Réformés > oeuvres http://feed.informer.com/digests/UWQYWDT8EW/feeder Réformés > oeuvres Respective post owners and feed distributors Wed, 16 Mar 2022 16:17:05 +0100 Feed Informer http://feed.informer.com/ Eurodiaconia veröffentlicht Publikation zu “sozial-grünem Übergang” https://diakonie.ch/eurodiaconia-veroeffentlicht-publikation-zu-sozial-gruenem-uebergang/ Diakonie Schweiz urn:uuid:304b8027-02bd-b3fd-1af8-31fe62d709b5 Tue, 07 Jan 2025 05:43:55 +0100 Eine Eurodiaconia-Publikation entwickelt den Ansatz zum Thema "Just Transition" und sammelt positive Praktiken seiner Mitglieder, um einen sozial-grünen Übergang zu gewährleisten, so der gesamteuropäische Diakonie-Dachverband. <p>Die jüngsten Klimaereignisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit eines Übergangs zu einer kohlenstoffneutralen Wirtschaft und Gesellschaft, heisst es in der Medienmitteilung.</p> <p>Während sich der Klimawandel jedoch negativ auf Gesundheit, Wohnen, Zugang zu Nahrungsmitteln und Beschäftigung auswirke, könnten schlecht konzipierte Umweltmaßnahmen auch die Rechte von gefährdeten Bevölkerungsgruppen, die bereits durch den Klimawandel belastet sind, unverhältnismäßig stark beeinträchtigen. Daher müsse sichergestellt werden, dass ein grüner Übergang auch sozial gerecht sei, so Eurodiaconia.</p> <p>Sozialdienstleister spielten eine doppelte Rolle bei der Gewährleistung eines grünen und gerechten Übergangs, so die Mitteilung weiter. Einerseits milderten sie den Klimawandel, indem sie ihre Dienstleistungen umweltfreundlicher gestalteten und nachhaltige Praktiken in den von ihnen betreuten Gemeinschaften förderten. Andererseits unterstützten sie Menschen, die vom Klimawandel und den negativen sozialen Auswirkungen bestimmter umweltpolitischer Maßnahmen betroffen seien.</p> <p>Die Mitglieder von Eurodiaconia nehmen gemäss Mitteilung ihre Verantwortung für einen gerechten Übergang wahr und haben verschiedene nachhaltige Praktiken eingeführt, um ihre Dienstleistungen umweltfreundlicher zu gestalten, Nachhaltigkeit zu fördern und gefährdete Personen zu unterstützen. Beispiele hierfür seien Textilinitiativen, die Reduzierung von Lebensmittelabfällen, Schulungsprogramme und organisationsweite Umweltstrategien.</p> <p>Die Best Practices der Eurodiaconia-Mitglieder bieten einen Fahrplan für Organisationen und Sektoren, die sich für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft einsetzen, so der gesamteuropäische Diakonie-Dachverband. Die verschiedenen Beispiele ermöglichten es Organisationen jeder Größe, diese positiven Praktiken in ihrem eigenen Kontext anzupassen und umzusetzen.</p> Internationaler Frauentag 2025 für Befähigung der nächsten Generation https://diakonie.ch/internationaler-frauentag-2025-fuer-befaehigung-der-naechsten-generation/ Diakonie Schweiz urn:uuid:6bb95393-57ce-4541-6ee4-c40a968ddc5c Mon, 06 Jan 2025 06:22:03 +0100 Am 8. März 2025 steht der Internationale Frauentag unter dem Motto "Für ALLE Frauen und Mädchen: Rechte. Gleichheit. Ermächtigung.", teilt die Organisation UN Women mit. <p>Das diesjährige Thema rufe zu Maßnahmen auf, die gleiche Rechte, Macht und Chancen für alle und eine Zukunft, in der niemand zurückgelassen werde, ermöglichen können, so die Organisation UN Women in einer Medienmitteilung. Im Mittelpunkt dieser Vision stehe die Befähigung der nächsten Generation &#8211; junger Menschen, insbesondere junger Frauen und heranwachsender Mädchen &#8211; als Katalysatoren für einen dauerhaften Wandel.</p> <p>Das Jahr 2025 sei ein entscheidender Moment im weltweiten Streben nach Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau, denn es markiere den 30. Jahrestag der Erklärung und Aktionsplattform von Peking. Diese sei nach wie vor der fortschrittlichste und am meisten unterstützte Entwurf für die Rechte von Frauen und Mädchen weltweit.</p> <p>Die Plattform diene als Richtschnur für Politiken, Programme und Investitionen, die sich auf entscheidende Bereiche des Lebens wie Bildung, Gesundheit, Frieden, politische Teilhabe, wirtschaftliches Empowerment und die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen auswirkten, heisst es weiter.</p> <p>Der 30. Jahrestag der Erklärung von Peking und der Aktionsplattform falle auch in eine Zeit, in der die Unsicherheit zunehme, sich die Krisen verschärften, das Vertrauen in die Demokratie schwinde und der zivile Raum schrumpfe. Allein im vergangenen Jahr lebten laut Mitteilung 612 Millionen Frauen und Mädchen inmitten bewaffneter Konflikte. Dies sei ein Anstieg um 50 Prozent in einem Jahrzehnt.</p> <p>Der Internationale Frauentag 2025 ruft gemäss Mitteilung dazu auf, die Rechte von Frauen und Mädchen zu fördern, die Gleichstellung der Geschlechter voranzubringen und Machtstrukturen neu zu definieren. Hingewiesen wird auf verschiedene Erfolge der Erklärung von Peking. So habe es vor 1995 in nur 12 Ländern gesetzliche Sanktionen gegen häusliche Gewalt gegeben, heute gebe es in 193 Ländern gesetzliche Massnahmen.</p> Nur fünf Frauen bei direkten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 gewählt https://diakonie.ch/nur-fuenf-frauen-bei-direkten-praesidentschaftswahlen-im-jahr-2024-gewaehlt/ Diakonie Schweiz urn:uuid:2d85acf9-6192-e137-1a36-91ba3291ab72 Fri, 03 Jan 2025 06:14:15 +0100 Politische Führungspositionen von Frauen seien nach wie vor die Ausnahme, nicht die Norm, so UN Women in einer Medienmitteilung. <p>Die Repräsentation von Frauen in politischen Führungspositionen blieb 2024 kritisch niedrig, bemerkt die Organisation UN Women in einer Medienmitteilung. Demnach wurden von 31 direkten Präsidentschaftswahlen weltweit nur fünf Frauen als Staatsoberhaupt gewählt. Diese Frauen repräsentieren Island, Mexiko, Namibia, Nordmazedonien und die Republik Moldau.</p> <p>Für Mexiko, Namibia und Nordmazedonien seien diese Wahlen historisch, da sie die ersten weiblichen Präsidenten dieser Länder überhaupt seien, so die Mitteilung. Darüber hinaus erzielten Mexiko und das Vereinigte Königreich bedeutende Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter, indem sie nach ihren jeweiligen Wahlen geschlechterparitätische Kabinette bildeten und damit einen wichtigen Präzedenzfall für eine integrative Regierungsführung schufen.</p> <p>Die Vertretung von Frauen im Parlament stagniert 2024 gemäss Mitteilung bei 27 %. Von den 39 Ländern, für die Daten vorliegen, verzeichneten demnach 15 einen Anstieg der Zahl der gewählten Frauen, während in 24 Ländern ein Rückgang zu verzeichnen war. Gesetzlich festgelegte Quoten hätten sich als treibende Kraft für den Fortschritt erwiesen.</p> <p>Politische Führungspositionen von Frauen seien nach wie vor die Ausnahme, nicht die Norm, so die Mitteilung. Trotz aller Fortschritte würden schädliche Normen, Gewalt und unzureichender politischer Wille weiterhin die Teilhabe von Frauen untergraben.</p> <p>Weltweit dominierten nach wie vor Männer die politische Macht, nur 87 Länder seien jemals von einer Frau geführt worden. Die Teilnahme von Frauen an Wahlen als Wählerinnen, Kandidatinnen und Amtsträgerinnen stärke jedoch die Demokratie weltweit, so UN Women.</p> Schweiz präsidiert internationales Migrationsforum https://diakonie.ch/schweiz-praesidiert-internationales-migrationsforum/ Diakonie Schweiz urn:uuid:76f4cfaa-92f9-d0da-9f8d-021c060098b9 Thu, 02 Jan 2025 06:46:08 +0100 Im «Intergovernmental Consultations on Migration, Asylum and Refugees (IGC)» tauschen sich 17 Mitgliedstaaten aus Europa und Übersee zu Themen rund um die Migration aus. Das Jahr 2025 steht unter dem Motto «Das Potential der Migration für den Arbeitsmarkt maximieren». <p>Migration ist &#8211; nicht nur in der Schweiz &#8211; eines der prägenden Themen in der politischen Debatte, wobei viele Länder vor ähnlichen Herausforderungen stehen, so das Staatssekretariat für Migration in einer Medienmitteilung. Es sei daher im Interesse der Staaten, sich untereinander auszutauschen.</p> <p>Diesem Zweck diene das Forum «Intergovernmental Consultations on Migration, Asylum and Refugees (IGC)». Hier könnten Migrationsexperten aus 17 Zielstaaten Strategien, Praktiken und Daten untereinander austauschen und voneinander lernen, so die Mitteilung.</p> <p>Die Schweiz ist laut Mitteilung Gründungsmitglied des 1985 ins Leben gerufenen Forums und übernimmt im Jahr seines 40-jährigen Bestehens den Vorsitz. Das Staatssekretariat für Migration wird im Laufe des Jahres mehrere hochrangige Treffen organisieren, bei denen auch Bundesrat Beat Jans vertreten sein wird. Daneben finden auf operativer Ebene Meetings und Workshops statt, an denen Experten der verschiedenen Länder ihre Erfahrungen einbringen, heisst es weiter.</p> <p>Die Schweiz habe für 2025 das Thema: «Das Potential der Migration für den Arbeitsmarkt maximieren» gewählt. Es stehe für eine Herausforderung, die auch eine Chance sei. So sähen sich viele westliche Gesellschaften mit einem wachsenden Migrationsdruck konfrontiert.</p> <p>Gleichzeitig herrsche in zahlreichen Ländern Fachkräftemangel, verursacht nicht zuletzt durch eine Überalterung der Bevölkerung. Migranten und Flüchtlinge könnten einen wichtigen Beitrag zu Wirtschaftswachstum und Wohlstand leisten, so das Staatssekretariat. Welche Rezepte diesem Zweck dienten, sei zentraler Bestandteil der Gespräche und des Erfahrungsaustausches im Rahmen der IGC.</p> <p>Für die Schweiz sei die Mitgliedschaft bei den IGC ein wesentlicher Teil ihrer internationalen Migrationspolitik. Mit dem Vorsitz unterstreiche die Schweiz ihre führende Rolle in diesem Zusammenhang und erhalte Gelegenheit, ihre Expertise auf internationaler Ebene einzubringen, so die Mitteilung.</p> UNHCR: Bezahlkarten “könnten zu diskriminierenden Situationen führen” https://diakonie.ch/unhcr-bezahlkarten-koennten-zu-diskriminierenden-situationen-fuehren/ Diakonie Schweiz urn:uuid:c5dde98e-a97d-8d97-5375-a93b21befa9c Mon, 30 Dec 2024 06:33:21 +0100 Ein separates System für die Auszahlung von Sozialhilfe an Flüchtlinge, wie die Einführung von Zahlungskarten, könnte zu Situationen führen, die nach internationalem Recht diskriminierend sind, so UNHCR Schweiz in einer Medienmitteilung. <p>Dies wäre auch ein Angriff auf die Selbstbestimmung und die Würde von Flüchtlingen, so die Organisation. Man erinnere daran, dass die internationalen Menschenrechtsabkommen das Grundrecht auf soziale Sicherheit und, im weiteren Sinne, auf sozialen Schutz festschrieben.</p> <p>Gemäss dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge von 1951 müssten die Staaten Flüchtlinge den gleichen Zugang zu Schutz und sozialer Unterstützung gewähren wie ihren eigenen Staatsangehörigen, so die Mitteilung. Dieses Recht müsse allen Flüchtlingen, die ein Aufenthaltsrecht in der Schweiz hätten, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus gewährt werden.</p> <p>Die Einführung eines anderen Systems für anerkannte Flüchtlinge, vorläufig Aufgenommene und Personen mit vorübergehendem Schutz, wie beispielsweise die Verwendung von Bezahlkarten anstelle von Barzahlungen der Sozialleistungen, werde derzeit geprüft. Sollte ein System eingeführt werden, das sich von dem für Schweizer Bürgerinnen und Bürger unterscheidet, könnte dies zu diskriminierenden Situationen führen, so UNHCR.</p> <p>Die Freiheit, im Rahmen der geltenden Sozialhilfevorschriften selbständig zu bestimmen, wie man über sein eigenes Geld verfügen möchte, sei eine Frage der Würde. Eine freie Wahl, wo und wieviel Geld man für die Grundversorgung oder andere Aktivitäten innerhalb der vorgeschriebenen Limiten ausgebe, fördere auch die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Fluchthintergrund.</p> <p>Es gebe keine fundierten Beweise dafür, dass Flüchtlinge Geld für illegale Zwecke ins Ausland transferierten, so die Mitteilung. Auch die Tatsache, dass viele Flüchtlinge von ihren Familien, einschliesslich ihrer Kinder, getrennt seien, die sich noch im Herkunftsland befänden oder in gefährlichen und prekären Situationen auf eine Familienzusammenführung warteten, werde oft nicht berücksichtigt.</p> Bundesrat möchte schweizerische Gebärdensprachen anerkennen https://diakonie.ch/bundesrat-moechte-schweizerische-gebaerdensprachen-anerkennen/ Diakonie Schweiz urn:uuid:43d2c3d6-dddb-4b63-096d-874d9363247f Fri, 27 Dec 2024 06:25:30 +0100 Mit der Revision des Behindertengleichstellungsgesetzes sollen die Rechte von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden, so der Bundesrat. Dessen Botschaft sieht auch die Anerkennung der schweizerischen Gebärdensprachen vor. <p>Das Verbot von Benachteiligungen aufgrund von Behinderungen sei für die Gewährleistung der Grundrechte und die volle Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben von zentraler Bedeutung, so der Bundesrat in einer Medienmitteilung.</p> <p>Der Zugang zum Arbeitsmarkt, zu Gütern und Leistungen des täglichen Bedarfs, zu Bildung, Freizeit und Kultur sowie zu digitalen Dienstleistungen seien wesentliche Voraussetzungen für eine selbstbestimmte Lebensführung.</p> <p>Die Revision des Behindertengleichstellungsgesetzes schlage wichtige Änderungen vor, um die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten, insbesondere in den Bereichen Arbeit, Zugang zu Dienstleistungen und Anerkennung der schweizerischen Gebärdensprachen.</p> <p>Im Rahmen dieser Revision schlägt der Bundesrat dem Parlament auch die rechtliche Anerkennung der drei schweizerischen Gebärdensprachen (Deutschschweizer, Französische und Italienische Gebärdensprache) vor.</p> <p>Bund und Kantone sollen den Auftrag erhalten, die Verwendung der Gebärdensprachen im Alltag mit geeigneten Massnahmen zu fördern, heisst es in der Meldung.</p> <p>Ebenfalls sollen die bestehenden Gefässe des Bundes zur Förderung der Gebärdensprachen und ihrer kulturellen Ausdrucksformen sichtbarer werden. Zudem hat der Bundesrat das EDI beauftragt, bis Ende 2025 zusammen mit den Kantonen und den Organisationen der gehörlosen Menschen einen Aktionsplan zu erarbeiten.</p> <p>Mit dem Vorschlag, die Anerkennung der Gebärdensprachen und die Förderung der Gleichstellung gehörloser und hörbehinderten Personen im BehiG statt in einem eigenen Gesetz zu regeln, lässt sich eine kohärente Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts gewährleisten, heisst es weiter.</p> <p>Mit der Vorlage würden auch einige Empfehlungen des Ausschusses des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNO-BRK) umgesetzt, unter anderem indem der Schutz vor Diskriminierung in Arbeitsverhältnissen verstärkt werde.</p> Bund will Armutspolitik weiterentwickeln und stärken https://diakonie.ch/bund-will-armutspolitik-weiterentwickeln-und-staerken/ Diakonie Schweiz urn:uuid:02faa32f-28b3-6a53-39d8-efca0afbd45b Tue, 24 Dec 2024 06:06:25 +0100 Der Bund hat die bisherigen Bestrebungen neu in einer nationalen Struktur gebündelt. Dazu gehören die Nationale Plattform gegen Armut, das Nationale Armutsmonitoring und Partizipationsmöglichkeiten für Betroffene, so der Bundesrat in einer Medienmitteilung. <p>Armut sei in der Schweiz eine Realität, so der Bundesrat in der Mitteilung. Rund 700 000 Menschen seien davon betroffen, das entspricht 8,2 % der ständigen Wohnbevölkerung. An seiner Sitzung vom 19. Juni 2024 hat der Bundesrat das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) deshalb beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten, um die bestehende Plattform gegen Armut in eine dauerhafte Struktur zu überführen. Zudem hat das Parlament in der Herbstsession eine Motion angenommen, die verlangt, dass die Plattform weitergeführt und eine Armutsstrategie erarbeitet wird.</p> <p>Mit dem nun beschlossenen Konzept nimmt der Bundesrat diese Anliegen auf, heisst es weiter. Der Bund schaffe damit den Rahmen für eine koordinierte und wirksame Armutspolitik. So habe das Parlament hat den Bundesrat 2020 beauftragt, ein Nationales Armutsmonitoring einzurichten. Der erste Monitoringbericht soll Ende 2025 vorliegen.</p> <p>Das Innendepartement soll nun auf Basis dieses Berichts bis Mitte 2027 eine nationale Strategie zur Reduktion von Armut erarbeiten. Die Strategie soll unter anderem im Rahmen der Plattform gegen Armut umgesetzt werden. Diese Plattform diene seit ihrer Gründung im Jahr 2014 dazu, innovative Ansätze in der Armutspolitik zu verbreiten und die Vernetzung unter den vielfältigen Akteuren zu fördern.</p> <p>Die Laufzeit der Plattform war ursprünglich bis Ende Jahr beschränkt, soll nun aber bis mindestens 2030 weitergeführt werden, so die Mitteilung. Kantone, Gemeinden und zivilgesellschaftliche Organisationen hätten sich mit grossem Nachdruck für die Weiterführung der Plattform ausgesprochen.</p> <p>Bei der Planung und Realisierung der verschiedenen Aktivitäten werden wie bisher Menschen mit Armutserfahrungen einbezogen, so die Mitteilung weiter. Zu diesem Zweck soll ein eigenständiges Partizipationsgremium («Rat für Armutsfragen») geschaffen und in einer Pilotphase getestet werden. Dies entspreche dem Anliegen von Betroffenen, die an der Ausarbeitung eines entsprechenden Vorschlags beteiligt gewesen seien.</p> Meilleurs vœux pour 2025 ! https://csp.ch/geneve/meilleurs-voeux-pour-2025/ CSP Genève urn:uuid:a92f3cb5-fdaf-232e-e31a-b90fb0061fe5 Mon, 23 Dec 2024 18:00:42 +0100 <p>Alors que l&#8217;année touche à sa fin, nous vous invitons à célébrer les valeurs qui nous rassemblent: la solidarité, la compassion et l&#8217;espoir. Nous vous remercions, vous, bénévoles, donateurs et partenaires, pour votre soutien indéfectible. Vous êtes le cœur de notre mission, et grâce à vous, nous continuerons à soutenir ceux qui en ont besoin. [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/meilleurs-voeux-pour-2025/">Meilleurs vœux pour 2025 !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <p class="x11i5rnm xat24cr x1mh8g0r x1vvkbs xtlvy1s x126k92a">Alors que l&rsquo;année touche à sa fin, nous vous invitons à célébrer les valeurs qui nous rassemblent: la solidarité, la compassion et l&rsquo;espoir.</p> <div></div> <div></div> <p dir="auto">Nous vous remercions, vous, bénévoles, donateurs et partenaires, pour votre soutien indéfectible. Vous êtes le cœur de notre mission, et grâce à vous, nous continuerons à soutenir ceux qui en ont besoin.</p> <div dir="auto"></div> <div dir="auto"></div> <p dir="auto">Que 2025 soit une année remplie de joie, de santé et de paix pour toutes et tous.</p> <p dir="auto">Ensemble, continuons à faire la différence.</p> <div dir="auto"></div> <div dir="auto"></div> <p dir="auto">Le CSP vous remercie de votre soutien et votre confiance !</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/meilleurs-voeux-pour-2025/">Meilleurs vœux pour 2025 !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Internationale Zusammenarbeit: HEKS kritisiert Sparmassnahmen https://diakonie.ch/internationale-zusammenarbeit-heks-kritisiert-sparmassnahmen/ Diakonie Schweiz urn:uuid:36870a38-18c8-7713-63c7-38ee9be2f801 Mon, 23 Dec 2024 06:01:48 +0100 Da auch die Ukraine-Hilfe aus dem IZA-Budget finanziert werden soll, stehen für die Länder des globalen Südens im nächsten Jahr rund 485 Millionen Franken weniger zur Verfügung – eine Kürzung von fast 20 Prozent. HEKS ist enttäuscht über diesen Entscheid des Parlaments, der für viele Menschen im globalen Süden und auch für die konkrete Arbeit des Hilfswerks Folgen haben werde. <p>Das teilte die Organisation in einer Medienmitteilung mit. Die Schweiz sei aufgefordert, ihre Verantwortung für Frieden und Stabilität in der Welt weiterhin wahrzunehmen.</p> <p>HEKS seien diese Kürzungen unverständlich und verantwortungslos, so die Medienmitteilung. Zudem setzten sie angesichts der vielen globalen Krisen ein falsches Signal. Als eines der reichsten Länder der Welt habe die Schweiz die Mittel und die Verantwortung, sich für eine gerechtere Welt und damit für Frieden und Stabilität einzusetzen.</p> <p>Was dies für HEKS konkret bedeute, sei noch unklar. 2023 erhielt HEKS für seine Auslandarbeit inklusive humanitäre Hilfe vom Bund laut Mitteilung insgesamt Beiträge von 15.4 Mio. Franken, das seien 21 Prozent aller Erträge für die Auslandarbeit.</p> <p>Man werde versuchen, eine allfällige Kürzung der Bundesgelder mit eigenem Fundraising und mit Beiträgen anderer institutioneller Geldgeber auszugleichen, so die Organisation. Falls die bislang zur Verfügung stehenden Bundesmittel aber stark gekürzt würden, hätte dies für HEKS die Reduktion oder gar Einstellung von Projekten bis hin zur Schliessung von Länderbüros und den Ausstieg aus einzelnen Programmländern zur Folge.</p> Soutenir pour un impact tangible https://csp.ch/vaud/soutenir-pour-un-impact-tangible/ CSP Vaud urn:uuid:a020c71b-b980-925e-70da-8d92c4fcc731 Fri, 20 Dec 2024 08:39:20 +0100 <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/soutenir-pour-un-impact-tangible/">Soutenir pour un impact tangible</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> <div class="wpb-content-wrapper"><div class="vc_row wpb_row vc_row-fluid"><div class="wpb_column vc_column_container vc_col-sm-12"><div class="vc_column-inner"><div class="wpb_wrapper"> <div class="wpb_text_column wpb_content_element" > <div class="wpb_wrapper"> <p><strong>Le dernier numéro du journal des <em>Nouvelles</em> est paru. Cette édition met à l’honneur ce que les dons individuels permettent au CSP Vaud de réaliser. Ce numéro offre une plongée au cœur des activités du CSP Vaud, en montrant comment nos spécialistes oeuvrent concrètement pour accompagner et, parfois, débloquer certaines situations inextricables, au-delà des subventions publiques.</strong></p> <p>Si les subventions publiques permettent de financer des prestations précises, elles ne suffisent souvent pas à couvrir l’intégralité des besoins des personnes en difficulté, imprévisibles et variés. C’est là que les dons privés entrent en jeu, offrant au CSP Vaud la liberté d’agir rapidement et d’apporter des solutions sur mesure.</p> <p>Grâce au soutien de ses donatrices et donateurs, le CSP Vaud peut accompagner des personnes dans des situations complexes et variées. Dans ce numéro des <em>Nouvelles</em>, vous découvrirez notamment le récit d’un père de famille découvrant l’existence de dettes cachées au sein de son couple, ainsi que celui d’une jeune femme privée de bourse d’études.</p> <p>Outre ces récits, le CSP Vaud présente quelques actualités : l&rsquo;ouverture de la <a href="https://csp.ch/vaud/ouverture-premiere-permanence-racisme/" target="_blank" rel="noopener">première permanence Info-Conseil Racisme</a> (PICR) à Yverdon-les-Bains en 2025, le premier anniversaire du projet <a href="https://rivierapourvous.ch/" target="_blank" rel="noopener">Riviera pour vous</a> qui coïncide avec la mise en place d&rsquo;ateliers numériques au sein de l&rsquo;offre existante et les <a href="https://csp.ch/vaud/10-ans-picm/" target="_blank" rel="noopener">dix ans des Permanences Info-Conseil Migration (PICM)</a>, animées par les professionnel·le·s de La Fraternité, le service social pour les immigré·e·s du CSP Vaud.</p> </div> </div> <div class="vc_btn3-container vc_btn3-inline vc_do_btn" ><a class="vc_general vc_btn3 vc_btn3-size-md vc_btn3-shape-rounded vc_btn3-style-modern vc_btn3-color-grey" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/4/2024/12/NOUVELLES-DECEMBRE-2024-web.pdf" title="" target="_blank">Télécharger les Nouvelles 12/24</a></div></div></div></div></div> </div><p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/soutenir-pour-un-impact-tangible/">Soutenir pour un impact tangible</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> Wissenschaftliches Netzwerk gegen Einsamkeit gegründet https://diakonie.ch/wissenschaftliches-netzwerk-gegen-einsamkeit-gegruendet/ Diakonie Schweiz urn:uuid:f83d1901-90c2-9888-1c81-2974e056db95 Fri, 20 Dec 2024 06:03:54 +0100 Der neu gegründete Verein "connect!" setzt sich laut Mitteilung mit einem breiten Netzwerk aus Wissenschaft, Institutionen, Organisationen und Stiftungen für weniger Einsamkeit in der Schweiz ein. <p>Einsamkeit verursache viel Leid und habe gesundheitliche und volkswirtschaftliche Auswirkungen, die mit jenen des Tabakkonsums und des Übergewichts vergleichbar seien, so das Netzwerk in einer Medienmitteilung. In der Schweiz fühlten sich gemäss Studien 80’000 bis 150’000 Menschen über 65 Jahre ziemlich oder sehr häufig einsam und seien damit einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt. Eine aktuelle Hochrechnung zeige, dass sich 390’000 Menschen über 65 Jahre mehr Kontakt zu ihren Nachbarinnen und Nachbarn wünschten.</p> <p>Trotzdem verfüge die Schweiz bisher über keine systematische Strategie gegen Einsamkeit. Diese Lücke will der Verein «<em>connect!</em>» füllen. Man vereine renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Institutionen und Organisationen aus dem Gemein-, Sozial- und Gesundheitswesen und Stiftungen, die sich schweizweit für weniger Einsamkeit einsetzen, heisst es weiter.</p> <p>Ein Aktionsplan konkretisiere, welche Massnahmen es in den nächsten Jahren brauche. In einer ersten Phase bis 2027 richteten sich die Massnahmen vor allem an ältere Menschen. Es brauche wirksame Ansätze beim Individuum, in der lokalen Gemeinschaft und gesamtgesellschaftlich, heisst es weiter. Der Verein werde Fachpersonen und Freiwillige mit Wissen und Werkzeugen zur Förderung der sozialen Zusammengehörigkeit unterstützen.</p> <p>Die Dienstleistungen werden gemäss Mitteilung unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Das Programm werde beispielsweise die Bevölkerung zur Bedeutung von Einsamkeit informieren und sensibilisieren, Fachleute dazu befähigen, Einsamkeit besser zu erkennen, den Zugang der Betroffenen zu bestehenden Angeboten fördern und Dienstleistungen entwickeln, die Fachorganisationen bei der Unterstützung einsamer Menschen helfen.</p> EKD nimmt Stellung zur Debatte um Gesetzesnovelle Schwangerschaftsabbruch https://diakonie.ch/ekd-nimmt-stellung-zur-debatte-um-gesetzesnovelle-schwangerschaftsabbruch/ Diakonie Schweiz urn:uuid:35bf4746-78fb-4154-517b-5750e106ce41 Thu, 19 Dec 2024 06:09:10 +0100 Das von einer Arbeitsgruppe des Kammernetzwerks der EKD erarbeitete Papier tragt zentrale Aspekte und Überlegungen eines evangelisch-ethischen Beitrags zur gesellschaftlichen Diskussion, so eine Mitteilung. Zugleich verstehe sich die Schrift als Impuls für eine konstruktive Weiterentwicklung der gesetzlichen Regelungen. <p>Aus Sicht des Rates gehöre die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs zu den schwerwiegendsten ethischen Herausforderungen, wird EKD-Ratsvorsitzende Bischöfin Kirsten Fehrs zitiert. Regelungen allein des Schwangerschaftsabbruches griffen dabei zu kurz. Der Fokus bei einer gesetzlichen Neuregelung sollte sich auf Aspekte konzentrieren, die einem effektiven Schutz des Lebens dienen.</p> <p>Dem Anspruch des Ungeborenen, geboren zu werden, stehe der Anspruch an das eigene Leben gegenüber, dem sich die Schwangere ebenso ver­pflichtet sieht, heisst es in der Stellungnahme.</p> <p>Die einzigartige Situation eines Schwangerschaftskonflikts erfordere Respekt vor der Freiheit und der Verantwortungsfähigkeit der Schwangeren. Niemand könne ihr darum diese Entscheidung abnehmen und niemand dürfe sie ihr abnehmen. Freiheit, Verantwortung und auch die Möglichkeit, dabei schuldig zu werden, bildeten für die evangelische Ethik eine Einheit.</p> <p>Es sei daher ausdrücklich zu begrüßen, dass die vorgeschlagene Neuregelung einen moralisierend-belehrenden Ton vermeide und jeder Stigmatisierung von Frauen entgegenzutreten versuche. Die EKD könne die Grundentscheidung mittragen, den Schwanger­schaftsabbruch auf Verlangen der Frau in allen Fällen zwar weiterhin strafrechtlich, aber nicht wie bisher im Strafgesetzbuch, sondern in weiten Teilen im Schwangerschaftskonfliktgesetz zu regeln.</p> <p>Die EKD betont die Notwendigkeit, dass Präventionsanstrengungen unternommen werden: durch eine niederschwellige, diversitäts- und kultursensible Sexualaufklärung, durch die kostenlose Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln als Teil der Gesundheitsleistungen, durch eine intensivierte psychosoziale Beratung im Rahmen der Pränataldiagnostik sowie durch eine bessere Armutsprävention gerade bei Alleinerziehenden und Familien mit mehreren Kindern.</p> <p>Bei der gesetzlichen Neuregelung sollte der Fokus nicht ausschließlich auf der Regelung des Schwangerschaftsabbruchs liegen, sondern zusätzlich auf die Aspekte gerichtet werden, die einen effektiven Schutz des Lebens ermöglichen, indem sie zu einem kinder- und familienfreundlichen Klima beitragen, so die EKD weiter.</p> <p>Bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche soll ein Abbruch der Schwangerschaft grundsätzlich nicht mehr rechtswidrig sein. Das fordert eine fraktionsübergreifende Gruppe von Abgeordneten in einem Gesetzentwurf, der auf eine Initiative von Grünen und SPD zustande gekommen ist. Er läuft auf eine Neuregelung von Paragraf 218 Strafgesetzbuch hinaus.</p> <p>Laut Gesetzentwurf soll der Abbruch einer Schwangerschaft nach Ende der zwölften Woche grundsätzlich rechtswidrig bleiben, jedoch wie nach bisheriger Rechtslage, bei Vorliegen einer medizinischen Indikation nach deren ärztlicher Feststellung bis zum Beginn der Geburt rechtmäßig sein.</p> Le parcours inspirant de Rostam https://csp.ch/geneve/le-parcours-inspirant-de-rostam/ CSP Genève urn:uuid:f10b14e4-211c-9f8d-85cd-17410a0e7a26 Tue, 17 Dec 2024 17:48:15 +0100 <p>Je suis venu ici pour augmenter la valeur de ma vie Rostam* (prénom d&#8217;emprunt) est arrivé en Suisse à 16 ans en tant que requérant mineur non accompagné (RMNA). Originaire d’Afghanistan, il a quitté une fratrie de neuf enfants et n’avait jamais été scolarisé. Confronté à la barrière de la langue et à un système [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/le-parcours-inspirant-de-rostam/">Le parcours inspirant de Rostam</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <blockquote><p>Je suis venu ici pour augmenter la valeur de ma vie</p></blockquote> <p>Rostam* (prénom d&#8217;emprunt) est arrivé en Suisse à 16 ans en tant que requérant mineur non accompagné (RMNA). Originaire d’Afghanistan, il a quitté une fratrie de neuf enfants et n’avait jamais été scolarisé. Confronté à la barrière de la langue et à un système où les diplômes sont indispensables, il a d’abord dû apprendre à lire, écrire et parler français, avec le soutien du Service insertion du CSP Genève.</p> <p>Les RMNA bénéficient à Genève du programme ACCES II pour l’apprentissage du français, l&rsquo;acquisition de connaissances de base et la préparation à une formation professionnelle. Malgré des obstacles liés à son parcours personnel, Rostam a surmonté ces défis en effectuant des stages à l’entreprise sociale PRO, combinés à des cours hebdomadaires. En 2021, il a suivi une année de pré-apprentissage dans une boutique Renfile du CSP. Grâce au soutien notamment de Valentine Gay, formatrice, et d&rsquo;Emmanuelle Gosteli, conseillère en insertion, il a réussi cette année son Attestation fédérale de formation professionnelle (AFP) en gestion du commerce de détail!</p> <p>Dans son parcours d&rsquo;intégration, Rostam rencontre encore des difficultés de logement et de statut administratif. Le CSP l’a aidé à trouver une chambre et l&rsquo;accompagne dans sa demande d&rsquo;un permis B pour favoriser son insertion professionnelle. Aujourd’hui, il travaille à temps partiel dans les brocantes et boutiques Renfile, et poursuit une formation de coach sportif avec l&rsquo;espoir, un jour, de pouvoir travailler avec des enfants. Son rêve? Pouvoir aider et revoir sa famille après neuf ans de séparation.</p> <p>Son parcours illustre l’importance d’un accompagnement sur mesure pour les jeunes migrant·es et montre qu’avec de la persévérance et un soutien adéquat, l’intégration et la réussite sont possibles.</p> <ul> <li><a href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/12/Temoignage-pour-Actu-web.pdf">Lire le témoignage entier de Rostam</a></li> </ul> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/le-parcours-inspirant-de-rostam/">Le parcours inspirant de Rostam</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Boutiques | Fermeture annuelle https://csp.ch/neuchatel/boutiques-fermeture-annuelle/ CSP Neuchâtel urn:uuid:70ac4409-0742-9d1f-787e-917cf8d4f82f Fri, 13 Dec 2024 11:55:45 +0100 <p>Les Boutiques de La Chaux-de-Fonds, La Jonchère (Boudevilliers) et Neuchâtel fermeront leurs portes pour les Fêtes de fin d&#8217;année le 20 décembre au soir. Le lundi 6 janvier marquera la réouverture des Boutiques de La Chaux-de-Fonds et Neuchâtel. La Boutique de La Jonchère (Boudevilliers) suivra le mouvement le mercredi 8 janvier. N&#8217;oubliez pas que vous [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/boutiques-fermeture-annuelle/">Boutiques | Fermeture annuelle</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> <p>Les Boutiques de<strong> <em>La Chaux-de-Fonds</em></strong>, <strong><em>La Jonchère (Boudevilliers)</em></strong> et <strong><em>Neuchâtel</em></strong> fermeront leurs portes pour les Fêtes de fin d&rsquo;année <u>le 20 décembre au soir</u>.</p> <p><u>Le lundi 6 janvier</u> marquera la réouverture des Boutiques de <strong><em>La Chaux-de-Fonds</em></strong> et <strong><em>Neuchâtel</em></strong>. La Boutique de <strong><em>La Jonchère (Boudevilliers)</em></strong> suivra le mouvement <u>le mercredi 8 janvier</u>.</p> <p>N&rsquo;oubliez pas que vous pouvez dès maintenant suivre les Boutiques sur <a href="https://www.instagram.com/boutiques_csp_neuchatel/">Instagram</a> et <a href="https://www.facebook.com/boutiquescspneuchatel/">Facebook</a> pour être au courant de leur actualité (y-compris les offres spéciales).</p> <p>Nous nous réjouissons de vous voir à la rentrée. Avant cela, nous tenons à vous souhaiter de Joyeuses Fêtes de fin d&rsquo;année et vous adresser nos meilleurs vœux pour 2025.</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/neuchatel/boutiques-fermeture-annuelle/">Boutiques | Fermeture annuelle</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/neuchatel">CSP Neuchâtel</a>.</p> Ouverture de la première Permanence Info-Conseil Racisme https://csp.ch/vaud/ouverture-premiere-permanence-racisme/ CSP Vaud urn:uuid:a0b0b7b5-b9e5-514e-b8ea-689da3545fba Tue, 10 Dec 2024 22:22:13 +0100 <p>À partir du 10 janvier 2025, le CSP Vaud offrira une nouvelle prestation : une Permanence Info-Conseil Racisme à Yverdon-les- Bains. Ce service est destiné aux personnes victimes de discrimination raciale dans les régions du Jura Nord vaudois et de la Broye-Vully, à leur entourage et aux témoins d’actes discriminatoires. Gratuit et confidentiel, ce service [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/ouverture-premiere-permanence-racisme/">Ouverture de la première Permanence Info-Conseil Racisme</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> <p class="p2">À partir du 10 janvier 2025, le CSP Vaud offrira une nouvelle prestation : une <a href="https://csp.ch/vaud/services/racisme/" target="_blank" rel="noopener">Permanence Info-Conseil Racisme</a> à Yverdon-les- Bains. Ce service est destiné aux personnes victimes de discrimination raciale dans les régions du Jura Nord vaudois et de la Broye-Vully, à leur entourage et aux témoins d’actes discriminatoires. Gratuit et confidentiel, ce service comprend:</p> <ul> <li class="p2">Accueil et écoute: Comprendre la situation, son impact et les voies d&rsquo;action possibles</li> <li class="p2">Intervention: Conciliation entre les personnes en situation de discrimination et les personnes impliquées</li> <li class="p2">Conseil social et juridique: Aide pour comprendre et faire valoir ses droits, soutien pour déposer une plainte</li> </ul> <p class="p2">Des entretiens individuels sont également proposés avec ou sans rendez-vous.</p> <p>&nbsp;</p> <p class="p2"><strong>Contact :</strong></p> <ul> <li class="p2">Permanence: Vendredi de 12h30 à 14h00</li> <li class="p2">Lieu: CSP Vaud, quai de la Thièle 3, 1400 Yverdon-les-Bains</li> <li class="p2">Permanence téléphonique: 021 577 66 60, vendredi de 10h00 à 11h30</li> <li class="p2">E-mail: <a href="&#x6d;&#x61;&#105;l&#x74;&#x6f;&#58;&#105;n&#x66;&#x6f;&#114;&#97;c&#x69;&#x73;&#109;e&#64;&#x63;&#x73;&#112;-&#x76;&#x64;&#46;&#99;h" target="_blank" rel="noopener">&#105;&#x6e;&#x66;o&#114;&#x61;c&#105;&#x73;&#x6d;e&#64;&#x63;s&#112;&#x2d;&#x76;d&#46;&#x63;h</a></li> </ul> <p class="p2">Cette antenne régionale, mise sur pied en collaboration avec le Bureau cantonal pour l’intégration des étrangers et la prévention du racisme (BCI) et cofinancée par ce dernier, vient compléter le <a href="https://www.vd.ch/population/integration-des-etrangers-et-prevention-du-racisme/situation-de-discrimination-raciale-que-faire" target="_blank" rel="noopener">dispositif cantonal en vigueur</a>.</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/ouverture-premiere-permanence-racisme/">Ouverture de la première Permanence Info-Conseil Racisme</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> Les PICM, de 2014 à aujourd’hui https://csp.ch/vaud/10-ans-picm/ CSP Vaud urn:uuid:d26dbdaf-15ea-a62f-bb21-fa3dc41ff0a4 Sun, 08 Dec 2024 12:09:18 +0100 <p>Cette année, les Permanences Info-Conseil Migration célèbrent leur dixième anniversaire. Retour sur une décennie marquée par l’engagement, l’adaptation et le développement d’un service social de proximité décentralisé.   L’histoire des Permanences Info-Conseil Migration (PICM) remonte à 2014. Dans le cadre du premier Programme d’intégration cantonal (PIC), le Bureau cantonal pour l’intégration des étrangers et la [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/10-ans-picm/">Les PICM, de 2014 à aujourd’hui</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> <p><strong>Cette année, les Permanences Info-Conseil Migration célèbrent leur dixième anniversaire. Retour sur une décennie marquée par l’engagement, l’adaptation et le développement d’un service social de proximité décentralisé.  </strong></p> <p>L’histoire des Permanences Info-Conseil Migration (PICM) remonte à 2014. Dans le cadre du premier Programme d’intégration cantonal (PIC), le <a href="https://www.vd.ch/deiep/bci" target="_blank" rel="noopener">Bureau cantonal pour l’intégration des étrangers et la prévention du racisme (BCI)</a> confie au CSP Vaud le mandat de renforcer, en collaboration avec les communes, la qualité de l’accueil des personnes migrantes nouvellement arrivées dans certaines régions du canton de Vaud, ou y séjournant, et le finance. Le projet est notamment d’améliorer l’accessibilité à l’information et au conseil dans les régions décentralisées du canton. La première permanence sociale régionale ouvre à Payerne, pour la Broye vaudoise relativement éloignée de Lausanne. Elle est fondée sur le modèle des permanences proposées à Lausanne depuis plusieurs décennies par l’équipe de <a href="https://csp.ch/vaud/services/questions-de-migration/" target="_blank" rel="noopener">La Fraternité, le service social pour les immigré·e·s du CSP Vaud</a>. Après un état des lieux des besoins et souhaits dans les autres régions du canton, deux nouvelles permanences ont pu être ouvertes en 2016, celles d’Orbe pour le Jura-Nord vaudois et de Renens pour l’Ouest lausannois, étendant ainsi l’accès à cette prestation régionale.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Un développement régional soutenu par des besoins croissants</strong></p> <p>En 2017, le bilan établi sur la base des premières permanences et de l’analyse des besoins fournit un cadre propice à l’élargissement du cadre d’action du Canton. La collaboration avec La Fraternité est renouvelée, et le mandat est étendu à l’ensemble du territoire. Un poste dédié à ce travail de mise en place, de réseautage et de pérennisation des permanences dans tout le territoire vaudois est donc créé au sein de La Fraternité.</p> <p>Au fondement du développement de ce modèle, pas de recette miracle, si ce n’est un intensif travail de réseau avec le tissu associatif et politique local. Comme le souligne Alfonso Concha, chargé de projet et coordinateur Info-Conseil Migration à La Fraternité : « Dans le cadre du travail de promotion des permanences, nous sommes en lien avec le réseau local afin d’améliorer la prise en charge des usagères et des usagers ». Outre la subsidiarité avec le tissu associatif local, ce travail de terrain a pour effet de mettre à mal certains préjugés : « J’ai été surpris de trouver une précarité massive à certains endroits, notamment dans les régions de la Riviera et la Côte. Bien sûr, il y a quantité d’expatrié·e·s dans ces régions, mais on trouve aussi des salarié·e·s au statut précaire », relate le travailleur social.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Répondre à la complexité croissante des situations</strong></p> <p>Depuis dix ans, les PICM se sont adaptées à une complexification des parcours individuels, qui va de pair avec la juridiciarisation du système. Cette situation exige une information fine sur les différents régimes, les obligations qui en découlent et un accompagnement personnalisé : « En dehors des permanences, on propose des suivis individuels et ce que l’on observe c’est que les situations se complexifient, mais ce n’est pas propre aux PICM, c’est un constat général. Je pense en particulier à un père de famille, qui avait un permis F et était suivi par l’EVAM et qui a trouvé un travail lui permettant de changer de statut. À l’obtention du permis B, il est donc passé d’un accompagnement par l’EVAM au régime des PC familles cantonal, où il ne bénéficie plus d’un suivi par un·e assistant·e social·e. Ce changement de régime implique des changements administratifs conséquents et aucune structure n’accompagne les personnes dans cette transition (p. ex passage de l’assurance maladie collective à l’assurance maladie individuelle). Ce passage d’un régime à l’autre nécessite une compréhension approfondie du système, ce que les acteurs sociaux ne sont pas toujours en mesure d’offrir. »</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Générer un impact durable sur les territoires</strong></p> <p>En dix ans, les PICM ont su répondre à différents défis tout en restant fidèles à leur mission initiale : offrir un service social de proximité et une primo-information aux populations migrantes. Alors que les défis liés à la migration et à l’intégration continuent d’évoluer, les PICM se tiennent prêtes à adapter leurs services pour répondre aux besoins des populations qu’elles soutiennent. Cette décennie marque le point de départ d’une nouvelle phase, toujours tournée vers l’écoute, l’accompagnement et l’innovation sociale. Les quatre prochaines années inscrites sous le sceau du 3<sup>ème</sup> Programme d’intégration cantonal (PIC III) seront consacrées à la consolidation et au renforcement du dispositif existant.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Les PICM en chiffres :</p> <ul> <li>2014 : ouverture de la première PICM à Payerne (Broye)</li> <li>2016 : ouverture des PICM d’Orbe (Jura-Nord vaudois) et de Renens (Ouest lausannois)</li> <li>2018 : ouverture de la PICM de Clarens (Riviera)</li> <li>2019 : ouverture de la PICM d’Aigle (Chablais)</li> <li>2020 : ouverture de la PICM à Nyon(La Côte) (permanence plus active)</li> <li>2021 : ouverture des PICM mensuelles à Châteaux d’Œx, Cossonay (Gros-de-Vaud), Vallée de Joux (Jura-Nord vaudois) et Echallens (Gros-de-Vaud). Ces permanences mensuelles ont dû être fermées en 2023, par manque de fréquentation.</li> </ul> <p>&nbsp;</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/10-ans-picm/">Les PICM, de 2014 à aujourd’hui</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> Parcours d’intégration https://csp.ch/geneve/parcours-dintegration/ CSP Genève urn:uuid:7d6018a6-2c97-dff7-9d5c-4a28c0265714 Thu, 21 Nov 2024 13:30:40 +0100 <p>« Je suis venu ici pour augmenter la valeur de ma vie » Notre dernière édition des Nouvelles raconte les parcours d&#8217;intégration de Rostam et de Rokiya, venus en Suisse pour trouver une vie meilleure et soutenir leurs proches. Aujourd&#8217;hui, le premier est employé dans les brocantes et boutiques Renfile du CSP, tandis que Rokiya commencera une [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/parcours-dintegration/">Parcours d&rsquo;intégration</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <blockquote><p>« Je suis venu ici pour augmenter la valeur de ma vie »</p></blockquote> <p>Notre dernière édition des <em>Nouvelles</em> raconte les parcours d&rsquo;intégration de Rostam et de Rokiya, venus en Suisse pour trouver une vie meilleure et soutenir leurs proches. Aujourd&rsquo;hui, le premier est employé dans les brocantes et boutiques Renfile du CSP, tandis que Rokiya commencera une formation en intendance au Vestiaire social. Accompagnés par plusieurs services du CSP, tous deux trouvent leur place à Genève après de longues années d&rsquo;efforts, d&rsquo;attente et d&rsquo;espoir.</p> <p>Comment s&rsquo;est passée leur arrivée en Suisse? Quels étaient leurs attentes et les difficultés qu&rsquo;ils ont rencontrées? Ce dossier explore les conditions d&rsquo;une intégration réussie. Si les personnes migrantes sont avant tout intéressées à travailler, elles doivent encore apprendre la langue, consolider leurs connaissances par une formation, trouver un logement, créer des liens sociaux&#8230; Le CSP Genève les accompagne sur ce chemin, non seulement par des prestations en insertion et en conseil juridique, mais aussi par une écoute globale et bienveillante qui tient compte de l&rsquo;ensemble de leurs parcours de vie. Car la sécurité et la stabilité sont essentielles pour ces personnes dont la vie a souvent été striée de souffrances.</p> <p>&gt; <a href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/WEB-JOURNAL_CSP-GE_11-2024.pdf"><strong><span style="color: #ff6600">Lire les <em>Nouvelles</em> de novembre 2024</span></strong></a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/parcours-dintegration/">Parcours d&rsquo;intégration</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Pacte européen sur la migration et l’asile: une grave atteinte aux droits https://csp.ch/geneve/pacte-europeen-sur-la-migration-et-lasile-une-grave-atteinte-aux-droits/ CSP Genève urn:uuid:bfd7905f-3401-d916-bfc1-6a2fa5b8ce0f Wed, 20 Nov 2024 14:59:16 +0100 <p>Le 14 novembre 2024, les CSP ont répondu à la consultation concernant l’avant-projet de reprise par la Suisse du Pacte européen sur la migration et l’asile. Ce Pacte, dont la mise en œuvre est prévue à l’été 2026, est constitué d’un ensemble de règlements qui prévoient notamment : un système Dublin renforcé un enregistrement étendu [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/pacte-europeen-sur-la-migration-et-lasile-une-grave-atteinte-aux-droits/">Pacte européen sur la migration et l&rsquo;asile: une grave atteinte aux droits</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <p>Le 14 novembre 2024, les CSP ont répondu à la consultation concernant l’avant-projet de reprise par la Suisse du Pacte européen sur la migration et l’asile. Ce Pacte, dont la mise en œuvre est prévue à l’été 2026, est constitué d’un ensemble de règlements qui prévoient notamment :</p> <ul> <li>un système Dublin renforcé</li> <li>un enregistrement étendu des données dans le système Eurodac</li> <li>la mise en place de procédures accélérées d’asile et de renvoi aux frontières extérieures de l’UE</li> </ul> <p>Le Pacte comprend également un mécanisme de solidarité entre les États membres de l’UE, ainsi qu&rsquo;un règlement visant à faire face aux situations de crise.</p> <p>Pour la Suisse, seul ce qui constitue des développements de l’acquis Schengen/Dublin doivent être repris.</p> <p><span style="color: #ff6600">Dans leur prise de position, les CSP dénoncent une grave érosion des garanties procédurales et une attaque aux droits fondamentaux des personnes en exil</span>. Le système mis en place ne fera que rendre les chemins de fuite encore moins sûrs et encore plus chers, pour des personnes qui de toute façon prendront la fuite, poussées à l’exil par les persécutions, les conflits, les inégalités d’accès aux ressources mondiales et les catastrophes, de plus en plus nombreuses et fréquentes.</p> <p>Les CSP s’opposent à une reprise du Pacte européen et aux durcissements inhumains qu’elle entraîne. A défaut, ils sont convaincus que, dans la mise en œuvre du Pacte, la marge de manœuvre nationale doit être exploitée et des garde-fous adoptés de manière à ce que les droits des personnes en quête de protection soient placés au centre des préoccupations.</p> <p><strong><span style="color: #ff6600">Les CSP demandent</span></strong> :</p> <ul> <li><span style="color: #ff6600"><strong>Des améliorations lors de la transposition du Pacte dans le droit national, parmi lesquelles</strong></span> :</li> </ul> <ol> <li>un inventaire de critères transparents garantissant l’activation de la clause humanitaire dans toute une série de situations ;</li> <li>une protection juridique indépendante impliquée dès le début de la procédure de filtrage ;</li> <li>l’élargissement de la notion de famille et la préservation de l’intérêt supérieur de l’enfant en tout temps ;</li> <li>l’interdiction de transférer et de placer en détention administrative des personnes mineures et leurs familles ;</li> <li>un contrôle d’office de la détention Dublin, accompagné d’une représentation juridique gratuite des personnes détenues.</li> </ol> <ul> <li><span style="color: #ff6600"><strong>Une véritable solidarité</strong></span> : la solidarité n’est pas optionnelle et la Suisse doit acter sa participation au mécanisme européen de manière contraignante, en privilégiant la prise en charge des personnes en quête d’asile dans le cadre de la relocalisation, proportionnellement au besoin européen et selon la clé définie dans le RGAM.</li> <li><span style="color: #ff6600"><strong>L’alignement des droits liés au statut suisse d’admission provisoire sur ceux relatifs à la protection subsidiaire européenne</strong></span> : la Suisse ne peut pas uniquement adopter les durcissements contenus dans les différents règlements du Pacte, elle doit aussi en adopter ses composantes positives. Il est enfin temps de transformer l’admission provisoire en un statut positif de protection humanitaire.</li> </ul> <p><a style="color: #ff6600" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/CSP_reponse_Pacte-europeen_14.11.2024_final.pdf">&gt;</a><a style="color: #ff6600" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/CSP_reponse_Pacte-europeen_14.11.2024_final.pdf"> Lire la prise de position de CSP.ch</a></p> <p><span style="color: #ff6600"><a style="color: #ff6600" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/Le-Courrier_Pacte-europeen-asile-et-migration_19.11.2024.pdf">&gt; Lire l&rsquo;article paru dans Le Courrier du 18 novembre 2024</a></span></p> <p>&nbsp;</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/pacte-europeen-sur-la-migration-et-lasile-une-grave-atteinte-aux-droits/">Pacte européen sur la migration et l&rsquo;asile: une grave atteinte aux droits</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Ulysse: l’intégration par la formation https://csp.ch/geneve/ulysse-lintegration-par-la-formation/ CSP Genève urn:uuid:833f06fb-3767-1b75-8ab9-6e61a99acc1b Thu, 14 Nov 2024 14:11:50 +0100 <p>Le 8 novembre dernier, le programme Ulysse était retenu parmi les finalistes du Prix Philippe Nordmann. Une distinction qui honore ce projet innovant, porté par cinq entreprises sociales, dont le CSP Genève. Après trois années de développement en mode pilote, les résultats plus qu&#8217;encourageants du programme Ulysse incitent ses initiateurs à lui donner une forme [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/ulysse-lintegration-par-la-formation/">Ulysse: l&rsquo;intégration par la formation</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <blockquote><p><strong>Le 8 novembre dernier, le programme Ulysse était retenu parmi les finalistes du Prix Philippe Nordmann. Une distinction qui honore ce projet innovant, porté par cinq entreprises sociales, dont le CSP Genève.</strong></p></blockquote> <p>Après trois années de développement en mode pilote, les résultats plus qu&rsquo;encourageants du programme Ulysse incitent ses initiateurs à lui donner une forme pérenne.</p> <p><strong>De quoi s&rsquo;agit-il?</strong> Ulysse propose des cursus de <strong><span style="color: #ff6600">formations pratiques à de jeunes migrants âgés de 18 à 25 ans qui présentent des troubles de l’apprentissage</span></strong>, soit en raison d&rsquo;une faible ou d&rsquo;une absence de scolarisation, ou encore du fait de traumatismes endurés et de leur arrivée, seuls, dans un monde qui leur est complètement étranger.</p> <p>Grâce à une approche sur mesure durant deux à trois ans, chaque apprenti peut développer son potentiel jusqu’à son entrée dans la vie active et son intégration au sein de la société civile. Les candidats &#8211; une vingtaine en tout &#8211; débutent leur cursus par une formation pratique (FPRa), avant d’enchaîner avec une Attestation de formation professionnelle (AFP), voire un Certificat fédéral de capacité (CFC) si la situation le permet.</p> <p>A ce jour, <span style="color: #ff6600"><strong>neuf d&rsquo;entre eux ont réussi leur formation pratique et 11 leur Attestation de formation professionnelle</strong></span>, dans des domaines aussi divers que la menuiserie, l&rsquo;administration, l&rsquo;intendance ou encore la vente de détail. Plusieurs poursuivent leur chemin avec une formation CFC, tandis que certains ont déjà trouvé un employeur!</p> <p>Ulysse est porté par PRO, Genèveroule, Clair Bois et le CSP Genève en tant qu&rsquo;entreprises formatrices. La fondation 022 Familles gère les aspects financiers et administratifs du programme.</p> <p><strong><span style="color: #ff6600"><a style="color: #ff6600" href="https://ulysse-ge.ch/">&gt; Découvrez Ulysse en trois vidéos</a></span></strong></p> <p><span style="color: #ff6600"><a style="color: #ff6600" href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/5/2024/11/Programme-Ulysse_Communique.pdf"><strong>&gt; Lire le communiqué de presse du 14 novembre 2024</strong></a></span></p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/ulysse-lintegration-par-la-formation/">Ulysse: l&rsquo;intégration par la formation</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Présentation du secteur couples et familles https://csp.ch/berne-jura/presentation-du-secteur-couples-et-familles/ CSP Berne-Jura urn:uuid:2b324736-1d41-cf39-84b1-27cfa1955935 Tue, 12 Nov 2024 14:45:26 +0100 <p>Vidéo de présentation de notre secteur couples et familles. Merci à Pro Junior Arc jurassien et l&#8217;équipe d&#8217;Appel d&#8217;air d&#8217;avoir produit la vidéo</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/berne-jura/presentation-du-secteur-couples-et-familles/">Présentation du secteur couples et familles</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/berne-jura">CSP Berne-Jura</a>.</p> <p>Vidéo de présentation de notre secteur couples et familles.</p> <p>Merci à Pro Junior Arc jurassien et l&rsquo;équipe d&rsquo;Appel d&rsquo;air d&rsquo;avoir produit la vidéo</p> <div style="width: 1080px;" class="wp-video"><!--[if lt IE 9]><script>document.createElement('video');</script><![endif]--> <video class="wp-video-shortcode" id="video-10003-1" width="1080" height="1920" preload="metadata" controls="controls"><source type="video/mp4" src="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/6/2024/11/CSP.mp4?_=1" /><a href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/6/2024/11/CSP.mp4">https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/6/2024/11/CSP.mp4</a></video></div> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/berne-jura/presentation-du-secteur-couples-et-familles/">Présentation du secteur couples et familles</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/berne-jura">CSP Berne-Jura</a>.</p> Retrouvez le « choc » solidaire du CSP Vaud ! https://csp.ch/vaud/retrouvez-le-choc-solidaire-du-csp-vaud/ CSP Vaud urn:uuid:b24b1275-36b4-2da4-b085-f60e5c2bf4ad Wed, 06 Nov 2024 18:47:48 +0100 <p>Cette année, la traditionnelle vente de chocolat du CSP Vaud revient en force les samedi 16, mercredi 20, vendredi 22 et samedi 23 novembre 2024 ! Dans les rues animées de plusieurs villes vaudoises, venez soutenir une cause solidaire, tout en savourant un chocolat bio et équitable de qualité. Pour un don de CHF 5.-, [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/retrouvez-le-choc-solidaire-du-csp-vaud/">Retrouvez le « choc » solidaire du CSP Vaud !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> <p><strong>Cette année, la traditionnelle vente de chocolat du CSP Vaud revient en force les samedi 16, mercredi 20, vendredi 22 et samedi 23 novembre 2024 ! Dans les rues animées de plusieurs villes vaudoises, venez soutenir une cause solidaire, tout en savourant un chocolat bio et équitable de qualité.</strong></p> <p>Pour un don de CHF 5.-, vous repartez avec une plaque de 100g d’un délicieux chocolat noir (55 % de cacao minimum), soigneusement sélectionné pour son respect de l’environnement et de ses producteurs. Ce petit geste fait toute la différence, car chaque plaque vendue contribue directement à financer la gratuité des prestations sociales du CSP Vaud.</p> <p>Les ambassadrices et ambassadeurs du CSP vous accueilleront avec le sourire et seront présent·e·s aux stands de Lausanne, le mercredi 20 et vendredi 23 novembre, de 8h00 à 14h00 à la Place de la Palud et sur la rue Haldimand. Elles et ils seront également le 22 novembre, entre 16h00 et 19h00 au marché de Moudon sur la Place du Forum. D’autres stands se tiendront dans tout le canton, dans les emplacements listés ci-dessous.</p> <p>Pour connaître les emplacements de nos stands et pour passer commande, <a href="https://csp.ch/vaud/dons/choc-du-csp-vaud/" target="_blank" rel="noopener">rendez-vous sur notre site</a> et participez à cette tradition de partage et de solidarité.</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/vaud/retrouvez-le-choc-solidaire-du-csp-vaud/">Retrouvez le « choc » solidaire du CSP Vaud !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/vaud">CSP Vaud</a>.</p> Formateur-trice et collaborateur-trice en insertion socio-professionnelle (60%-80%) – CDI https://csp.ch/geneve/formateur-trice-et-collaborateur-trice-en-insertion-socio-professionnelle-60-80-cdi/ CSP Genève urn:uuid:896ce9d2-f42e-4f6b-13ce-bd3579227e00 Wed, 06 Nov 2024 18:09:22 +0100 <p>Nous vous offrons une opportunité de rejoindre notre équipe dédiée à l’accompagnement de nos personnes en situation de réinsertion socio-professionnelle, en qualité de formateur-trice et collaborateur-trice en insertion-socio-professionelle. Votre mission Contribuer activement à la mise en œuvre de programmes de formation et d’aide à l’insertion et à la réinsertion sociale et/ou professionnelle de personnes migrantes [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/formateur-trice-et-collaborateur-trice-en-insertion-socio-professionnelle-60-80-cdi/">Formateur-trice et collaborateur-trice en insertion socio-professionnelle (60%-80%) &#8211; CDI</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <div class="fw_regular grid-area_lead mt_s16 sm:mt_s24" data-cy="vacancy-lead"> <p class="mb_s12 lastOfType:mb_s0 textStyle_p1">Nous vous offrons une opportunité de rejoindre notre équipe dédiée à l’accompagnement de nos personnes en situation de réinsertion socio-professionnelle, en qualité de formateur-trice et collaborateur-trice en insertion-socio-professionelle.</p> </div> <div class="grid-area_description mt_s16 sm:mt_s40" data-cy="vacancy-description"> <p class="mb_s12 lastOfType:mb_s0 textStyle_p1"><strong>Votre mission</strong></p> <ul> <li class="mb_s12 lastOfType:mb_s0 textStyle_p1">Contribuer activement à la mise en œuvre de programmes de formation et d’aide à l’insertion et à la réinsertion sociale et/ou professionnelle de personnes migrantes et/ou en situation de perte d’emploi, santé fragilisée, manque de formation ou d’exclusion.</li> <li class="mb_s12 lastOfType:mb_s0 textStyle_p1">Délivrer des actions de formation personnalisées pour des personnes en (pré-)apprentissage ou en parcours de (ré-)insertion, dans le domaine du commerce de détail et de la logistique.</li> <li class="mb_s12 lastOfType:mb_s0 textStyle_p1">Assurer une veille des pratiques dans le domaine de la formation et de la (ré-)insertion pour proposer des pistes de réflexion et d’évolution.</li> </ul> <p class="mb_s12 lastOfType:mb_s0 textStyle_p1"><strong>Entrée en fonction</strong> : dès que possible, idéalement en janvier 2025</p> <p class="mb_s12 lastOfType:mb_s0 textStyle_p1"><strong>Candidatures</strong>:  <strong>via </strong><a href="https://www.jobup.ch/fr/emplois/detail/88390905-8815-4527-ac20-ae6691ed0b15/?source=b2b_preview"><strong>Jobup.ch</strong></a> <strong>jusqu’au 1er décembre 2024</strong>.</p> <p>Pour plus de détails et pour postuler, rendez-vous <a href="https://www.jobup.ch/fr/emplois/detail/88390905-8815-4527-ac20-ae6691ed0b15/?source=b2b_preview" target="_new" rel="noopener">ici</a>.</p> </div> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/formateur-trice-et-collaborateur-trice-en-insertion-socio-professionnelle-60-80-cdi/">Formateur-trice et collaborateur-trice en insertion socio-professionnelle (60%-80%) &#8211; CDI</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Atelier couture: témoignage d’un jeune participant https://csp.ch/geneve/atelier-couture-temoignage-dun-jeune-participant/ CSP Genève urn:uuid:7d30b547-b62e-3901-3089-f121f21384a6 Wed, 06 Nov 2024 12:29:04 +0100 <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/atelier-couture-temoignage-dun-jeune-participant/">Atelier couture: témoignage d&rsquo;un jeune participant</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <div class="wpb-content-wrapper"><div class="vc_row wpb_row vc_row-fluid"><div class="wpb_column vc_column_container vc_col-sm-12"><div class="vc_column-inner"><div class="wpb_wrapper"> <div class="wpb_text_column wpb_content_element" > <div class="wpb_wrapper"> <blockquote><p> <strong>Galen Liquete a toujours rêvé de travailler dans le monde de la mode. Son objectif : tracer un chemin jusqu’à Paris ou Milan pour se hisser jusqu’aux sphères de la haute couture. Sa participation en 2023/24 à l’Atelier couture du CSP l’aide à s’en rapprocher.</strong> </p></blockquote> <p>En 2019, Galen était inscrit en première année à l’ECG en section Arts. <span style="color: #ff6600"><strong><em>« Et puis, il y a eu le Covid. C’est là que tout a changé »</em></strong></span>, se souvient-il. Difficile après les mesures de semi-confinement de retrouver un rythme et de se réhabituer au <em>« 8-16 heures »</em>.</p> <p>Les années qui suivent forment une longue période de tâtonnements. Malgré une vingtaine de postulations, ses recherches pour une place d’apprentissage n’aboutissent pas. <em>« J’avais 16 ans et j’étais sans expérience. Les employeurs ne comprenaient pas pourquoi je cherchais une place comme employé de commerce alors que j’étais inscrit en Arts. »</em></p> <p>En échec à la fin de la 2<sup>e</sup> année ECG, Galen tente une admission au Centre de formation professionnelle (CFP) Arts, mais il échoue là aussi. <em>« C’était très dur, je me sentais démotivé. C’était une période de ma vie compliquée. J’enchaînais refus sur refus. Je gardais quand même espoir. Mais j’avais peur de ne rien trouver. »</em></p> <h4><strong>Développer sa créativité</strong></h4> <p>En 2022, bingo ! Il est admis au programme de l’association Scène Active, où il découvre les métiers d’arts de la scène et participe à une pièce de théâtre. C’est là qu’il entend parler pour la première fois de l’Atelier couture du CSP.</p> <p><span style="color: #ff6600"><strong><em>« Franchement, ça a été une des meilleures expériences de ma vie ! »</em></strong></span>, poursuit-il.<em> « J’ai vraiment pu exprimer ma créativité. Chloé </em>[Gindre, responsable de l’Atelier couture] <em>nous a appris beaucoup de choses. J’avais un peu d’expérience, j’avais une machine à coudre à la maison, mais je n’avais pas encore les bases de la couture. » </em></p> <p>Cela n’a pas toujours été facile, admet le jeune homme. <em>« C’était dur de tenir le rythme. Avec les autres jeunes, on avait tous quasiment le même parcours, on était habitués à rester à la maison. Il y a des jours où on n’arrivait pas à venir, ou alors on arrivait en retard. » </em>Mais il apprécie cette opportunité de développer un projet personnel, de même que les sorties culturelles visant à nourrir la créativité des participant·es.</p> <h4><strong>L’expérience du défilé</strong></h4> <p>Pour la deuxième année consécutive, l’Atelier couture organisait en juin 2024 un défilé, aboutissement de dix mois de travail du groupe de six jeunes participant·es. Sur le thème « Maximaliste/minimaliste », ils et elles ont présenté une trentaine de pièces originales fabriquées à partir de textiles recyclés. Chaque participant·e a collaboré à l’organisation de l’événement, notamment en choisissant la musique de fond et une scénographie pour exposer ses créations.</p> <p><span style="color: #ff6600"><strong><em>« C’était incroyable »</em></strong></span>, relève Galen. <span style="color: #ff6600"><strong><em>« Mais je ne vais pas mentir : c’était aussi beaucoup de stress ! »</em></strong> </span>Avec ses ami·es, qui défilent avec lui, il présentera six tenues : robes ondulantes et aériennes, bermudas aux coupes sobres… Toutes inspirées de la haute couture : <em>« Je voulais quelque chose de professionnel, dans un style calme et doux. J’aime ce qui est classe et original en même temps. Ce qui m’inspire aussi, c’est l’histoire et la nostalgie de certains moments de la vie. Je suis ouvert à toutes les modes, y compris celles du passé »</em>.</p> <h4><strong>Nouvelle tentative au CFP Arts</strong></h4> <p>Le programme d’insertion de l’Atelier couture prévoit également du temps pour imaginer et organiser la suite de sa formation. C’est ainsi que Galen peut déposer en février 2024 un nouveau dossier au CFP Arts, dans la filière Création de vêtements. Il passe avec succès cette première étape et est convoqué pour une journée d’entretiens et d’examens. <em>« </em><span style="color: #ff6600"><strong><em>C’était ma dernière chance, et ça s’est super bien passé !</em></strong></span> <em>L’acquisition des bases à l’Atelier couture m’a permis de mieux gérer le temps. </em><span style="color: #ff6600"><strong><em>J’avais plus confiance en moi.</em></strong></span><em> » </em></p> <p>Aujourd’hui en première année du CFP Arts, Galen apprend à tenir un nouveau rythme, ponctué d’heures de cours et de délais à respecter. <em>« C’est très intense, mais ça me plaît énormément. » </em>Au bout de cette formation de trois ans, il envisage déjà de poursuivre avec une quatrième année de maturité professionnelle. Il dit aussi garder de très bons souvenirs de l’Atelier couture : <span style="color: #ff6600"><strong><em>« Je garde le contact avec l’équipe. Je sais que si un jour, ça ne va pas, je peux discuter avec elle. » </em></strong></span></p> </div> </div> </div></div></div></div><div class="vc_row wpb_row vc_row-fluid"><div class="wpb_column vc_column_container vc_col-sm-12"><div class="vc_column-inner"><div class="wpb_wrapper"> <div class="wpb_text_column wpb_content_element" > <div class="wpb_wrapper"> <h2>Six créations présentées lors du défilé du 20 juin 2024</h2> </div> </div> </div></div></div></div><div class="vc_row wpb_row vc_row-fluid"><div class="wpb_column vc_column_container vc_col-sm-12"><div class="vc_column-inner"><div class="wpb_wrapper"> <div class="vc_grid-container-wrapper vc_clearfix vc_grid-animation-fadeIn"> <div class="vc_grid-container vc_clearfix wpb_content_element vc_media_grid" data-initial-loading-animation="fadeIn" data-vc-grid-settings="{&quot;page_id&quot;:24422,&quot;style&quot;:&quot;all&quot;,&quot;action&quot;:&quot;vc_get_vc_grid_data&quot;,&quot;shortcode_id&quot;:&quot;1730892556435-bb7e154a-71c9-2&quot;,&quot;tag&quot;:&quot;vc_media_grid&quot;}" data-vc-request="https://csp.ch/geneve/wp-admin/admin-ajax.php" data-vc-post-id="24422" data-vc-public-nonce="4067c8993e"> </div> </div></div></div></div></div> </div><p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/atelier-couture-temoignage-dun-jeune-participant/">Atelier couture: témoignage d&rsquo;un jeune participant</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> Secteur couples et familles https://csp.ch/berne-jura/secteur-couples-et-familles/ CSP Berne-Jura urn:uuid:1e11b1f3-779b-9f00-acef-b6e70277e413 Wed, 06 Nov 2024 09:38:55 +0100 <p>Le CSP Berne-Jura a mis à jour son flyer pour les consultations pour couples, pour les parents et pour les familles. Voici notre offre: ✓ Une consultation conjugale ainsi qu&#8217;une thérapie de couple pour les personnes mariées ou non. ✓ Une consultation parentale et ou familiale. ✓ Une consultation mixte avec un juriste et un [&#8230;]</p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/berne-jura/secteur-couples-et-familles/">Secteur couples et familles</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/berne-jura">CSP Berne-Jura</a>.</p> <p>Le CSP Berne-Jura a mis à jour son <a href="https://csp.ch/wp-content/uploads/sites/6/2024/11/Flyer-CSP-Couples-Parents-Familles.pdf" target="_blank" rel="noopener">flyer</a> pour les consultations pour couples, pour les parents et pour les familles.</p> <p>Voici notre offre:</p> <p>✓ Une <strong>consultation conjugale ainsi qu&rsquo;une thérapie de couple</strong> pour les personnes mariées ou non.<br /> ✓ Une <strong>consultation parentale et ou familiale</strong>.<br /> ✓ Une <strong>consultation mixte avec un juriste et un conseiller conjugal</strong> pour les personnes en désaccord sur l’avenir de leur couple séparé ou non.<br /> ✓ Un <strong>accompagnement à la coparentalité</strong> pour les personnes séparées ou divorcées.<br /> ✓ Des <strong>groupes de parole et de soutien pour couples</strong>. 4 soirées.<br /> ✓ Des <strong>groupes de parole et de soutien pour personnes séparées ou divorcées</strong>. 8 soirées.<br /> ✓ Une <strong>permanence téléphonique</strong> pour les couples et les familles. Du lundi au jeudi, 12h30-14h00 au <strong>0840 420 420</strong>.</p> <p>Pour plus d&rsquo;information: <a href="https://csp.ch/berne-jura/services/couple-et-familles/">https://csp.ch/berne-jura/services/couple-et-familles/</a></p> <p>Pour nous contacter: <strong>032 493 32 21</strong> ou <a href="&#x6d;&#97;&#105;l&#x74;&#x6f;&#58;i&#x6e;&#x66;&#111;&#64;&#x63;&#x73;&#112;-&#x62;&#x65;&#106;u&#x2e;&#x63;&#104;">&#x69;&#110;f&#x6f;&#64;c&#x73;&#x70;&#45;&#x62;&#x65;&#106;u&#x2e;&#99;h</a></p> <p>Cet article <a href="https://csp.ch/berne-jura/secteur-couples-et-familles/">Secteur couples et familles</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/berne-jura">CSP Berne-Jura</a>.</p> Soirée de soutien – Merci ! https://csp.ch/geneve/soiree-de-soutien-merci-2/ CSP Genève urn:uuid:468382f0-e8ba-ccd8-6d1b-581805a20e8d Tue, 05 Nov 2024 17:50:46 +0100 <p>Cet article <a href="https://csp.ch/geneve/soiree-de-soutien-merci-2/">Soirée de soutien &#8211; Merci !</a> est apparu en premier sur <a href="https://csp.ch/geneve">CSP Genève</a>.</p> <div class="wpb-content-wrapper"><div class="vc_row wpb_row vc_row-fluid"><div class="wpb_column vc_column_container vc_col-sm-12"><div class="vc_column-inner"><div class="wpb_wrapper"> <div class="wpb_text_column wpb_content_element" > <div class="wpb_wrapper"> <p>✨Merci infiniment pour votre présence chaleureuse et votre générosité lors de notre soirée de soutien du 31 octobre ! ✨</p> <p>Grâce à vous, cet événement a été une véritable réussite. Nos équipes ont transformé notre brocante en une salle de cinéma conviviale et solidaire, permettant de mettre en lumière des parcours de vie touchants et inspirants.</p> <p>La soirée a été marquée par la projection du documentaire <em>Elles, les (in)visibles</em> de Maevia Griffiths, une œuvre puissante qui rend hommage aux femmes invisibilisées de notre société. À travers ce film, ces femmes se dévoilent et partagent leur histoire avec courage, nous rappelant l&rsquo;importance de donner une voix à celles et ceux qu&rsquo;on entend trop peu. L&rsquo;exposition photo <em>Fragiles</em> de Pierre-Alain Balmer a complété ce moment avec des portraits d&rsquo;une grande sensibilité, offrant un regard unique sur la vulnérabilité mais aussi la résilience humaine.</p> <p>Pour celles et ceux qui ont manqué cet événement, sachez que l&rsquo;exposition <em>Fragiles</em> reste visible à la brocante Renfile de Plan-les-Ouates. Vous pouvez également retrouver le programme complet de la soirée <a href="https://csp.ch/geneve/soiree-de-soutien-31-10-24/">ici</a>.</p> <p>Votre soutien et votre présence à nos côtés nous encouragent chaque jour à poursuivre notre mission. Nous sommes profondément reconnaissants de vous avoir à nos côtés dans cette aventure. Merci d&rsquo;aider à rendre visibles les invisibles.