Réformés > oeuvres http://feed.informer.com/digests/UWQYWDT8EW/feeder Réformés > oeuvres Respective post owners and feed distributors Wed, 16 Mar 2022 16:17:05 +0100 Feed Informer http://feed.informer.com/ HEKS muss Nothilfe für 900´000 Menschen vorläufig einstellen https://diakonie.ch/heks-muss-nothilfe-fuer-900000-menschen-vorlaeufig-einstellen/ Diakonie Schweiz urn:uuid:be1fe4a3-e292-a47f-fc80-d9df47343bc3 Tue, 11 Feb 2025 06:27:56 +0100 Die neue US-Regierung bedroht mit einem abrupten Finanzierungsstopp für die internationale Zusammenarbeit das globale humanitäre System, so das HEKS in einer Medienmitteilung. Damit sei überlebenswichtige Hilfe für Millionen Menschen weltweit in Gefahr. <p>Auch HEKS ist betroffen und musste Nothilfe für etwa 900’000 Menschen in der Ukraine, in der Demokratischen Republik Kongo und in Äthiopien vorläufig einstellen, heisst es in einer Medienmitteilung. Durch Dekrete wurden von der neuen US-Regierung die Auszahlungen von Geldern für laufende Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe der USA weltweit gestoppt.</p> <p>Dies habe fatale Auswirkungen auf das globale humanitäre System, so die Mitteilung weiter. Millionen von Menschen in Krisengebieten, die dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen seien, drohten überlebenswichtige Hilfe zu verlieren.</p> <p>Auch 900’000 Menschen, die in HEKS-Projekten unterstützt werden, sind direkt betroffen, so die Mitteilung. HEKS implementiert demnach USAID-finanzierte Projekte in der Ukraine, in Äthiopien und der Demokratischen Republik Kongo, wo humanitäre Hilfe für Menschen in abgelegenen Regionen und äussert prekären Lebenssituationen geleistet wird.</p> <p>Diese Projekte hängen gemäss Mitteilung direkt von der Finanzierung durch USAID im Umfang von 7.5 Millionen Franken ab. Angesichts der aktuellen Situation sei davon auszugehen, dass diese Mittel unwiderruflich ausblieben. Daher habe sich HEKS gezwungen gesehen, die betroffenen Projekte für den Moment zu stoppen und die humanitäre Unterstützung der betroffenen Gemeinschaften einzustellen. Zudem drohten bis zu 100 Mitarbeitende vor Ort ihre Stelle zu verlieren.</p> <p>HEKS arbeite mit den Mitarbeitenden in den betroffenen Ländern mit aller Kraft daran, die Risiken und Schäden für die betroffenen Menschen zu minimieren, heisst es weiter. Gleichzeitig versuche man, andere Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, um zumindest einen Teil der entstandenen Lücken zu schliessen.</p> <p>HEKS appelliert an die Schweizer Bevölkerung, in dieser schwierigen Zeit Unterstützung zu leisten. Zudem sei auch der Bundesrat gefordert, die Verantwortung der Schweiz für das humanitäre System weltweit wahrzunehmen und Millionen betroffener Menschen nicht im Stich zu lassen.</p> <p>Auch der Dachverbanf der entwicklungspolitischen und humanitären Nichtregierungsorganisationen VENRO in Deutschland, geht davon aus, dass die Aussetzung der Mittel gravierende Auswirkungen auf die direkte Versorgung von mindestens 120 Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern haben werde. So rechne die afrikanische Gesundheitsbehörde CDC Africa mit zwei bis vier Millionen Toten durch Rückschritte in der Gesundheitsversorgung. Hier komme ein komplettes System zum Erliegen, das Menschen in Krisen- und Katastrophenregionen ihr Überleben sichere, so die Mitteilung.</p> Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung verstärkt Sensibilisierungsarbeit https://diakonie.ch/netzwerk-gegen-maedchenbeschneidung-verstaerkt-sensibilisierungsarbeit/ Diakonie Schweiz urn:uuid:a545ad1c-3ac9-2a09-9150-6fcd29505f82 Mon, 10 Feb 2025 06:24:45 +0100 Das Personal im Gesundheitswesen spielt eine zentrale Rolle in der Diagnostik und Behandlung nach einer weiblichen Genitalbeschneidung, so Caritas Schweiz. Allerdings verfügten die Fachpersonen nicht immer über das notwendige Wissen hierzu. <p>Die weibliche Genitalbeschneidung ist in vielen Ländern Afrikas, im Nahen Osten und in Asien eine tief verankerte Tradition, so Caritas Schweiz in einer Medienmitteilung. Auch in der Schweiz lebten Tausende Frauen und Mädchen, die in ihrer Heimat beschnitten worden seien.</p> <p>Viele litten ein Leben lang an den physischen und psychischen Folgen, heisst es weiter. Allerdings verfügten Ärztinnen und Ärzte sowie Schul-, Sozial- und Justizbehörden nicht immer über genügend Fachwissen, um die nötige medizinische, psychologische und rechtliche Hilfe zu leisten.</p> <p>Vor allem im Gesundheitswesen sehe das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz Handlungsbedarf. Häufig erkennen Gesundheitsfachpersonen demnach eine weibliche Genitalverstümmelung nicht oder sind unsicher im Umgang mit diesem sensiblen Thema.</p> <p>Zwar gebe es in einigen Spitälern und Praxen engagierte Einzelpersonen, die sich für die Prävention und die ädaquate Versorgung der betroffenen Frauen und Mädchen stark machten. Wechselten diese Personen jedoch die Stelle, gehe das Fachwissen verloren.</p> <p>Der Umgang mit Betroffenen und die Behandlung der Folgen einer weiblichen Genitalbeschneidung müssten sowohl in der Praxis als auch in der Aus- und Weiterbildung institutionalisiert werden, so das Netzwerk weiter. Nun sollen vermehrt Weiterbildungen angeboten werden. Die primäre Zielgruppe sind laut Mitteilung Fachpersonen aus den Bereichen Geburtshilfe, Gynäkologie, Pädiatrie und Pflege.</p> <p>Zum anderen möchte das Netzwerk die bereits bestehenden interdisziplinären Empfehlungen für Gesundheitsfachpersonen bekannter machen. Gleichzeitig brauche sowohl wissenschaftliche als auch praxisorientierte Weiterbildungen für medizinisches Fachpersonal, so die Mitteilung weiter. Mehr Fachwissen könnte die Kommunikation mit den betroffenen Frauen erleichtern, die Diagnosestellung und die Versorgung der physischen und psychosexuellen Folgen verbessern sowie die Prävention fördern.</p> Marié.e.s ou non-marié.e.s, nous nous séparons. Quelles démarches, quels impacts ? https://csp.ch/neuchatel/separation-conjugale-quelles-demarches-impact-divorce/ CSP Neuchâtel urn:uuid:95c745cf-297b-889b-0fa2-a96b10367d8f Fri, 07 Feb 2025 11:45:43 +0100 <p>Les 17 et 20 mars 2025, le CSP Neuchâtel propose deux séances d&#8217;information dédiées à cette importante thématique dans le cadre l&#8217;édition 2025 de la Swiss Money Week. Le CSP Neuchâtel a à cœur de répondre aux questions et difficultés rencontrées par la population neuchâteloise. Il apporte un éclairage à titre préventif sur les situations [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/separation-conjugale-quelles-demarches-impact-divorce/">Marié.e.s ou non-marié.e.s, nous nous séparons. Quelles démarches, quels impacts ?</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> <p>Les 17 et 20 mars 2025, le <a href="https://csp.ch/neuchatel/">CSP Neuchâtel</a> propose deux séances d&rsquo;information dédiées à cette importante thématique dans le cadre l&rsquo;édition 2025 de la <a href="https://swissmoneyweek.ch/fr">Swiss Money Week</a>.</p> <p>Le CSP Neuchâtel a à cœur de répondre aux questions et difficultés rencontrées par la population neuchâteloise. Il apporte un éclairage à titre préventif sur les situations pouvant avoir un impact sur la qualité de vie. C&rsquo;est pourquoi il a donc choisi la thématique de la séparation pour ses interventions dans le cadre de la Swiss Money Week 2025. Cette activité d&rsquo;information, de prévention et d&rsquo;échange fait suite au succès de la précédente qui avait pour thème la retraite et ses implications budgétaires.</p> <p>Les secteurs social et juridique du CSP Neuchâtel constatent bien souvent une certaine méconnaissance des démarches et implications d&rsquo;une séparation. Que les couples soient marié.s ou non, force est de constater que des regrets dus au manque d&rsquo;information sont légion auprès des personnes consultant les équipes de l&rsquo;institution.</p> <p>Avec un taux de divorce de près de 50% dans le canton de Neuchâtel, la séparation est un sujet auquel quasiment un couple sur deux est ou pourrait être confronté un jour ou l&rsquo;autre. Que ce dernier ait des enfants ou non, les conséquences financières, juridiques et familiales sont indéniables. C&rsquo;est pourquoi les assistant.e.s sociaux.ales et les avocates du CSP Neuchâtel ont mis sur pied des séances à visée préventive. Ainsi, les expériences et retours des un.e.s peuvent servir aux autres.</p> <p>Par ce projet commun réunissant les compétences de son secteur social, prévention et désendettement, ainsi que de son secteur juridique, le CSP Neuchâtel est en mesure d&rsquo;informer de manière complète et pertinente. Il offre ainsi une vision qui englobe tous les aspects en lien avec la thématique et qui s&rsquo;adresse à toute personne impactée, de près ou de plus loin, par la dissolution d&rsquo;une union.</p> <p>&nbsp;</p> <h3>OÙ ET QUAND ?</h3> <p>Deux séances seront organisées. Elles se dérouleront à La Chaux-de-Fonds et Neuchâtel. Cela vous permet de réservez le créneau qui vous convient le mieux.</p> <ul> <li><strong>Lundi 17 mars, 18h30.</strong><br /> Salle de l&rsquo;Union Commerciale, Rue du Coq d&rsquo;Inde 24, 2000 Neuchâtel<br /> <a href="https://maps.app.goo.gl/yQgY1XaUk5ZFpkdw8">Google Maps</a></li> <li><strong>Jeudi 20 mars, 18h30.</strong><br /> Salle Presbytère Farel, Rue du Temple-Allemand 25, 2300 La Chaux-de-Fonds<br /> <a href="https://maps.app.goo.gl/EJ5uvLvpmkz75tyA9">Google Maps</a></li> </ul> <h3></h3> <p>&nbsp;</p> <h3>COMMENT ?</h3> <p>Ces séances se font sur inscription uniquement. Il est possible de réserver votre place par téléphone en appelant le <strong>032 886 91 00</strong> ou par courriel à l&rsquo;adresse <a href="&#x6d;&#x61;&#x69;&#108;&#116;o:&#x63;&#x73;&#x70;&#x2e;&#110;&#101;uc&#x68;&#x61;&#x74;&#101;&#108;&#64;ne&#x2e;&#x63;&#x68;"><strong>&#x63;&#x73;&#x70;&#46;&#110;&#101;uc&#x68;&#x61;&#x74;&#x65;&#108;&#64;ne&#x2e;&#x63;&#x68;</strong></a>.</p> <p><strong>Chaque séance dure 2h</strong>. Elles sont suivies d&rsquo;un moment d&rsquo;échange et d&rsquo;un apéritif.</p> <p><strong>Prix libre</strong>, contribution au bon vouloir en fin de séance.</p> <p>&nbsp;</p> <p><a href="https://fas-ne.ch/"><img decoding="async" class="wp-image-7275 " src="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/7/2025/01/Logo_FAS_Allonge.png" alt="Logo de la FOndation neuchâteloise pour la coordination de l'action sociale qui soutient les séances d'information du CSP Neuchâtel dans le cadre de la Swiss Money Week 2025" width="302" height="51" srcset="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/7/2025/01/Logo_FAS_Allonge.png 716w, https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/7/2025/01/Logo_FAS_Allonge-300x51.png 300w, https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/7/2025/01/Logo_FAS_Allonge-495x84.png 495w" sizes="(max-width: 302px) 100vw, 302px" /></a></p> <h6></h6> <p>Ces séances sont possibles grâce au précieux soutien du Fonds neuchâtelois de prévention du surendettement (FAS).</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/separation-conjugale-quelles-demarches-impact-divorce/">Marié.e.s ou non-marié.e.s, nous nous séparons. Quelles démarches, quels impacts ?</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> “Alleinstehende leben häufig isoliert” https://diakonie.ch/alleinstehende-leben-haeufig-isoliert/ Diakonie Schweiz urn:uuid:4595058b-e21f-d42e-b235-920d09bd77fb Fri, 07 Feb 2025 07:47:27 +0100 Viele ältere Menschen in der Schweiz wohnen günstig, zentral und geräumig. Doch oft sind ihre Wohnungen weder altersgerecht noch barrierefrei. Zudem leben besonders Alleinstehende häufig isoliert, so eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen. <p>Die Studie zeige, dass die Wohnmobilität der älteren Menschen gering sei, so das Bundesamt für Wohnungswesen in einer Medienmitteilung. Trotz sich ändernder Wohnbedürfnisse zögen nur wenige um. Im Jahr 2022 änderten demnach nur 5.1 Prozent der über 75-Jährigen ihre Wohnverhältnisse.</p> <p>Die Mehrheit der älteren Personen lebe in zentral gelegenen Wohnungen mit guter Anbindung und habe ausreichend Wohnraum, so die Mitteilung. Rund 73 Prozent der über 75-Jährigen wohnen demnach in Mehrfamilienhäusern, und viele profitierten von kostengünstigen, langfristigen Mietverträgen. Viele Seniorinnen und Senioren seien emotional an ihre Wohnung gebunden. Zudem sähen sie sich bei einem potenziellen Umzug mit hohen Marktmieten und Umzugskosten konfrontiert. Viele der trotzdem erfolgten Umzüge vollziehen sich laut Mitteilung innerhalb derselben Region; rund die Hälfte der Umzüge in dieser Altersgruppe führte in Pflegeeinrichtungen.</p> <p>In den langjährig bewohnten Wohnungen bstünden jedoch erhebliche Herausforderungen, so das Bundesamt. Gemäss Studie leben demnach über 60 Prozent der Menschen ab 66 Jahren in Wohnungen, die zu einer Zeit gebaut wurden, als bauliche Standards nicht barrierefrei waren. Diese Mängel erschweren das selbstständige Wohnen und erhöhen das Risiko von Stürzen und anderen gesundheitlichen Problemen, heisst es. Renovierungen und Anpassungen könnten notwendig sein, seien aber für viele Seniorinnen und Senioren schwierig umzusetzen.</p> <p>77 Prozent der älteren Menschen leben gemäss Mitteilung allein oder ausschliesslich mit gleichaltrigen Personen, was das Risiko erhöhe, dass im Alltag Unterstützung fehle. Besonders ältere Frauen seien betroffen, und Einsamkeit könne die körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigen. Hier bestehe ein klarer Bedarf an unterstützenden Netzwerken und Dienstleistungen, um so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.</p> <p>Um den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht zu werden, sollten sie gemäss Studie besser in die regulären Wohnungsmärkte integriert werden. Ziel sei es, sicheren und lebenswerten Wohnraum zu schaffen, der die Lebensqualität älterer Menschen fördert. Erreicht werde dies, indem man altersgerecht renoviert, barrierefrei baut und Wohnungen erstellt, die eine enge Verbindung zu Pflegeeinrichtungen haben, so die Mitteilung weiter. Darüber hinaus gelte es zu gewährleisten, dass Menschen in ihrem aktuellen Wohnumfeld unterstützt würden, damit sie möglichst lange selbstbestimmt leben könnten.</p> <p>Die Studie basiert laut Mitteilung auf umfangreichen Daten zu Wohngebäuden, Haushalten, Einkommen und Mietverhältnissen. Diese wurden kombiniert und mit statistischen Methoden ausgewertet. So hätten präzise Einblicke in die Wohnsituation, das Umzugsverhalten und die Herausforderungen für ältere Menschen gewonnen werden können.</p> Tableaux et objets d’exception | Vente spéciale https://csp.ch/neuchatel/tableleaux-et-objets-dexception-vente-specia/ CSP Neuchâtel urn:uuid:79d1066f-6409-6c95-ceaa-dde83ba4617b Thu, 06 Feb 2025 09:20:56 +0100 <p>Notre vente spéciale de tableaux et objets d&#8217;exception fait son grand retour dans notre Boutique de La Chaux-de-Fonds. Cet événement exclusif aura lieu le &#160; Samedi 8 mars, de 9h à 12h &#160; Une nouvelle fois, vous pourrez découvrir une vaste sélection d&#8217;œuvres et objets d&#8217;art en tout genre. Soigneusement mis de côté par Claudine [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/tableleaux-et-objets-dexception-vente-specia/">Tableaux et objets d&rsquo;exception | Vente spéciale</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> <p>Notre vente spéciale de tableaux et objets d&rsquo;exception fait son grand retour dans notre <em>Boutique de La Chaux-de-Fonds</em>. Cet événement exclusif aura lieu le</p> <p>&nbsp;</p> <h3 style="text-align: center"><strong>Samedi 8 mars, de 9h à 12h</strong></h3> <p>&nbsp;</p> <p>Une nouvelle fois, vous pourrez découvrir une vaste sélection d&rsquo;œuvres et objets d&rsquo;art en tout genre. Soigneusement mis de côté par <em>Claudine Ioset</em>, responsable de la Boutique, ces pièces exceptionnelles n&rsquo;attendent que vous. Parmi les différentes pièces, vous pourrez retrouver du <em>Léon Perrin</em>, du <em>Edmond Bille</em>, du <em>Moscatelli</em>, du <em>Charles Humbert</em>, du <em>Marcel North</em>, du <em>Hubert Queloz</em> et bien d&rsquo;autres.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Afin d&rsquo;acquérir plus d&rsquo;informations sur le catalogue disponible, cette dernière collabore avec un expert du monde de l&rsquo;art. Ce processus fascinant et parfois compliqué permet de mieux cerner les époques et contextes de ces pépites. Une estimation s&rsquo;ajoute aux informations culturelles. Cela permet de vendre à prix raisonnable, tout en étant sûr.e de fournir des articles qualitatifs.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Vous l&rsquo;aurez compris, il y en aura pour tous les goûts. Que vous cherchiez une nouvelle pièce de mobilier, un petit objet décoratif ou un superbe tableau, vous risquez bien de trouver ce qu&rsquo;il vous faut. Ouvert également aux curieux.ses qui désireraient s&rsquo;en mettre plein les mirettes. Nous nous réjouissons de vous y croiser.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Cette année encore, la variété d&rsquo;objets est particulièrement riche et diversifiée. Vous pourrez notamment retrouver :</p> <ul> <li>Tableaux de peintres (suisses ou internationaux)</li> <li>Natures mortes</li> <li>Paysages</li> <li>Peintures modernes</li> <li>Objets d&rsquo;art et décoration (secrétaire, lanterne, etc.)</li> </ul> <h3></h3> <p>&nbsp;</p> <h3><strong>Où et quand?</strong></h3> <p>La vente aura lieu dans notre<strong> Boutique de La Chaux-de-Fonds, </strong><em>Rue du Puits 1, 2300 La Chaux-de-Fonds</em>, le <strong>Samedi 8 mars de 9h à 12h</strong>.</p> <p>&nbsp;</p> <p style="text-align: center"><strong><a href="https://maps.app.goo.gl/Lg85yYxMtpJTSJzf8">Lien Google Maps vers La Boutique</a></strong></p> <p>&nbsp;</p> <p><em><a href="https://csp.ch/neuchatel/boutiques/">Nos Boutiques de seconde main</a> sont essentielles à notre institution. Les recettes de leurs ventes contribuent au financement de nos prestations sociales. Dès lors, faire un achat dans l&rsquo;une d&rsquo;entre-elle signifie aider son prochain. Merci pour votre soutien et à très bientôt !</em></p> <p>&#8211;</p> <p>Suivez les Boutiques du <em>CSP Neuchâtel</em> sur <a href="https://www.instagram.com/boutiques_csp_neuchatel/">Instagram</a> et <a href="https://www.facebook.com/boutiquescspneuchatel">Facebook</a>. Ainsi, vous ne manquerez aucune de leurs actualités !</p> <p>Si vous désirez vous impliquer directement dans la vie des Boutiques, il est possible de devenir bénévole. <a href="https://csp.ch/neuchatel/don/benevolat/">Toutes les informations ici</a>.</p> <p>Envie de faire un don d&rsquo;objets ? Déposez votre matériel directement en Boutique ou contacte notre service de ramassage (gratuit). <a href="https://csp.ch/neuchatel/ramassage-a-domicile/">Toutes les informations ici</a>.</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/tableleaux-et-objets-dexception-vente-specia/">Tableaux et objets d&rsquo;exception | Vente spéciale</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> UNHCR legt Empfehlungen für Partizipation von Flüchtlingen vor https://diakonie.ch/unhcr-legt-empfehlungen-fuer-partizipation-von-fluechtlingen-vor/ Diakonie Schweiz urn:uuid:28daa0c7-67ec-b1b0-423d-d435afc09dbb Thu, 06 Feb 2025 06:26:36 +0100 UNHCR, die UNO-Flüchtlingsorganisation, legt seine Empfehlungen zur Konkretisierung des Engagements der Schweiz für die Partizipation von Flüchtlingen vor. Anlässlich des Globalen Flüchtlingsforums im Dezember 2023 gab die Schweizer Regierung ihre Absicht bekannt, auf nationaler Ebene Strukturen zu schaffen, um die Partizipation von Flüchtlingen zu erleichtern, so das Hilfswerk. <p>UNHCR habe Empfehlungen veröffentlicht, mit denen die Partizipation von Flüchtlingen an der Schweizer Asylpolitik und insbesondere an den Aktivitäten des Staatssekretariates für Migration Schritt für Schritt konkretisiert werden sollen, so die Organisation in einer Medienmitteilung. Auf dem von UNHCR und der Schweiz mitorganisierten Globalen Flüchtlingsforum im Dezember 2023 in Genf habe die Schweiz ihre Absicht bekundet, die Partizipation auf Schweizer Ebene zu unterstützen und zu fördern.</p> <p>Dieses Engagement besage, dass ein Rahmen für ein Beratungsgremium, das Flüchtlinge in der Schweiz und auf multilateraler Ebene vertritt und von nichtstaatlichen Akteuren geleitet wird, geschaffen werden soll. Die Schweiz habe beim Forum weitere wichtige Beiträge in diesem Bereich vorgestellt, heisst es weiter. Eine geflüchtete Person in die Schweizer Delegation eingeladen worden. Eine finanzielle Unterstützung habe zudem die Teilnahme von über 80 Flüchtlingen und staatenlosen Personen aus der ganzen Welt am Forum ermöglicht.</p> <p>UNHCR begrüsst die Rolle, die die Schweiz in diesem Rahmen spielt, und erinnert daran, dass die Partizipation von Flüchtlingen einen Mehrwert für die Schweizer Behörden darstellt, so die Mitteilung. Die Unterstützung der Partizipation helfe, ihre Glaubwürdigkeit und Rechenschaftspflicht zu erhöhen, aber auch die Qualität ihrer Entscheidungen zu verbessern.</p> <p>Partizipation sei ein langfristiger Prozess, aber einige Aspekte könnten bereits schnell und kostengünstig umgesetzt werden, wie in den Empfehlungen dargelegt werde. Die Einrichtung eines regelmässigen Austauschs zwischen Behörden und Flüchtlingen zu bestimmten Themen ist demnach eine der vorgeschlagenen niederschwelligen Optionen. Das SEM könnte in Erwägung ziehen, systematisch eine geflüchtete Person mit relevanter Erfahrung zu seinen Konsultationsprozessen einzuladen, so die Mitteilung.</p> <p>Diese Empfehlungen sollen den Schweizer Behörden dabei helfen, die auf dem Globalen Flüchtlingsforum eingegangene Verpflichtungen in die Tat umzusetzen. Diese Fortschritte werden gemäss Mitteilung im Dezember 2025 auf einer in Genf geplanten Konferenz in Verbindung mit den Zielen des Globalen Pakts für Flüchtlinge bewertet. Die Einführung von Mechanismen zur Beteiligung von Flüchtlingen werde Zeit, Geduld und einen Mentalitätswandel erfordern, doch das bisher von der Schweiz gezeigte Interesse sei vielversprechend.</p> Eine Viertelmilliarde Kinder erlebten 2024 Schulunterbrechungen durch extreme Klimaeregnisse https://diakonie.ch/eine-viertelmilliarde-kinder-erlebten-2024-schulunterbrechungen-durch-extreme-klimaeregnisse-2/ Diakonie Schweiz urn:uuid:3f261d5a-7281-b7a2-0c48-ecf7aa3fe48b Wed, 05 Feb 2025 06:28:54 +0100 Mindestens 242 Millionen Schülerinnen und Schüler in 85 Ländern erlebten klimabedingte Schulunterbrechungen, so eine aktuelle Unicef-Studie. Dies verschärfe eine bereits bestehende Bildungskrise erheblich. <p>Hitzewellen waren demnach die häufigste klimatische Ursache für Schulunterbrechungen. Allein im April 2024 waren über 118 Millionen Schülerinnen und Schüler betroffen. In Bangladesch und auf den Philippinen kam es zu grossflächigen Schulschliessungen, während in Kambodscha der Unterricht um zwei Stunden verkürzt wurde. Im Mai stiegen die Temperaturen in Teilen Südasiens auf 47 Grad Celsius, wodurch Kinder einem erhöhten Risiko für Hitzschläge ausgesetzt waren, so Daten aus dem Bericht.</p> <p>Kinder seien besonders anfällig für die Auswirkungen wetterbedingter Krisen, heisst es weiter. Die Körper von Kindern erhitzten sich schneller, schwitzten weniger effizient und kühlten langsamer ab als die von Erwachsenen.</p> <p>Im September – zu Beginn des Schuljahres in vielen Ländern – kam es gemäss Mitteilung zu den meisten Unterbrechungen. So hätten mindestens 16 Länder den Unterricht in dieser entscheidenden Phase aufgrund extremer Wetterereignisse ausgesetzt.</p> <p>Weltweit scheiterten Bildungssysteme bereits daran, den Bedürfnissen von Millionen Kindern gerecht zu werden. Überfüllte Klassenzimmer, ein Mangel an Lehrkräften und unzureichende Infrastruktur würden durch klimatische Gefahren weiter verschärft.</p> <p>Ausserdem könnten steigende Temperaturen, Stürme oder Überschwemmungen dazu beitragen, dass die Ausstattung von Schulen beschädigt und unsichere Lernbedingen geschaffen würden. Die Konzentration und mentale, sowie körperliche Gesundheit der Kinder werde dadurch zunehmend beeinträchtigt.</p> <p>Besonders in fragilen Kontexten machten längere Schulschliessungen eine Rückkehr in die Klassenzimmer unwahrscheinlicher und erhöhten das Risiko von Kinderehen und Kinderarbeit, so der Unicef-Bericht. Mädchen seien oft überproportional betroffen, da sie ein höheres Risiko hätten, die Schule abzubrechen und geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt zu sein.</p> <p>Schulen und Bildungssysteme sind laut Bericht grösstenteils unzureichend darauf vorbereitet sind, die Kinder vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Das liege unter anderem daran, dass Investitionen in den Bildungssektor zur Anpassung an klimatische Gefahren auffallend niedrig blieben, heisst es. Zudem fehlten umfassende globale Daten über schulische Unterbrechungen durch klimatische Ereignisse.</p> <p>Der Klimawandel beeinträchtigt die Bildung auf allen Ebenen und hat verheerende Auswirkungen auf Kinder, Gemeinschaften und Gesellschaften, so der Unicef-Bericht. Extreme Klimaereignisse erschütterten die Bildungssysteme und behinderten den Unterricht, was die globale Bildungskrise verschärfe. Auf Gemeindeebene beschädigten Klimarisiken die Schulinfrastruktur und zwängen Schulen oft dazu, als Unterkünfte für vertriebene Familien zu dienen, was den Zugang zu Bildung weiter einschränke.</p> <p>Am schwersten betroffen seien die Kinder, die nicht nur mit Lernunterbrechungen, sondern auch mit einem erhöhten Risiko für körperliche Schäden und psychische Probleme konfrontiert seien, so der Bericht weiter. Diese Herausforderungen beraubten Kinder ihres Rechts auf Bildung und belasteten Eltern, Betreuer und Lehrer zusätzlich, wodurch die Verwundbarkeit in den von Konflikten, Vertreibung und Migration betroffenen Gemeinschaften weiter verschärft werde.</p> <p>Bildung ist eine der am häufigsten durch klimabedingte Ereignisse beeinträchtigten Dienstleistungen, wird jedoch in politischen Diskussionen oft übersehen, obwohl sie eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung des Klimawandels und der Anpassung an ihn spielt, heisst es weiter. Schulen und Bildungssysteme seien schlecht gerüstet, um Schüler vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen, insbesondere in fragilen Kontexten, und die Investitionen in die Klimafinanzierung im Bildungsbereich seien nach wie vor auffallend niedrig.</p> <p>Investitionen in klimaresiliente Bildungssysteme zahlten sich für Kinder, Gesellschaften und Volkswirtschaften über Generationen hinweg aus – mit bewährten Lösungen könnten Länder Erfolgsgeschichten in großem Maßstab umsetzen. Es müsse alles getan werden, um sicherzustellen, dass Schulen Klimaschocks standhalten könnten, insbesondere wenn diese immer häufiger und intensiver aufträten. Das bedeute, dass Schulgebäude sicher sein müssten, dass Kinder Fernlernoptionen hätten, wenn Schulen schließen müssten, und dass Lehrer in der Lage seien, über den Klimawandel und die Katastrophenvorsorge zu unterrichten.</p> <p>Die Analyse konzentriert sich auf Schüler auf drei Bildungsstufen: Vorschule, Grundschule und Sekundarstufe. Schulunterbrechung wird laut Bericht als jedes Ereignis definiert, das zu einer Aussetzung des regulären Schulbetriebs führt. Dazu gehören Schulschließungen, Änderungen der Schulzeiten, die zu verkürzten Schulstunden führen, Vorverlegung des Ferienbeginns, verspätete Wiedereröffnung der Schulen oder die Zerstörung von Schulen oder Klassenzimmern durch klimabedingte Gefahren, so Unicef.</p> <p>Zu den in dieser Analyse berücksichtigten Klimarisiken gehören Überschwemmungen, Stürme, Waldbrände, Hitzewellen, Kältewellen, tropische Wirbelstürme und Dürren. Nicht klimabezogene Gefahren oder geophysikalische Katastrophen wie Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche und Massenbewegungen wurden in dieser Analyse nicht berücksichtigt, heisst es zur Erklärung weiter.</p> <p>Darüber hinaus stelle diese Analyse eine konservative Zahl dar, da sie die sekundären Auswirkungen klimabedingter Gefahren nicht berücksichtige, wie z. B. Luftverschmutzung durch Waldbrände oder Dürren, geopolitische Spannungen aufgrund von Wasserkonkurrenz oder Epidemien aufgrund des eingeschränkten Zugangs zu sauberem Wasser durch Überschwemmungen oder Dürren.</p> <p>Zwischen dem 1. Januar 2024 und dem 31. Dezember 2024 wurden laut Bericht insgesamt 181 Klimaereignisse verzeichnet. Bei der Suche wurden 85 Länder und 119 Klimarisiken identifiziert, die zu Schulunterbrechungen führten. Von diesen berichteten 50 Länder über die genaue Anzahl der von 56 Klimarisiken betroffenen Schüler.</p> Studie: Fachkräftesituation im Sozialbereich verschärft sich https://diakonie.ch/studie-fachkraeftesituation-im-sozialbereich-verschaerft-sich/ Diakonie Schweiz urn:uuid:9bbd1b67-39aa-fe9b-57b6-0aa3b882fd39 Wed, 05 Feb 2025 06:24:09 +0100 Häufige Wechsel, kurze Verweildauer und Kompromisse bei der Neubesetzung von Stellen: Der Sozialbereich sei unter Druck, so eine Studie zum Sozialwesen. Die Zahlen zeigten aber auch, dass die Anzahl formaler Ausbildungsabschlüsse weiter zugenommen und sich der Sozialbereich professionalisiert habe, so Sacoir Social. <p>Zum ersten Mal liegen repräsentative Zahlen zur Fachkräftesituation im gesamten Schweizer Sozialwesen vor, so Savoir Social in einer Medienmitteilung. Die Studie der beiden nationalen Ausbildungsverbände Savoirsocial und Sasse hat demnach Arbeitgebende in allen Regionen und allen Arbeitsfeldern befragt.</p> <p>Sie liefere nicht nur aktuelle Daten zu den Beschäftigten und deren Ausbildungen, sondern auch zu den personellen Bewegungen und den Schwierigkeiten, mit denen die Betriebe konfrontiert seien.</p> <p>Aufgrund der angespannten Fachkräftesituation brauche es gezielte Massnahmen, um die Qualität der Dienstleistungen im Sozialbereich zu sichern, heisst es weiter. Alle Akteurinnen und Akteure seien nun gefordert, konkrete Massnahmen aus den vorliegenden Daten abzuleiten.</p> <p>Gleichzeitig gebe es auch Positives zu vermelden. So habe die Professionalisierung weiter zugenommen und die Ausbildungstätigkeit sei im Vergleich zu anderen Branchen hoch.</p> <p>Der Anteil an jungen Mitarbeitenden ist laut Studie auffallend hoch und sie wechseln häufig ihre Arbeitsstelle. Fast jede fünfte Stelle musste demnach im Referenzjahr 2023 neu besetzt werden. Damit liegt die Fluktuationsrate über dem branchenübergreifenden schweizweiten Durchschnitt von 16 Prozent.</p> <p>Die meisten Abgänge seien aufgrund von Kündigungen der Arbeitnehmenden wegen hoher Arbeitsbelastung zu verzeichnen. Rund ein Drittel der Personen, die kündigen, wechselt laut Studie nicht nur den Betrieb, sondern den Beruf. Die freiwerdenden Stellen hätten zwar zu 90 Prozent besetzt werden können, aber nur 60 Prozent fristgerecht und mit der erwünschten Qualifikation.</p> <p>Die Arbeitgebenden wurden gemäss Mitteilung auch danach befragt, wie sie die zukünftige Entwicklung einschätzten. Demnach wird erwartet, dass die Rekrutierung schwieriger werden wird.</p> <p>Rund 1700 Betriebe aus acht Arbeitsfeldern in der ganzen Schweiz, von Kinderkrippen, über Sozialdienste bis hin zu Altersheimen, haben im Frühsommer 2024 an einer Online-Befragung teilgenommen, so die Mitteilung. Die Ergebnisse der Online-Befragung wurden demnach mit vertiefenden Fokusgruppengesprächen und Daten aus der öffentlichen Statistik ergänzt. Dank dieser Analyse könne nun ein differenziertes Bild der Fachkräftesituation in den Arbeitsfeldern und Regionen gezeichnet werden.</p> 12. Zentralschweizer Diakoniekonferenz zum Thema “Brücken bauen” https://diakonie.ch/12-zentralschweizer-diakoniekonferenz-zum-thema-bruecken-bauen/ Diakonie Schweiz urn:uuid:e88195cd-1638-4a50-8ced-25e83874ae54 Tue, 04 Feb 2025 06:16:47 +0100 Am Samstag, 22. März findet in Zug die 12. Zentralschweizer Diakoniekonferenz statt. Zum Thema "Brücken bauen" wird am Vormittag diskutiert. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Platzzahl sei beschränkt, so die Organisatoren. <p>Die 12. Zentralschweizer Diakoniekonferenz findet am Samstag, 22. März 2025 im Reformierten Kirchenzentrum Zug statt. Unter dem Motto &#8220;Brückenbauen, wie gelingt mir das?&#8221; stehen verschiedene Herangehensweisen auf dem Programm des Vormittags.</p> <p>Unterschiedlichste Kompetenzen seien erforderlich, damit Brücken zum Gegenüber tragen, so die Reformierte Kirche Kanton Zug auf ihrer Webseite. In der Diakonie wolle man mit Menschen verbunden bleiben, sowohl mit den Aktiven in den Kirchgemeinden wie auch den Kirchenfernen und Menschen an den Rändern der Gesellschaft. Damit die Brücken tragen, seien unterschiedliche Kompetenzen erforderlich.</p> <p>Auf der Diakoniekonferenz spricht Markus Giger von der reformierten Streetchurch Zürich über deren diakonische Angebote. Anschliessende Workshops werden geleitet von Markus Giger zum Thema Gefängnisseesorge, von Organisationsberaterin und Kirchenrätin Verena Gysin Felber zum Thema der Haltung in anspruchsvollen Gesprächen, vom Geschäftsführer der Dargebotenen Hand Zentalschweiz Klaus Rütschi zur Gesprächsführung sowie von Sozialdiakonin Michaela Gamma zur nonverbalen Kommunikation am Beispiel von Tieren.</p> <p>Die Zentralschweizer Diakoniekonferenz wird veranstaltet von der Reformierten Kirche Kanton Zug, der Reformierten Kirche Kanton Luzern, der Evangelisch-reformierten Kantonalkirche Schwyz, der Evangelisch-Reformierten Kirche Nidwalden und der Reformierten Kirche Obwalden.</p> 2 x Weihnachten: Schweizer Bevölkerung spendet 390 Tonnen Lebensmittel und Hygieneprodukte https://diakonie.ch/2-x-weihnachten-schweizer-bevoelkerung-spendet-390-tonnen-lebensmittel-und-hygieneprodukte/ Diakonie Schweiz urn:uuid:ba23f596-7804-0b33-50ec-6f6c7cf0af1a Mon, 03 Feb 2025 06:16:50 +0100 Über 50´000 Menschen können sich über eine Entlastung im Alltag freuen, so das Schweizerische Rote Kreuz zur Aktion 2 x Weihnachten, bei der 390 Tonnen Lebensmittel und Hygieneprodukte zur Verteilung in der Schweiz sowie 220´000 Franken für die Winterhilfe-Projekte im Ausland zusammenkamen. <p>Vom 24. Dezember bis zum 18. Januar spendeten Privatpersonen 57 600 Pakete. Teil davon sind 15 250 vorkonfektionierte Coop-Pakete aus grösseren Verkaufsstellen sowie 5353 Pakete, die via coop.ch oder den Supercard Prämienshop gespendet wurden, im Gesamtwert von 533 020 Franken. Zudem unterstützten wie in den Vorjahren zahlreiche Unternehmen die Aktion «2 x Weihnachten» mit grosszügigen Warenspenden, so das Schweizerische Rote Kreuz in einer Mitteilung.</p> <p>Die Schweizerische Post transportierte demnach 37 000 Pakete kostenlos ins SRK-Logistikzentrum nach Wabern (BE). In einigen Regionen der Westschweiz testete die Post eine zusätzliche Spendenmöglichkeit: Sie verschickte leere Taschen, die mit Spenden befüllt zu Hause wieder von der Post abgeholt wurden. 3130 Taschen wurden retourniert und tragen dazu bei, dass armutsbetroffene Menschen Unterstützung erhalten.</p> <p>Dank den gesammelten Waren könne das Budget von Zehntausenden armutsbetroffenen Personen in der Schweiz entlastet werden, heisst es weiter. 8,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung in Privathaushalten seien von Einkommensarmut betroffen, das seien rund 702 000 Menschen.</p> <p>Dazu zählten insbesondere Personen, die allein oder in Eineltern-Haushalten mit minderjährigen Kindern leben, Personen ohne nachobligatorische Ausbildung, ausländische Personen aus ost- oder aussereuropäischen Staaten sowie Personen in Haushalten ohne Teilnahme am Arbeitsmarkt.</p> <p>Ab Februar verteilen die Rotkreuz-Kantonalverbände die Lebensmittel und Hygieneprodukte an armutsbetroffene Menschen und soziale Institutionen in der ganzen Schweiz, so die Mitteilung weiter. Rund 500 freiwillige Helferinnen und Helfer sortierten bis dann im Logistikzentrum des SRK die Produkte und bereiten sie für die Verteilung vor.</p> <p>Für Winterhilfe-Projekte wurden gemäss Mitteilung 222 000 Franken gespendet: Diese Mittel setze das SRK gemeinsam mit den lokalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften in Osteuropa und Zentralasien für armutsbetroffene Menschen ein. In Armenien beispielsweise profitieren Suppenküchen demnach von der Aktion. Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt seien, erhielten Mahlzeiten nach Hause geliefert. Auch in Bosnien und Herzegowina, Kirgistan sowie in Moldawien unterstütze das SRK über lokale Partner Familien und ältere Menschen, die ein sehr tiefes Einkommen haben.</p> <p>Die Aktion «2 x Weihnachten» fand dieses Jahr zum 28. Mal statt. Sie wird gemeinsam getragen von der SRG, der Schweizerischen Post, Coop und dem Schweizerischen Roten Kreuz.</p> Un immense merci pour votre soutien ! https://csp.ch/geneve/un-immense-merci-pour-votre-soutien/ CSP Genève urn:uuid:1eb96cab-ca29-d54c-6fee-e8da8d52048b Thu, 30 Jan 2025 17:15:18 +0100 <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/un-immense-merci-pour-votre-soutien/">Un immense merci pour votre soutien !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <div class="wpb-content-wrapper"><div class="vc_row wpb_row vc_row-fluid"><div class="wpb_column vc_column_container vc_col-sm-12"><div class="vc_column-inner"><div class="wpb_wrapper"> <div class="wpb_text_column wpb_content_element" > <div class="wpb_wrapper"> <p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif">En 2024, votre générosité et votre engagement ont permis au CSP Genève d’accomplir des actions essentielles auprès de celles et ceux qui traversent des périodes difficiles.</span></p> <p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif">L’année passée, les demandes adressées à nos services ont connu une hausse sans précédent. Nos équipes des permanences sociale, juridique, réfugiés et d’assistance aux victimes de traite des êtres humains ont soutenu des milliers de personnes. Au Vestiaire social, ce sont plus de 14’500 distributions de vêtements, chaussures et linge de maison qui ont été réalisées, soit une hausse de 20 % par rapport à 2023.</span></p> <p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif">Ces chiffres illustrent à quel point votre soutien est essentiel pour répondre aux besoins croissants. Votre engagement nous aide à agir là où cela compte, en offrant un accompagnement humain et des solutions durables.</span></p> <p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif">Votre solidarité se manifeste à travers votre soutien au CSP, mais aussi par vos dons et vos achats dans les brocantes et boutiques Renfile. En donnant une seconde vie aux objets et aux vêtements, vous participez à un modèle circulaire et solidaire qui contribue directement au financement des actions sociales du CSP Genève. Grâce à vous, nous pouvons continuer à offrir un soutien concret aux personnes en difficulté tout en favorisant une consommation responsable et engagée.</span></p> <p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif">Les défis de 2025 s’annoncent tout aussi importants. Ensemble, nous pouvons continuer à redonner espoir, à reconstruire des vies et à promouvoir une société plus solidaire.</span></p> <p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif">Merci de tout cœur pour votre confiance et votre soutien !</span></p> </div> </div> <div class="wpb_raw_code wpb_raw_html wpb_content_element" > <div class="wpb_wrapper"> <div id="rnw-paylink-button-bsfsw"></div> <script type="module"> import {PaylinkButton} from "https://unpkg.com/@raisenow/paylink-button@2/dist/PaylinkButton.js" PaylinkButton.render("#rnw-paylink-button-bsfsw", { "solution-id": "bsfsw", "size": "large", "width": "fixed", "icon": "heart", "label": "Faire un don", "border-radius": "13px", "background-color": "#f4960f", }) </script> </div> </div> </div></div></div></div> </div><p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/un-immense-merci-pour-votre-soutien/">Un immense merci pour votre soutien !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Eurodiaconia veröffentlicht Untersuchung zu Armut trotz Erwerbstätigkeit https://diakonie.ch/eurodiaconia-veroeffentlicht-untersuchung-zu-armut-trotz-erwerbstaetigkeit/ Diakonie Schweiz urn:uuid:12b13f94-f436-924b-dbed-d51079a83eb9 Thu, 30 Jan 2025 08:46:22 +0100 Eurodiaconia untersucht die Ursachen und Folgen der Armut trotz Erwerbstätigkeit in Europa und gibt konkrete Empfehlungen zur Lösung des Problems, so der gesamteuropäische Diakonie-Dachverband in einer Mitteilung. <p>Armut trotz Erwerbstätigkeit ist nach wie vor eine anhaltende Herausforderung in ganz Europa, so Eurodiaconia in einer Mitteilung. Im Jahr 2023 galten demnach 8,3 % der Erwerbstätigen in der EU als erwerbstätige Arme, wobei es erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten gab.</p> <p>Obwohl das Thema in den jüngsten politischen Diskussionen mehr Aufmerksamkeit erhalten habe, werde es oft fälschlicherweise als ein Problem dargestellt, das allein durch eine Erhöhung der Löhne gelöst werden könne, so die Mitteilung. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten jedoch, dass Löhne zwar eine entscheidende Rolle spielten, die Dynamik der Haushalte und strukturelle Faktoren jedoch ebenso.</p> <p>In einem aktuellen Strategiepapier von Eurodiaconia würden die Ursachen und Folgen von Armut trotz Erwerbstätigkeit in Europa untersucht und konkrete Empfehlungen zur Lösung des Problems gegeben, so die Mitteilung weiter. Es untersuche die vielfältigen und miteinander verbundenen Ursachen von Armut trotz Erwerbstätigkeit, darunter geringe Qualifikationen, unangemessene Löhne und unfreiwillige Teilzeitarbeit.</p> <p>Darüber hinaus würden auch haushaltsbezogene Faktoren wie die Arbeitsintensität, die Auswirkungen unterhaltsberechtigter Kinder und die Situation von Alleinerziehenden und Großfamilien untersucht. Außerdem würden strukturelle Elemente – darunter der Zugang zu erschwinglicher Kinderbetreuung und Langzeitpflege, die Wirksamkeit von Sozialschutzsystemen und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen – erörtert.</p> <p>Die Folgen der Armut trotz Erwerbstätigkeit seien gravierend, so Eurodiaconie. Betroffene Einzelpersonen und Familien seien oft mit schlechten Wohnbedingungen, einem erhöhten Risiko materieller Entbehrung und einem erhöhten Maß an Stress, Angst und Depressionsgefühlen konfrontiert.</p> <p>Eurodiaconia fordere die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten auf, systematisch die Armut trotz Erwerbstätigkeit in alle Bemühungen zur Armutsbekämpfung einzubeziehen, den Schwerpunkt auf Weiterbildung, Umschulung und Zugang zu hochwertigen Arbeitsplätzen zu legen, wobei der Schwerpunkt auf rechtebasierten und personenzentrierten Ansätzen liegen sollte, den Zugang zu Kinderbetreuung und Langzeitpflegeeinrichtungen von hoher Qualität zu verbessern, die für alle verfügbar und erschwinglich sind, die Anbieter sozialer Dienstleistungen durch eine nachhaltige und angemessene Finanzierung zu stärken, die Richtlinie über angemessene Mindestlöhne vollständig umzusetzen und die Sozialschutzsysteme zu stärken, so die Mitteilung.</p> Table ronde. Violence domestique: les victimes migrantes enfin mieux protégées https://csp.ch/vaud/table-ronde-lei-2025/ CSP Vaud urn:uuid:a1534fd8-2c11-d4dd-831e-02373474392e Wed, 29 Jan 2025 10:16:07 +0100 <p>La peur de perdre leur permis de séjour a longtemps empêché de nombreuses victimes migrantes de dénoncer les violences domestiques. Avec la modification de l’article 50 de la Loi sur les étrangers et l’intégration (LEI) et le retrait de la réserve à l’article 59 de la Convention d’Istanbul, la Suisse franchit un cap. Une table [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/table-ronde-lei-2025/">Table ronde. Violence domestique: les victimes migrantes enfin mieux protégées</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> <p>La peur de perdre leur permis de séjour a longtemps empêché de nombreuses victimes migrantes de dénoncer les violences domestiques. Avec la modification de l’article 50 de la Loi sur les étrangers et l’intégration (LEI) et le retrait de la réserve à l’article 59 de la Convention d’Istanbul, la Suisse franchit un cap. Une table ronde organisée le 12 février 2025 par le CSP Vaud réunira expert·e·s et personnalités politiques pour discuter de ces avancées et des défis qui subsistent.</p> <h2>Une victoire après 20 ans de lutte</h2> <p>Depuis des décennies, les acteurs de terrain ont milité pour protéger les victimes migrantes face aux violences. Ces efforts ont porté leurs fruits : au 1er janvier 2025, deux modifications législatives majeures sont entrées en vigueur. La Suisse s’aligne désormais avec les standards européens en matière de lutte contre les violences faites aux personnes migrantes, assurant une meilleure protection des victimes, indépendamment de leur statut migratoire.</p> <h2>Une table ronde pour célébrer ce succès et faire le point sur les avancées</h2> <p>Le 12 février 2025 à Lausanne, une table ronde réunira des expert·e·s, des acteurs de terrain et des personnalités politiques pour analyser ces avancées historiques. Parmi les intervenant·e·s :</p> <ul> <li><strong>Marie-Claude Hofner</strong>, experte GREVIO au Conseil de l’Europe et ancienne médecin associée à l’Unité de Médecine des Violences du CHUV.</li> <li><strong>Léonore Porchet</strong>, conseillère nationale et présidente de Santé Sexuelle Suisse.</li> <li><strong>Chloé Maire</strong>, travailleuse sociale spécialisée en droit des étrangers à la Fraternité (CSP Vaud).</li> <li><strong>Philippe Bigler</strong>, directeur du Centre d’accueil MalleyPrairie et du Centre Prévention de l’Ale.</li> </ul> <p>Ces échanges mettront en lumière les étapes qui ont conduit à ces changements et les défis qui subsistent pour garantir une protection effective des victimes.</p> <p>Cette table ronde sera également l’occasion de discuter des prochaines étapes nécessaires pour renforcer les droits des victimes migrantes. Comment articuler les enjeux du terrain avec les décisions politiques ? Quels sont les besoins encore non couverts pour offrir un soutien complet et pérenne ?</p> <h2>Informations pratiques</h2> <ul> <li><strong>Date</strong> : 17 février 2025</li> <li><strong>Lieu</strong> : Lausanne</li> <li><strong>Programme</strong> : <ul> <li>17h00 : Accueil</li> <li>17h30 : Début de la table ronde</li> <li>19h00 : Apéritif convivial</li> </ul> </li> </ul> <p><strong>Inscription gratuite</strong> mais obligatoire avant le 5 février 2025 à : <a rel="noopener">&#x72;&#x73;&#x76;&#x70;&#x40;&#x63;&#x73;&#x70;&#x2d;&#x76;&#x64;&#x2e;&#x63;&#x68;</a>.</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/table-ronde-lei-2025/">Table ronde. Violence domestique: les victimes migrantes enfin mieux protégées</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> Caritas: Bildungsschere öffnet sich weiter https://diakonie.ch/caritas-bildungsschere-oeffnet-sich-weiter/ Diakonie Schweiz urn:uuid:6d2a0411-ff35-b0f3-6a43-532aea9cc948 Wed, 29 Jan 2025 06:28:12 +0100 Ein Weg aus der Armut führe über Bildung, doch ohne den Abbau struktureller Hürden bleibe dieser Weg für viele verschlossen, so Caritas Schweiz in einer Medienmitteilung zum aktuellen Sozialalmanach. <p>Caritas Schweiz hat ihr Jahrbuch «Sozialalmanach 2025» publiziert. Darin zeigt sie auf, dass Bildung zwar vor Armut schützt, aber gerade Menschen mit wenig Geld kaum Zugang zu Kursen und Lehrgängen haben, so die Organisation in der Mitteilung.</p> <p>Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten bleibe der Zugang zu Aus- und Weiterbildungen oft verwehrt, obwohl sie besonders darauf angewiesen wären, so die Meldung. Nicht selten liege das Problem beim täglichen Kampf um die Existenzsicherung. So könnten sich Betroffene die Zeit für Kurse und Lehrgänge nicht nehmen, weil sie dann kein Einkommen erzielten oder die Betreuung der Kinder nicht finanzierbar sei. Dies verfestige die Prekarität.</p> <p>Es seien strukturelle Gründe, die es armutsbetroffenen Menschen oft verunmöglichten, Lücken in ihrer Bildungsbiografie zu schliessen, so die Meldung weiter. Die Digitalisierung akzentuiere dieses Problem. Sie erhöhe den Bedarf nach lebenslanger Weiterbildung und schaffe gleichzeitig einen Graben zwischen denen, die sich digital fit halten könnten, und jenen, die den Anschluss verlören.</p> <p>Im neu erschienenen «Sozialalmanach 2025» macht die Caritas auf diese Problematik aufmerksam, so die Meldung. Dabei zeige sich, wie sich soziale Ungleichheit und strukturelle Armut in der Schweiz bei der Bildung und Weiterbildung verfestigten.</p> <p>Die Bildungsschere öffne sich weiter, heisst es in der Meldung. So verfügten fast die Hälfte der Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe über keinen Abschluss nach der obligatorischen Schule. Besonders schlecht stünden die Weiterbildungschancen zudem für Personen mit Migrationshintergrund und für Erwerbstätige im Tieflohnbereich, selbst wenn sie eine abgeschlossene Lehre vorweisen könnten. Vielfach seien dies Frauen. Ein Weg aus der Armut führe über die Bildung – doch ohne den Abbau struktureller Hürden bleibe dieser Weg für viele verschlossen.</p> Une deuxième chance pour les personnes surendettées https://csp.ch/geneve/une-deuxieme-chance-pour-les-personnes-surendettees/ CSP Genève urn:uuid:6f845e97-e2c0-b772-dff5-b46a2cd7052d Thu, 16 Jan 2025 11:25:38 +0100 <p>Le Conseil fédéral a annoncé hier les solutions qu&#8217;il soumet au Parlement pour briser la spirale du surendettement chez les personnes privées. En Suisse, on estime que 6% de la population est concerné par des actes de défaut de bien. Une révision de la loi actuelle sur les poursuites serait un plus pour: Les personnes [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/une-deuxieme-chance-pour-les-personnes-surendettees/">Une deuxième chance pour les personnes surendettées</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <p>Le Conseil fédéral a annoncé hier les solutions qu&rsquo;il soumet au Parlement pour briser la spirale du surendettement chez les personnes privées.</p> <p>En Suisse, on estime que 6% de la population est concerné par des actes de défaut de bien.</p> <p><span style="color: #ff6600"><strong>Une révision de la loi actuelle sur les poursuites serait un plus pour:</strong></span></p> <ul> <li>Les <strong>personnes surendettées et leur entourage</strong>, plongés dans l&rsquo;enfer des dettes souvent suite à un accident de vie, soumis au minimum vital et affectés dans leur santé</li> <li>La <strong>collectivité et l&rsquo;économie</strong>, dès lors que ces personnes seront en mesure de payer leurs impôts courants, retrouver du travail, sortir de l&rsquo;aide sociale</li> </ul> <p><em>Les personnes surendettées qui n&rsquo;ont aucune perspective de s&rsquo;en sortir un jour devraient pouvoir, en Suisse aussi, suivre une procédure au terme de laquelle elles seront libérées de leurs dettes restantes. Le Conseil fédéral a adopté aujourd&rsquo;hui le message relatif à la modification de la LP (procédure d&rsquo;assainissement pour les personnes physiques). D&rsquo;innombrables ménages surendettés auront ainsi une nouvelle perspective d&rsquo;avenir. C&rsquo;est une chance pour la société et l&rsquo;économie.</em></p> <p> COMPLET ! | Déclaration d’impôt | Séances d’aide https://csp.ch/neuchatel/declaration-impot-seances-aide-2024/ CSP Neuchâtel urn:uuid:f35a72ab-c7c7-8197-d292-8b0ede1b63f8 Thu, 16 Jan 2025 11:15:51 +0100 <p>Vous avez besoin d&#8217;une séance d&#8217;aide pour remplir la déclaration d&#8217;impôt du canton de Neuchâtel? Pas de problème, le CSP Neuchâtel est là pour vous apporter son aide dans cette démarche administrative annuelle. Profitez-en en réservant votre place à l&#8217;une de nos séances d&#8217;aide! Réservez dès maintenant votre place à l&#8217;une des séances disponibles en [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/declaration-impot-seances-aide-2024/">COMPLET ! | Déclaration d&rsquo;impôt | Séances d&rsquo;aide</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> <p>Vous avez besoin d&rsquo;une séance d&rsquo;aide pour remplir la déclaration d&rsquo;impôt du canton de Neuchâtel?<br /> Pas de problème, le <strong><a href="https://csp.ch/neuchatel/">CSP Neuchâtel</a></strong> est là pour vous apporter son aide dans cette démarche administrative annuelle. Profitez-en en réservant votre place à l&rsquo;une de nos séances d&rsquo;aide!</p> <p>Réservez dès maintenant votre place à l&rsquo;une des séances disponibles en appelant le 032 886 91 00. Ces moments sont des occasions de profiter de l&rsquo;accompagnement et des conseils de professionnel.le.s, tout en effectuant cette activité en groupe plutôt que seul.e.</p> <h3></h3> <h3></h3> <p>&nbsp;</p> <h3><strong>Où et quand?</strong></h3> <p>Les séances auront lieu à l&rsquo;espace <strong>Bel-Horizon, </strong><em>Rue de la Ronde 11, 2300 La Chaux-de-Fonds.</em></p> <p>Il y a plusieurs dates et horaires à choix, cela vous permet de réserver le créneau qui vous convient le mieux:</p> <ul> <li><strong>COMPLET ! Jeudi 20 février 2025</strong>, à 17h00 ou 18h00</li> <li><strong>COMPLET ! Mardi 25 février 2025</strong>, à 17h00 ou 18h00</li> <li><strong>COMPLET ! Jeudi 27 février 2025</strong>, à 17h00 ou 18h00</li> </ul> <p>&nbsp;</p> <p style="text-align: center"><strong><a href="https://maps.app.goo.gl/bDoz3Emy7X7yB6bj8">Lien Google Maps vers l&rsquo;espace Bel-Horizon</a></strong></p> <p>&nbsp;</p> <h3><strong>Comment?</strong></h3> <p><strong>Ces séances sont sur inscription uniquement au 032 886 91 00</strong>.</p> <p>Elles sont proposées à prix libre et permettent ainsi à tout le monde d&rsquo;y avoir accès et de fournir une contribution selon son bon vouloir. <strong>Attention, le nombre de places est limité</strong>, il est donc obligatoire de réserver votre place.</p> <p>Afin que tout se déroule bien et de manière efficace, il est nécessaire de vous munir du matériel suivant lors de votre venue le jour J:</p> <ul> <li>Déclaration et annexes</li> <li>Copie de la déclaration d&rsquo;impôt de l&rsquo;année dernière</li> <li>Certificats de salaire</li> <li>Attestations d&rsquo;intérêts passifs et actifs</li> <li>Attestation de la caisse maladie</li> <li>Calculatrice</li> <li>Tout autre document ou matériel pertinent!</li> </ul> <p>Nous remercions chaleureusement <a href="https://belhorizon.ch/"><strong>Bel-Horizon</strong></a> qui met, cette année encore, ses locaux à disposition dans le cadre de ces séances d&rsquo;aide pour remplir <a href="https://www.ne.ch/themes/Pages/impots.aspx">la déclaration d&rsquo;impôt du canton de Neuchâtel</a>. C&rsquo;est un plaisir de pouvoir une nouvelle fois collaborer dans le cadre de cette activité.</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/declaration-impot-seances-aide-2024/">COMPLET ! | Déclaration d&rsquo;impôt | Séances d&rsquo;aide</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> Meilleurs vœux pour 2025 ! https://csp.ch/geneve/meilleurs-voeux-pour-2025/ CSP Genève urn:uuid:a92f3cb5-fdaf-232e-e31a-b90fb0061fe5 Mon, 23 Dec 2024 18:00:42 +0100 <p>Alors que l&#8217;année touche à sa fin, nous vous invitons à célébrer les valeurs qui nous rassemblent: la solidarité, la compassion et l&#8217;espoir. Nous vous remercions, vous, bénévoles, donateurs et partenaires, pour votre soutien indéfectible. Vous êtes le cœur de notre mission, et grâce à vous, nous continuerons à soutenir ceux qui en ont besoin. [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/meilleurs-voeux-pour-2025/">Meilleurs vœux pour 2025 !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <p class="x11i5rnm xat24cr x1mh8g0r x1vvkbs xtlvy1s x126k92a">Alors que l&rsquo;année touche à sa fin, nous vous invitons à célébrer les valeurs qui nous rassemblent: la solidarité, la compassion et l&rsquo;espoir.</p> <div></div> <div></div> <p dir="auto">Nous vous remercions, vous, bénévoles, donateurs et partenaires, pour votre soutien indéfectible. Vous êtes le cœur de notre mission, et grâce à vous, nous continuerons à soutenir ceux qui en ont besoin.</p> <div dir="auto"></div> <div dir="auto"></div> <p dir="auto">Que 2025 soit une année remplie de joie, de santé et de paix pour toutes et tous.</p> <p dir="auto">Ensemble, continuons à faire la différence.</p> <div dir="auto"></div> <div dir="auto"></div> <p dir="auto">Le CSP vous remercie de votre soutien et votre confiance !</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/meilleurs-voeux-pour-2025/">Meilleurs vœux pour 2025 !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Soutenir pour un impact tangible https://csp.ch/vaud/soutenir-pour-un-impact-tangible/ CSP Vaud urn:uuid:a020c71b-b980-925e-70da-8d92c4fcc731 Fri, 20 Dec 2024 08:39:20 +0100 <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/soutenir-pour-un-impact-tangible/">Soutenir pour un impact tangible</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> <div class="wpb-content-wrapper"><div class="vc_row wpb_row vc_row-fluid"><div class="wpb_column vc_column_container vc_col-sm-12"><div class="vc_column-inner"><div class="wpb_wrapper"> <div class="wpb_text_column wpb_content_element" > <div class="wpb_wrapper"> <p><strong>Le dernier numéro du journal des <em>Nouvelles</em> est paru. Cette édition met à l’honneur ce que les dons individuels permettent au CSP Vaud de réaliser. Ce numéro offre une plongée au cœur des activités du CSP Vaud, en montrant comment nos spécialistes oeuvrent concrètement pour accompagner et, parfois, débloquer certaines situations inextricables, au-delà des subventions publiques.</strong></p> <p>Si les subventions publiques permettent de financer des prestations précises, elles ne suffisent souvent pas à couvrir l’intégralité des besoins des personnes en difficulté, imprévisibles et variés. C’est là que les dons privés entrent en jeu, offrant au CSP Vaud la liberté d’agir rapidement et d’apporter des solutions sur mesure.</p> <p>Grâce au soutien de ses donatrices et donateurs, le CSP Vaud peut accompagner des personnes dans des situations complexes et variées. Dans ce numéro des <em>Nouvelles</em>, vous découvrirez notamment le récit d’un père de famille découvrant l’existence de dettes cachées au sein de son couple, ainsi que celui d’une jeune femme privée de bourse d’études.</p> <p>Outre ces récits, le CSP Vaud présente quelques actualités : l&rsquo;ouverture de la <a href="https://csp.ch/vaud/ouverture-premiere-permanence-racisme/" target="_blank" rel="noopener">première permanence Info-Conseil Racisme</a> (PICR) à Yverdon-les-Bains en 2025, le premier anniversaire du projet <a href="https://rivierapourvous.ch/" target="_blank" rel="noopener">Riviera pour vous</a> qui coïncide avec la mise en place d&rsquo;ateliers numériques au sein de l&rsquo;offre existante et les <a href="https://csp.ch/vaud/10-ans-picm/" target="_blank" rel="noopener">dix ans des Permanences Info-Conseil Migration (PICM)</a>, animées par les professionnel·le·s de La Fraternité, le service social pour les immigré·e·s du CSP Vaud.</p> </div> </div> <div class="vc_btn3-container vc_btn3-inline vc_do_btn" ><a class="vc_general vc_btn3 vc_btn3-size-md vc_btn3-shape-rounded vc_btn3-style-modern vc_btn3-color-grey" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/4/2024/12/NOUVELLES-DECEMBRE-2024-web.pdf" title="" target="_blank">Télécharger les Nouvelles 12/24</a></div></div></div></div></div> </div><p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/soutenir-pour-un-impact-tangible/">Soutenir pour un impact tangible</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> Le parcours inspirant de Rostam https://csp.ch/geneve/le-parcours-inspirant-de-rostam/ CSP Genève urn:uuid:f10b14e4-211c-9f8d-85cd-17410a0e7a26 Tue, 17 Dec 2024 17:48:15 +0100 <p>Je suis venu ici pour augmenter la valeur de ma vie Rostam* (prénom d&#8217;emprunt) est arrivé en Suisse à 16 ans en tant que requérant mineur non accompagné (RMNA). Originaire d’Afghanistan, il a quitté une fratrie de neuf enfants et n’avait jamais été scolarisé. Confronté à la barrière de la langue et à un système [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/le-parcours-inspirant-de-rostam/">Le parcours inspirant de Rostam</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <blockquote><p>Je suis venu ici pour augmenter la valeur de ma vie</p></blockquote> <p>Rostam* (prénom d&#8217;emprunt) est arrivé en Suisse à 16 ans en tant que requérant mineur non accompagné (RMNA). Originaire d’Afghanistan, il a quitté une fratrie de neuf enfants et n’avait jamais été scolarisé. Confronté à la barrière de la langue et à un système où les diplômes sont indispensables, il a d’abord dû apprendre à lire, écrire et parler français, avec le soutien du Service insertion du CSP Genève.</p> <p>Les RMNA bénéficient à Genève du programme ACCES II pour l’apprentissage du français, l&rsquo;acquisition de connaissances de base et la préparation à une formation professionnelle. Malgré des obstacles liés à son parcours personnel, Rostam a surmonté ces défis en effectuant des stages à l’entreprise sociale PRO, combinés à des cours hebdomadaires. En 2021, il a suivi une année de pré-apprentissage dans une boutique Renfile du CSP. Grâce au soutien notamment de Valentine Gay, formatrice, et d&rsquo;Emmanuelle Gosteli, conseillère en insertion, il a réussi cette année son Attestation fédérale de formation professionnelle (AFP) en gestion du commerce de détail!</p> <p>Dans son parcours d&rsquo;intégration, Rostam rencontre encore des difficultés de logement et de statut administratif. Le CSP l’a aidé à trouver une chambre et l&rsquo;accompagne dans sa demande d&rsquo;un permis B pour favoriser son insertion professionnelle. Aujourd’hui, il travaille à temps partiel dans les brocantes et boutiques Renfile, et poursuit une formation de coach sportif avec l&rsquo;espoir, un jour, de pouvoir travailler avec des enfants. Son rêve? Pouvoir aider et revoir sa famille après neuf ans de séparation.</p> <p>Son parcours illustre l’importance d’un accompagnement sur mesure pour les jeunes migrant·es et montre qu’avec de la persévérance et un soutien adéquat, l’intégration et la réussite sont possibles.</p> <ul> <li><a href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/12/Temoignage-pour-Actu-web.pdf">Lire le témoignage entier de Rostam</a></li> </ul> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/le-parcours-inspirant-de-rostam/">Le parcours inspirant de Rostam</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Boutiques | Fermeture annuelle https://csp.ch/neuchatel/boutiques-fermeture-annuelle/ CSP Neuchâtel urn:uuid:70ac4409-0742-9d1f-787e-917cf8d4f82f Fri, 13 Dec 2024 11:55:45 +0100 <p>Les Boutiques de La Chaux-de-Fonds, La Jonchère (Boudevilliers) et Neuchâtel fermeront leurs portes pour les Fêtes de fin d&#8217;année le 20 décembre au soir. Le lundi 6 janvier marquera la réouverture des Boutiques de La Chaux-de-Fonds et Neuchâtel. La Boutique de La Jonchère (Boudevilliers) suivra le mouvement le mercredi 8 janvier. N&#8217;oubliez pas que vous [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/boutiques-fermeture-annuelle/">Boutiques | Fermeture annuelle</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> <p>Les Boutiques de<strong> <em>La Chaux-de-Fonds</em></strong>, <strong><em>La Jonchère (Boudevilliers)</em></strong> et <strong><em>Neuchâtel</em></strong> fermeront leurs portes pour les Fêtes de fin d&rsquo;année <u>le 20 décembre au soir</u>.</p> <p><u>Le lundi 6 janvier</u> marquera la réouverture des Boutiques de <strong><em>La Chaux-de-Fonds</em></strong> et <strong><em>Neuchâtel</em></strong>. La Boutique de <strong><em>La Jonchère (Boudevilliers)</em></strong> suivra le mouvement <u>le mercredi 8 janvier</u>.</p> <p>N&rsquo;oubliez pas que vous pouvez dès maintenant suivre les Boutiques sur <a href="https://www.instagram.com/boutiques_csp_neuchatel/">Instagram</a> et <a href="https://www.facebook.com/boutiquescspneuchatel/">Facebook</a> pour être au courant de leur actualité (y-compris les offres spéciales).</p> <p>Nous nous réjouissons de vous voir à la rentrée. Avant cela, nous tenons à vous souhaiter de Joyeuses Fêtes de fin d&rsquo;année et vous adresser nos meilleurs vœux pour 2025.</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/boutiques-fermeture-annuelle/">Boutiques | Fermeture annuelle</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> Ouverture d’une Permanence Info-Conseil Racisme par le CSP Vaud https://csp.ch/vaud/ouverture-premiere-permanence-racisme/ CSP Vaud urn:uuid:d4aebb1c-4e81-8555-b229-8fa7aa97f906 Tue, 10 Dec 2024 22:22:13 +0100 <p>À partir du 10 janvier 2025, le CSP Vaud offrira une nouvelle prestation : une Permanence Info-Conseil Racisme à Yverdon-les- Bains. Ce service est destiné aux personnes victimes de discrimination raciale dans les régions du Jura Nord vaudois et de la Broye-Vully, à leur entourage et aux témoins d’actes discriminatoires. Gratuit et confidentiel, ce service [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/ouverture-premiere-permanence-racisme/">Ouverture d&rsquo;une Permanence Info-Conseil Racisme par le CSP Vaud</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> <p class="p2">À partir du 10 janvier 2025, le CSP Vaud offrira une nouvelle prestation : une <a href="https://csp.ch/vaud/services/racisme/" target="_blank" rel="noopener">Permanence Info-Conseil Racisme</a> à Yverdon-les- Bains. Ce service est destiné aux personnes victimes de discrimination raciale dans les régions du Jura Nord vaudois et de la Broye-Vully, à leur entourage et aux témoins d’actes discriminatoires. Gratuit et confidentiel, ce service comprend:</p> <ul> <li class="p2">Accueil et écoute: Comprendre la situation, son impact et les voies d&rsquo;action possibles</li> <li class="p2">Intervention: Conciliation entre les personnes en situation de discrimination et les personnes impliquées</li> <li class="p2">Conseil social et juridique: Aide pour comprendre et faire valoir ses droits, soutien pour déposer une plainte</li> </ul> <p class="p2">Des entretiens individuels sont également proposés avec ou sans rendez-vous.</p> <p>&nbsp;</p> <p class="p2"><strong>Contact :</strong></p> <ul> <li class="p2">Permanence: Vendredi de 12h30 à 14h00</li> <li class="p2">Lieu: CSP Vaud, quai de la Thièle 3, 1400 Yverdon-les-Bains</li> <li class="p2">Permanence téléphonique: 021 577 66 60, vendredi de 10h00 à 11h30</li> <li class="p2">E-mail: <a href="&#x6d;&#x61;&#x69;&#x6c;&#x74;&#x6f;&#x3a;&#x69;&#x6e;&#x66;&#x6f;&#x72;&#x61;&#x63;&#x69;&#x73;&#x6d;&#x65;&#x40;&#x63;&#x73;&#x70;&#x2d;&#x76;&#x64;&#x2e;&#x63;&#x68;" target="_blank" rel="noopener">inf&#111;&#114;&#97;&#x63;&#x69;&#x73;&#x6d;&#x65;&#x40;csp&#45;&#118;&#100;&#46;&#x63;&#x68;</a></li> </ul> <p class="p2">Cette antenne régionale, mise sur pied en collaboration avec le Bureau cantonal pour l’intégration des étrangers et la prévention du racisme (BCI) et cofinancée par ce dernier, vient compléter le <a href="https://www.vd.ch/population/integration-des-etrangers-et-prevention-du-racisme/situation-de-discrimination-raciale-que-faire" target="_blank" rel="noopener">dispositif cantonal en vigueur</a>.</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/ouverture-premiere-permanence-racisme/">Ouverture d&rsquo;une Permanence Info-Conseil Racisme par le CSP Vaud</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> Les PICM, de 2014 à aujourd’hui https://csp.ch/vaud/10-ans-picm/ CSP Vaud urn:uuid:d26dbdaf-15ea-a62f-bb21-fa3dc41ff0a4 Sun, 08 Dec 2024 12:09:18 +0100 <p>Cette année, les Permanences Info-Conseil Migration célèbrent leur dixième anniversaire. Retour sur une décennie marquée par l’engagement, l’adaptation et le développement d’un service social de proximité décentralisé.   L’histoire des Permanences Info-Conseil Migration (PICM) remonte à 2014. Dans le cadre du premier Programme d’intégration cantonal (PIC), le Bureau cantonal pour l’intégration des étrangers et la [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/10-ans-picm/">Les PICM, de 2014 à aujourd’hui</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> <p><strong>Cette année, les Permanences Info-Conseil Migration célèbrent leur dixième anniversaire. Retour sur une décennie marquée par l’engagement, l’adaptation et le développement d’un service social de proximité décentralisé.  </strong></p> <p>L’histoire des Permanences Info-Conseil Migration (PICM) remonte à 2014. Dans le cadre du premier Programme d’intégration cantonal (PIC), le <a href="https://www.vd.ch/deiep/bci" target="_blank" rel="noopener">Bureau cantonal pour l’intégration des étrangers et la prévention du racisme (BCI)</a> confie au CSP Vaud le mandat de renforcer, en collaboration avec les communes, la qualité de l’accueil des personnes migrantes nouvellement arrivées dans certaines régions du canton de Vaud, ou y séjournant, et le finance. Le projet est notamment d’améliorer l’accessibilité à l’information et au conseil dans les régions décentralisées du canton. La première permanence sociale régionale ouvre à Payerne, pour la Broye vaudoise relativement éloignée de Lausanne. Elle est fondée sur le modèle des permanences proposées à Lausanne depuis plusieurs décennies par l’équipe de <a href="https://csp.ch/vaud/services/questions-de-migration/" target="_blank" rel="noopener">La Fraternité, le service social pour les immigré·e·s du CSP Vaud</a>. Après un état des lieux des besoins et souhaits dans les autres régions du canton, deux nouvelles permanences ont pu être ouvertes en 2016, celles d’Orbe pour le Jura-Nord vaudois et de Renens pour l’Ouest lausannois, étendant ainsi l’accès à cette prestation régionale.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Un développement régional soutenu par des besoins croissants</strong></p> <p>En 2017, le bilan établi sur la base des premières permanences et de l’analyse des besoins fournit un cadre propice à l’élargissement du cadre d’action du Canton. La collaboration avec La Fraternité est renouvelée, et le mandat est étendu à l’ensemble du territoire. Un poste dédié à ce travail de mise en place, de réseautage et de pérennisation des permanences dans tout le territoire vaudois est donc créé au sein de La Fraternité.</p> <p>Au fondement du développement de ce modèle, pas de recette miracle, si ce n’est un intensif travail de réseau avec le tissu associatif et politique local. Comme le souligne Alfonso Concha, chargé de projet et coordinateur Info-Conseil Migration à La Fraternité : « Dans le cadre du travail de promotion des permanences, nous sommes en lien avec le réseau local afin d’améliorer la prise en charge des usagères et des usagers ». Outre la subsidiarité avec le tissu associatif local, ce travail de terrain a pour effet de mettre à mal certains préjugés : « J’ai été surpris de trouver une précarité massive à certains endroits, notamment dans les régions de la Riviera et la Côte. Bien sûr, il y a quantité d’expatrié·e·s dans ces régions, mais on trouve aussi des salarié·e·s au statut précaire », relate le travailleur social.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Répondre à la complexité croissante des situations</strong></p> <p>Depuis dix ans, les PICM se sont adaptées à une complexification des parcours individuels, qui va de pair avec la juridiciarisation du système. Cette situation exige une information fine sur les différents régimes, les obligations qui en découlent et un accompagnement personnalisé : « En dehors des permanences, on propose des suivis individuels et ce que l’on observe c’est que les situations se complexifient, mais ce n’est pas propre aux PICM, c’est un constat général. Je pense en particulier à un père de famille, qui avait un permis F et était suivi par l’EVAM et qui a trouvé un travail lui permettant de changer de statut. À l’obtention du permis B, il est donc passé d’un accompagnement par l’EVAM au régime des PC familles cantonal, où il ne bénéficie plus d’un suivi par un·e assistant·e social·e. Ce changement de régime implique des changements administratifs conséquents et aucune structure n’accompagne les personnes dans cette transition (p. ex passage de l’assurance maladie collective à l’assurance maladie individuelle). Ce passage d’un régime à l’autre nécessite une compréhension approfondie du système, ce que les acteurs sociaux ne sont pas toujours en mesure d’offrir. »</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Générer un impact durable sur les territoires</strong></p> <p>En dix ans, les PICM ont su répondre à différents défis tout en restant fidèles à leur mission initiale : offrir un service social de proximité et une primo-information aux populations migrantes. Alors que les défis liés à la migration et à l’intégration continuent d’évoluer, les PICM se tiennent prêtes à adapter leurs services pour répondre aux besoins des populations qu’elles soutiennent. Cette décennie marque le point de départ d’une nouvelle phase, toujours tournée vers l’écoute, l’accompagnement et l’innovation sociale. Les quatre prochaines années inscrites sous le sceau du 3<sup>ème</sup> Programme d’intégration cantonal (PIC III) seront consacrées à la consolidation et au renforcement du dispositif existant.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Les PICM en chiffres :</p> <ul> <li>2014 : ouverture de la première PICM à Payerne (Broye)</li> <li>2016 : ouverture des PICM d’Orbe (Jura-Nord vaudois) et de Renens (Ouest lausannois)</li> <li>2018 : ouverture de la PICM de Clarens (Riviera)</li> <li>2019 : ouverture de la PICM d’Aigle (Chablais)</li> <li>2020 : ouverture de la PICM à Nyon(La Côte) (permanence plus active)</li> <li>2021 : ouverture des PICM mensuelles à Châteaux d’Œx, Cossonay (Gros-de-Vaud), Vallée de Joux (Jura-Nord vaudois) et Echallens (Gros-de-Vaud). Ces permanences mensuelles ont dû être fermées en 2023, par manque de fréquentation.</li> </ul> <p>&nbsp;</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/10-ans-picm/">Les PICM, de 2014 à aujourd’hui</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> Parcours d’intégration https://csp.ch/geneve/parcours-dintegration/ CSP Genève urn:uuid:7d6018a6-2c97-dff7-9d5c-4a28c0265714 Thu, 21 Nov 2024 13:30:40 +0100 <p>« Je suis venu ici pour augmenter la valeur de ma vie » Notre dernière édition des Nouvelles raconte les parcours d&#8217;intégration de Rostam et de Rokiya, venus en Suisse pour trouver une vie meilleure et soutenir leurs proches. Aujourd&#8217;hui, le premier est employé dans les brocantes et boutiques Renfile du CSP, tandis que Rokiya commencera une [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/parcours-dintegration/">Parcours d&rsquo;intégration</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <blockquote><p>« Je suis venu ici pour augmenter la valeur de ma vie »</p></blockquote> <p>Notre dernière édition des <em>Nouvelles</em> raconte les parcours d&rsquo;intégration de Rostam et de Rokiya, venus en Suisse pour trouver une vie meilleure et soutenir leurs proches. Aujourd&rsquo;hui, le premier est employé dans les brocantes et boutiques Renfile du CSP, tandis que Rokiya commencera une formation en intendance au Vestiaire social. Accompagnés par plusieurs services du CSP, tous deux trouvent leur place à Genève après de longues années d&rsquo;efforts, d&rsquo;attente et d&rsquo;espoir.</p> <p>Comment s&rsquo;est passée leur arrivée en Suisse? Quels étaient leurs attentes et les difficultés qu&rsquo;ils ont rencontrées? Ce dossier explore les conditions d&rsquo;une intégration réussie. Si les personnes migrantes sont avant tout intéressées à travailler, elles doivent encore apprendre la langue, consolider leurs connaissances par une formation, trouver un logement, créer des liens sociaux&#8230; Le CSP Genève les accompagne sur ce chemin, non seulement par des prestations en insertion et en conseil juridique, mais aussi par une écoute globale et bienveillante qui tient compte de l&rsquo;ensemble de leurs parcours de vie. Car la sécurité et la stabilité sont essentielles pour ces personnes dont la vie a souvent été striée de souffrances.</p> <p>&gt; <a href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/WEB-JOURNAL_CSP-GE_11-2024.pdf"><strong><span style="color: #ff6600">Lire les <em>Nouvelles</em> de novembre 2024</span></strong></a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/parcours-dintegration/">Parcours d&rsquo;intégration</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Pacte européen sur la migration et l’asile: une grave atteinte aux droits https://csp.ch/geneve/pacte-europeen-sur-la-migration-et-lasile-une-grave-atteinte-aux-droits/ CSP Genève urn:uuid:bfd7905f-3401-d916-bfc1-6a2fa5b8ce0f Wed, 20 Nov 2024 14:59:16 +0100 <p>Le 14 novembre 2024, les CSP ont répondu à la consultation concernant l’avant-projet de reprise par la Suisse du Pacte européen sur la migration et l’asile. Ce Pacte, dont la mise en œuvre est prévue à l’été 2026, est constitué d’un ensemble de règlements qui prévoient notamment : un système Dublin renforcé un enregistrement étendu [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/pacte-europeen-sur-la-migration-et-lasile-une-grave-atteinte-aux-droits/">Pacte européen sur la migration et l&rsquo;asile: une grave atteinte aux droits</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <p>Le 14 novembre 2024, les CSP ont répondu à la consultation concernant l’avant-projet de reprise par la Suisse du Pacte européen sur la migration et l’asile. Ce Pacte, dont la mise en œuvre est prévue à l’été 2026, est constitué d’un ensemble de règlements qui prévoient notamment :</p> <ul> <li>un système Dublin renforcé</li> <li>un enregistrement étendu des données dans le système Eurodac</li> <li>la mise en place de procédures accélérées d’asile et de renvoi aux frontières extérieures de l’UE</li> </ul> <p>Le Pacte comprend également un mécanisme de solidarité entre les États membres de l’UE, ainsi qu&rsquo;un règlement visant à faire face aux situations de crise.</p> <p>Pour la Suisse, seul ce qui constitue des développements de l’acquis Schengen/Dublin doivent être repris.</p> <p><span style="color: #ff6600">Dans leur prise de position, les CSP dénoncent une grave érosion des garanties procédurales et une attaque aux droits fondamentaux des personnes en exil</span>. Le système mis en place ne fera que rendre les chemins de fuite encore moins sûrs et encore plus chers, pour des personnes qui de toute façon prendront la fuite, poussées à l’exil par les persécutions, les conflits, les inégalités d’accès aux ressources mondiales et les catastrophes, de plus en plus nombreuses et fréquentes.</p> <p>Les CSP s’opposent à une reprise du Pacte européen et aux durcissements inhumains qu’elle entraîne. A défaut, ils sont convaincus que, dans la mise en œuvre du Pacte, la marge de manœuvre nationale doit être exploitée et des garde-fous adoptés de manière à ce que les droits des personnes en quête de protection soient placés au centre des préoccupations.</p> <p><strong><span style="color: #ff6600">Les CSP demandent</span></strong> :</p> <ul> <li><span style="color: #ff6600"><strong>Des améliorations lors de la transposition du Pacte dans le droit national, parmi lesquelles</strong></span> :</li> </ul> <ol> <li>un inventaire de critères transparents garantissant l’activation de la clause humanitaire dans toute une série de situations ;</li> <li>une protection juridique indépendante impliquée dès le début de la procédure de filtrage ;</li> <li>l’élargissement de la notion de famille et la préservation de l’intérêt supérieur de l’enfant en tout temps ;</li> <li>l’interdiction de transférer et de placer en détention administrative des personnes mineures et leurs familles ;</li> <li>un contrôle d’office de la détention Dublin, accompagné d’une représentation juridique gratuite des personnes détenues.</li> </ol> <ul> <li><span style="color: #ff6600"><strong>Une véritable solidarité</strong></span> : la solidarité n’est pas optionnelle et la Suisse doit acter sa participation au mécanisme européen de manière contraignante, en privilégiant la prise en charge des personnes en quête d’asile dans le cadre de la relocalisation, proportionnellement au besoin européen et selon la clé définie dans le RGAM.</li> <li><span style="color: #ff6600"><strong>L’alignement des droits liés au statut suisse d’admission provisoire sur ceux relatifs à la protection subsidiaire européenne</strong></span> : la Suisse ne peut pas uniquement adopter les durcissements contenus dans les différents règlements du Pacte, elle doit aussi en adopter ses composantes positives. Il est enfin temps de transformer l’admission provisoire en un statut positif de protection humanitaire.</li> </ul> <p><a style="color: #ff6600" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/CSP_reponse_Pacte-europeen_14.11.2024_final.pdf">&gt;</a><a style="color: #ff6600" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/CSP_reponse_Pacte-europeen_14.11.2024_final.pdf"> Lire la prise de position de CSP.ch</a></p> <p><span style="color: #ff6600"><a style="color: #ff6600" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/Le-Courrier_Pacte-europeen-asile-et-migration_19.11.2024.pdf">&gt; Lire l&rsquo;article paru dans Le Courrier du 18 novembre 2024</a></span></p> <p>&nbsp;</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/pacte-europeen-sur-la-migration-et-lasile-une-grave-atteinte-aux-droits/">Pacte européen sur la migration et l&rsquo;asile: une grave atteinte aux droits</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Ulysse: l’intégration par la formation https://csp.ch/geneve/ulysse-lintegration-par-la-formation/ CSP Genève urn:uuid:833f06fb-3767-1b75-8ab9-6e61a99acc1b Thu, 14 Nov 2024 14:11:50 +0100 <p>Le 8 novembre dernier, le programme Ulysse était retenu parmi les finalistes du Prix Philippe Nordmann. Une distinction qui honore ce projet innovant, porté par cinq entreprises sociales, dont le CSP Genève. Après trois années de développement en mode pilote, les résultats plus qu&#8217;encourageants du programme Ulysse incitent ses initiateurs à lui donner une forme [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/ulysse-lintegration-par-la-formation/">Ulysse: l&rsquo;intégration par la formation</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <blockquote><p><strong>Le 8 novembre dernier, le programme Ulysse était retenu parmi les finalistes du Prix Philippe Nordmann. Une distinction qui honore ce projet innovant, porté par cinq entreprises sociales, dont le CSP Genève.</strong></p></blockquote> <p>Après trois années de développement en mode pilote, les résultats plus qu&rsquo;encourageants du programme Ulysse incitent ses initiateurs à lui donner une forme pérenne.</p> <p><strong>De quoi s&rsquo;agit-il?</strong> Ulysse propose des cursus de <strong><span style="color: #ff6600">formations pratiques à de jeunes migrants âgés de 18 à 25 ans qui présentent des troubles de l’apprentissage</span></strong>, soit en raison d&rsquo;une faible ou d&rsquo;une absence de scolarisation, ou encore du fait de traumatismes endurés et de leur arrivée, seuls, dans un monde qui leur est complètement étranger.</p> <p>Grâce à une approche sur mesure durant deux à trois ans, chaque apprenti peut développer son potentiel jusqu’à son entrée dans la vie active et son intégration au sein de la société civile. Les candidats &#8211; une vingtaine en tout &#8211; débutent leur cursus par une formation pratique (FPRa), avant d’enchaîner avec une Attestation de formation professionnelle (AFP), voire un Certificat fédéral de capacité (CFC) si la situation le permet.</p> <p>A ce jour, <span style="color: #ff6600"><strong>neuf d&rsquo;entre eux ont réussi leur formation pratique et 11 leur Attestation de formation professionnelle</strong></span>, dans des domaines aussi divers que la menuiserie, l&rsquo;administration, l&rsquo;intendance ou encore la vente de détail. Plusieurs poursuivent leur chemin avec une formation CFC, tandis que certains ont déjà trouvé un employeur!</p> <p>Ulysse est porté par PRO, Genèveroule, Clair Bois et le CSP Genève en tant qu&rsquo;entreprises formatrices. La fondation 022 Familles gère les aspects financiers et administratifs du programme.</p> <p><strong><span style="color: #ff6600"><a style="color: #ff6600" href="https://ulysse-ge.ch/">&gt; Découvrez Ulysse en trois vidéos</a></span></strong></p> <p><span style="color: #ff6600"><a style="color: #ff6600" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/Programme-Ulysse_Communique.pdf"><strong>&gt; Lire le communiqué de presse du 14 novembre 2024</strong></a></span></p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/ulysse-lintegration-par-la-formation/">Ulysse: l&rsquo;intégration par la formation</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p>