Tu was 3Items http://feed.informer.com/digests/P4OCWFMIRX/feeder Tu was 3Items Respective post owners and feed distributors Mon, 23 Sep 2024 20:03:44 +0200 Feed Informer http://feed.informer.com/ Öffentliche Anhörung der Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe gefordert https://tu-was-hamburg.de/?p=437 Tu was, Hamburg! urn:uuid:83e5df5c-7d0f-572f-9075-bd314892d5c0 Thu, 24 Oct 2024 14:09:57 +0200 Mit einer Presseerklärung vom 23.10.2024 hat das Netzwerk &#8222;Tu was, Hamburg!&#8220; eine öffentliche Anhörung der Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe im Familienausschuss der Hamburgischen [&#8230;] <p>Mit einer Presseerklärung vom 23.10.2024 hat das Netzwerk &#8222;Tu was, Hamburg!&#8220; eine öffentliche Anhörung der Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe <span style="font-size: medium;">im Familienausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft gefordert. Die Presseerklärung steht hier zum Download bereit: <a href="https://tu-was-hamburg.de/?page_id=67">Presse</a>. </span></p> <div id="attachment_438" style="width: 310px" class="wp-caption alignright"><a href="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss.jpg"><img fetchpriority="high" decoding="async" aria-describedby="caption-attachment-438" class="wp-image-438 size-medium" src="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss-300x225.jpg" alt="" width="300" height="225" srcset="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss-300x225.jpg 300w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss-1024x768.jpg 1024w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss-768x576.jpg 768w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss.jpg 1280w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" /></a><p id="caption-attachment-438" class="wp-caption-text">Aktivistinnen des Netzwerks &#8222;Tu was, Hamburg!&#8220; in der Sitzung des Familienausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft am 25.09.2024</p></div> <p class="western"><span style="font-size: medium;">Die Beschäftigten in der gesamten </span><span style="font-size: medium;">Kinder- und</span><b> </b><span style="font-size: medium;">Jugendhilfe arbeiten am Limit! </span><span style="font-size: medium;">Belastende Arbeitsbedingungen und Fachkräftemangel sind keine Spezialität der Kindertageseinrichtungen.</span><span style="font-size: medium;"> Um die öffentliche Aufmerksamkeit auf diese Situation zu lenken, fordert das Netzwerk „Tu was, Hamburg!“ </span><span style="font-size: medium;">noch in dieser Legislaturperiode und möglichst noch in diesem Jahr </span><span style="font-size: medium;">eine öffentliche Anhörung der Beschäftigten in der Jugendhilfe im Familienausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft! </span></p> <p class="western">„<span style="font-size: medium;"><i>Der Familienausschuss hat sich </i></span><span style="color: #000000;"><span style="font-size: medium;"><i>am 20.6.24 i</i></span></span><span style="font-size: medium;"><i>n einer öffentlichen Anhörung </i></span><span style="color: #000000;"><span style="font-size: medium;"><i>mit der Lage der Beschäftigten und dem Fachkräftemangel</i></span></span><i> </i><span style="font-size: medium;"><i>in den Kitas beschäftigt. </i></span><span style="font-size: medium;"><i>Dass sich Politik auf diese Weise zur Gesellschaft öffnet, haben wir als Netzwerk als positives Signal wahrgenommen. </i></span><span style="font-size: medium;"><i>Kitas, Jugendarbeit/Jugendbildung und Jugendhilfe im engeren Sinne basieren </i></span><span style="font-size: medium;"><i>aber</i></span><span style="font-size: medium;"><i> auf dem Sozialgesetzbuch VIII und sind ein ineinander greifendes System,“ erklärt </i></span><span style="font-size: medium;"><i><b>Elke Wolfram</b></i></span><span style="font-size: medium;"><i> vom Fachvorstand Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit, verdi Hamburg.</i></span></p> <p class="western">„<span style="font-size: medium;"><i>Deshalb fordern wir eine weitere öffentliche Anhörung, bei der auch die Beschäftigten der anderen Bereiche der Jugendhilfe sowie die Nutzer:innen und Adressat:innen als Expert:innen in eigener Sache zu Wort kommen“</i></span><span style="font-size: medium;">, ergänzt </span><span style="font-size: medium;"><b>Sabine Lafrentz,</b></span><span style="font-size: medium;"> Mitglied der GEW und des Kita-Netzwerkes.</span></p> <p class="western">„<span style="font-size: medium;"><i>Das ist aus Sicht aller im Netzwerk aktiven Einzelpersonen und Zusammenschlüsse insbesondere im Kontext der aktuell laufenden Haushaltsberatungen für den Doppelhaushalt 2025/26 dringend nötig, damit die Abgeordneten und die interessierte Öffentlichkeit einen direkten Eindruck von der aktuellen Lage und Veränderungsbedarfen erhalten! </i></span><span style="font-size: medium;"><i>Deswegen haben wir auch am 25.9.24 den Familien-Kinder-,- und Jugendausschuss und am 26.9.24 den Haushaltsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft besucht und unser Anliegen dort zum Ausdruck gebracht. Wir lassen uns nicht auseinander dividieren! </i></span><span style="color: #000000;"><span style="font-size: medium;"><i>Kinderrechte</i></span></span><i><b> </b></i><span style="font-size: medium;"><i>und Kinderschutz fangen nicht erst bei einer Inobhutnahme an!“, </i></span><span style="font-size: medium;">kommentiert </span><span style="font-size: medium;"><b>Fabienne von Hohenthal </b></span><span style="font-size: medium;">vom Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg. </span></p> <p class="western"> Forderungspapier „OKJA strukturell absichern!“ https://tu-was-hamburg.de/?p=425 Tu was, Hamburg! urn:uuid:a45c8edb-690e-d6b5-f7b8-432de10502b9 Thu, 03 Oct 2024 11:16:25 +0200 Die Arbeitsgruppe &#8222;Träger in der OKJA&#8220; hat ein Forderungspapier unter der Überschrift &#8222;OKJA strukturell absichern!&#8220; erarbeitet, das von 23 Trägern unterzeichnet wurde und auch von [&#8230;] <p>Die Arbeitsgruppe &#8222;Träger in der OKJA&#8220; hat ein Forderungspapier unter der Überschrift <strong>&#8222;OKJA strukturell absichern!&#8220;</strong> erarbeitet, das von 23 Trägern unterzeichnet wurde und auch von zahlreichen solidarischen Einzelpersonen unterstützt wird. Ihr findet es hier zum <a href="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/Forderungspapier-2024_AG-freie-Traeger-OKJA.pdf">Download</a>.</p> <p>Das Papier wurde am 26.9.24, dem &#8222;Tag der OKJA 2024&#8220; an den Haushaltsausschuss der Bürgerschaft übergeben und im Vorfeld an Melanie Schlotzhauer, Andreas Dressel und Katharina Fegebank versendet, um die Leitungen der Sozialbehörde, Finanzbehörde und der Bezirke gemeinsam zu adressieren. Die AG &#8222;Träger in der OKJA&#8220; ruft dazu auf, das Papier und die Forderungen als Tagesordnungspunkte in die Arbeitsgruppen nach § 78 OKJA/JSA, in die bezirklichen Jugendhilfeausschüsse und weitere Gremien, denen ihr angehört, einzubringen. Diesem Aufruf schließen wir uns gerne an!</p> Die taz Hamburg zum Konzept der „AG Wohnungen für Straßenkinder“ https://tu-was-hamburg.de/?p=414 Tu was, Hamburg! urn:uuid:723511c4-021e-4519-7f06-6d8558f11c14 Mon, 23 Sep 2024 20:59:00 +0200 In der taz Hamburg vom 23.9.2024 ist ein ausführlicher Artikel zum Eckpunktepapier &#8222;Wohnungen für Straßenkinder&#8220; erschienen, in dem auch Statements von Sozialbehörde, SPD und Grünen [&#8230;] <p>In der taz Hamburg vom 23.9.2024 ist ein ausführlicher Artikel zum Eckpunktepapier &#8222;Wohnungen für Straßenkinder&#8220; erschienen, in dem auch Statements von Sozialbehörde, SPD und Grünen dazu zu finden sind. Zum Nachlesen hier: <a href="https://taz.de/!6035302/">https://taz.de/!6035302/</a></p>