woanders http://feed.informer.com/digests/GLYBI41TFO/feeder woanders Respective post owners and feed distributors Sat, 11 Mar 2017 15:45:25 +0100 Feed Informer http://feed.informer.com/ Ausgang im Karlsruher Verfahren sendet deutliches Signal an Bundespolitik https://www.zeugnis-verweigern.de/2025/10/16/ausgang-im-karlsruher-verfahren-sendet-deutliches-signal-an-bundespolitik/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:cf5131bd-58c6-c311-bfeb-2cb769814b03 Thu, 16 Oct 2025 18:03:09 +0200 Pressemitteilung Ausgang im Karlsruher Verfahren sendet deutliches Signal an Bundespolitik Verfahren eingestellt – rechtliches Dilemma bleibt 16.10.2025 Heute wurde das Berufungsverfahren gegen drei beschuldigte Sozialarbeiter*innen des Karlsruher Fanprojekts wegen des Verdachts der Strafvereitelung am Landgericht Karlsruhe gegen Auflagen eingestellt. In seinen Eröffnungsworten betonte der vorsitzende Richter Peter Stier das bestehende rechtliche Dilemma des fehlenden Zeugnisverweigerungsrechts, [&#8230;] <p class="has-text-align-center"><strong>Pressemitteilung</strong></p> <h2 class="wp-block-heading has-text-align-center">Ausgang im Karlsruher Verfahren sendet deutliches Signal an Bundespolitik</h2> <h3 class="wp-block-heading has-text-align-center">Verfahren eingestellt – rechtliches Dilemma bleibt</h3> <p></p> <p class="has-text-align-right">16.10.2025</p> <p>Heute wurde das Berufungsverfahren gegen drei beschuldigte Sozialarbeiter*innen des Karlsruher Fanprojekts wegen des Verdachts der Strafvereitelung am Landgericht Karlsruhe gegen Auflagen eingestellt. In seinen Eröffnungsworten betonte der vorsitzende Richter Peter Stier das bestehende rechtliche Dilemma des fehlenden Zeugnisverweigerungsrechts, welches jedoch auf politischer Ebene und nicht in diesem Verfahren zu klären sei.</p> <h2 class="wp-block-heading">Bündnis fordert Klarheit vom Gesetzgeber</h2> <p>„Als Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht sind wir vor allem weiterhin davon überzeugt, dass sich unsere Kolleg*innen nicht schuldig gemacht haben“, erklärt Georg Grohmann, Sprecher des „Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit“ (BfZ). Er verweist auf das Signal, das von dem heutigen Verfahren ausgeht: „Die ausgetauschten Argumente und der heute gefundene Kompromiss nehmen den Gesetzgeber in die Verantwortung, hier endlich Rechtssicherheit für staatlich organisierte Hilfe zu gewährleisten. Die vorhandene Unsicherheit innerhalb der Sozialen Arbeit in Deutschland muss ernst genommen werden.“</p> <p>Durch die Einstellung des Verfahrens blieben zentrale Fragen bezüglich der Strafvereitelung und der Relevanz der von der Staatsanwaltschaft verlangten Aussagen für ihre Ermittlungsverfahren offen. Über ihre Verteidiger*innen machten die Sozialarbeiter*innen deutlich, dass die Zustimmung zur Einstellung des Verfahrens kein Schuldeingeständnis sei. Matthias Stein, ebenfalls Sprecher des BfZ, erklärt: „Mit Blick auf den Druck und die Belastung unserer Kolleg*innen sind wir sehr froh, dass das Verfahren nun beendet ist.&#8220;</p> <p>Auch wenn der Ausgang des Verfahrens aus Sicht des BfZ darauf verweist, in ähnlichen Fällen aufgrund der bestehenden rechtlichen Unklarheit konstruktive Lösungen zu suchen, um die Soziale Arbeit zu schützen, kann er für die Soziale Arbeit aber nicht zufriedenstellend sein. „Die nächsten Sozialarbeiter*innen in solch einer Situation werden erneut von der notwendigen Einsicht der Ermittlungsbehörden und Richter*innen abhängig sein. Fehlt diese, sind wieder Angebote Sozialer Arbeit und ganz konkret Kolleg*innen strafrechtlich bedroht“, problematisiert Stein die weiterhin bestehende Lage.</p> <h2 class="wp-block-heading">Ermittlungen hinterlassen Vertrauensverlust und Unsicherheit</h2> <p>Als BfZ erkennen wir die Lösungssuche des vorsitzenden Richters im heutigen Prozess an. Die Staatsanwaltschaft hat mit der durchaus überraschenden Zustimmung zur Einstellung ihre bisherige rigorose Linie verlassen. Gleichzeitig darf es aber nicht sein, dass die Verantwortung weiterhin auf die jeweiligen beteiligten Akteur*innen von Polizei, Sozialer Arbeit, Staatsanwaltschaften und Gerichten verschoben wird, um die Soziale Arbeit zu schützen. Die gesamten Ermittlungsverfahren und Prozesse haben im Kontext der Fanprojekte enormen Schaden verursacht und für riesige Unsicherheit in der gesamten Sozialen Arbeit gesorgt. „Dass Sozialarbeiter*innen als Privatpersonen dafür haften müssen, ihre Arbeitsgrundlage zu schützen, ist und bleibt ein Skandal“, betont Grohmann und verweist damit nicht nur auf die hohen Geldstrafen zwischen 1.500 und 3.150 €, die den Kolleg*innen auferlegt wurden.</p> <p>Stein fasst abschließend zusammen: „Rechtssicherheit wird es für die Soziale Arbeit erst mit einem Zeugnisverweigerungsrecht geben. Dieses zu konkretisieren, ist und bleibt Aufgabe des Gesetzgebers. Das Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht wird sich hier weiter aktiv in die Debatte einbringen.“</p> <p><strong>Kontakt zu den Sprechern des BfZ:</strong><br>Matthias Stein                                             <br><a href="mailto:ms@fanprojekt-jena.de">ms@fanprojekt-jena.de</a>                            <br>0173-3970701                                             <br>Georg Grohmann<br><a href="mailto:grohmann@bag-streetwork.de">grohmann@bag-streetwork.de</a><br>0157-71418265</p> Die Asylrechtsdebatte verschärft sich, demokratische Werte geraten unter Druck – eine Zerreißprobe für die Soziale Arbeit? https://blog.dgsa.de/2025/10/16/die-asylrechtsdebatte-verscharft-sich-demokratische-werte-geraten-unter-druck-eine-zerreisprobe-fur-die-soziale-arbeit/ DGSA Blog urn:uuid:d911d3f4-3de8-c7ed-5380-2b457d57d246 Thu, 16 Oct 2025 09:15:16 +0200 Ein persönlicher Blick auf den Fachtag „Soziale Exklusion, Schutzbedürftigkeit und Asylrechtsverschärfungen“ und die Frage, die uns in der Sozialen Arbeit umtreibt: Wo gehen wir eigentlich hin? Am 25. September 2025 war es nach langen gemeinsamen Vorbereitungen so weit: Die Fachgruppe Migraas (DGSA) hat in Kooperation mit dem Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen (BNS) [&#8230;] <p><strong>Ein persönlicher Blick auf den Fachtag „Soziale Exklusion, Schutzbedürftigkeit und Asylrechtsverschärfungen“ und die Frage, die uns in der Sozialen Arbeit umtreibt: Wo gehen wir eigentlich hin?</strong></p> <p>Am 25. September 2025 war es nach langen gemeinsamen Vorbereitungen so weit: Die Fachgruppe Migraas (DGSA) hat in Kooperation mit dem Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen (BNS) zum Fachtag geladen. Der Titel „Soziale Exklusion, Schutzbedürftigkeit und Asylrechtsverschärfungen – Quo vadis Soziale Arbeit?“ traf einen Nerv, das war sofort spürbar. Der Saal war gefüllt mit Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft, dem Aktivismus und der Politik – eine Mischung, die an diesem Tag für intensive und dringend notwendige Diskussionen sorgte. Als Teil der Fachgruppe und des Organisationsteams war ich selbst vor Ort und bin mit einem Kopf voller Eindrücke, Sorgen, aber auch neuer Energie nach Hause gegangen.</p> <p><strong>Ein kalter politischer Wind weht: Zwischen Abschottung, Asylrechtsreform und Menschenrechten</strong></p> <p>Schon die Eröffnung mit den Grußworten vom Berliner Staatssekretär Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt, Max Landero, dem BNS (Nicolay Büttner) und durch unsere Migraas-Fachgruppe (Katrin Hermsen und Alexandra Kattein) machte deutlich, in welchem politischen Spannungsfeld wir uns bewegen. Auch die Keynotes, die folgten, regten zum Nachdenken an und führten eine bittere Realität vor Augen:&nbsp;Die Aktivistin Fatuma Musa Afrah (United Action Women and Girls e.V.) fand eindringliche Worte für die Zustände in den Sammelunterkünften, die sie als „offene Gefängnisse“ bezeichnete.&nbsp;Ihre Schilderungen von Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen, aber auch vom beeindruckenden Widerstand der Schutzsuchenden, gingen unter die Haut und bildeten die Grundlage der nachfolgenden Debatten in den Workshops.</p> <p>Direkt im Anschluss analysierte die Berliner Fachanwältin für Migrationsrecht Berenice Böhlo die jüngsten Verschärfungen im Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS). Was sie beschrieb, war mehr als nur eine juristische Einordnung: eine besorgniserregende politische Verschiebung hin zu Abschottung und Restriktion.&nbsp;(Weitere) drohende Inhaftierungen an den Grenzen Europas, Leistungsausschlüsse – die Liste der Auswirkungen auf Schutzsuchende ist lang und erschreckend.</p> <p>Und dann kam die Frage, die über dem ganzen Tag schwebte, von Prof. in Dr. in Susanne Spindler (Fachgruppe Migraas) auf den Punkt gebracht: „Quo vadis Soziale Arbeit?“. Angesichts einer Politik, die sich immer weiter von menschenrechtlichen Standards entfernt, welche Optionen haben wir? Rückzug?&nbsp;Oder gerade jetzt verstärktes Engagement?&nbsp;Ihre Worte waren ein wichtiger Appell, den kritischen Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis nicht abreißen zu lassen.</p> <p><strong>Von der Praxis lernen, Widerstand leisten: Einblicke aus den Workshops</strong></p> <p>Nach diesem intensiven Input ging es in die Workshops, und hier zeigte sich die ganze Stärke des Fachtags. Es wurde nicht nur geredet, es wurde gearbeitet, reflektiert und vernetzt. Katrin Hermsen und ich plädierten in unserem gemeinsamen Workshop dafür zu Forschenden unserer eigenen Praxis zu werden.&nbsp;Die Analysen zur Bedeutung von Professionalität Sozialer Arbeit in Sammelunterkünften sowie von Dokumenten in Flucht-Migrationsregimen waren ein starkes Plädoyer, Soziale Arbeit und die Strukturen, in denen sie stattfindet, auch auf einer wissenschaftlichen Ebene kritisch zu hinterfragen.</p> <p>Die Themen der anderen Workshops waren nicht weniger brisant.&nbsp;Es ging um strukturellen Rassismus im Asylsystem, die mangelnde psychotherapeutische Versorgung für geflüchtete Menschen und die Ambivalenz des Begriffs der „besonderen Schutzbedürftigkeit“.&nbsp;Konkret wurde es bei der Diskussion um das geplante Ankunftszentrum in Berlin-Tegel, wo die Umsetzung von GEAS bereits jetzt ihre Schatten vorauswirft.&nbsp;Die Diskussion über Instrumente wie Bezahlkarten und biometrische Überwachung als „Architektur der Ausgrenzung“ zeigte auf, wie allgegenwärtig und offensichtlich die Exklusion von geflüchteten Menschen geworden ist. Aber es ging auch um das, was uns stärkt: juristische Kämpfe, die Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen in Sammelunterkünften, widerständige Soziale Arbeit und vor allem die Frage, wie wir angesichts des gesellschaftlichen Rechtsrucks kollektiv resilient bleiben können.&nbsp;</p> <p><strong>Wie weiter im „Sicheren Hafen Berlin“?</strong></p> <p>Die abschließende Podiumsdiskussion, moderiert von Andrea Haefner (BNS), brachte die zentralen Fragen des Tages auf die Bühne.&nbsp;Adam Bahar (Flüchtlingsrat Berlin), Júlia Wéber (DGSA), Nicolay Büttner (BNS) und Sunna Keleş (Mitarbeiterin der Berliner Integrationsbeauftragten) diskutierten, wie Berlin seinem Anspruch als „Sicherer Hafen“ gerecht werden kann. Das Fazit war klar: Es braucht beides. Einerseits konkrete politische Maßnahmen, die die rechtliche und soziale Situation von geflüchteten Menschen verbessern.&nbsp;Andererseits müssen wir als Soziale Arbeit unsere eigene Rolle selbstkritisch reflektieren und uns lauter als bisher in die politischen Debatten einmischen.</p> <p><strong>Mein persönliches Fazit: Nicht resignieren, sondern handeln!</strong></p> <p>Ich verließ den Fachtag mit dem Gefühl, dass die Soziale Arbeit im Feld der Flucht-Migration zahlreiche grundsätzliche Fragen klären muss.&nbsp;Der politische und rechtliche Rahmen wird enger und steht oft im Widerspruch zu unserem professionellen und menschenrechtlichen Auftrag. Doch was ich ebenfalls mitnehme, ist ein starkes Gefühl der Solidarität und des gemeinsamen Willens, nicht aufzugeben. Der Tag war ein Appell gegen die Resignation.&nbsp;Er hat gezeigt, wie wichtig der Brückenschlag zwischen Praxis und Wissenschaft ist und dass wir widerständige Strategien entwickeln können und müssen, um handlungsfähig zu bleiben.</p> <p>Die Frage „Quo vadis Soziale Arbeit?“ hat an diesem Tag keine abschließende Antwort gefunden.&nbsp;Aber er hat uns viele Impulse für eine solidarische, kritische und politische Antwort gegeben. Es liegt an uns allen, diesen Ball aufzunehmen.</p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity" /> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-3165705bfee4a9363326f1d451d4a8a8"><strong>Autorin: </strong></p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-bdad8cd6f3f5681953e5b39e142516a1"><strong>Alexandra Kattein</strong>: Co-Sprecherin der Fachgruppe Migraas (Flucht, Migration, Rassismus- und Antisemitismuskritik), Universität Rostock, Doktorandin.</p> <p></p> „Fake News“ im Klassenzimmer: Zum pädagogischen Umgang mit Desinformation https://www.ufuq.de/aktuelles/desinformation-im-klassenzimmer/ ufuq urn:uuid:78ebb1f8-1ae7-8ce4-e115-71f732de736d Wed, 15 Oct 2025 09:31:24 +0200 <p>Der Beitrag <a href="https://www.ufuq.de/aktuelles/desinformation-im-klassenzimmer/">„Fake News“ im Klassenzimmer: Zum pädagogischen Umgang mit Desinformation</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.ufuq.de">ufuq.de</a>.</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.ufuq.de/aktuelles/desinformation-im-klassenzimmer/">„Fake News“ im Klassenzimmer: Zum pädagogischen Umgang mit Desinformation</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.ufuq.de">ufuq.de</a>.</p> Verloren im Netz https://www.lag-kath-okja-nrw.de/26184-2/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:038a106f-e6c2-4cec-5414-6c4a0bd04f04 Tue, 14 Oct 2025 13:03:27 +0200 <p>Wie Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt manipuliert werden. Mimikama hat eine Dokumentation in Form einer Sammlung von Analysen, Recherchen und Kommentaren veröffentlicht. Sie dokumentiert, wie Kinder und Jugendliche [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/26184-2/">Verloren im Netz</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <h2>Wie Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt manipuliert werden.</h2> <p><a href="https://www.mimikama.org/" target="_blank" rel="noopener">Mimikama</a> hat eine Dokumentation in Form einer Sammlung von Analysen, Recherchen und Kommentaren veröffentlicht. Sie dokumentiert, wie Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt überfordert, manipuliert und gefährdet werden – und wie Plattformen, Algorithmen und wirtschaftliche Interessen gezielt davon profitieren.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Diese Dokumentation zeigt in mehreren Serien, wie das konkret geschieht:</strong></p> <ul> <li>durch Fake News und algorithmische Lügen,</li> <li>durch Konsumdruck und versteckte Werbung,</li> <li>durch Suchtmechanismen in Spielen und Social Media,</li> <li>durch digitale Gewalt und Radikalisierung,</li> <li>und durch eine Politik, die noch immer viel zu wenig reagiert.</li> </ul> <h2></h2> <h1></h1> <p><strong><a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2025/10/Verloren_im_Netz_Mimikama_ebook.pdf" target="_blank" rel="noopener">Verloren_im_Netz_Mimikama_ebook</a></strong></p> <h2></h2> <h1></h1> <p>Mimikama ist ein Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch. Seit unserer Gründung im Jahr 2011 setzt sich der Verein für den Schutz von Internetnutzern ein, indem er Internetbetrug, Falschmeldungen und Desinformation in sozialen Medien aufdeckt.</p> <p>&nbsp;</p> <h2></h2> <p>&nbsp;</p> <p>Bild: moheb-iskander/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/26184-2/">Verloren im Netz</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Presseschau Fall Karlsruhe https://www.zeugnis-verweigern.de/2025/10/14/presseschau-fall-karlsruhe/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:f3cd1f5d-3c9d-8520-9af7-38dbceb02612 Tue, 14 Oct 2025 08:00:00 +0200 Anlässlich des zeitnah beginnenden Berufungsverfahrens in Karlsruhe aktualisieren wir die Presseschau zum Thema. Eine Auswahl der aktuellen Beiträge, Presseberichte und Blogeinträge dokumentieren wir hier: Eine Auswahl älterer Beiträge, Presseberichte und Blogeinträge dokumentieren wir hier: <p>Anlässlich des zeitnah beginnenden Berufungsverfahrens in Karlsruhe aktualisieren wir die Presseschau zum Thema.</p> <p>Eine Auswahl der aktuellen Beiträge, Presseberichte und Blogeinträge dokumentieren wir hier:</p> <ul class="wp-block-list"> <li><a href="https://www.11freunde.de/fussballkultur/showdown-in-karlsruhe-a-37a04ae3-5bd9-4b0e-99b0-072d775b7109">14.10.2025 &#8211; 11Freunde: Showdown in Karlsruhe (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/ksc/karlsruhe-prozess-im-fokus-fanprojekte-fordern-zeugnisverweigerungsrecht-14-10-25-112441517">14.10.2025 &#8211; KA-News: „Ein Prozess mit Signalwirkung“: Supporters und Fanprojekte-Verband fordern Zeugnisverweigerungsrecht</a></li> <li><a href="https://www.mopo.de/sport/fussball/richtungsweisender-fall-fanprojekte-solidarisieren-sich-vor-pyro-prozess/">14.10.2025 &#8211; Morgenpost: Nach Pyro-Skandal bei St. Pauli-Spiel: Große Fan-Sorge vor Berufungsprozess</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/ksc-fans-machen-druck-auf-gericht-und-fordern-urteil-mit-signalwirkung">13.10.2025 &#8211; BNN: Vor der Berufung: KSC-Fans machen Druck aufs Landgericht und fordern „Urteil mit Signalwirkung“ (Paywall)</a></li> <li><a href="https://abseits-ka.de/213071/ksc1/ksc-supporters-fehlendes-zeugnisverweigerungsrecht-erschwert-jobsuche-in-der-sozialen-arbeit/">13.10.2025 &#8211; Abseits-KA: KSC-Supporters: Fehlendes Zeugnisverweigerungsrecht erschwert Jobsuche in der sozialen Arbeit</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/ksc/karlsruhe-fanprojekt-wehrt-sich-vor-gericht-gegen-urteil-nach-ksc-pyro-prozess-11-10-2025-112086842">11.10.2025 &#8211; BNN: Donnerstag geht der Karlsruher Pyro-Prozess gegen das Fanprojekt weiter</a></li> <li><a href="https://www.11freunde.de/fussballkultur/bundesliga-2-bundesliga-3-liga-zeugnisverweigerungsrecht-jetzt-die-11freunde-kurvenschau-a-8bee053a-2bdb-4511-b1d2-49fd2fdd6661">07.10.2025- 11Freunde: „Zeugnisverweigerungsrecht – Jetzt!&#8220;</a></li> <li><a href="https://www.faszination-fankurve.de/news/109051/fuer-ein-zeugnisverweigerungsrecht-in-der-sozialen-arbeit-fanszenen-aus-ganz-deutschland-solidarisieren-sich-abermals-mi">06.10.2025 &#8211; Faszination Fankurve: „Für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der sozialen Arbeit“ – Fanszenen aus ganz Deutschland solidarisieren sich abermals mit dem Fanprojekt Karlsruhe</a></li> </ul> <p>Eine Auswahl älterer Beiträge, Presseberichte und Blogeinträge dokumentieren wir hier:</p> <ul class="wp-block-list"> <li><a href="https://www.deutschlandfunk.de/strafbefehl-fanbeauftragter-karlsruhe-100.html">21.09.2024 &#8211; Deutschlandfunk: Strafbefehle gefährden Fanprojekte</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/warum-einfuehrung-eines-zeugnisverweigerungsrechts-fuer-sozialarbeiter-ueberfaellig-ist">05.10.2024 &#8211; BNN: Warum Einführung eines Zeugnisverweigerungsrechts für Sozialarbeiter überfällig ist (Paywall)</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/podiums-diskussion-zum-thema-zeugnis-verweigerungsrecht-fuer-sozialarbeiter">08.10.2024 &#8211; BNN: Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter? Podiumsdiskussion in Karlsruhe trifft auf große Resonanz</a></li> <li><a href="https://www.sueddeutsche.de/sport/pyrotechnik-dfb-prozess-urteil-karlsruhe-fanprojekt-lux.BgkZiiEMLRW3BBJknoyxVF?reduced=true">09.10.2024 &#8211; Süddeutsche Zeitung: Warum in Karlsruhe Fanprojektmitarbeiter vor Gericht stehen (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/sozialarbeiterin-wehrt-sich-gegen-maertyrer-rolle-bei-pyro-prozess-ich-bin-keine-heldin-art-3242128">10.10.2024 &#8211; KA-News: Sozialarbeiterin wehrt sich gegen Märtyrer-Rolle bei Pyro-Prozess: &#8222;Ich bin keine Heldin&#8220;</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/ksc/insides-geruechte/die-ultras-brechen-ab-fan-projekte-vor-dem-aus-nach-ksc-prozess-art-3238845">11.10.2024 &#8211; KA-News: Die Ultras brechen ab – Fan-Projekte vor dem Aus nach KSC-Prozess</a></li> <li><a href="https://taz.de/DFB-Auszeichnung-fuer-Fans-und-Vereine/!6039799/">14.10.2024 &#8211; taz: Gepriesen und gefährdet</a></li> <li><a href="https://www.spiegel.de/sport/fussball/fanprojektmitarbeiterin-in-karlsruhe-vorstrafe-wegen-zeugnisverweigerung-droht-nach-pyro-eklat-a-0bbd00ea-77f4-4011-8f90-286296910581">14.10.2024 &#8211; Der Spiegel: Sie sagt, sie wolle ihre Arbeit schützen – nicht die Täter (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/pyrotechnik-prozess-mit-grosser-sprengkraft-fanprojekt-karlsruhe-vor-gericht-110046334.html">15.10.2024 &#8211; FAZ: Pyro-Prozess mit großer Sprengkraft (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/kein-urteil-prozess-gegen-mitarbeiter-des-ksc-fanprojekts-geht-in-die-zweite-runde-art-3244021">16.10.2024 &#8211; KA-News: Kein Urteil: Prozess gegen Mitarbeiter des KSC-Fanprojekts geht in die zweite Runde</a></li> <li><a href="https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/pyrotechnik-prozess-fanprojekt-karlsruhe-ksc-amtsgericht-102.html">16.10.2024 &#8211; SWR: Pyro-Eklat beim KSC: Prozess gegen Fanprojekt-Mitarbeiter vertagt</a></li> <li><a href="https://www.nd-aktuell.de/artikel/1185982.fussball-pyrotechnik-das-pech-ein-fussballfan-zu-sein.html">16.10.2024 &#8211; ND: Pyrotechnik: Das Pech, ein Fußballfan zu sein</a></li> <li><a href="https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/solidaritaet-mit-volker-sophia-und-stan">16.10.2024 &#8211; GEW: „Solidarität mit Volker, Sophia und Stan“</a></li> <li><a href="https://www.staatklar.org/artikel/prozess-gegen-sozialarbeitende-klotz-es-geht-um-eine-grundsatzfrage.html">23.10.2024 &#8211; Staatklar: Prozess gegen Sozialarbeitende – Klotz: „Es geht um eine Grundsatzfrage!“</a></li> <li><a href="https://www.rnd.de/politik/kein-zeugnisverweigerungsrecht-fuer-sozialarbeiter-eine-pyroaktion-und-ihre-folgen-QTOOLSQUJJDQLMUN5YFUACPEZI.html">25.10.2024 &#8211; RND: Das Recht zu schweigen: Sozialarbeiter fordern Zeugnisverweigerungsrecht</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/fanprojekt-prozess-amtsgericht-karlsruhe-verurteilt-sozialarbeiter">28.10.2024 &#8211; BNN: Karlsruher Fanprojekt-Prozess: Sozialarbeiter verurteilt</a></li> <li><a href="https://www.11freunde.de/fussballkultur/fanprojekt-karlsruhe-verurteilte-sophia-gerschel-wir-koennen-das-nicht-akzeptieren-a-9304ad2b-2ea1-43b3-a4d6-ae571c403ebf">29.10.2024 &#8211; 11Freunde: „Wir können das nicht akzeptieren“ (Paywall)</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/meinung-das-karlsruher-amtsgericht-spricht-ein-urteil-mit-augenmass">29.10.2024 &#8211; BNN: Fanprojekt: Das Karlsruher Amtsgericht spricht ein Urteil mit Augenmaß (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.sueddeutsche.de/sport/urteil-fanprojekt-prozess-karlsruhe-mitarbeiter-folgen-li.3138230">29.10.2024 &#8211; Süddeutsche Zeitung: Ein hoher Preis fürs Schweigen</a></li> <li><a href="https://www.spiegel.de/sport/fussball/karlsruher-sc-prozess-um-fanbeauftragte-was-bedeutet-diese-verurteilung-fuer-die-fanarbeit-a-7988322d-7e7b-43eb-ad69-3613865bfc5e">29.10.2024 &#8211; Spiegel Online: Was diese Verurteilung für die Fanarbeit in Deutschland bedeutet</a></li> <li><a href="https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-pyro-eklat-beim-ksc-urteil-im-prozess-gegen-mitarbeiter-von-fanprojekt-erwartet-100.html">29.10.2024 &#8211; SWR: Pyro-Eklat beim KSC: Amtsgericht verurteilt Fanprojekt-Mitarbeiter zu Geldstrafen</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/ksc/news/urteil-im-fanprojekt-prozess-sozialarbeiter-muessen-strafe-zahlen-art-3248796">29.10.2024 &#8211; KA-News: Urteil im Fanprojekt-Prozess: Sozialarbeiter müssen Strafe zahlen</a></li> <li><a href="https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/urteil-macht-den-dreien-das-leben-kuenftig-noch-schwerer">29.10.2024 &#8211; GEW: Urteil macht den Dreien das Leben künftig noch schwerer</a></li> <li><a href="https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/17cs530js4551223-ag-karlsruhe-fanprojekt-pyro-sozialarbeiter-verurteilt-ksc-ultras">29.10.2024 &#8211; Legal Tribune Online: Geld­strafe für Mit­ar­beiter von Fan­pro­jekt in Karls­ruhe</a></li> <li><a href="https://www.swp.de/sport/pyro-prozess-im-fussball-geldstrafe-karlsruher-gericht-urteilt-gegen-fanprojekt-77611745.html">29.10.2024 &#8211; Südwest Presse: Geldstrafe! Karlsruher Gericht urteilt gegen Fanprojekt</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruher-fanprojekt-urteil-fan-experte-fuerchtet-verheerende-auswirkungen">30.10.2024 &#8211; BNN: Fan-Experte fürchtet „verheerende Auswirkungen“</a></li> <li><a href="https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/man-haette-das-verfahren-einstellen-muessen">31.10.2024 &#8211; GEW: „Man hätte das Verfahren einstellen müssen“</a></li> <li><a href="https://www.sportschau.de/fussball/soziale-arbeit-im-fussball-geraet-unter-druck,fanprojekte-soziale-arbeit-100.html">01.11.2024 &#8211; Sportschau: Soziale Arbeit im Fußball gerät unter Druck</a></li> <li><a href="https://www.tagesspiegel.de/sport/nach-verurteilung-zu-geldstrafen-hertha-bsc-unterstutzt-karlsruher-fanprojekt-mitarbeiter-12631334.html">01.11.2024 &#8211; Tagesspiegel: Nach Verurteilung zu Geldstrafen: Hertha BSC unterstützt Karlsruher Fanprojekt-Mitarbeiter</a></li> <li><a href="https://www.jungewelt.de/artikel/486990.h%C3%A4nde-weg.html">01.11.2024: &#8211; junge Welt: Hände Weg</a></li> <li><a href="https://www.swr.de/sport/fussball/karlsruher-sc/fanprojekt-karlsruhe-pyro-prozess-urteil-anwaeltin-100.html">02.11.2024 &#8211; SWR: Anwältin des Fanprojekts Karlsruhe sieht große Gefahr für soziale Arbeit</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/fussballfans-protestieren-in-vielen-stadien-gegen-karlsruher-fanprojekt-urteil">04.11.2024 &#8211; BNN: Fußballfans protestieren in vielen Stadien gegen Karlsruher Fanprojekt-Urteil</a></li> <li><a href="https://www.n-tv.de/sport/fussball/Urteil-gegen-Fanprojekt-Karlsruhe-Sozialarbeiter-in-ganz-Fussball-Deutschland-besorgt-article25356507.html">12.11.2024 &#8211; ntv: Fall Karlsruhe besorgt Fanprojekte in ganz Deutschland</a></li> <li><a href="https://www.11freunde.de/fussballkultur/warum-die-fanprojekte-zurecht-ein-zeugnisverweigerungsrecht-fordern-a-7d880f77-eca2-4f2b-a763-4a6d13dc2a09">22.11.2024 &#8211; 11Freunde: „Vom Status Quo hat niemand etwas!“ (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.kicker.de/fanprojekt-mitarbeiterin-gerschel-wir-sehen-nicht-ein-bestraft-zu-werden-weil-wir-unsere-arbeit-geleistet-haben-1069755/artikel">25.11.2024 &#8211; Kicker: Fanprojekt-Mitarbeiterin Gerschel: &#8222;Wir sehen nicht ein, bestraft zu werden, weil wir unsere Arbeit geleistet haben&#8220; (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.theguardian.com/football/2024/dec/24/why-are-they-destroying-this-the-battle-for-germanys-fanprojekte">24.12.2024 &#8211; The Guardian: ‘Why are they destroying this?’: the battle for Germany’s Fanprojekte</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/soziale-arbeit-als-heikle-vertrauenssache-wenn-wissen-ploetzlich-strafbar-wird">17.06.2025 &#8211; BNN: Soziale Arbeit als heikle Vertrauenssache: Wenn Wissen plötzlich strafbar wird</a></li> </ul> SCHAU HIN! – Einblicke teilen und Erfahrungen weitergeben https://agjf-sachsen.de/newsreader/schau-hin-einblicke-teilen-und-erfahrungen-weitergeben.html Feed urn:uuid:f1602431-8b9b-6a06-4bb2-21c4178fdf82 Mon, 13 Oct 2025 09:24:00 +0200 <p>Im Rahmen unseres Projektes <a title="Projekt: BERUFung Jugendarbeit" href="http://www.agjf-sachsen.de/fachkraefte-und-nachwuchssicherung.html" target="_blank" rel="noopener">„BERUFung Jugendarbeit“</a> habe wir am Format „SCHAU REIN! – Woche der offenen Unternehmen“ teilgenommen. Dabei öffneten wir unsere Türen für Schüler*innen, die sich für die Kinder- und Jugendarbeit interessieren und mehr über die Ausbildungswege in dieses Handlungsfeld erfahren möchten. In den Geschäftsstellen der AGJF Sachsen e.V. und des Kinder- und Jugendring Sachsen e.V. konnten die jungen Menschen uns über die Schulter schauen und wertvolle Einblicke in unsere Arbeit gewinnen. Durch unsere Beteiligung möchten wir Mitgliedern und Interessierten Beratung und Unterstützung zum Format anbieten.</p> <p>Wenn Sie wissen möchten, wie Sie jungen Menschen den Einblick in Ihre Arbeit ermöglichen und sich bei <a title="Website: SCHAU REIN! - berufliche Orientierung" href="https://www.schau-rein-sachsen.de/" target="_blank" rel="noopener">„SCHAU REIN!“</a> beteiligen können, dann <a title="Kontakt Projektteam BERUFung Jugendarbeit" href="https://berufung-jugendarbeit.de/kontakt" target="_blank" rel="noopener">melden Sie sich gern bei uns</a>. Wir freuen uns, Sie zu unterstützen und gemeinsam das Handlungsfeld bekannter zu machen!</p> SCHAU HIN! – Einblicke teilen und Erfahrungen weitergeben https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/schau-hin-einblicke-teilen-und-erfahrungen-weitergeben.html Feed urn:uuid:e00f13d6-48f6-92f1-734c-eeb770c68dfd Mon, 13 Oct 2025 09:24:00 +0200 <p>Im Rahmen unseres Projektes <a title="Projekt: BERUFung Jugendarbeit" href="http://www.agjf-sachsen.de/fachkraefte-und-nachwuchssicherung.html" target="_blank" rel="noopener">„BERUFung Jugendarbeit“</a> habe wir am Format „SCHAU REIN! – Woche der offenen Unternehmen“ teilgenommen. Dabei öffneten wir unsere Türen für Schüler*innen, die sich für die Kinder- und Jugendarbeit interessieren und mehr über die Ausbildungswege in dieses Handlungsfeld erfahren möchten. In den Geschäftsstellen der AGJF Sachsen e.V. und des Kinder- und Jugendring Sachsen e.V. konnten die jungen Menschen uns über die Schulter schauen und wertvolle Einblicke in unsere Arbeit gewinnen. Durch unsere Beteiligung möchten wir Mitgliedern und Interessierten Beratung und Unterstützung zum Format anbieten.</p> <p>Wenn Sie wissen möchten, wie Sie jungen Menschen den Einblick in Ihre Arbeit ermöglichen und sich bei <a title="Website: SCHAU REIN! - berufliche Orientierung" href="https://www.schau-rein-sachsen.de/" target="_blank" rel="noopener">„SCHAU REIN!“</a> beteiligen können, dann <a title="Kontakt Projektteam BERUFung Jugendarbeit" href="https://berufung-jugendarbeit.de/kontakt" target="_blank" rel="noopener">melden Sie sich gern bei uns</a>. Wir freuen uns, Sie zu unterstützen und gemeinsam das Handlungsfeld bekannter zu machen!</p> Stellungnahme zum Ganztagsfördergesetz https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/stellungnahme-zum-ganztagsfoerdergesetz/ LAG OKJA urn:uuid:c08f4727-8153-c216-982f-6f58e1cc5d9c Wed, 08 Oct 2025 11:55:04 +0200 <p>Bei der Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit Niedersachsen e.V. am 17.09.2025 in der Jugendherberge in Oldenburg, wurde3 eine gemeinsame Stellungnahme zum Ganztagsfördergesetzt von allen Mitgliedern verabschiedet. Als legitimierte [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/stellungnahme-zum-ganztagsfoerdergesetz/">Stellungnahme zum Ganztagsfördergesetz</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de">LAG OKJA</a>.</p> <p>Bei der Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit Niedersachsen e.V. am 17.09.2025 in der Jugendherberge in Oldenburg, wurde3 eine gemeinsame Stellungnahme zum Ganztagsfördergesetzt von allen Mitgliedern verabschiedet.</p> <p>Als legitimierte Interessenvertretung von über 300 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Niedersachsen sehen wir dem Gesetzesentwurf zum Ganztagsförderungsgesetz (GaFöG) und der Anerkennung vonAngeboten nach §11 SGB VIII (Jugendarbeit) mit Skepsis und Zurückhaltung entgegen.</p> <p>Wichtig ist bei allen Ideen, dass die Grundprinzipien der Jugendarbeit wie Freiwilligkeit, Mitgestaltung und Offenheit unbedingt zu berücksichtigen sind und sich diese Werte schwer mit einer &#8222;Betreuung&#8220; vereinbaren lassen.</p> <p>Hier die Stellungnahme</p> <p><a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/10/Stellungnahme-der-LAG-OKJA-Niedersachsen-e.pdf">Stellungnahme der LAG OKJA Niedersachsen e</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Weitere Informationen zum Ganztag findet ihr unter</p> <p>https://padlet.com/lagokjanieds/gesetz-zur-ganzt-gigen-f-rderung-von-kindern-im-grundschulal-dnrn8m9qje3cept</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/stellungnahme-zum-ganztagsfoerdergesetz/">Stellungnahme zum Ganztagsfördergesetz</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de">LAG OKJA</a>.</p> Entwicklungslinien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW https://www.lag-kath-okja-nrw.de/entwicklungslinien-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:83795e9a-1e02-f1c4-e5c0-0eeadaddb2d2 Tue, 07 Oct 2025 09:50:24 +0200 <p>Befunde der 10. Strukturdatenerhebung OKJA zum Berichtsjahr 2023 für Nordrhein-Westfalen Die Strukturdatenerhebung zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) informiert alle zwei Jahre über zentrale Strukturmerkmale wie Teilnehmende, Angebote, Personal, Ehrenamt, [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/entwicklungslinien-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit/">Entwicklungslinien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <h2>Befunde der 10. Strukturdatenerhebung OKJA zum Berichtsjahr 2023 für Nordrhein-Westfalen</h2> <div class="x_elementToProof">Die Strukturdatenerhebung zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) informiert alle zwei Jahre über zentrale Strukturmerkmale wie Teilnehmende, Angebote, Personal, Ehrenamt, Finanzen sowie Kooperationen mit Schulen in Nordrhein-Westfalen. In der aktuell erschienenen 10. Strukturdatenerhebung OKJA NRW zum Berichtsjahr 2023 wird ein Zeitraum abgebildet, in dem die Offene Kinder- und Jugendarbeit nach dem Ende pandemiebedingter Einschränkungen wieder weitgehend unter regulären Bedingungen arbeiten konnte.</div> <div class="x_elementToProof"></div> <h2></h2> <div></div> <div class="x_elementToProof">Die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen hat sich im Jahr 2023 sichtbar von den pandemiebedingten Einschränkungen der Vorjahre erholt, allerdings wurde das Niveau von 2019 noch nicht wieder erreicht. Die 10. Strukturdatenerhebung zeigt: Nach dem Einbruch im Jahr 2021 konnten wieder mehr Angebote stattfinden und es nahmen deutlich mehr junge Menschen daran teil. Auch die Zahl der ehrenamtlichen Engagements entwickelte sich positiv. Die Zahl der angestellten Mitarbeiter*innen erreichte einen neuen Höchststand, allerdings sind davon immer mehr Personen in Teilzeit beschäftigt. Die kommunalen Ausgaben für die OKJA sind deutlich gestiegen – allerdings ist der nominale Anstieg geringer als die Inflation.</div> <div></div> <div></div> <h2></h2> <div class="x_elementToProof">Der Bericht bietet neben den Ergebnissen auch Reflexionsimpulse für die kommunale Praxis. Diese können im Rahmen kommunaler Wirksamkeitsdialoge zur Weiterentwicklung der OKJA herangezogen werden. So trägt die Strukturdatenerhebung nicht nur zur Bestandsaufnahme, sondern auch zur Qualitätssicherung und Zukunftsgestaltung des Arbeitsfeldes bei.</div> <div></div> <div></div> <h2></h2> <div>Hier geht´s zum Bericht: <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2025/10/Bericht-Strukturdatenerhebung_OKJA_2023.pdf">Bericht Strukturdatenerhebung_OKJA_2023</a></div> <div></div> <div></div> <h2></h2> <div>Beitragsbild: kyle-glenn/unsplash.com</div> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/entwicklungslinien-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit/">Entwicklungslinien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Einladung: 35 Jahre AGJF Sachsen am 17.11.2025 https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/einladung-35-jahre-agjf-sachsen.html Feed urn:uuid:874e0c77-7588-b106-3e7d-8b4e28b9042f Mon, 06 Oct 2025 16:16:00 +0200 <p>35 Jahre AGJF Sachsen - Ein guter Anlass, mit Wegbegleiter*innen, Kolleg*innen und Unterstützer*innen in einem Fachsalon zusammenzukommen. Prof.*in Dr.*in Sandra Zabel wird mit einem Impuls zum Übergang der Kinder- und Jugendarbeit während sowie nach der politischen Wende in den frühen 90er Jahren zu hören sein. An ihren Beitrag schließt Prof.*in Dr.*in Barbara Schäuble mit einem Impuls zur Rolle der Jugendarbeit in heutigen Zeiten an. Neben der Möglichkeit, zu den Impulsen vertiefend zu diskutieren und gemeinsam auf 35 Jahre zurückzublicken um Schwung für die Zukunft zu nehmen, wird die Ausstellung <a title="www.aufbrueche-jugendarbeit.de" href="https://www.aufbrueche-jugendarbeit.de/" target="_blank" rel="noopener">„Aufbrüche - Sächsische Kinder- und Jugendarbeit im Wandel“</a> zu sehen sein. Die gemeinsame Begegnung in den Räumlichkeiten der AGJF wird mit kulinarischen und musikalischen Beiträgen abgerundet.</p> <p>Sie sind herzlich eingeladen zu fachlichem Austausch, zur Vernetzung und mit uns zu feiern.</p> <p><strong>Wann?</strong> 17. November 2025, 13:00<strong>–</strong>18:00 Uhr<br><strong>Wo?</strong> AGJF Sachsen, Neefestraße 82, 09119 Chemnitz</p> <p><strong>Weitere Infos und Anmeldung:</strong> <a title="Transformation im Spiegel – aktuelle Herausforderungen in der Kinder- und Jugendarbeit" href="https://seminare.agjf-sachsen.de/portal/PROD/app/seminarportal_mit_login/Course/Details/Index/RI-cid(10794)" target="_blank" rel="noopener">Transformation im Spiegel – aktuelle Herausforderungen in der Kinder- und Jugendarbeit</a></p> Einladung: 35 Jahre AGJF Sachsen am 17.11.2025 https://agjf-sachsen.de/newsreader/einladung-35-jahre-agjf-sachsen.html Feed urn:uuid:79360021-84b8-ca9c-caaa-2746a8a70b86 Mon, 06 Oct 2025 16:16:00 +0200 <p>35 Jahre AGJF Sachsen - Ein guter Anlass, mit Wegbegleiter*innen, Kolleg*innen und Unterstützer*innen in einem Fachsalon zusammenzukommen. Prof.*in Dr.*in Sandra Zabel wird mit einem Impuls zum Übergang der Kinder- und Jugendarbeit während sowie nach der politischen Wende in den frühen 90er Jahren zu hören sein. An ihren Beitrag schließt Prof.*in Dr.*in Barbara Schäuble mit einem Impuls zur Rolle der Jugendarbeit in heutigen Zeiten an. Neben der Möglichkeit, zu den Impulsen vertiefend zu diskutieren und gemeinsam auf 35 Jahre zurückzublicken um Schwung für die Zukunft zu nehmen, wird die Ausstellung <a title="www.aufbrueche-jugendarbeit.de" href="https://www.aufbrueche-jugendarbeit.de/" target="_blank" rel="noopener">„Aufbrüche - Sächsische Kinder- und Jugendarbeit im Wandel“</a> zu sehen sein. Die gemeinsame Begegnung in den Räumlichkeiten der AGJF wird mit kulinarischen und musikalischen Beiträgen abgerundet.</p> <p>Sie sind herzlich eingeladen zu fachlichem Austausch, zur Vernetzung und mit uns zu feiern.</p> <p><strong>Wann?</strong> 17. November 2025, 13:00<strong>–</strong>18:00 Uhr<br><strong>Wo?</strong> AGJF Sachsen, Neefestraße 82, 09119 Chemnitz</p> <p><strong>Weitere Infos und Anmeldung:</strong> <a title="Transformation im Spiegel – aktuelle Herausforderungen in der Kinder- und Jugendarbeit" href="https://seminare.agjf-sachsen.de/portal/PROD/app/seminarportal_mit_login/Course/Details/Index/RI-cid(10794)" target="_blank" rel="noopener">Transformation im Spiegel – aktuelle Herausforderungen in der Kinder- und Jugendarbeit</a></p> Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Angebote der Jugendarbeit im Ganztag während der Schulferien https://agjf-sachsen.de/newsreader/stellungnahme-ganztag.html Feed urn:uuid:9af1dba2-7e0d-8b35-5bca-6833e477f09f Mon, 06 Oct 2025 13:37:00 +0200 <p>Die Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit (BAG OKJA) hat eine <a style="color: #bb9297; text-decoration: none;" title="https://www.offene-jugendarbeit.net/images/PDF/2025-09-12_Stellungnahme_Ganztag-Ferien_BAG_OKJA.pdf" href="https://www.offene-jugendarbeit.net/images/PDF/2025-09-12_Stellungnahme_Ganztag-Ferien_BAG_OKJA.pdf" target="_blank" rel="noopener">Stellungnahme</a> zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Angebote der Jugendarbeit im Ganztag während der Schulferien veröffentlicht.</p> <p>Darin wird die grundsätzliche Einbeziehung der Kinder- und Jugendarbeit begrüßt. Kritisch sieht die BAG OKJA jedoch, dass finanzielle Engpässe in Kommunen dazu führen könnten, Angebote der Offene Kinder- und Jugendarbeit vorrangig für die Betreuung von Grundschulkindern einzusetzen. Damit droht eine Verschiebung der Zielgruppen sowie eine Gefährdung zentraler Prinzipien wie Offenheit und Freiwilligkeit. Zudem kritisiert die Stellungnahme unklare Standards hinsichtlich Inklusion, Fachkräften und Betreuungsschlüsseln sowie das Fehlen einer wissenschaftlichen Begleitung. Betont wird, dass es nicht nur um praktische Umsetzung geht, sondern auch um die Wahrung der Eigenständigkeit und langfristige Stärkung der Kinder- und Jugendarbeit als eigenständiges Arbeitsfeld.<br><br>Im <a style="color: #bb9297; text-decoration: none;" title="https://agjf-sachsen.de/login.html" href="http://www.agjf-sachsen.de/login.html" target="_blank" rel="noopener">Mitgliederbereich</a> stehen die <a style="color: #bb9297; text-decoration: none;" title="https://www.offene-jugendarbeit.net/images/PDF/2025-09-12_Stellungnahme_Ganztag-Ferien_BAG_OKJA.pdf" href="https://www.offene-jugendarbeit.net/images/PDF/2025-09-12_Stellungnahme_Ganztag-Ferien_BAG_OKJA.pdf" target="_blank" rel="noopener">Stellungnahme</a>, der Referentenentwurf und eine Synopse zum Download bereit.</p> Vorstand neu gewählt und Jahresbericht der AGJF Sachsen veröffentlicht https://agjf-sachsen.de/newsreader/MV-2025.html Feed urn:uuid:36dea3e3-aeaf-d6c3-be51-02bd3f7a39bc Mon, 06 Oct 2025 13:23:00 +0200 <p>In der Jahresversammlung der AGJF Sachsen, die 23. September 2025 stattfand, wurde der <a title="Vorstand und Fachbeirat der AGJF Sachsen" href="http://www.agjf-sachsen.de/vorstand-beirat.html" target="_blank" rel="noopener">Vorstand</a> für die neue zweijährige Amtszeit gewählt und hat seine Arbeit auf Basis des aktuellen Strategiepapiers aufgenommen. Außerdem beschlossen die <a title="Mitglieder der AGJF Sachsen" href="http://www.agjf-sachsen.de/mitglieder-der-agjf-sachsen.html" target="_blank" rel="noopener">Mitglieder</a> die Aufnahme einer neuen Mitgliedsorganisation, wählten die Revision und schlossen das Berichtswesens zum Vorjahr ab.</p> <p>Im fachlichen Austausch diskutierten die Teilnehmenden – angeregt durch Impulse aus Wissenschaft und Praxis – über die Zukunftsfähigkeit und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen.</p> <p>Im Rahmen der Kampagne zum <a title="Rückblick: Tag der OKJA 2025" href="http://www.agjf-sachsen.de/newsreader/rueckblick-tag-der-okja-2025.html" target="_blank" rel="noopener">#TagderOKJA</a> setzten sie ein gemeinsames Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Freistaat.</p> <p><em><strong>Weitere Informationen:</strong></em></p> <ul> <li>Das Berichtswesen und der <a title="Geschäftsbericht AGJF Sachsen 2024" href="http://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/agjf/Geschaeftsbericht_AGJF_Sachsen_2024.pdf" target="_blank" rel="noopener">Geschäftsbericht 2024</a> stehen im <a title="Mitgliederbereich der AGJF Sachsen" href="http://www.agjf-sachsen.de/login.html" target="_blank" rel="noopener">Mitgliederbereich</a> zur Verfügung.</li> <li>Die nächste Jahresversammlung findet am 24. September 2026 statt.</li> <li>Aktuelle Termine der öffentlichen Vorstandssitzungen sind auf der Website unter <em>Termine</em> einsehbar.</li> </ul> Vorstand neu gewählt und Jahresbericht der AGJF Sachsen veröffentlicht https://agjf-sachsen.de/newsreader/jahresversammmlung-2025.html Feed urn:uuid:84d61b32-af6e-3d96-532f-67a0bbb19fbe Mon, 06 Oct 2025 13:23:00 +0200 <p>In der Jahresversammlung der AGJF Sachsen, die 23. September 2025 stattfand, wurde der <a title="Vorstand und Fachbeirat der AGJF Sachsen" href="http://www.agjf-sachsen.de/vorstand-beirat.html" target="_blank" rel="noopener">Vorstand</a> für die neue zweijährige Amtszeit gewählt und hat seine Arbeit auf Basis des aktuellen Strategiepapiers aufgenommen. Außerdem beschlossen die <a title="Mitglieder der AGJF Sachsen" href="http://www.agjf-sachsen.de/mitglieder-der-agjf-sachsen.html" target="_blank" rel="noopener">Mitglieder</a> die Aufnahme einer neuen Mitgliedsorganisation, wählten die Revision und schlossen das Berichtswesens zum Vorjahr ab.</p> <p>Im fachlichen Austausch diskutierten die Teilnehmenden – angeregt durch Impulse aus Wissenschaft und Praxis – über die Zukunftsfähigkeit und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen.</p> <p>Im Rahmen der Kampagne zum <a title="Rückblick: Tag der OKJA 2025" href="http://www.agjf-sachsen.de/newsreader/rueckblick-tag-der-okja-2025.html" target="_blank" rel="noopener">#TagderOKJA</a> setzten sie ein gemeinsames Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Freistaat.</p> <p><em><strong>Weitere Informationen:</strong></em></p> <ul> <li>Das Berichtswesen und der <a title="Geschäftsbericht AGJF Sachsen 2024" href="http://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/agjf/Geschaeftsbericht_AGJF_Sachsen_2024.pdf" target="_blank" rel="noopener">Geschäftsbericht 2024</a> stehen im <a title="Mitgliederbereich der AGJF Sachsen" href="http://www.agjf-sachsen.de/login.html" target="_blank" rel="noopener">Mitgliederbereich</a> zur Verfügung.</li> <li>Die nächste Jahresversammlung findet am 24. September 2026 statt.</li> <li>Aktuelle Termine der öffentlichen Vorstandssitzungen sind auf der Website unter <em>Termine</em> einsehbar.</li> </ul> Podcast-Reihe: 22 Millionen – Kinder und Jugendliche im Fokus https://www.lag-kath-okja-nrw.de/podcast-reihe-22-millionen-kinder-und-jugendliche-im-fokus/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:28655653-d642-90d0-40e9-a938e2c77f47 Mon, 06 Oct 2025 12:16:43 +0200 <p>In Deutschland leben 22 Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie sind alle sehr unterschiedlich, haben aber eine Gemeinsamkeit: Sie wollen mitreden und gehört werden, wenn es um die Gestaltung [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/podcast-reihe-22-millionen-kinder-und-jugendliche-im-fokus/">Podcast-Reihe: 22 Millionen – Kinder und Jugendliche im Fokus</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>In Deutschland leben 22 Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie sind alle sehr unterschiedlich, haben aber eine Gemeinsamkeit: Sie wollen mitreden und gehört werden, wenn es um die Gestaltung ihrer Lebenswelten, um Familie, Schule und Freizeit, aber insbesondere auch um Politik in der Kommune, auf Landes- und auf Bundesebene geht. Wie kann das gut funktionieren? Was wünschen sich junge Menschen, was müssen Erwachsene dafür tun?</p> <p>„22 Millionen: Kinder und Jugendliche im Fokus“ ist ein Podcast im Rahmen der <a href="https://jugendstrategie.de/die-jugendstrategie/" target="_blank" rel="noopener">Jugendstrategie der Bundesregierung</a>. <a href="https://www.instagram.com/medien.politik.partizipation/" target="_blank" rel="noopener">Anna Grebe</a> (Beraterin für Jugendpolitik) gibt Tipps und praktische Einblicke und spricht mit Gästen über alles rund um das Thema Kinder- und Jugendbeteiligung.</p> <p><a href="https://jugendstrategie.de/nap/podcast/" target="_blank" rel="noopener">Hier</a> geht es zu den Episoden.</p> <h2></h2> <h2></h2> <p>Beitragsbild: vladislav-rud/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/podcast-reihe-22-millionen-kinder-und-jugendliche-im-fokus/">Podcast-Reihe: 22 Millionen – Kinder und Jugendliche im Fokus</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Rückblick: Tag der OKJA 2025 https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/rueckblick-tag-der-okja-2025.html Feed urn:uuid:e5abafcb-4381-5b54-3abc-b9dd63a17ac6 Mon, 06 Oct 2025 11:38:00 +0200 <p data-start="314" data-end="569">Am 26. September 2025 fand zum dritten Mal der bundesweite Tag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) statt. Ziel der Kampagne ist es, die Relevanz und Vielfalt der Offenen Kinder- und Jugendarbeit stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.</p> <p data-start="314" data-end="569">Bundesweit wurden zahlreiche Aktionen umgesetzt, bei denen Einrichtungen und Angebote der OKJA ihre wichtige Arbeit sichtbar machten – durch kreative und öffentlichkeitswirksame Formate. Sie zeigten eindrucksvoll, welchen unverzichtbaren Beitrag die Offene Kinder- und Jugendarbeit für junge Menschen und die Gesellschaft insgesamt leistet.</p> <p data-start="913" data-end="1303">Auch die AGJF Sachsen beteiligte sich aktiv an der Kampagne – mit Aktionen vor Ort und begleitend über Social Media. Im Fokus stand dabei, Kinder- und Jugendarbeit als Standortfaktor sichtbar zu machen, für gute Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen einzutreten und attraktive Jugendorte, Freizeitstätten und deren Angebote zu stärken.</p> Rückblick: Tag der OKJA 2025 https://agjf-sachsen.de/newsreader/rueckblick-tag-der-okja-2025.html Feed urn:uuid:cb9570d1-c5d1-5bce-f442-e44ec0fbc82a Mon, 06 Oct 2025 11:38:00 +0200 <p data-start="314" data-end="569">Am 26. September 2025 fand zum dritten Mal der bundesweite Tag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) statt. Ziel der Kampagne ist es, die Relevanz und Vielfalt der Offenen Kinder- und Jugendarbeit stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.</p> <p data-start="314" data-end="569">Bundesweit wurden zahlreiche Aktionen umgesetzt, bei denen Einrichtungen und Angebote der OKJA ihre wichtige Arbeit sichtbar machten – durch kreative und öffentlichkeitswirksame Formate. Sie zeigten eindrucksvoll, welchen unverzichtbaren Beitrag die Offene Kinder- und Jugendarbeit für junge Menschen und die Gesellschaft insgesamt leistet.</p> <p data-start="913" data-end="1303">Auch die AGJF Sachsen beteiligte sich aktiv an der Kampagne – mit Aktionen vor Ort und begleitend über Social Media. Im Fokus stand dabei, Kinder- und Jugendarbeit als Standortfaktor sichtbar zu machen, für gute Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen einzutreten und attraktive Jugendorte, Freizeitstätten und deren Angebote zu stärken.</p> Jugend- und Kultureinrichtungen vor Ort https://jip.hamburg.de/2025/10/02/jugend-und-kultureinrichtungen-vor-ort/ Jugendinformationsportal urn:uuid:51664920-71ff-3d51-7f36-15d2e5a7ac9f Thu, 02 Oct 2025 15:12:27 +0200 In Jugend- und Kultureinrichtungen kannst du neue Leute kennenlernen, gemeinsam mit anderen Jugendlichen Spaß haben, dich unterhalten, kochen, Sport treiben,&#8230; <p><div class="section section-postslist pp-pt-md pp-pb-md section-has-headline" id="" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-box-plain pp-size-lg"> <div class="section-heading pp-container- box-emphasis-color"> <h3 class="section-headline text-left"><span class="headline-text">Jugend- und Kultureinrichtungen vor Ort</span></h3><div class="section-intro"><p class="section-headline text-left"><span style="font-family: Lora, serif;font-size: 18px;font-style: normal;font-weight: 400;letter-spacing: normal;text-transform: none">In Jugend- und Kultureinrichtungen kannst du neue Leute kennenlernen, gemeinsam mit anderen Jugendlichen Spaß haben, dich unterhalten, kochen, Sport treiben, dich austauschen und vieles mehr. </span></p> <p class="section-headline text-left"><span style="font-family: Lora, serif;font-size: 18px;font-style: normal;font-weight: 400;letter-spacing: normal;text-transform: none">Unsere Jugendredakteurin <a href="https://jip.hamburg.de/person/jannika/">Jannika</a> war unterwegs in einigen Einrichtungen und hat sich dort umgeschaut. Jannika ist Gründungsmitglied unserer Jugendredaktion. Sie hat schon viele Beiträge für das Jugendinforportal Hamburg geschrieben. Seit August 2025 ist sie auch als Jugendreporterin unterwegs und testet für dich Kultur- und Jugendeinrichtungen. In den nachfolgenden Berichten erzählt sie euch von ihren Eindrücken.</span></p> <div class="section-intro"> <p><em>Natürlich gibt es auch noch andere Jugend- und Kultureinrichtungen in Hamburg. Weitere findest du auch in unserer&nbsp;<a href="https://jip.hamburg.de/adressen/">Adressdatenbank</a>. Diese ist nicht vollständig – wächst aber nach und nach. Hast du auch Lust, von deinem Lieblingsort für Jugendliche zu erzählen? Dann schreib uns gern an!</em></p> </div></div> </div> <div class="section-content pp-gridlisting pp-gridlisting-grid pp-gridlisting--grid pp-gridelements-lg pp-container- pp-items--card-lg pp-more-none pp-items-responsive pp-g-sm"> <div class="pp-listing-wrap pp-listing-type-manual"> <ul id="wall68de80e718bbe" class="pp-listing" style="--count-children: 7"> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--institution"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img fetchpriority="high" decoding="async" id="bsb-copyright-img-1" width="1920" height="2560" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/juba-1-scaled.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/juba-1-scaled.jpeg 1920w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/juba-1-225x300.jpeg 225w, 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class="pp-entry-link">Zur Institution</a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--institution"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img decoding="async" id="bsb-copyright-img-3" width="2560" height="1920" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/Jugendtreff-Tegelsbarg-2-scaled.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/Jugendtreff-Tegelsbarg-2-scaled.jpeg 2560w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/Jugendtreff-Tegelsbarg-2-300x225.jpeg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/Jugendtreff-Tegelsbarg-2-1024x768.jpeg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/Jugendtreff-Tegelsbarg-2-768x576.jpeg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/Jugendtreff-Tegelsbarg-2-1536x1152.jpeg 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class="elements"> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:3;"><span class="pp-clamp"> Mädchen*Oase &#8211; Dolle Deerns e.V. </span></h3><a class="pp-entry-meta pp-entry-meta-institution_url pp-mb-f-sm" href="https://maedchenoase.org/" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer">https://maedchenoase.org/</a><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/institution/maedchenoase-dolle-deerns-e-v/" class="pp-entry-link">Zur Institution</a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--institution"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-5" width="1920" height="1758" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/IMG_2700-scaled-e1759403228885.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" 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href="https://esche.eu/" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer">https://esche.eu/</a><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/institution/esche-jugendkunsthaus/" class="pp-entry-link">Zur Institution</a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--institution"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-6" width="2560" height="1920" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/allermoehe-mt-scaled.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/allermoehe-mt-scaled.jpeg 2560w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/allermoehe-mt-300x225.jpeg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/allermoehe-mt-1024x768.jpeg 1024w, 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Institution</a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--institution"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-7" width="2560" height="1920" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_2664-scaled.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_2664-scaled.jpeg 2560w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_2664-300x225.jpeg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_2664-1024x768.jpeg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_2664-768x576.jpeg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_2664-1536x1152.jpeg 1536w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_2664-2048x1536.jpeg 2048w" 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Du interessierst dich für Sport, Spiel, Kultur, Kunst, Medien oder Musik? Nachfolgend findest du weitere Infos zu Freizeit- und Kulturaktivitäten in Hamburg.</p></div> </div> <div class="section-content pp-gridlisting pp-gridlisting-slider pp-gridlisting--slider pp-gridelements-sm pp-container- pp-items--card-sm pp-more-endless pp-items-responsive pp-g-sm"> <div class="pp-listing-wrap pp-listing-type-manual pp-carousel"> <ul id="wall68de80e7272a0" class="pp-listing pp-carousel-inner" style="--count-children: 4"> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--generic-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-highlight--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-8" width="2048" height="1536" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0736.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0736.jpeg 2048w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0736-300x225.jpeg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0736-1024x768.jpeg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0736-768x576.jpeg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0736-1536x1152.jpeg 1536w" sizes="auto, (max-width: 2048px) 100vw, 2048px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-8" href="#bsb-copyright-ref-8" title="Argentinienbrücke, Hamburg Port Authority - jip/Jessica">© 8</a></div> <div class="elements"> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:3;"><span class="pp-clamp"> Freizeit &amp; Kultur </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/freizeit-kultur/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--generic-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-highlight--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-9" width="2048" height="1536" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0727.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0727.jpeg 2048w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0727-300x225.jpeg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0727-1024x768.jpeg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0727-768x576.jpeg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2024/12/IMG_0727-1536x1152.jpeg 1536w" sizes="auto, (max-width: 2048px) 100vw, 2048px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-9" href="#bsb-copyright-ref-9" title="Wall of Fame">© 9</a></div> <div class="elements"> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:3;"><span class="pp-clamp"> Jugendredaktion </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/beteiligen-mitmachen/jugendredaktion/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-10" width="1908" height="1409" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292.jpg 1908w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292-300x222.jpg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292-1024x756.jpg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292-768x567.jpg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292-1536x1134.jpg 1536w" sizes="auto, (max-width: 1908px) 100vw, 1908px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-10" href="#bsb-copyright-ref-10" title="Urbaneo">© 10</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date o-50 pp-mb-f-sm"> 9. September 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:3;"><span class="pp-clamp"> Besuch im Urbaneo </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/09/09/besuch-im-urbaneo/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-11" width="800" height="533" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/03/JuliaSchwendner_DialogImDunkeln_Abendsonne_180807-002_HiRes_AdobeRGB-Mediaserver-Hamburg-Mediaserver-Hamburg-ThisIsJulia-Photography-e1742896209837.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-11" href="#bsb-copyright-ref-11" title="Mediaserver Hamburg /ThisIsJulia Photography">© 11</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date o-50 pp-mb-f-sm"> 25. März 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:3;"><span class="pp-clamp"> Ein Lichtblick im Dunkeln </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/03/25/ein-lichtblick-im-dunkeln/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> </ul> <script> (() => { const listingEl = document.querySelector('#wall68de80e7272a0') const observer = new MutationObserver((entries,observer) => { listingEl.style.setProperty('--count-children', listingEl.querySelectorAll('.pp-item').length ) }) observer.observe(listingEl, { childList: true } ) })() </script> <div class="pp-carousel-controls"> <a rel="prev" href="#" class="pp-btn icon-above pp-btn-carousel pp-px-sm pp-py-md"> <svg class="pp-fontawesome pp-fas pp-fa-chevron-left" aria-hidden="true" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" viewBox="0 0 320 512"><path d="M34.52 239.03L228.87 44.69c9.37-9.37 24.57-9.37 33.94 0l22.67 22.67c9.36 9.36 9.37 24.52.04 33.9L131.49 256l154.02 154.75c9.34 9.38 9.32 24.54-.04 33.9l-22.67 22.67c-9.37 9.37-24.57 9.37-33.94 0L34.52 272.97c-9.37-9.37-9.37-24.57 0-33.94z"/></svg> </a> <div class="control-layer"></div> <a rel="next" href="#" class="pp-btn icon-above pp-btn-carousel pp-px-sm pp-py-md"> <svg class="pp-fontawesome pp-fas pp-fa-che TaskCard „Über Israel und Palästina sprechen. Der Nahostkonflikt in der Bildungs- und Jugendarbeit“ https://www.ufuq.de/publikation/taskcard-zu-israel-und-palaestina-in-der-bildungsarbeit/ ufuq urn:uuid:61454193-eccc-8d56-e14f-d792df625cb7 Wed, 01 Oct 2025 15:25:21 +0200 <p>Der Beitrag <a href="https://www.ufuq.de/publikation/taskcard-zu-israel-und-palaestina-in-der-bildungsarbeit/">TaskCard „Über Israel und Palästina sprechen. Der Nahostkonflikt in der Bildungs- und Jugendarbeit“</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.ufuq.de">ufuq.de</a>.</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.ufuq.de/publikation/taskcard-zu-israel-und-palaestina-in-der-bildungsarbeit/">TaskCard „Über Israel und Palästina sprechen. Der Nahostkonflikt in der Bildungs- und Jugendarbeit“</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.ufuq.de">ufuq.de</a>.</p> Haftnotizen Ausgabe 61 https://jip.hamburg.de/2025/10/01/haftnotizen-ausgabe-61/ Jugendinformationsportal urn:uuid:4e4fb704-1178-631f-04a3-25c9361c50c8 Wed, 01 Oct 2025 12:23:42 +0200 Zwischen zwei Welten aufzuwachsen, bedeutet oft, in keiner davon sich wirklich zugehörig zu fühlen. &#160;Eduard erzählt von dieser Zerrissenheit hin&#8230; <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg" id="s1" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Zwischen zwei Welten aufzuwachsen, bedeutet oft, in keiner davon sich wirklich zugehörig zu fühlen. &nbsp;Eduard erzählt von dieser Zerrissenheit hin und her zu pendeln; zwischen Roma-Tradition, deutschem Alltag und einer Jugend voller Konflikte. Adan wiederum fand seine Leidenschaft im Thai-Boxen, wo Schweiß, Technik und Härte sein Leben bestimmten – bis ihn eine schwere Schulterverletzung stoppte. Gypsy und Yobi finden Trost und Kraft in der Musik, die sie durch ihren Alltag trägt und Beso überlebte das Unfassbare: Entführung, Folter und die tödliche Flucht über das Meer.</p> <p>Fünf Stimmen, fünf Schicksale, fünf Geschichten voller Wunden und Wunder, die die Sehnsucht nach Freiheit und ein Leben in Würde beschreiben.</p> <p>In diesem Sinnen wünschen wir wieder viele positive und gute Gedanken beim Lesen!</p> <p><em>Hinweis: Die Klarnamen der Verfasser sind durch Pseudonyme ersetzt.</em></p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="meinungsfreiheit" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxedleftplain pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Meinungsfreiheit</span></h2> <div class="content"> <p>Wie immer ist uns Meinungsfreiheit sehr wichtig – deshalb äußert der jeweilige Verfasser seine ganz persönliche Meinung, die nicht unbedingt vom gesamten Team der Haftnotizen geteilt werden muss.</p> <p>Schreibtrainerin: Tania Kibermanis</p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s3" data-is-intersecting="false"> <hr class="pp-border-top pp-container-lg border-grau-2 border-width-sm border-style-solid" /> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="eduard-meine-familie" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Eduard: Meine Familie</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Text von Eduard (Schreibgruppe der JVA Hahnöfersand)</p> <p>Mein Vater kommt aus Deutschland (Hessen), meine Mutter aus Rumänien, aus einem kleinen Dorf in der Nähe der ungarischen Grenze, wo Roma gesprochen wird. Die beiden haben sich vor ungefähr dreißig Jahren über meine Tante und meinen Onkel kennengelernt. Wir sind fünf Kinder und haben zuhause Deutsch und Roma gesprochen, weil meine Mutter nie so richtig gut Deutsch sprechen konnte. Aber ich habe immer mehr Deutsch als Roma gesprochen, weil wir nur in den Sommerferien bei meinem Opa in Rumänien zu Besuch waren.</p> <p>Ich fühle mich unzugehörig, weil ich in Deutschland als Ausländer und in Rumänien als Deutscher gesehen werde. Seit meinem vierzehnten Lebensjahr wurde ich regelmäßig kontrolliert, weil ich auch schon öfter mit Marihuana erwischt wurde. Diese Situationen waren oft unangenehm, weil ich da mit weiblicher oder nichtkrimineller Begleitung unterwegs war, die bis dato gar nicht gewusst hatten, dass ich überhaupt was mit Drogen zu tun hatte. Daraufhin ist der Kontakt abgebrochen, weil das nicht deren Welt war – was dann dazu führte, dass mein Freundeskreis innerhalb kürzester Zeit nur noch aus Dealern und Lieferanten bestand und ich noch tiefer in die Szene gerutscht bin.</p> <p>Wenn ich in Rumänien war, habe ich wegen der sengenden Hitze tagsüber meistens viel geschlafen, und abends bin ich dann mit meinem Neffen in seiner Shisha-Bar gewesen, habe ein paar Wasserpfeifen geraucht, war oft in der Stadt spazieren und habe beim Bäcker was Süßes gegessen. In meinem Dorf wohnt Arm neben Reich, Villen neben Lehmhäusern mit alten Dachziegeln, Bauern neben Großhändlern und Schön neben Hässlich.</p> <p>Seitdem meine Mutter gestorben ist, besitzen meine Brüder und ich inzwischen ein Haus in Rumänien, das wir so lange untervermieten, bis wir wieder dorthin fahren. Die ausländische Küche gefällt mir besser wegen der Vielfalt und den Gewürzen, aber ich esse auch gern Currywurst und Schnitzel.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s5" data-is-intersecting="false"> <hr class="pp-border-top pp-container-lg border-grau-2 border-width-sm border-style-solid" /> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="adan-thai-boxen" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Adan: Thai-Boxen</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Text von Adan: <em>(Schreibgruppe der JVA Hahnöfersand)</em></p> <p>Ich habe im Alter von vier bis zwölf Jahren zuerst Judo gemacht. Als mein Trainer Krebs bekommen hat, habe ich aufgehört, weil ich ohne ihn keinen Spaß mehr daran hatte. Ich wollte aber trotzdem weiter Sport machen, also habe ich mir gedacht, da ich mich damals sowieso gern geschlagen habe, mit Thai-Boxen anzufangen. Mit dreizehn habe ich angefangen. Es hat mir gefallen, weil man Fäuste, Kicks, Ellbogen und Knie einsetzen darf. Kämpfe habe ich keine gemacht.</p> <p>Das Training war anstrengend und wurde mit der Zeit immer härter, war aber trotzdem gut. Als erstes Aufwärmen &#8211; Zirkeltraining – Ausdauertraining. Danach Stabilitätstraining, dann Sparring mit einem Partner, wieder Techniktraining, Combos lernen, üben am Sandsack. Danach freies Sparring.</p> <p>Ich musste damit aufhören, weil ich meine Schulter ausgekugelt habe – meine Kapsel war kaputt, meine Gelenkslippe zerrissen, und ich durfte nach ärztlicher Empfehlung erst Monate oder Jahre später wieder mit dem Sport anfangen, weil meine Schulter nach dem nächsten Auskugeln wohl irreparabel wäre und weil das immer wieder passieren kann.</p> <p>Ich mag am Thai-Boxen, dass man fast alle Körperteile benutzen darf – man darf nur nicht auf den Hinterkopf schlagen oder treten und auch nicht in den Unterleib. Das Austeilen und Auf-die-Fresse-Kriegen ist bei einem guten Kampf ausgeglichen. In meiner Zelle mache ich Schattenboxen, denke mir Combos aus, um meine Technik nicht komplett zu verlieren.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s7" data-is-intersecting="false"> <hr class="pp-border-top pp-container-lg border-grau-2 border-width-sm border-style-solid" /> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="gypsie-musik" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Gypsie: Musik</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Text von Gypsie <em>(Schreibgruppe der JVA Hahnöfersand)</em></p> <p>Musik spielt in meinem Leben eine sehr große Rolle. Schon als ich noch klein war, meinte meine Mom, dass ich extrem auf Musik abgegangen bin. Mein Lieblingslied zu dieser Zeit war <em>Let me love you </em>von irgendeinem Sänger – keine Ahnung, wie der genau heißt. Bis heute ist Musik für mich wichtig. Egal, wo ich bin oder was ich mache, ich will immer Musik hören. Ob es hier in der Haft ist oder draußen – man hat mich immer nur mit Kopfhörern gesehen. Hier drinnen ist das zwar nicht möglich, aber zum Glück gibt es hier in der Haft CD-Player, so dass man sich erlaubte CDs von draußen schicken lassen kann, so dass ich unter der Woche jeden Tag ab 17:00 Uhr Musik hören kann. Am Wochenende hat man natürlich den ganzen Tag Zeit, um Musik zu hören. Das mache ich dann auch schon ein paar Stunden beim Sportmachen oder sonst was.</p> <p>Wenn ich über Nacht ein musikalisches Talent entwickeln könnte, wäre das für mich das Rappen. Weil ich den ganzen Scheiß, den ich schon in meinem Leben erlebt habe, in Texte verwandeln könnte. Daraus würden mit Sicherheit ein paar gute Lieder entstehen. Bei mir ist das so: Wenn ich Musik höre, kann ich mich am besten entspannen, weil mich dann niemand nervt und ich mich einfach nur auf die Raptexte und den Beat fokussiere. Und je mehr ich mich auf die Musik konzentriere, umso ruhiger werde ich.</p> <p>Ich persönlich würde jetzt kein Instrument lernen wollen, aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich bald rauskomme. Würde ich noch länger hierbleiben, würde ich gerne Klavierspielen lernen – das ist für mich das schönste Instrument, das man lernen kann. Und draußen kommt das bestimmt auch gut bei Frauen an, wenn man Klavierspielen kann.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s9" data-is-intersecting="false"> <hr class="pp-border-top pp-container-lg border-grau-2 border-width-sm border-style-solid" /> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="yobi-johann-sebastian-bach-wie-er-die-barockmusik-revolutionierte" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Yobi: Johann Sebastian Bach – Wie er die Barockmusik revolutionierte</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Text von Yobi <em>(Schreibgruppe der JVA Hahnöfersand)</em></p> <p>Johann Sebastian Bach wurde 1685 in Eisenach im heutigen Thüringen geboren. Die ganze Familie Bach ist sehr musikalisch und mehrere ihrer Mitglieder sind bis heute bekannt; wie Carl Philipp Emanuel Bach. Bei weitem am populärsten ist aber Johann Sebastian.</p> <p>Zu Lebzeiten war Bach hauptsächlich als Organist und Orgelprüfer bekannt und weniger als Komponist. Bereits in jungen Jahren, im Alter von ungefähr zwanzig, komponierte er eines seiner bekanntesten Orgelstücke: Toccata und Fuge in d-Moll. Die längste Zeit in seinem Leben verbrachte Bach in Leipzig, wo er die musikalische Leitung an der Thomas-Kirche übernahm. Dadurch, dass er eine lange Zeit seines Lebens an Auftraggeber und Vorgesetzte gebunden war, komponierte Bach eine Unmenge an Kantaten. Zwei der wahrscheinlich bekanntesten Kirchenwerke sind die Matthäuspassion und die Johannespassion. Beide handeln von der Leidensgeschichte Jesu Christi bis zu seiner Hinrichtung am Kreuz und bezeugen erneut Bachs starke christliche Gesinnung. Man kann sie auf gewisse Weise als kirchliche Opern sehen. Heute bleibt vor allem die Matthäuspassion in Erinnerung &#8211; wahrscheinlich auch, weil sie mit ca. 3,5 Stunden und einer Besetzung von zwei Orchestern besonders aufwändig ist.</p> <p>Mich persönlich berührt und spricht Bach an, weil seine Musik immer eine gewisse Förmlichkeit und Struktur ausstrahlt. Dazu kommt, dass Unmengen an Werken von Bach einfach wunderschön sind, wie die Kantatenstücke &#8222;Jesu bleibet meine Freude&#8220;, &#8222;Bäche von gesalznen Zähren&#8220; oder die weltbekannte &#8222;Air&#8220; aus der 2. Orchestersuite <a href="https://www.youtube.com/watch?v=PyMz0w2UC9s&amp;list=RDPyMz0w2UC9s&amp;start_radio=1">https://www.youtube.com/watch?v=PyMz0w2UC9s&amp;list=RDPyMz0w2UC9s&amp;start_radio=1</a>. Letztere ist ein gutes Beispiel für Bachs starken Einfluss auf die Popkultur. 1967 hat die Band Procol Harum die bekanntesten Takte der „Air“ für das Intro ihres Hits &#8222;A Whiter Shade of Pale&#8220; benutzt. <a href="https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=a+whiter+shade+of+pale+procol+harum&amp;mid=3F63A471BFBC44A5770B3F63A471BFBC44A5770B&amp;FORM=VIRE">https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=a+whiter+shade+of+pale+procol+harum&amp;mid=3F63A471BFBC44A5770B3F63A471BFBC44A5770B&amp;FORM=VIRE</a></p> <p>Vielleicht das am häufigsten verwendete Stück in Gruselfilmen ist das bereits erwähnte Orgelwerk „Toccata und Fuge“.</p> <p>An Sebastian Bach (wie er genannt wurde) beindruckt mich auch, wie modern seine Musik vor so langer Zeit schon war, obwohl sein Todestag 275 Jahre zurück liegt. Bemerkenswert ist auch, wie spezifisch Bach für viele Instrumente komponiert hat. So zum Beispiel die Solo-Violinsonaten oder die beiden Bände des „Wohltemperierten Klaviers“, die ursprünglich nur als Übungen für Tasteninstrumente gedacht waren.</p> <p>Im Vergleich zu anderen Komponisten &#8211; wie Beethoven, der häufig etwas deprimierend wirken kann &#8211; ist Bach wegen seines umfangreichen Werkes in vielen Stimmungen zu hören. Beispielsweise die Arie der Goldbergvariationen ist sehr entspannend und beruhigend. Das 3. Brandenburgische Konzert ist dagegen sehr schwungvoll und euphorisch. Ich höre Bach gerne, weil er sehr vielfältig komponiert hat und die Emotionen, die er bewirkt, präzise und durchdacht sind.&nbsp;&nbsp;</p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s11" data-is-intersecting="false"> <hr class="pp-border-top pp-container-lg border-grau-2 border-width-sm border-style-solid" /> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="beso-h-sand-meine-geschichte" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Beso H-Sand: Meine Geschichte</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Text von Beso H-Sand <em>(Schreibgruppe der JVA Hahnöfersand)</em></p> <p>Ich bin der älteste Sohn in meiner Familie. Wir leben in einer Stadt in der Nähe von Kairo, Sharqia. Wenn es bei uns Probleme gibt, müssen immer die ältesten Söhne losziehen, um mit den anderen ältesten Söhnen zu verhandeln und zu schlichten. In einem Streit mit einer anderen Familie bekam mein Vater Angst um mich, weil man drohte, mich zu töten. So schickte mich mein Vater nach Libyen.</p> <p>Dort beauftragte die andere Familie die libysche Mafia, um mich gefangen zu nehmen. In Bengasi hat mich jemand gefangen und in ein Haus gesperrt. Dort wurde ich fünf Monate lang festgehalten, mit Wasser und einer Scheibe Brot am Tag. Dazu wurde ich gefoltert und geschlagen. Man hat mir eine Fingerkuppe abgeschnitten, mich mit einer Pistole bedroht, Eisen ins Feuer gehalten und mir damit Arme und Beine verbrannt. Ich wurde viel geschlagen – mal mit bloßen Händen, aber auch mit einem Stück Holz.</p> <p>Diese Quälereien wurden gefilmt und meinem Vater gezeigt, der damit erpresst wurde und Geld schicken sollte. Mein Vater hat das Geld von Familienangehörigen zusammengeliehen und bezahlt, insgesamt 5000 libysche Dinar (umgerechnet ca. 800,- Euro).</p> <p>Irgendwann danach wurde ich rausgelassen und auf ein Boot gebracht, das eigentlich für 150 Personen gedacht war, aber mit doppelt so vielen Menschen belegt war. Nach fünf Tagen Richtung Italien übers Mittelmeer ging das Boot kaputt und sank. Die libysche Polizei kam und hat hundert Menschen lebend aus dem Wasser gezogen. Ich war der letzte davon. Alle anderen, zweihundert Menschen, sind ertrunken.</p> <p>Man brachte uns zurück nach Bengasi ins dortige Gefängnis. Der Mann, der uns jeden Tag das Essen gebracht hat, hat es uns oft ins Gesicht gekippt. Geschlagen wurden wir dort ebenfalls. Erst nach einem Jahr bin ich wieder aus dem Gefängnis rausgekommen.</p> <p>Mit der Hilfe meines Vaters, der von Ägypten aus telefonierte und organisierte, kam ich bei Bekannten in Bengasi unter. Nach sechs Monaten saß ich wieder in einem Boot, diesmal waren wir 650 Menschen. Nach sechs Tagen auf dem Meer ging auch dieses Boot kaputt. Das Ruder brach, und wir trieben auf dem Meer. Erst kam ein deutsches, dann ein italienisches Boot zu Hilfe. Alle 650 Menschen wurden nach Italien gebracht. Ich kam halbtot, halb verhungert und unterkühlt in eine Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge auf Sizilien. Als ich wieder gesund war, bin ich von Sizilien nach Mailand geflüchtet. Und dann irgendwann hier in Deutschland angekommen.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s13" data-is-intersecting="false"> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s14" data-is-intersecting="false"> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="feedback" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxedleft pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Feedback</span></h2> <div class="content"> <p>Die Verfasser der Artikel freuen sich sehr über <strong>Feedback</strong>&nbsp;zu ihren Texten. Schreibt uns gerne&nbsp;<strong>Lob und Kritik</strong>&nbsp;an <a href="mailto:jugendinfo@bsfb.hamburg.de" target="_blank" rel="noopener">jugendinfo@bsfb.hamburg.de</a>&nbsp;und wir leiten eure Rückmeldungen (anonymisiert) weiter.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s16" data-is-intersecting="false"> <hr class="pp-border-top pp-container-lg border-grau-2 border-width-sm border-style-solid" /> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="die-haftnotizen" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textlargemediarightplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hcm pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-hm-cm-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">DIE HAFTNOTIZEN</span></h2> <div class="content"> <p><strong>Kolumne mit kreativen Texten aus der JVA Hahnöfersand</strong></p> <p>Die Autoren sind allesamt Jugendliche und junge Erwachsene aus der Justizvollzugsanstalt Hahnöfersand. Sie nehmen an der dortigen Gruppe für kreatives Schreiben teil, mit der fachlichen Begleitung der Autorin und Schreibtrainerin Tania Kibermanis.</p> <p class="cta"><a href="https://jip.hamburg.de/beteiligen-mitmachen/jugendredaktion/" class="pp-btn pp-btn-outline">Zur Jugendredaktion</a></p> </div> <div class="media media-type-image"> <figure data-fullscreen="1" class="pp-box-dark--lightbox"> <div class="image-wrap"> <img decoding="async" width="886" height="760" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/01/Paxo-haftnotizen-e1737034294852.png" class="" alt="" loading="lazy" /> <button class="stretched-link" type="button" data-action="fullscreen"><br /> <span class="btn-content"><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-expand"></i><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-compress"></i><br /> <span class="screen-reader-text">Volllbild</span><br /> </span><br /> </button> </div> </figure> </div> </div> </div> <div class="section section-postslist pp-pt-md pp-pb-md section-has-headline" id="" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-box-plain pp-size-lg"> <div class="section-heading pp-container- box-emphasis-color"> <h5 class="section-headline text-left"><span class="headline-text">Weitere Haftnotizen</span></h5> </div> <div class="section-content pp-gridlisting pp-gridlisting-slider pp-gridlisting--slider pp-gridelements-lg pp-container- pp-items--card-md pp-more-endless pp-items-responsive pp-g-sm"> <div class="pp-listing-wrap pp-listing-type-query pp-carousel"> <ul id="wall68dd034197122" class="pp-listing pp-carousel-inner" style="--count-children: 10"> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-lg"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img fetchpriority="high" decoding="async" id="bsb-copyright-img-1" width="1536" height="1024" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/fuenf-Silhouetten_haftnotizen61_ki.png" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/fuenf-Silhouetten_haftnotizen61_ki.png 1536w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/fuenf-Silhouetten_haftnotizen61_ki-300x200.png 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/fuenf-Silhouetten_haftnotizen61_ki-1024x683.png 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/fuenf Raumgreifende autoritäre Entwicklungen: Womit sich die Soziale Arbeit jetzt auseinandersetzen muss https://blog.dgsa.de/2025/09/30/raumgreifende-autoritare-entwicklungen-womit-sich-die-soziale-arbeit-jetzt-auseinandersetzen-muss/ DGSA Blog urn:uuid:f564600b-9bfc-5dbe-b681-dd4f958b5bc8 Tue, 30 Sep 2025 16:15:56 +0200 Der Vorstand der DGSA Wie polarisierte gesellschaftliche Konfliktfelder die Soziale Arbeit herausfordern Ob Bürgergelddebatte, eine allgemeine Kriminalisierung von Protesten für Klimaschutz, Demokratie, das Recht auf Asyl, gegen Rechtsextremismus u. v. m., Angriffe auf das Selbstbestimmungsgesetz oder die Verleumdung akademischer Fächer: Autoritäre Entwicklungen betreffen die Soziale Arbeit in ihren Handlungsfeldern als Profession genauso wie als Disziplin. [&#8230;] <p><strong><strong>Der Vorstand der DGSA</strong></strong></p> <p><strong>Wie polarisierte gesellschaftliche Konfliktfelder die Soziale Arbeit herausfordern</strong></p> <p>Ob Bürgergelddebatte, eine allgemeine Kriminalisierung von Protesten für Klimaschutz, Demokratie, das Recht auf Asyl, gegen Rechtsextremismus u. v. m., Angriffe auf das Selbstbestimmungsgesetz oder die Verleumdung akademischer Fächer: Autoritäre Entwicklungen betreffen die Soziale Arbeit in ihren Handlungsfeldern als Profession genauso wie als Disziplin. Die Arenen, an denen sich gesellschaftliche Polarisierungen verdichten – u. a. Armut und Reichtum, Migration, Diversität und Gender sowie Klimaschutz – sind zentral für die Soziale Arbeit.</p> <p>Populistische Forderungen nach einem Rückbau von Integrations- oder sozialen Bildungsmaßnahmen stellen fachlich fundierte Hilfeangebote grundsätzlich in Frage. Gleichzeitig muss die Profession kritisch prüfen, inwiefern sie selbst zur Reproduktion jener Strukturen beiträgt, denen sie sich entgegenstellen will – durch selektive Zugänge, die Konstruktion von Adressat:innen als Gruppen entlang von spezifischen Differenzkategorien, die unreflektierte Übernahme autoritärer Denkfiguren oder die Fortführung problematischer Routinen.</p> <p>Für die Soziale Arbeit als Disziplin haben diese Entwicklungen eine besondere Brisanz. Als normative Handlungswissenschaft, die sich mit universellen Menschenrechten, gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe und sozialer Gerechtigkeit beschäftigt, steht sie mitten im Zentrum sozialer Kämpfe um Verteilung, Anerkennung, Antidiskriminierung und Inklusion.<a></a></p> <p>Die Wissenschaft Soziale Arbeit kann sich vor dem Hintergrund ihrer normativen Ausrichtung nicht auf eine vermeintlich „neutrale“ Position zurückziehen. In Forschung und Lehre entwickelt sie fachliche Haltungen und bezieht ethisch begründet Stellung gegen Ausgrenzung und exkludierende (Herrschafts-)Verhältnisse. Das macht sie – gemeinsam mit ihren Adressat:innen – zur Zielscheibe autoritärer Angriffe. Kritische Ansätze werden als „ideologisch&#8220; oder „unwissenschaftlich&#8220; diskreditiert.<a></a></p> <p>Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) reagiert auf die Herausforderungen mit einem Sammelband und der DGSA Jahrestagung 2026 zu diesem Thema und schafft weitere Räume für die Analyse und Diskussion dieser Entwicklungen.</p> <p><strong>Der Sammelband: „Autoritäre Eingriffe in Wissenschaft und Hochschulen – Analysen der Sozialen Arbeit&#8220;</strong></p> <p>Aktuell entsteht unter diesem Titel ein Sammelband in der DGSA Schriftenreihe „Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit“. Der Band wird von Kathrin Aghamiri, Miriam Burzlaff, Julia Franz und Claudia Steckelberg herausgegeben. Die Beiträge sollen die Bereiche von Disziplinbildung, Forschung und Theoriebildung, Studium und Lehre beleuchten sowie den Umgang der Hochschulen mit politischen Angriffen. Im Fokus stehen Analysen, die Grundprinzipien der Sozialen Arbeit und interdisziplinäre Allianzen. Dieser Band wird im Herbst 2026 erscheinen, in Print und Open Access (barrierefrei).</p> <p><strong>Die Jahrestagung: „Autoritäre Verschiebungen des Sozialen. Demokratiefeindliche Entwicklungen und Eingriffe in Kontexten Sozialer Arbeit“</strong></p> <p>Über das Feld von Hochschulen und Wissenschaft hinausgehend widmet sich die Jahrestagung 2026 am 24. und 25. April 2026 an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach dem Thema „Autoritäre Verschiebungen des Sozialen“. Hier stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:</p> <p>Welche demokratiefeindlichen Entwicklungen zeigen sich konkret in der Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit? Welche autoritären Verschiebungen lassen sich empirisch in den einzelnen Handlungsfeldern nachzeichnen? Wo ist die Soziale Arbeit selbst Teil von demokratiefeindlichen Entwicklungen und unterstützt diese möglicherweise durch Theorien oder praktische Ausgestaltung?</p> <p>Bis zum <strong>31. Oktober 2025</strong> können Panels, Einzelbeiträge und Posterpräsentationen eingereicht werden <a href="https://www.dgsa.de/fileadmin/Dokumente/Aktuelles/Call_Jahrestagung_26_DGSA.pdf">[Call for Papers]</a>. Begrüßt werden inhaltlich abgestimmte Panels, die verschiedene Perspektiven auf das Thema zusammenbringen.</p> <p>Für uns als Vorstand der DGSA steht fest: Eine abwartende oder rein beobachtende Haltung der politischen Ereignisse reicht nicht aus. Autoritäre Entwicklungen berühren die grundlegenden Prinzipien der Disziplin und gefährden die Qualität professioneller Praxis. Unter dem zunehmenden Druck auf kritisches Denken und gesellschaftskritische Forschung sind insbesondere diejenigen betroffen, die bereits ohnehin marginalisiert sind. Die Soziale Arbeit ist in besonderer Verantwortung, analytische Klarheit, empirische Fundierung und praxisorientierte Strategien zu entwickeln und anzuwenden. Sowohl der Sammelband als auch die Jahrestagung bieten hierfür wissenschaftliche Plattformen, die durch die aktive Beteiligung der Fachgemeinschaft gestaltet werden.</p> <p>Die Herausforderungen sind komplex, sie lassen sich jedoch durch eine differenzierte, kollaborative Auseinandersetzung und solidarisches Handeln aufgreifen. Immerhin belegen die aktuellen Auseinandersetzungen die gesellschaftliche Bedeutung und Relevanz der Sozialen Arbeit. Sie wird wahrgenommen als wesentliche Akteur:in im Feld demokratischer und sozialer Prinzipien. Diese Rolle erfordert kontinuierliche Reflexion und Engagement – wissenschaftlich und professionell fundiert.</p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity" /> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-42b61c7107649bd98965e3750c47c962"><strong>Die Autor*innen sind der Vorstand der DGSA:</strong> </p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-33b1448ab06e287b201aeb1434b32fc3"><strong>Prof. Dr. Julia Franz</strong> &#8211; Alice Salomon Hochschule Berlin</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-b9def6def0874ee9e2924f3b44a56088"><strong>Prof. Dr. Kathrin Aghamiri</strong> &#8211; FH Münster</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-c371d3b4f775142f202cbcf49d66e939"><strong>Prof. Dr. Anne van Rießen</strong> &#8211; Hochschule Düsseldorf&nbsp;</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-e192e9cd7bf44f02316dc3d68b879be4"><strong>Prof. Dr. Miriam Burzlaff</strong> &#8211; Hochschule Neubrandenburg</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-cbbe4ea6c7dad09841d179a02a05dc78"><strong>Prof. Dr. Stefan Borrmann</strong> &#8211; Hochschule Landshut</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-00444f900d134eb3aacdaae12a6dd9ea"><strong>Prof. Dr. Christian Spatscheck </strong>&#8211; Hochschule Bremen</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-f876f1c64003efdfb774e44fe1c11638"><strong>Prof. Dr. Claudia Steckelberg</strong> &#8211; Hochschule Neubrandenburg</p> Hamburg ist Hauptstadt der Wohnungslosigkeit https://agfj-hamburg.de/aktuell/hamburg-ist-hauptstadt-der-wohnungslosigkeit/ AGfJ in Hamburg e.V. urn:uuid:b402be5f-86cd-8a60-0dc4-0034aa318b0f Tue, 30 Sep 2025 10:56:49 +0200 In der S2 zwischen Altona und Bergedorf, vor dem Penny um die Ecke, an der Kersten-Miles-Brücke, auf der Reeperbahn oder am Hauptbahnhof… Sicherlich wurdet ihr in Hamburg schon das ein oder andere Mal von wohnungslosen Menschen angesprochen, und mit der Frage konfrontiert: Wie kann das in einer so reichen Gesellschaft Alltag sein. Reden wir darüber! &#8230; <a href="https://agfj-hamburg.de/aktuell/hamburg-ist-hauptstadt-der-wohnungslosigkeit/" class="more-link"><span class="screen-reader-text">Hamburg ist Hauptstadt der Wohnungslosigkeit</span> weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> <p>In der S2 zwischen Altona und Bergedorf, vor dem Penny um die Ecke, an der Kersten-Miles-Brücke, auf der Reeperbahn oder am Hauptbahnhof… Sicherlich wurdet ihr in Hamburg schon das ein oder andere Mal von wohnungslosen Menschen angesprochen, und mit der Frage konfrontiert: Wie kann das in einer so reichen Gesellschaft Alltag sein.</p> <p>Reden wir darüber! Bei unserer nächsten machenschaft im Oktober.<br>Wir laden Euch zu einem Abend rund um das Thema Wohnungslosigkeit in Hamburg ein. Jan Harten von der Uni Hamburg gibt uns einen Einblick in seine Forschung zu der Frage: Wie gestalten wohnungslose Menschen unter den herausfordernden Lebensbedingungen im öffentlichen Raum ihre Beziehungen? Welche verschiedenen Formen von Diskriminierung erleben sie?</p> <p>Termin: <strong>Dienstag, 14. Oktober, ab 19.00 Uhr</strong><br>Ort: AGfJ, <strong>Alfred-Wegener-Weg 3, Hamburg</strong><br>Für: <strong>Jugendliche, Jugendleiter*innen, Jugendverbände, Interessierte</strong></p> <p><strong>Jetzt anmelden</strong> per Mail an <a href="mailto:respekt@agfj.de">respekt@agfj.de</a> </p> <p>Kommt vorbei, bringt Fragen mit und lasst uns gemeinsam darüber sprechen, wie Solidarität, Gemeinschaft und Respekt dort entstehen können, wo Menschen ohne Wohnung oft mit Gleichgültigkeit oder Ablehnung konfrontiert sind – mitten im öffentlichen Raum?</p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/> <p>Diese <strong>machenschaft </strong>ist Teil der inhaltlichen Einstimmung auf <a href="https://agfj-hamburg.de/projekte-und-arbeitskreise/respekt/">respekt* 2025</a> (vom 7. bis 9. November in Hamburg), das selbstorganisierte Wochenende von und für junge Menschen, zwischen Dystopie und Utopie, zwischen Reflexion und Zuversicht. Gemeinsam schaffen wir Räume für Austausch, Haltung und neue Perspektiven.</p> <p></p> Von innen nach außen. Handreichung für rassismuskritisches Handeln und Gestalten im Sportverband und im Sportverein https://www.ufuq.de/online-bibliothek/rassismus-sport/ ufuq urn:uuid:5b8c3494-9680-793a-ebdc-1f25f16158c8 Tue, 30 Sep 2025 10:29:59 +0200 <p>Der Beitrag <a href="https://www.ufuq.de/online-bibliothek/rassismus-sport/">Von innen nach außen. Handreichung für rassismuskritisches Handeln und Gestalten im Sportverband und im Sportverein</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.ufuq.de">ufuq.de</a>.</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.ufuq.de/online-bibliothek/rassismus-sport/">Von innen nach außen. Handreichung für rassismuskritisches Handeln und Gestalten im Sportverband und im Sportverein</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.ufuq.de">ufuq.de</a>.</p> Einladung zum respekt*-Vorbereitungstreffen https://agfj-hamburg.de/aktuell/einladung-zum-respekt-vorbereitungstreffen/ AGfJ in Hamburg e.V. urn:uuid:7dca84b5-f263-3932-4cc2-bab6cadab1c4 Mon, 29 Sep 2025 12:58:00 +0200 respekt* (07. bis 09. November 2025) ist ein selbstorganisiertes Wochenende zwischen Reflexion und Zuversicht, zwischen Dystopie und Utopie von und für junge Menschen. Es öffnet Räume für Begegnung, Auseinandersetzung mit historischen wie politischen Fragen, zeigt Haltung und entwickelt Zukunftsperspektiven. respekt* gibt in vielfältigen Formaten wie bspw. Workshops, Exkursionen, Diskussionen, Mitmach- und Informationsangeboten oder Konzerten Denkund &#8230; <a href="https://agfj-hamburg.de/aktuell/einladung-zum-respekt-vorbereitungstreffen/" class="more-link"><span class="screen-reader-text">Einladung zum respekt*-Vorbereitungstreffen</span> weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> <p>respekt* (07. bis 09. November 2025) ist ein selbstorganisiertes Wochenende zwischen Reflexion und Zuversicht, zwischen Dystopie und Utopie von und für junge Menschen. Es öffnet Räume für Begegnung, Auseinandersetzung mit historischen wie politischen Fragen, zeigt Haltung und entwickelt Zukunftsperspektiven.</p> <p>respekt* gibt in vielfältigen Formaten wie bspw. Workshops, Exkursionen, Diskussionen, Mitmach- und Informationsangeboten oder Konzerten Denkund Handlungsanstöße für ein solidarisches Miteinander. </p> <p>Wir nehmen das mahnende Gedenken an die Reichspogromnacht vom 09. November 1938 zum Anlass, mit Dir gemeinsam ein Zeichen gegen Vereinzelung, Gleichgültigkeit, gesellschaftliche Sprachlosigkeit, krisenhafte Ohnmacht und für Respekt zu setzen. </p> <p>respekt* 2025 ist eine Kooperation von AGfJ und dem Landesjugendring Hamburg. Wir laden alle Hamburger Jugendverbände ein, sich aktiv in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen, und respekt* mit zu planen, mitzugestalten oder einfach als Teilnehmende dabei zu sein.</p> <h2 class="wp-block-heading">Dabei sein</h2> <p>Die Vorbereitungen für respekt* vom 07.-09. November 2025 sind in vollem Gang: Unser kleines, offenes Planungsteam hat bereits eine grobe Programmstruktur entworfen, die wir nun mit Leben füllen wollen. Beim nächsten<strong> Treffen am Mittwoch, 10. September</strong>, sortieren wir bestehende Ideen, ergänzen neue und planen sie konkret ein.<br>Wir treffen uns wieder<strong> ab 18.30 Uhr </strong>in den Räumen des <strong>Landesjugendrings Hamburg (Güntherstraße 34, 22087 Hamburg)</strong>. Für den Feierabend haben wir ein gemeinsames Abendbrot und Getränke vorbereitet!</p> <p>Ob Siebdruck-Werkstatt, Dialogformat, Street-Art-Workshop, Stadtführung oder interkulturelles Kochen – eure Ideen machen das Wochenende lebendig!</p> <p><strong>Du oder Menschen aus Deinem Verband haben Lust, mitzumischen? Dann melde Dich bei uns: <a href="mailto:respekt@agfj.de">respekt@agfj.de</a></strong><br>(Charlotte und Fatih vom LJR Hamburg oder Johanna von der AGfJ)</p> <figure data-carousel-extra='{"blog_id":1,"permalink":"https:\/\/agfj-hamburg.de\/aktuell\/einladung-zum-respekt-vorbereitungstreffen\/"}' class="wp-block-gallery has-nested-images columns-default is-cropped wp-block-gallery-1 is-layout-flex wp-block-gallery-is-layout-flex"> <figure class="wp-block-image size-large"><img fetchpriority="high" decoding="async" width="1024" height="645" data-attachment-id="2627" data-permalink="https://agfj-hamburg.de/cropped-agfj_logo_dunkelblau-png/" data-orig-file="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau.png" data-orig-size="1260,794" data-comments-opened="1" data-image-meta="{&quot;aperture&quot;:&quot;0&quot;,&quot;credit&quot;:&quot;&quot;,&quot;camera&quot;:&quot;&quot;,&quot;caption&quot;:&quot;&quot;,&quot;created_timestamp&quot;:&quot;0&quot;,&quot;copyright&quot;:&quot;&quot;,&quot;focal_length&quot;:&quot;0&quot;,&quot;iso&quot;:&quot;0&quot;,&quot;shutter_speed&quot;:&quot;0&quot;,&quot;title&quot;:&quot;&quot;,&quot;orientation&quot;:&quot;0&quot;}" data-image-title="cropped-agfj_logo_dunkelblau.png" data-image-description="&lt;p&gt;https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau.png&lt;/p&gt; " data-image-caption="" data-medium-file="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau-300x189.png" data-large-file="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau-1024x645.png" tabindex="0" role="button" data-id="2627" src="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau-1024x645.png" alt="" class="wp-image-2627" srcset="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau-1024x645.png 1024w, https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau-300x189.png 300w, https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau-150x95.png 150w, https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau-768x484.png 768w, https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/05/cropped-agfj_logo_dunkelblau.png 1260w" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-large"><img decoding="async" width="1024" height="576" data-attachment-id="2696" data-permalink="https://agfj-hamburg.de/aktuell/einladung-zum-respekt-vorbereitungstreffen/attachment/ljr-logo/" data-orig-file="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo.png" data-orig-size="1280,720" data-comments-opened="1" data-image-meta="{&quot;aperture&quot;:&quot;0&quot;,&quot;credit&quot;:&quot;&quot;,&quot;camera&quot;:&quot;&quot;,&quot;caption&quot;:&quot;&quot;,&quot;created_timestamp&quot;:&quot;0&quot;,&quot;copyright&quot;:&quot;&quot;,&quot;focal_length&quot;:&quot;0&quot;,&quot;iso&quot;:&quot;0&quot;,&quot;shutter_speed&quot;:&quot;0&quot;,&quot;title&quot;:&quot;&quot;,&quot;orientation&quot;:&quot;0&quot;}" data-image-title="LJR Logo" data-image-description="" data-image-caption="" data-medium-file="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo-300x169.png" data-large-file="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo-1024x576.png" tabindex="0" role="button" data-id="2696" src="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo-1024x576.png" alt="" class="wp-image-2696" srcset="https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo-1024x576.png 1024w, https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo-300x169.png 300w, https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo-150x84.png 150w, https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo-768x432.png 768w, https://agfj-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/06/LJR-Logo.png 1280w" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /></figure> </figure> 05.11.2025 | FAUST 18+: Gendersensibles Arbeiten in der Aufsuchenden Sozialarbeit https://bag-streetwork.de/2025/09/29/faust-18/ BAG Streetwork. Mobile Jugendarbeit. urn:uuid:ddbd2eb6-f4f5-7ec3-5cab-4adf3aaa2e23 Mon, 29 Sep 2025 12:55:57 +0200 Regelmäßiger Online-Austausch zu Themen der Streetwork mit Erwachsenen. Offen für alle Streetworker*innen. <p><a href="https://bag-streetwork.de/2025/09/29/faust-18/">Source</a></p> How to Create Meaningful Encounters: Bringing People Together in Challenging Times https://agfj-hamburg.de/aktuell/how-to-create-meaningful-encounters-bringing-people-together-in-challenging-times/ AGfJ in Hamburg e.V. urn:uuid:bed0f9de-a866-ca65-b319-b03a9fed82bf Sun, 28 Sep 2025 16:51:50 +0200 November 23–28, 2025 in Hamburg In times of societal tension and uncertainty, creating spaces for genuine human connection is more important than ever. We believe it’s possible to connect people across differences and to build understanding even when times are challenging. If you want to be part of this experience, then we warmly invite you &#8230; <a href="https://agfj-hamburg.de/aktuell/how-to-create-meaningful-encounters-bringing-people-together-in-challenging-times/" class="more-link"><span class="screen-reader-text">How to Create Meaningful Encounters: Bringing People Together in Challenging Times</span> weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> <p><mark style="background-color:rgba(0, 0, 0, 0)" class="has-inline-color has-black-color">November 23–28, 2025 in Hamburg</mark></p> <p>In times of societal tension and uncertainty, creating spaces for genuine human connection is more important than ever. We believe it’s possible to connect people across differences and to build understanding even when times are challenging. If you want to be part of this experience, then we warmly invite you to join our international seminar. Because it starts with you!</p> <p>The principles of Theme-Centred Interaction (TZI) will help us to create an environment where dialogue and acceptance will be possible. Through workshops, experiential learning, and group reflection, you’ll gain tools to foster meaningful encounters in your personal and professional environments.</p> <p>What to Expect: </p> <ul class="wp-block-list"> <li>you’ll connect authentically with participants from different backgrounds </li> <li>you’ll reflect on what turns a meeting into an inspiring connection you’ll explore the core ideas of TZI and experience them in action </li> <li>you’ll consider how to encourage dialogue, even in divided or tense contexts </li> </ul> <p>The seminar will be held in English. Don’t worry if you’re not a native speaker, most of us aren’t! We’ll support each other and make sure everyone feels included</p> <p><strong>Who can apply:</strong><br>Anyone 18+ from Germany, Georgia, or from Russia (having a permanent residence outside of Russia) who’s active or interested in youth work, social engagement, or community building </p> <p><strong>How to apply<br>Pleas use <a href="https://civicrm.drja.de/civicrm/event/register/?reset=1&amp;id=34" data-type="link" data-id="https://civicrm.drja.de/civicrm/event/register/?reset=1&amp;id=34">application form</a>.</strong><br>Further information about participation costs, accommodation, visa and other requirements can be found <a class="" href="https://www.stiftung-drja.de/de/aktuelles/neuigkeiten/termine/2025/how-to-create-meaningful-encounters-bringing-people-together-in-challenging-times.html">here</a>. <br>Here, you can have a look at the <a href="https://www.stiftung-drja.de/_Resources/Persistent/4dfb97627699ed228aa9e27cc586d8e1f52fac59/SEMINARPROGRAMM%20en.pdf" data-type="link" data-id="https://www.stiftung-drja.de/_Resources/Persistent/4dfb97627699ed228aa9e27cc586d8e1f52fac59/SEMINARPROGRAMM%20en.pdf">seminar programme</a>.<br>If you have any questions please contact <strong><a href="mailto:johanna.gandl@agfj.de" data-type="mailto" data-id="mailto:johanna.gandl@agfj.de">Johanna Gandl (AGfJ)</a> </strong>or<strong> <a href="mailto:anita.vogelmann@stiftung-drja.de">Anita Vogelmann (DRJA)</a>. </strong><br><br>Ready to be part of an international group of people who care about connection, reflection, and social change? Then don’t hesitate!</p> <p>Apply now and join us in creating meaningful encounters that matter. <strong>We have extended the application deadline to October 14. </strong>Shortly thereafter you will receive a confirmation of receipt with further information. For participants who need a Visa applications will be processed on a rolling basis.</p> <p>Organized by <strong>AGfJ e.V.</strong> and the <strong>Foundation for German-Russian Youth Exchange</strong> (from Sept. 2025: <em>Juve Foundation</em>)<br>Funded by the <strong>German Federal Ministry for Education, Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth</strong></p> <p></p> Einmischen erwünscht – Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit https://agot-nrw.de/2025/09/25/einmischen-erwuenscht-partizipation-in-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit/ AGOT e. V. urn:uuid:29c30030-19d4-b3ff-cc24-17cb5b12564e Thu, 25 Sep 2025 11:18:26 +0200 <p>&#8222;Wenn die p&#228;dagogische Aufgabe darin besteht, bildende Erfahrungen der demokratischen Selbst- und Mitbestimmung in den Einrichtungen der OKJA zu er&#246;ffnen, muss es auch Gelegenheiten geben, sich als Person selbst zu [&#8230;]</p> <p>&#8222;Wenn die pädagogische Aufgabe darin besteht, bildende<br /> Erfahrungen der demokratischen Selbst- und Mitbestimmung in den<br /> Einrichtungen der OKJA zu eröffnen, muss es auch Gelegenheiten<br /> geben, sich als Person selbst zu bestimmen und im sozialen<br /> Zusammenhang der Einrichtung die gemeinsame Lebensführung<br /> bzw. die Gestaltung von Jugendarbeit mitzubestimmen. Solche<br /> Erfahrungen können nicht gelehrt werden oder durch pädagogisch<br /> vorgeplante, künstliche Inszenierungen erreicht werden, sondern sie<br /> verlangen, dass die Kinder und Jugendlichen selbst tätig werden<br /> können und ihnen tatsächlich Freiräume zur Verfügung stehen, in<br /> denen nicht alle Inhalte, Arbeitsweisen und Rahmenbedingungen<br /> schon vorgegeben sind, sondern eben demokratisch mitgestaltet<br /> werden können.“ (B.Sturzenhecker)</p> <p>Partizipation ist eine Frage der Haltung und gehört zur DNA der<br /> OKJA. Partizipation in der Praxis umzusetzen, stellt viele vor<br /> Herausforderungen. Wie es gehen kann, zeigen wir im Comic.</p> <p>Gerne kann die Graphic Novel über info@agot-nrw.de bestellt werden</p> <p><img fetchpriority="high" decoding="async" class="alignnone size-medium wp-image-12308" src="https://agot-nrw.de/wp-content/uploads/2025/09/Image-2-1-225x300.jpeg" alt="" width="225" height="300" srcset="https://agot-nrw.de/wp-content/uploads/2025/09/Image-2-1-225x300.jpeg 225w, https://agot-nrw.de/wp-content/uploads/2025/09/Image-2-1.jpeg 768w" sizes="(max-width: 225px) 100vw, 225px" /></p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> Neoliberalismus- Schnee von gestern? http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2025/09/25/neoliberalismus-schnee-von-gestern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neoliberalismus-schnee-von-gestern Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:53a843cf-c626-f008-3ada-41bb62a74c92 Thu, 25 Sep 2025 10:54:38 +0200 &#8222;Wie kann man denn heute noch über den Neoliberalismus schreiben? Der liegt doch schon hinter uns. Wir haben inzwischen eine neue Phase, den Post-Neoliberalismus&#8220;, so schrieb man mir.Ist das so? Sicherlich, inzwischen gibt es Themen und Tendenzen &#8211; auch und &#8230; <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2025/09/25/neoliberalismus-schnee-von-gestern/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> Künstliche Intelligenz – Workshop Jugendredaktion https://jip.hamburg.de/2025/09/24/www-2025-jugendredaktionsworkshop/ Jugendinformationsportal urn:uuid:c790102c-55c4-26ed-db49-77ab8499d586 Wed, 24 Sep 2025 15:03:13 +0200 Das Angebot im Rahmen der Projektwoche unter dem Namen &#8222;Wetter.Wasser.Waterkant.2025&#8220;&#160;richtete sich an junge Menschen, die Lust und Spaß am Schreiben&#8230; <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="wetter-wasser-waterkant-2025" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Wetter.Wasser.Waterkant.2025.</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Das Angebot im Rahmen der Projektwoche unter dem Namen &#8222;Wetter.Wasser.Waterkant.2025&#8220;&nbsp;richtete sich an junge Menschen, die Lust und Spaß am Schreiben von Texten für Online-Medien haben.</p> <p>Es geht unserer Jugendredaktion nie darum, perfekte Texte abzuliefern. Wir setzen den Fokus auf die Themenplanung, das Recherchieren, die Qualität von Quellen und darauf, wo diese zu finden sind, sowie auf die Bilderstellung. Und auf den Spaß am Schreiben!</p> <p>In diesem Sinne haben sich die 24 Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule am Heidberg mit dem Thema &#8222;Generative künstliche Intelligenz&#8220; auseinandergesetzt, dazu recherchiert und geschrieben. Die Ergebnisse kannst du im Folgenden lesen. Viel Spaß!</p> <ul> <li><a href="https://jip.hamburg.de/2025/09/24/www-2025-jugendredaktionsworkshop/#fuehrt-die-nutzung-von-generativer-ki-zu-mehr-betrug-und-weniger-denkleistung">Antonia, Marleen, Ilayda, Mara, Mats</a></li> <li><a href="https://jip.hamburg.de/2025/09/24/www-2025-jugendredaktionsworkshop/#welchen-einfluss-hat-die-nutzung-von-ki-auf-unsere-umwelt">Johanna, Nina, Allison, Coco</a></li> <li><a href="https://jip.hamburg.de/2025/09/24/www-2025-jugendredaktionsworkshop/#sagt-ki-genau-das-was-wir-hoeren-wollen">Musab, Sadam, Jamie, Saib, Kerim</a></li> <li><a href="https://jip.hamburg.de/2025/09/24/www-2025-jugendredaktionsworkshop/#kuenstliche-intelligenz-ki-ein-hilfreiches-mittel-im-alltag">Pia, Leona, Nia, Lilia, Leslie</a></li> <li><a href="https://jip.hamburg.de/2025/09/24/www-2025-jugendredaktionsworkshop/#kapitalismus-ki">Valentin, Sophie, Lara, Mohammed, Annalena</a></li> </ul> <p class="cta"><a href="https://www2025.de/programm/" class="" target="_blank">Programm Wetter.Wasser.Waterkant.2025</a></p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s2" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-texthighlight pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-highlight" data-grid="-h-c-"> <div class="content"> <p>Wie immer ist uns Meinungsfreiheit sehr wichtig – deshalb äußert die jeweilige Gruppe ihre ganz persönliche Meinung, die nicht unbedingt von gesamten Klasse oder dem jip-Redaktionsteam geteilt werden muss.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s3" data-is-intersecting="false"> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="fuehrt-die-nutzung-von-generativer-ki-zu-mehr-betrug-und-weniger-denkleistung" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textlargemedialeft pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-mhc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-mh-mc-"> <div class="media image-mask media-type-image"> <figure data-fullscreen="1" class="pp-box-dark--lightbox"> <div class="image-wrap"> <img decoding="async" width="1536" height="1024" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/Gruppe-Antonia-Titel.png" class="" alt="" loading="lazy" /> <button class="stretched-link" type="button" data-action="fullscreen"><br /> <span class="btn-content"><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-expand"></i><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-compress"></i><br /> <span class="screen-reader-text">Volllbild</span><br /> </span><br /> </button> </div> </figure> </div> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Führt die Nutzung von generativer KI zu mehr Betrug und weniger Denkleistung?</span></h2> <div class="content"> <p><em>Antonia, Marleen, Ilayda, Mara und Mats</em></p> <p>Die Nutzung von KI wie beispielsweise ChatGPT ist heutzutage gar nicht aus unserem Alltag wegzudenken, jedoch bringt dies nicht nur positive Auswirkungen mit sich. KI bietet nämlich auch viele Gefahren und mehr Möglichkeiten zu betrügen.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s5" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-h-c-"> <div class="content"> <p>Eine große Gefahr ist vor allem die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, welche unter der Dauernutzung von KI leidet. Durch die ständige Hilfe von KI verlernen vor allem Schülerinnen und Schüler das Lernen und tiefgründige Denken. Dadurch, dass Kinder und Jugendliche noch in der Entwicklungsphase sind, müssen sie ihr Gehirn, welches wie ein Muskel agiert, trainieren. Das aktive Lernen fördert die Entwicklung des Kindes. Durch die allwissende und schnelle KI bekommen wir in wenigen Sekunden alle Informationen, die wir benötigen, ohne eigenständig nachzudenken. Somit kann eine zu frühe Nutzung zu Störungen in der Entwicklungsphase führen.</p> <p>Ebenfalls wichtig ist die Hilfe, die KI beim Fälschen von offiziellen Unterlagen wie Ausweisen, Rechnungen oder Zeugnissen bietet, und wie sich dies auf die digitale Kriminalität auswirkt. Früher fielen bei Fälschungen oft kleine Fehler in Schriftarten, Layout oder Details auf. Leute, die eine Bewerbung schreiben, um sich an einer Uni oder für eine Berufsstelle zu bewerben, können ihren Bewerbungen Zeugnisse anfügen, die täuschend echt aussehen, jedoch gefälscht sind. Heutzutage generiert KI realistische Ergebnisse, die es auch Prüfern schwer machen, zu erkennen, welche Dokumente echt und welche gefälscht sind. Die Hürde, zu betrügen, sinkt erheblich.</p> <p>Zudem gibt es noch Menschen, die KI benutzen, um Hausaufgaben, Referate oder sogar Prüfungsarbeiten zu erledigen und diese als ihre eigenen Leistungen auszugeben. Das ist Betrug, weil keine echte Anstrengung dahintersteckt. Ehrliche Schülerinnen und Schüler oder Studierende werden dadurch benachteiligt, und Noten oder Abschlüsse verlieren an Glaubwürdigkeit. Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Klassenkamerad ChatGPT benutzt, obwohl es verboten war, und es niemand bemerkt.</p> <p>Außerdem können Betrüger heutzutage KI nutzen, um täuschend echte Nachrichten oder E-Mails zu erstellen. Diese wirken oft so überzeugend, dass viele Menschen den Betrug nicht mehr erkennen. Dadurch steigt die Gefahr, Opfer von Phishing, Datenklau oder finanziellen Schäden zu werden. Zum Beispiel werden immer häufiger ältere Personen über das Telefon betrogen, weil sich die Person am Telefon wie der Enkel anhört.</p> <p>KI wird zudem immer beliebter und wirft die Frage auf, was das eigentlich mit unserem Denkvermögen macht. Leute, die sich viel auf KI verlassen, nutzen ihr eigenes Wissen und ihre Kreativität seltener. Sie geben komplexe Aufgaben lieber an Maschinen ab. Aber unser Gehirn funktioniert nach dem Motto: „Use it or lose it“. Fähigkeiten, die wir nicht regelmäßig nutzen und trainieren, lassen mit der Zeit nach. Erste Ergebnisse zeigen, dass Schülerinnen und Schüler Aufgaben lieber von einer KI erledigen lassen, anstatt sich selbst damit zu beschäftigen. Das könnte langfristig dazu führen, dass wichtige Kompetenzen wie die Fähigkeit zum Lösen von Problemen oder zum kritischen Denken verloren gehen.</p> <p>Als Letztes sollten wir uns auch noch auf die mögliche Motivationslosigkeit und Faulheit konzentrieren, welche die KI unterstützt. Durch die KI wird das Gehirn weniger intensiv genutzt, sobald sie angewendet wird. Die KI löst Aufgaben innerhalb weniger Sekunden, somit leistet das Gehirn nicht viel Arbeit. Zusätzlich verliert man die Fähigkeit, selbst zu denken, wenn man die KI nutzt, weil sie schnell und „intelligent“ ist. Dadurch verliert man die Motivation, selbst den Kopf anzustrengen, da es einfacher und praktischer geht. In einigen Fällen ist die Menschheit so faul geworden, dass sie Lösungen nur noch „copy and pastet“ und gar nicht erst ans Überarbeiten denkt – wenn sie den Text nicht einmal durchliest.</p> <p>Zum Schluss lässt sich also sagen, dass KI sowohl positive als auch negative Seiten aufweist, man aber immer darauf achten sollte, inwiefern man sie verwendet und ob es einem vielleicht doch mehr schaden könnte als helfen. Bevor ihr also KI befragt, um eure Lösungen zu schreiben, denkt nochmal darüber nach, ob ihr dies nicht selbst machen solltet und damit noch euer Gehirn trainiert.</p> <p>Die Auswertung einer Umfrage innerhalb unserer Klasse mit der Leitfrage, ob die Nutzung von KI zu Betrug und gefährlichen Auswirkungen führen kann, zeigt, dass die Mehrheit die Frage mit „Ja“ beantwortet hat. Insgesamt 94,4 % sind dieser Ansicht, was uns rückmeldet, dass wir mit unserem Artikel ins Schwarze getroffen haben und die breite Mehrheit sich mit den gleichen Sorgen befasst. Allerdings sollten wir im Hinterkopf behalten, dass es sich hierbei lediglich um eine Schulumfrage handelt. Um ein genaues Ergebnis der Ansichten der Bevölkerung zu erhalten, müssten mehr Menschen daran teilnehmen.</p> <p><em>ChatGPT Suchfrage zur Bilderstellung: „Erstelle ein Foto das den Betrug von KI verdeutlicht.“</em></p> <p>Quellen:</p> <p class="cta"><a href="https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200827STO85804/was-ist-kunstliche-intelligenz-und-wie-wird-sie-genutzt" class="" target="_blank">Europäisches Parlament</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/faulheitsfalle-ki-wie-chatgpt-and-co-unsere-denken-beeinflussen,Uf8v8Sw" class="" target="_blank">BR24</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.businessinsider.de/wirtschaft/wer-ki-nutzt-verliert-eigene-faehigkeiten-laut-mit-studie/" class="" target="_blank">Business Insider Deutschland</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.kuketz-blog.de/ki-laesst-uns-menschen-das-denken-verlernen-und-wir-halten-es-fuer-fortschritt/" class="" target="_blank">BLOG Mike Kuketz</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.1e9.community/magazin/verlieren-wir-durch-künstliche-intelligenz-die-fähigkeit-zum-kritischen-denken" class="" target="_blank">1E9.community Magazin</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.forschung-und-lehre.de/lehre/entlastet-die-ki-das-gehirn-zu-sehr-baut-es-ab-6180" class="" target="_blank">Magazin Forschung &amp; Lehre des Deutschen Hochschulverbands</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.kliemt.blog/2025/09/08/deepfakes-im-bewerbungsprozess/" class="" target="_blank">BLOG von KLIEMT.Arbeitsrecht</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.haufe.de/personal/hr-management/deepfakes-im-recruiting-tipps-fuer-arbeitgeber_80_657410.html" class="" target="_blank">BLOG von Haufe-Lexware</a></p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s6" data-is-intersecting="false"> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="welchen-einfluss-hat-die-nutzung-von-ki-auf-unsere-umwelt" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textfullmediaboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hcm pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-hh-cc-mm-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Welchen Einfluss hat die Nutzung von KI auf unsere Umwelt?</span></h2> <div class="content"> <p><em>Johanna, Nina, Allison, Coco</em></p> <p>These: KI wird zu viel für alltägliche Dinge genutzt. Sehr viel Energie wird bei jeder Nutzung von KI verbraucht.</p> <h5><strong>Was ist künstliche Intelligenz?</strong></h5> <p>Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren. KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Der Computer empfängt Daten (die bereits über eigene Sensoren, zum Beispiel eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurden), verarbeitet sie und reagiert. KI-Systeme sind in der Lage, ihr Handeln anzupassen, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten.<br /> Quelle: <a href="https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200827STO85804/was-ist-kunstliche-intelligenz-und-wie-wird-sie-genutzt" target="_blank" rel="noopener">Europäisches Parlament</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Einmal bei ChatGPT eine Frage beantworten zu lassen, bedeutet, dass 3,4 Wattstunden verbraucht werden (laut Angaben von logoenergie). Mit 3,4 Wattstunden werden etwa 2,927 Liter Wasser verbraucht. Das ist ein zehnfach höherer Stromverbrauch als bei Google.<br /> 67.000 Anfragen an ChatGPT würden etwa 195 kWh verbrauchen – dies entspricht dem Jahresverbrauch eines modernen Kühlschranks. Auch bei der Programmierung und Optimierung wird viel Energie benötigt. Da KIs dauerhaft optimiert werden, wird auch kontinuierlich Energie verbraucht. Dabei könnten viele alltägliche Fragen auch mit einfachem Googeln beantwortet werden.<br /> Quellen:<br /> <a href="https://www.logoenergie.de/stromverbrauch-online-google-chatgpt#:%5C~:text=um%2040%25%20eingebrochen.-Stromverbrauch%20ChatGPT,an%20Strom%20verbrauchen%20" target="_blank" rel="noopener">LogoEnergie GmbH</a><br /> <a href="https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/kuenstliche-intelligenz-energieverbrauch-100.html" target="_blank" rel="noopener">TAGESSCHAU</a></p> <p>&nbsp;</p> <h5><strong>Wir haben unsere Klasse gefragt: Ist die KI die Umweltschädigung wert?</strong></h5> <p>Von 21 Schülerinnen und Schülern haben elf für „Ja“ und zehn für „Nein“ gestimmt. Die geringe Mehrheit ist also dafür, dass die KI trotz der Folgen für die Umwelt weiter optimiert und genutzt werden sollte.</p> </div> <div class="media image-mask media-type-image"> <figure data-fullscreen="1" class="pp-box-dark--lightbox"> <div class="image-wrap"> <img decoding="async" width="1536" height="1024" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/Gruppe-Johanna-Titel.png" class="" alt="" loading="lazy" /> <button class="stretched-link" type="button" data-action="fullscreen"><br /> <span class="btn-content"><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-expand"></i><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-compress"></i><br /> <span class="screen-reader-text">Volllbild</span><br /> </span><br /> </button> </div> </figure> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s8" data-is-intersecting="false"> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="sagt-ki-genau-das-was-wir-hoeren-wollen" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textlargemediarightboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hcm pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-hm-cm-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Sagt KI genau das, was wir hören wollen?</span></h2> <div class="content"> <p>Unsere Klasse beantwortet die Frage überwiegend mit Nein. Aber ist das so? Dieser Frage gehen wir mit diesem Text nach.</p> <p><em>Musab, Sadam, Jamie, Saib, Kerim</em></p> <p>Definition KI: Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit von Computersystemen, Aufgaben zu bewältigen, die sonst menschliche Intelligenz erfordern, indem sie Daten verarbeiten, lernen und Entscheidungen treffen.</p> </div> <div class="media image-mask media-type-image"> <figure data-fullscreen="1" class="pp-box-dark--lightbox"> <div class="image-wrap"> <img decoding="async" width="1536" height="1024" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/10/Gruppe-Kerim-Titel.jpg" class="" alt="" loading="lazy" /> <button class="stretched-link" type="button" data-action="fullscreen"><br /> <span class="btn-content"><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-expand"></i><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-compress"></i><br /> <span class="screen-reader-text">Volllbild</span><br /> </span><br /> </button> </div> </figure> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s10" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-h-c-"> <div class="content"> <h5><strong>Persönliche Meinungen:</strong></h5> <ul> <li>KI lässt sich leicht durch gelenkte Fragen manipulieren</li> <li>Persönliche Erfahrung: Lehrer meint, dass das, was ChatGPT gesagt hat, falsch ist</li> <li>Informationen werden zusammengemischt, um eine Antwort zu bilden</li> <li>Eine Antwort, egal ob es sie gibt oder nicht, wird erzwungen</li> <li>Quellen von KI sind nicht immer vertrauenswürdig</li> </ul> <h5><strong>Erklärung:</strong></h5> <p>Künstliche Intelligenz neigt manchmal dazu, Antworten zu geben, auch wenn es eigentlich keine konkrete oder exakte Antwort gibt. In solchen Fällen „erfindet“ die KI mitunter etwas, nur um überhaupt eine Reaktion liefern zu können.</p> <p>Ein Beispiel: Wenn die Trainingsdaten unvollständig, verzerrt oder fehlerhaft sind, kann das Modell falsche Muster lernen. Das führt dann zu ungenauen Vorhersagen oder sogenannten „Halluzinationen“ der KI.</p> <p>Sowohl Mensch als auch KI beeinflussen sich gegenseitig – manchmal unbewusst, manchmal absichtlich. Etwa, wenn jemand die KI dazu bringt, eine bestimmte Empfehlung auszusprechen, indem er sagt: „Sag doch, dass man dies oder jenes tun sollte, weil ich dieser Meinung bin.“</p> <p>Um neutrale und meinungsfreie Antworten zu erhalten, ist es daher wichtig, Fragen möglichst objektiv zu formulieren. Wer hingegen ausdrücklich eine Meinung hören möchte, sollte die Frage auch so stellen.</p> <p>Bei sehr konkreten Fragen liefern KI-Systeme oft zuverlässige Ergebnisse, da diese auf klaren, überprüfbaren Quellen basieren. Oberflächliche oder allgemein gehaltene Fragen hingegen führen meist zu Antworten, die aus einer Vielzahl verschiedener Quellen zusammengesetzt sind – was die Genauigkeit und Verlässlichkeit einschränken kann.</p> <p><em>Bild-Prompt: Generiere mir ein Bild, in dem ein Roboter einem Menschen Falschinformation verläuft. Und der Roboter macht dies mit voller Absicht. Der Mensch ist schockiert und glaubt dies ohne</em><br /> <em>Zögern.</em></p> <p class="cta"><a href="https://www.wissen-digital.de/K%C3%BCnstliche_Intelligenz" class="" target="_blank">wissen-digital.de</a></p> <p class="cta"><a href="https://cloud.google.com/discover/what-are-ai-hallucinations" class="" target="_blank">Google-Cloud</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.media-lab.de/de/blog/ki-und-fake-news/#wie-ki-fake-news-erzeugt-und-warum-das-funktioniert " class="" target="_blank">Media Lab Bayern</a></p> </div> </div> </div> <div class="section section-spacer pp-box-plain pp-pt-xl pp-pb-xl" id="s11" data-is-intersecting="false"> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="kuenstliche-intelligenz-ki-ein-hilfreiches-mittel-im-alltag" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textlargemediarightboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hcm pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-hm-cm-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Künstliche Intelligenz (KI) – ein hilfreiches Mittel im Alltag?</span></h2> <div class="content"> <p><em>Pia, Leona, Nia, Lilia, Leslie</em></p> <p>Künstliche Intelligenz (KI) ist ein hilfreiches Mittel im Alltag, welches aber auch zu viel helfen kann, sodass wir nicht mehr den Grund haben, selbst zu denken, weil sie das übernimmt.</p> <h5><strong>These: „Künstliche Intelligenz ist hilfreich im Alltag.“</strong></h5> <p>Bei allgemeinen Fragen kann man die generative KI immer fragen, z. B. um Rezepte und generelle Informationen zu bekommen.<br /> Quelle: <a href="https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200918STO87404/kunstliche-intelligenz-chancen-undrisiken#:~:text=KI%20bietet%20vielf%C3%A4ltige%20Vorteile%20f%C3%BCr,zu%20Informationen%2C%20Bildung%20und%20Weiterbildung" target="_blank" rel="noopener">Europäisches Parlament</a>.</p> <h5><strong>These: „KI ist hilfreich, um uns in der Entwicklung der Technik zu unterstützen und uns somit mehr Zukunftsperspektiven zu geben.“</strong></h5> <p>Unter dem Titel „Mit KI zum Traumleben“ wird ein Mann beschrieben, der mit Hilfe von KI seinen Unterhalt bezahlt. Er hat die KI als Hilfsmittel genutzt, um sein eigenes Unternehmen aufzubauen und Geld zu verdienen. Die KI hat für ihn einen bestimmten, strukturierten Plan entwickelt, wie er vorgehen kann.<br /> Quelle: <a href="https://economywoche.com/eco-mags/?gad_source=1&amp;gad_campaignid=21062191365&amp;gclid=EAIaIQobChMIvNnRwvfrjwMV7c9EBx3yXyXFEAAYAiAAEgKMUvD_BwE" target="_blank" rel="noopener">Magazin EconomyWoche</a></p> <p>&nbsp;</p> </div> <div class="medi Fachtagung zum Thema Inklusion in der OKJA (K)eine Frage der Rahmenbedingungen? https://www.lag-kath-okja-nrw.de/fachtagung-zum-thema-inklusion-in-der-okja-keine-frage-der-rahmenbedingungen/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:605acef4-2ec9-413d-d3b5-550ed6fb1cd4 Tue, 23 Sep 2025 10:03:53 +0200 <p>Eine gemeinsame bundesweite Fachveranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit e. V. (BAG OKJA) und des Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit (KV OKJA) am 27./28. November 2025 in Berlin Mit [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/fachtagung-zum-thema-inklusion-in-der-okja-keine-frage-der-rahmenbedingungen/">Fachtagung zum Thema Inklusion in der OKJA (K)eine Frage der Rahmenbedingungen?</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <h2>Eine gemeinsame bundesweite Fachveranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit e. V. (BAG OKJA) und des Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit (KV OKJA) am 27./28. November 2025 in Berlin</h2> <p>Mit der Reform des SGB VIII gilt nunmehr auch für die Kinder- und Jugendarbeit gem. § 11 „die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der Angebote für junge Menschen mit Behinderungen sicherzustellen“. Unabhängig von dieser auf bestimmte Personengruppen eingegrenzten und letztlich auch wenig inklusiven Formulierung stellt diese Verpflichtung eine nicht ganz neue Herausforderung oder sogar eine Selbstverständlichkeit für die Offene Kinder- und Jugendarbeit dar.</p> <p>Die praktische Umsetzung bewegt sich im Spannungsfeld zwischen selbstverständlicher Haltung und der Forderung, hierfür die notwendigen Voraussetzungen bzw. Rahmenbedingungen zu schaffen. Grundsätzlich verfügt die OKJA mit ihrer Offenheit sowie ihrer Subjekt- und Lebensweltorientierung über gute Voraussetzungen und das Potenzial, Vorbild und Motor für gelingende Inklusionsprozesse und deren Umsetzung zu sein.</p> <p>Welche fachlichen und strukturellen Rahmenbedingungen hierfür notwendig sind und wo sich aus der Praxis bereits entsprechende Beispiele ergeben, darüber wollen wir uns mit Fachleuten, Praktiker*innen und Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung auf dieser Fachtagung austauschen &#8211; und auch Konsequenzen aufzeigen.</p> <p>Die zweitägige Fachveranstaltung wird siech diesen und weiteren Fragen mit Fachvorträgen und Workshops stellen. Eingeladen sind Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.</p> <p>Informationen zum Tagungsprogramm befinden sich auf dem <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2025/09/BAG-OKJA_FT-Nov-25_Flyer_k-1.pdf" target="_blank" rel="noopener">Flyer.</a></p> <p>Eine Anmeldung ist über die Website der <a href="https://www.offene-jugendarbeit.net/index.php/veranstaltungen/fachtagung-inklusion-november-2025" target="_blank" rel="noopener">BAG OKJA</a> möglich.</p> <p>Die Teilnahmekosten betragen insgesamt 100,-€. Eine Übernachtung kann nicht gestellt oder organisiert werden.</p> <h2></h2> <p>&nbsp;</p> <p>Beitragsbild: shahid-reality/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/fachtagung-zum-thema-inklusion-in-der-okja-keine-frage-der-rahmenbedingungen/">Fachtagung zum Thema Inklusion in der OKJA (K)eine Frage der Rahmenbedingungen?</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Lümmeln. Laut werden. Loslegen. https://www.lag-kath-okja-nrw.de/luemmeln-laut-werden-loslegen/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:d54953e0-424c-c558-d793-1907b5108007 Tue, 23 Sep 2025 09:40:05 +0200 <p>Band 1 &#8211; Demokratische Lebenswelten Die Abschlusshandreichung des Projekts &#8222;MUT &#8211; Demokratische Lebenswelten in der sächsischen Jugendarbeit stärken&#8220; der AGJF-Sachsen ist erschienen! Wie können Fachkräfte ein Setting schaffen, das demokratische [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/luemmeln-laut-werden-loslegen/">Lümmeln. Laut werden. Loslegen.</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <h2>Band 1 &#8211; Demokratische Lebenswelten</h2> <p>Die Abschlusshandreichung des Projekts &#8222;MUT &#8211; Demokratische Lebenswelten in der sächsischen Jugendarbeit stärken&#8220; der AGJF-Sachsen ist erschienen!</p> <p>Wie können Fachkräfte ein Setting schaffen, das demokratische Bildung ermöglicht, ohne dabei belehrend oder formal zu wirken?</p> <p>Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurden Formate erprobt, die den spezifischen Anforderungen des Settings der Offenen Kinder- und Jugendarbeit gerecht werden. Sie helfen Fachkräften, Momente der Irritation und der Auseinandersetzung entstehen zu lassen, in denen Jugendliche politische Themen als alltägliche Fragen, die ihre Lebenswelt betreffen, verstehen.</p> <p>Die Broschüre ist in vier verschiedene Themenfelder unterteilt: „Lebenswelterkundung im Sozialraum“, „Begegnung an Alltagsorten“, „Beteiligungsorientierung“ und „Jugendarbeiterische Gelegenheitsstrukturen“. Zu jedem Themenfeld werden auf Fact Sheets die wesentlichen Aspekte zum Einsatz der Formate in der Jugendarbeit kurz und knapp zusammengefasst und laden zum Transfer in die eigene Praxis ein.</p> <p>Die Handreichung ist <a href="https://mut.agjf-sachsen.de/files/Bilder/themenmaterial/Publikationen-usw/Mut-Abschluss-Band-1-Demokratische-Lebenswelten.pdf" target="_blank" rel="noopener">hier</a> online abrufbar. Print-Exemplare können direkt bei der AGJF-Sachsen unter <a href="mailto:mut@agjf-sachsen.de" target="_blank" rel="noopener">mut@agjf-sachsen.de</a> kostenfrei bestellt werden.</p> <h2></h2> <p>&nbsp;</p> <p>Bild: gabriel-rMfAeEqr1yI/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/luemmeln-laut-werden-loslegen/">Lümmeln. Laut werden. Loslegen.</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Am 26.09.2025 ist der TAG DER OKJA https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/am-26-09-2025-ist-der-tag-der-okja/ LAG OKJA urn:uuid:f8569aaa-9f0a-6af2-52f1-3e9e103652d9 Tue, 23 Sep 2025 09:02:14 +0200 <p>Liebe Kolleg*innen in Einrichtungen, Angeboten, Trägern, Verbänden und Verwaltung, die Demokratie in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Antidemokratische Entwicklungen zeigen deutlich, wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche aktiv in [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/am-26-09-2025-ist-der-tag-der-okja/">Am 26.09.2025 ist der TAG DER OKJA</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de">LAG OKJA</a>.</p> <figure id="attachment_3024" aria-describedby="caption-attachment-3024" style="width: 240px" class="wp-caption alignright"><a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/09/Design-ohne-Titel-2.png"><img fetchpriority="high" decoding="async" class="size-medium wp-image-3024" src="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/09/Design-ohne-Titel-2-240x300.png" alt="" width="240" height="300" srcset="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/09/Design-ohne-Titel-2-240x300.png 240w, https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/09/Design-ohne-Titel-2-819x1024.png 819w, https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/09/Design-ohne-Titel-2-768x960.png 768w, https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/09/Design-ohne-Titel-2.png 1080w" sizes="(max-width: 240px) 100vw, 240px" /></a><figcaption id="caption-attachment-3024" class="wp-caption-text">Tag der OKJA ist am 26.09.2025</figcaption></figure> <h4 id="page#9" class="uk-h4 uk-scrollspy-inview">Liebe Kolleg*innen in Einrichtungen, Angeboten, Trägern, Verbänden und Verwaltung,</h4> <div class="uk-panel uk-margin uk-scrollspy-inview"> <p><span data-contrast="auto">die Demokratie in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Antidemokratische Entwicklungen zeigen deutlich, wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche aktiv in demokratische Prozesse einzubinden. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) bietet genau die Orte, an denen junge Menschen Demokratie erleben, verstehen und aktiv mitgestalten können. </span><span data-ccp-props="{&quot;134233117&quot;:false,&quot;134233118&quot;:false,&quot;201341983&quot;:0,&quot;335559738&quot;:0,&quot;335559739&quot;:0,&quot;335559740&quot;:240}"> </span></p> <p><span data-contrast="auto">Daher ist es wichtiger denn je, dass wir als OKJA ein starkes gemeinsames Zeichen in der Öffentlichkeit setzen: </span><span data-ccp-props="{&quot;134233117&quot;:false,&quot;134233118&quot;:false,&quot;201341983&quot;:0,&quot;335559738&quot;:0,&quot;335559739&quot;:0,&quot;335559740&quot;:240}"> </span><span data-contrast="auto">Wir rufen hiermit dazu auf, sich an der bundesweiten Kampagne </span><b><span data-contrast="auto">„Tag der OKJA 2025“</span></b><span data-contrast="auto"> zu beteiligen!</span><span data-ccp-props="{&quot;134233117&quot;:false,&quot;134233118&quot;:false,&quot;201341983&quot;:0,&quot;335559738&quot;:0,&quot;335559739&quot;:0,&quot;335559740&quot;:240}"> </span></p> <p><strong><img src="https://s.w.org/images/core/emoji/16.0.1/72x72/1f4c5.png" alt=" Fundraising: Unsere digitale Pinnwand https://www.lag-kath-okja-nrw.de/fundraising-unsere-digitale-pinnwand/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:8100325f-f2d0-f020-410f-a1f3256c2802 Mon, 22 Sep 2025 13:49:13 +0200 <p>Fundraising bietet der Offenen Kinder- und Jugendarbeit die Chance, zusätzliche Projekte umzusetzen, die direkt an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen anknüpfen. Durch gezielte Mittelakquise können Angebote erweitert und die [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/fundraising-unsere-digitale-pinnwand/">Fundraising: Unsere digitale Pinnwand</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Fundraising bietet der Offenen Kinder- und Jugendarbeit die Chance, zusätzliche Projekte umzusetzen, die direkt an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen anknüpfen. Durch gezielte Mittelakquise können Angebote erweitert und die Qualität der Arbeit langfristig gesichert werden.</p> <p>Unsere digitale Pinnwand bietet einen hilfreichen Überblick über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, zeigt gelungene Beispiele aus der Praxis auf und gibt Tipps zu Beratungswebsites oder weitergehender Literatur.</p> <p><a href="https://www.taskcards.de/#/board/b1c3be0c-7d53-4dea-9f12-89a257a8783e" target="_blank" rel="noopener">Fundraising im Kleinen &#8211; so gelingt es!</a></p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/fundraising-unsere-digitale-pinnwand/">Fundraising: Unsere digitale Pinnwand</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Antragsaufforderung an die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für „Vielfalt – Wir leben sie! 2026“ https://www.lag-kath-okja-nrw.de/antragsaufforderung-an-die-einrichtungen-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-fuer-vielfalt-wir-leben-sie-2026/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:88d9dae8-5b0f-d03b-9f13-78f20dbd4462 Thu, 18 Sep 2025 13:28:40 +0200 <p>Die Arbeitsgemeinschaft Offene Türen Nordrhein-Westfalen e.V. (AGOT-NRW) hat in den Jahren 2016 bis 2025 das Rahmenprojekt „Vielfalt – wir leben sie!“, gestaltet und kontinuierlich weiterentwickelt. In jedem Jahr wurden Herausforderungen [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/antragsaufforderung-an-die-einrichtungen-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-fuer-vielfalt-wir-leben-sie-2026/">Antragsaufforderung an die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für „Vielfalt – Wir leben sie! 2026“</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Die Arbeitsgemeinschaft Offene Türen Nordrhein-Westfalen e.V. (AGOT-NRW) hat in den Jahren 2016 bis 2025 das Rahmenprojekt „Vielfalt – wir leben sie!“, gestaltet und kontinuierlich weiterentwickelt. In jedem Jahr wurden Herausforderungen und Chancen identifiziert, um diese in der strukturellen und inhaltlichen Ausrichtung des folgenden Projektjahres zu vertiefen und nachhaltig weiterzuentwickeln. Fester Bestandteil des Rahmenprojektes war die Qualifizierung und Begleitung der Fachkräfte in den Projekten vor Ort, um eine<br /> wirksame Unterstützung vielfältiger junger Menschen zu ermöglichen.</p> <p><strong>Vielfalt – wir leben sie! 2026“</strong><br /> Um weiterhin Vielfalt mit dem Fokus auf diversitätssensibler Pädagogik in den Einrichtungen der OKJA zu fördern, planen wir die Projektförderung „Vielfalt – wir leben sie“ auch im Jahr<br /> 2026 fortzuführen. Ziel ist es, die diversitätssensible Offene Kinder- und Jugendarbeit im Sinne eines „Weiterhin miteinander vielfältig sein“ nachhaltig praxisorientiert weiterzuentwickeln.</p> <p>Im Rahmen diversitätssensibler OKJA soll bei den Stärken und Bedarfen der Kinder und Jugendlichen angesetzt werden, wobei Methoden von Empowerment, Verbündet-Sein und Powersharing zentral sind. Die Auseinandersetzung mit der Frage „Was bedeutet Vielfalt für uns?“ soll dabei mit Hilfe diversitätssensibler Ansätze Räume schaffen, in denen alle unterschiedlichen Lebenswelten, Bedarfe und Persönlichkeiten einen sicheren Platz haben, damit Talente, Engagement und ein eigenes Bewusstsein entwickelt werden können. Hierfür ist Voraussetzung, dass die jungen Menschen partizipativ an den Angeboten mitwirken.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Projektmittel:</strong></p> <p>Zur Finanzierung von Personal- und Sachkosten können je Projekt Projektmittel zwischen 2000,00€ und 16.500,00€ zur Verfügung gestellt werden (abrechenbar sind solche Personalkosten, die aus Stundenaufstockung des bestehenden Personals oder durch Neueinstellung entstehen). Zu beachten ist, dass die Maximalsumme für die Laufzeit eines Jahres angedacht ist. Projekte mit kürzerer Laufzeit sind ausdrücklich erwünscht, eine Anpassung in der Höhe der Projektmittel ist obligatorisch.</p> <p><strong>Inhalte und Aspekte: </strong><br /> Förderfähig sind Angebote, die diversitätssensibel orientiert sind und die Individualität der beteiligten jungen Menschen mit einbeziehen.</p> <ul> <li>Jugendlichen ermöglichen, in den Kreis der ehren- oder hauptamtlichen Mitarbeiter*innen zu gelangen.</li> <li>ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter*innen in den Einrichtungen der Offenen Kinder und Jugendarbeit qualifizieren.</li> </ul> <p>Hierbei kann es sich beispielsweise um folgende Angebotsformate handeln:</p> <ul> <li>reflexive und zielgruppen- und / oder sozialraumspezifische Angebote,</li> <li>Angebote, die Inklusion, Partizipation, Austausch und Vielfalt in den Mittelpunkt setzen und Zugänge für alle jungen Menschen eröffnen,</li> <li>Sichtbarmachung von Vielfalt über die Einrichtung der OKJA hinaus im öffentlichen Raum durch gezielte Aktionen,</li> <li>Mobile Angebote in der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen (im Kontext von Flucht und Migration) durchführen,</li> <li>Diskriminierung und Vorurteile, insbesondere im Kontext von Flucht und Migration, thematisieren und diskriminierungskritische Handlungsmöglichkeiten im Sinne einer diversitätssensiblen  Offenen Kinder- und Jugendarbeit erschließen und sich diskriminierende Narrativen entgegenstellen,</li> <li>Schaffung von diskriminierungssensiblen Schutz- und Freiräumen,</li> <li>Thematische Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeitende in der OKJA im Rahmen eines Projekts.</li> </ul> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Antragsstellung</strong>:<br /> Projekte, die bereits in einem oder mehreren Projektjahren von 2016 bis 2025 gefördert wurden, können eine Weiterführung beantragen, müssen ihre Angebote / Methoden aber unbedingt an die genannten Schwerpunkte in und für die Praxis anpassen und weiterentwickeln. <strong>Eine Bewerbung für neue Angebote und Projekte ist ausdrücklich erwünscht.</strong></p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Antragsfrist: 5. November 2025</strong></p> <p>&nbsp;</p> <p>Alle weitere Informationen können dem Aufruf entnommen werden: <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2025/09/Antragsaufforderung-Vielfalt-wir-leben-sie-2026.pdf">Antragsaufforderung Vielfalt &#8211; wir leben sie! 2026</a></p> <p>&nbsp;</p> <h2></h2> <h2></h2> <p>Bild: Andrea Heinz</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/antragsaufforderung-an-die-einrichtungen-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-fuer-vielfalt-wir-leben-sie-2026/">Antragsaufforderung an die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für „Vielfalt – Wir leben sie! 2026“</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> „Vielfalt – wir leben sie! 2026“ – Antragsstellung jetzt möglich https://agot-nrw.de/2025/09/18/vielfalt-wir-leben-sie-2026-antragsstellung-jetzt-moeglich/ AGOT e. V. urn:uuid:728e70fe-d5d5-544b-8772-8f07555b58cf Thu, 18 Sep 2025 12:59:58 +0200 <p>Die Antragsstellung f&#252;r &#8222;Vielfalt &#8211; wir leben sie! 2026&#8220; ist nun m&#246;glich. Die Frist ist der 05.11.2025. Die Antragsaufforderung, die M&#246;glichkeit zur Antragsstellung und weitere Informationen werden per Mail von [&#8230;]</p> <p>Die Antragsstellung für &#8222;Vielfalt &#8211; wir leben sie! 2026&#8220; ist nun möglich. Die Frist ist der 05.11.2025.</p> <p>Die Antragsaufforderung, die Möglichkeit zur Antragsstellung und weitere Informationen werden per Mail von den Projektkoordinatorinnen und den jeweiligen Vertreter*innen der Trägergruppen rausgesendet. Falls Sie entsprechende Informationen nicht erhalten haben, melden Sie sich bei den Projektkoordinatorinnen: https://agot-nrw.de/vielfalt-diversitaetssensible-okja oder den zuständigen Vertreter*innen ihrer Trägergruppen.</p> <p>&nbsp;</p> Suchtkranken nachhaltig helfen bei der Therapeutischen Gemeinschaft Jenfeld! https://www.landesstelle-hamburg.de/suchtkranken-nachhaltig-helfen-bei-der-therapeutischen-gemeinschaft-jenfeld/ Landesstelle Hamburg urn:uuid:24749fd8-35c2-c716-9810-6f4ef2f53cc9 Wed, 17 Sep 2025 16:46:02 +0200 Die Alida Schmidt-Stiftung ist seit über 150 Jahren für Menschen in besonderen, oft schwierigen Lebenslagen aktiv. Gemeinsam mit vier kooperierenden Stiftungen beschäftigen wir zurzeit rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in zahlreichen Einrichtungen und Diensten der Suchtkrankenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederungshilfe sowieAltenhilfe. Damit gehören wir zu den 200 größten Arbeitgebern in Hamburg. Die Therapeutische Gemeinschaft Jenfeld [&#8230;] Exchange and Connect – Fachkräfteaustausch in der Kulturhauptstadt Chemnitz https://agjf-sachsen.de/newsreader/exchange-and-connect-fachkraefteaustausch-in-der-kulturhauptstadt-chemnitz.html Feed urn:uuid:0acbcea1-239e-c4b7-d89d-28814d9290c6 Tue, 16 Sep 2025 15:04:00 +0200 <p>Vom 9. bis 11. September 2025 durfte die AGJF Sachsen Kolleg*innen der AGJF Baden-Württemberg in Chemnitz und Umgebung willkommen heißen. Drei Tage intensiver Begegnungen, fachlicher Diskussionen und gemeinsamer Inspiration liegen hinter uns.</p> <p>Der Austausch begann mit Einblicken in die Arbeit der AGJF Sachsen und zu aktuellen Herausforderungen sowie in die Projekte <strong>BERUFung Jugendarbeit</strong> und <strong>Uferlos – </strong><strong>Fachstelle für Internationale Jugendarbeit in </strong><strong>Sachsen</strong>. Am Abend stand die <strong>Kulturhauptstadt Chemnitz 2025</strong> im Mittelpunkt: Mit dem Projekt <em>3000 Garagen</em> erlebten wir einen künstlerischen Zugang zur Stadtentwicklung und kulturellen Vielfalt.</p> <p>Am zweiten Tag führte uns die gemeinsame Reise durch Sachsen:</p> <ul> <li>In der <strong>Alten Brauerei Annaberg</strong> stand das Kennenlernen der Einrichtung und des MUT-Netzwerks im Mittelpunkt.</li> <li>Im <strong>Alten Gasometer in Zwickau</strong> diskutierten wir mit Fachkräften über die aktuelle Situation der Jugendarbeit vor Ort.</li> <li>Den Abschluss des Tages bildete der Besuch im <strong>Projekt46</strong>, das als offener Raum für Jugendkultur spannende Einblicke bot.</li> </ul> <p>Am dritten Tag fanden wir uns im <strong>AJZ Chemnitz</strong> zusammen. Dort standen Themen wie <strong>Kinderschutz</strong>, die <strong>Jugendapp yoggl</strong> sowie Möglichkeiten und Herausforderungen der sexualpädagogischen Arbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Fokus.</p> <p>Zum Abschluss, kurz vor der Abreise unserer Kolleg*innen aus Baden-Württemberg, stand noch der Besuch des ZADA-Pilotprojekts auf dem Programm – ein Ausstellungsparcours zu Vorurteilen, Populismus und Antisemitismus im Rahmen der Kulturhauptstadt 2025.</p> <p>Unser herzlicher Dank gilt allen beteiligten Einrichtungen für ihre Gastfreundschaft, unseren Gästen aus Baden-Württemberg für den offenen und kollegialen Austausch sowie allen Mitwirkenden, die diese bereichernden Tage möglich gemacht haben.</p> Fast im Knast?! Fachveranstaltung in Karlsruhe https://www.zeugnis-verweigern.de/2025/09/15/fast-im-knast-fachveranstaltung-in-karlsruhe/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:3ce83497-5b70-b900-842a-1085af0fdf34 Mon, 15 Sep 2025 15:31:59 +0200 Ein Dialog zwischen Wissenschaft, Recht, Politik und Praxis zum fehlenden Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit. Gemeinsame öffentliche Fachveranstaltung des Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V. in Kooperation mit Sozpädal, der LAG Mobile Jugendarbeit/ Streetwork Baden-Württemberg e. V. und dem Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit. Anmeldung erwünscht bis 30.09.2025 an info@stja.de <p>Ein Dialog zwischen Wissenschaft, Recht, Politik und Praxis zum fehlenden Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit.</p> <p>Gemeinsame öffentliche Fachveranstaltung des <a href="https://stja.de/">Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V.</a> in Kooperation mit <a href="https://www.sozpaedal.de/">Sozpädal</a>, der <a href="https://www.lag-mobil.de/">LAG Mobile Jugendarbeit/ Streetwork Baden-Württemberg e. V.</a> und dem Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit.</p> <ul class="wp-block-list"> <li>Mittwoch, 15.10.2025, 10 &#8211; 16 Uhr</li> <li>Otto-Dullenkopf-Park, Wolfartsweierer Str. 11, 76137 Karlsruhe</li> <li>Moderation: Christoph Ruf (Journalist/ Buchautor)</li> </ul> <p class="has-medium-font-size"><strong>Anmeldung erwünscht bis 30.09.2025 an <a href="mailto:info@stja.de">info@stja.de</a></strong></p> <div class="wp-block-buttons is-content-justification-center is-layout-flex wp-container-core-buttons-is-layout-16018d1d wp-block-buttons-is-layout-flex"> <div class="wp-block-button is-style-fill"><a class="wp-block-button__link has-white-color has-text-color has-background has-link-color wp-element-button" href="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2025/09/FAST-IM-KNAST_250905.pdf" style="background-color:#9b2b1e"><strong>Veranstaltungsflyer</strong></a></div> </div> Handreichung: Mit Strategie in eine sichere Zukunft https://www.lag-kath-okja-nrw.de/handreichung-mit-strategie-in-eine-sichere-zukunft/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:8be1d4ca-0ac6-e11d-37aa-c97bb5fab008 Mon, 15 Sep 2025 13:40:45 +0200 <p>Offene Kinder- und Jugendarbeit zukunftssicher gestalten – weil junge Menschen es uns wert sind Die Rahmenbedingungen für die (Katholische) Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in Nordrhein-Westfalen haben sich in den [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/handreichung-mit-strategie-in-eine-sichere-zukunft/">Handreichung: Mit Strategie in eine sichere Zukunft</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <h2>Offene Kinder- und Jugendarbeit zukunftssicher gestalten – weil junge Menschen es uns wert sind</h2> <p>Die Rahmenbedingungen für die (Katholische) Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in Nordrhein-Westfalen haben sich in den letzten Jahren verändert. Der Druck, auf das Handlungsfeld hat sich in vielen Bereichen verstärkt. Unter dem Titel „Mit Strategie in eine sichere Zukunft – Offene Kinder- und Jugendarbeit zukunftssicher gestalten – weil junge Menschen es uns wert sind“ hat die LAG Kath. OKJA NRW e.V. eine Handreichung entwickelt, die in nachfolgenden Themen Argumentationshilfen, Ideen und Ansätze für strategische Veränderung liefert.</p> <ul> <li>Weiterentwicklung der „Professionalisierung von Trägerhandeln“</li> <li>„Zweite Fachkraftstelle“</li> <li>„Fachkräfte – Ausbildung und Onboarding“</li> <li>„Dach und Fach“ – Gebäudesanierung/-instandhaltung</li> </ul> <p>&nbsp;</p> <p>Hier finden Sie unsere digitale Handreichung: <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2025/09/2025-09-04-Mit-Strategie-in-eine-sichere-Zukunft.pdf" target="_blank" rel="noopener">Mit Strategie in eine sichere Zukunft</a></p> <p>&nbsp;</p> <h2></h2> <h2></h2> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/handreichung-mit-strategie-in-eine-sichere-zukunft/">Handreichung: Mit Strategie in eine sichere Zukunft</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Support Structures in Higher Education: Hochschulsozialarbeit als Ressource für akademisches Gelingen https://blog.dgsa.de/2025/09/14/support-structures-in-higher-education-hochschulsozialarbeit-als-ressource-fur-akademisches-gelingen/ DGSA Blog urn:uuid:0ba84498-1481-e460-e46b-8cfb9483a3a7 Sun, 14 Sep 2025 14:44:32 +0200 Vorstellung eines jungen Arbeitsfeldes in der Sozialen Arbeit im tertiären Bildungsbereich &#8211; von Cordula Borbe und Ines Jahne. Psychische Gesundheit von Studierenden Studierende stehen im Verlauf ihres Hochschulstudiums zunehmend komplexeren Herausforderungen gegenüber. Diese gehen meist über akademische Anforderungen weit hinaus, z.B. soziale, psychische oder finanzielle Problemlagen. Laut 22. Sozialerhebung im Jahr 2021 ist etwa jede:r [&#8230;] <p></p> <p class="has-medium-font-size"><strong>Vorstellung eines jungen Arbeitsfeldes in der Sozialen Arbeit im tertiären Bildungsbereich</strong> &#8211; <strong>von Cordula Borbe und Ines Jahne</strong>. </p> <p></p> <p><strong>Psychische Gesundheit von Studierenden</strong></p> <p class="has-medium-font-size">Studierende stehen im Verlauf ihres Hochschulstudiums zunehmend komplexeren Herausforderungen gegenüber. Diese gehen meist über akademische Anforderungen weit hinaus, z.B. soziale, psychische oder finanzielle Problemlagen. Laut 22. Sozialerhebung im Jahr 2021 ist etwa jede:r sechste Studierende (16 Prozent) von mindestens einer Diagnose im Bereich psychischer Störung betroffen (vgl. Kroher et al. 2023, S. 42). Dieser Anteil lag 2016 noch bei elf Prozent (vgl. Middendorff et al. 2017, S. 12). Als häufige psychische Störungen unter Studierenden sind Depressionen und Angststörungen identifiziert (vgl. Grützmacher et al. 2018, S. 42).</p> <p>Hochschulen erkennen den damit einhergehenden Unterstützungsbedarf. Vielfältige Angebotsstrukturen, wie zum Beispiel des Studierendenwerks, greifen den Bedarf auf. Doch oftmals kann der Beratungsbedarf nicht gedeckt und der Abbau von Hemmschwellen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, vor Ort nicht geleistet werden. Vor diesem Hintergrund ist die Hochschulsozialarbeit als im tertiären Bildungsbereich angesiedeltes Angebot für Studierende von äußerster Relevanz.</p> <p><strong>Hochschulsozialarbeit als ergänzende Support-Struktur</strong></p> <p>Der Begriff Hochschulsozialarbeit findet bisher (noch) keine bundesweite Verbreitung, vielmehr ist die Hochschulsozialarbeit als ein neues Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit anzusehen (vgl. Markert 2024, o.S.; Borbe et al. 2024, S. 82).</p> <p>Hochschulsozialarbeit arbeitet konzeptionell auf der Basis von drei zentralen Zielstellungen:</p> <ol class="wp-block-list"> <li>Studienabbrüchen und verlängerten Studienzeiten entgegenwirken,</li> <li>Studienerfolg durch präventive Angebote sichern und</li> <li>Employability Studierender fördern.</li> </ol> <p>Hochschulsozialarbeit leistet akut niedrigschwellige Maßnahmen zur Unterstützung Studierender. Die Adressat:innen werden bei der Bewältigung ihrer studentischen, sozialen und psychischen Problem- und Lebenslagen durch Sozialarbeitende ressourcenorientiert, partizipativ und individuell begleitet (vgl. Borbe et al. 2024, S. 84). Dabei sollen Problemlösekompetenzen von Studierenden erweitert, ihre soziale Teilhabe und Studierfähigkeit gefördert werden (vgl. Borbe et al. 2024, S. 85). Das Arbeitsfeld der Hochschulsozialarbeit erreicht dies durch (vgl. Borbe et al. 2024, S. 84):</p> <ol class="wp-block-list"> <li>Konzeption und Durchführung von Maßnahmen der Einzel- und Gruppenberatung, Gruppenveranstaltungen und Lerncoaching,</li> <li>hochschulinterne und –externe Kooperation und Vernetzung mit (regionalen) Unterstützungsstrukturen,</li> <li>gezielte Bekannt- und Sichtbarmachen unterstützender (Präventiv-)Angebote durch die Hochschulsozialarbeit.</li> </ol> <p><strong>Aufsuchend, niedrigschwellig und präventiv</strong></p> <p>(Beratungs-)Angebote für Studierende müssen „bekannt, sichtbar, erreichbar und ausreichend ausgestattet“ sein, um nachgefragt zu werden (Kroher et al. 2023, S. 135). Einer Nichtinanspruchnahme möchte Hochschulsozialarbeit daher entgegenwirken, denn für Menschen mit psychischen Herausforderungen kann es ausschlaggebend sein, in welcher Form die Unterstützung niedrigschwellig ist (vgl. Hofmann et al. 2017, S. 17).</p> <p>Beispielhaft wird Hochschulsozialarbeit an der Hochschule Nordhausen in Thüringen angeboten. Im Jahr 2022 zunächst aus Mitteln des Corona-Studierendenhilfe-Fonds für Studierende gegründet, ist das Projekt seit 2024 als Modellprojekt für das Land Thüringen implementiert (vgl. Borbe et al. 2024, S. 82). Die Hochschulsozialarbeit agiert dort als Anlauf- und Kontaktstelle am Campus der Hochschule Nordhausen, indem sie proaktive Ansprache mit gebrandeter Kleidung auf dem Campus betreibt, an Werktagen mehrsprachige Sprech- und Beratungszeiten über verschiedene Kommunikationskanäle (Präsenz, Online, Mail, Telefon, Messenger) anbietet, im regionalen Versorgungssystem vernetzt ist, Präventionsarbeit leistet und Bedarfe von Studierenden und Lehrenden in (Lehr-)Veranstaltungsangebote integriert. Bedarfe Studierender am Campus werden im Laufe des Semesters erfasst, vor Ort z.B. durch Gruppenaktionen und –veranstaltungen umgesetzt und durch Aufsuchende Soziale Arbeit ergänzt. Die Sozialarbeitenden im Team der Hochschulsozialarbeit kennen die Strukturen des Campus und des regionalen Versorgungssystems. Diese Kenntnis bedeutet für die Netzwerk- und Vermittlungstätigkeit einen hohen Mehrwert. Hochschulsozialarbeit hat damit eine wichtige „Brückenbauer-Funktion“, die zwischen Studierenden, Lehrenden und Institutionen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen fungiert und trägt zu einer gerechten und inklusiven Lernumgebung für Studierende und zur Entlastung Hochschullehrender bei.</p> <p>Seit September 2024 wird die Hochschulsozialarbeit in Nordhausen intern und seit dem Januar 2025 extern evaluiert. Durch die Auswertung erhobener Daten können die Angebote noch passgenauer geplant und durchgeführt werden und deren langfristige Wirksamkeit evaluiert werden. Darüber hinaus ist ein bundesweiter Hochschul-Diskurs erforderlich, der sich damit auseinandersetzt, inwiefern das Konzept der Hochschulsozialarbeit auch an anderen Hochschulen und Universitäten in Deutschland implementierbar ist, um die psychische Gesundheit Studierender zu fördern.</p> <p></p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-bb660719dd77434c7345d81240b171ad"><strong>Prof. Dr. Cordula Borbe </strong>hat eine Professur für Soziale Arbeit inne und ist Vizepräsidentin für Studium &amp; Lehre an der Hochschule Nordhausen. <em>Anschrift Hochschule: Hochschule Nordhausen, Weinberghof 4, 99734 Nordhausen</em> <em>E-Mail: <ins><a href="mailto:Cordula.Borbe@hs-nordhausen.de">Cordula.Borbe@hs-nordhausen.de</a></ins> </em> </p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-7858334c21f69d6fe4047050ee4d4798"><strong>Ines Jahne,</strong> M.A. Therapeutische Soziale Arbeit, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Hochschulsozialarbeit“ an der Hochschule Nordhausen. <em>Anschrift Hochschule: Hochschule Nordhausen, Weinberghof 4, 99734 Nordhausen </em> <em>E-Mail: <a href="mailto:Ines.Jahne@hs-nordhausen.de">Ines.Jahne@hs-nordhausen.de</a></em></p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-05632029db11419b895fe2527d27a9af"></p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity" /> <p><strong><strong>Weiterführende Informationen:</strong></strong></p> <p>Website: <a href="https://www.hs-nordhausen.de/service/anlauf-und-beratungsstellen/hochschulsozialarbeit/">https://www.hs-nordhausen.de/service/anlauf-und-beratungsstellen/hochschulsozialarbeit/</a></p> <p>Instagram: <a href="https://www.instagram.com/stura_ndh?igsh=MThwMWRtcnZqeHoxOQ%3D%3D">https://www.instagram.com/stura_ndh?igsh=MThwMWRtcnZqeHoxOQ%3D%3D</a> </p> <p>Fragen und Anmerkungen gerne an: <a href="mailto:ines.jahne@hs-nordhausen.de">ines.jahne@hs-nordhausen.de</a> oder <a href="mailto:hochschulsozialarbeit@hs-nordhausen.de">hochschulsozialarbeit@hs-nordhausen.de</a></p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity" /> <p></p> <p><strong>Literatur</strong></p> <p>Borbe, C., Gabriel, N., Montz-Schiller, S. (2024): Hochschulsozialarbeit. Studierende im Fokus der Sozialen Arbeit. DZI. S. 82-86. Doi: doi.org/10.5771/0490-1606-2024-3-82 </p> <p>Grobe, T. G., Steinmann, S., Szecsenyi, J. (2018): Arztreport 2018. Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse. Band 7. S. 8-9. Siegburg: Müller Verlagsservice e.K. Abrufbar unter: <a href="https://www.barmer.de/resource/blob/1027234/08f7b513fdb6f06703c6e9765ee9375f/barmer-arztreport-2018-schriftenreihe-band-7-data.pdf">https://www.barmer.de/resource/blob/1027234/08f7b513fdb6f06703c6e9765ee9375f/barmer-arztreport-2018-schriftenreihe-band-7-data.pdf</a> (Stand: 18.08.2025).</p> <p>Grützmacher, J. G., Gusy, B., Lesener, T., Sudheimer, S., Willige, J. (2018): Gesundheit Studierender in Deutschland 2017. Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung der Freien Universität und der Techniker Krankenkasse. S. 42. Abrufbar unter: <a href="https://www.ewi-psy.fu-berlin.de/psychologie/arbeitsbereiche/ppg/forschung/BwB/bwb-2017/_inhaltselemente/faktenblaetter/Gesamtbericht-Gesundheit-Studierender-in-Deutschland-2017.pdf">https://www.ewi-psy.fu-berlin.de/psychologie/arbeitsbereiche/ppg/forschung/BwB/bwb-2017/_inhaltselemente/faktenblaetter/Gesamtbericht-Gesundheit-Studierender-in-Deutschland-2017.pdf</a> (Stand: 18.08.2025).</p> <p>Hofmann, F.-H., Sperth, M., Holm-Hadulla, R. M. (2017): Psychische Belastungen und Probleme Studierender. Entwicklungen, Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten. In: Psychotherapeut (62). S. 17. Abrufbar unter: <a href="https://link.springer.com/article/10.1007/s00278-017-0224-6">https://link.springer.com/article/10.1007/s00278-017-0224-6</a> (Stand: 18.08.2025).</p> <p>Kroher, M., Beuße, M., Isleib, S., Becker, K., Ehrhardt, M.-C., Gerdes, F., Koopmann, J., Schommer, T., Schwabe, U., Steinkühler, J., Völk, D., Peter, F., Buchholz, S. (2023): Die Studierendenbefragung in Deutschland. 22. Sozialerhebung. Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2023. S. 42, 132, 135, 137-138. Abrufbar unter: <a href="https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/DE/4/31790_22_Sozialerhebung_2021.pdf?__blob=publicationFile&amp;v=4">https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/DE/4/31790_22_Sozialerhebung_2021.pdf?__blob=publicationFile&amp;v=4</a> (Stand: 18.08.2025).</p> <p>Markert, Andreas (2024): Hochschulsozialarbeit. Abrufbar unter: <a href="https://www.socialnet.de/lexikon/Hochschulsozialarbeit">https://www.socialnet.de/lexikon/Hochschulsozialarbeit</a> (Stand19.06.2025).</p> <p>Middendorff, E., Apolinarski, B., Becker, K., Bornkessel, P., Brandt, T., Heißenberg, S. &amp; Poskowsky, J. (2017): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016. Zusammenfassung zur 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks – durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. S. 12. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Abrufbar unter: <a href="https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/DE/4/31338_21_Sozialerhebung_2016_Zusammenfassung.pdf?__blob=publicationFile&amp;v=4">https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/DE/4/31338_21_Sozialerhebung_2016_Zusammenfassung.pdf?__blob=publicationFile&amp;v=4</a> (Stand: 18.08.2025).</p> <p></p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity" /> <p><a id="_msocom_1"></a></p> Stimmen zum Buch: „Ein notwendiger Aufruf gegen die professionelle Scheinheiligkeit!“ http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2025/09/12/stimmen-zum-buch-ein-notwendiger-aufruf-gegen-die-professionelle-scheinheiligkeit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=stimmen-zum-buch-ein-notwendiger-aufruf-gegen-die-professionelle-scheinheiligkeit Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:6becfe86-4856-c497-7e4f-b904613bc30e Fri, 12 Sep 2025 15:15:41 +0200 Inzwischen ist die Urlaubszeit vorbei und die ersten Rückmeldungen zu meinem Buch gehen bei mir ein. Ich will und darf hier keine Namen nennen, möchte aber doch meine LeserInnen ein wenig an den Einschätzungen anderer teilhaben lassen: &#8222;Ihr Buch ist &#8230; <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2025/09/12/stimmen-zum-buch-ein-notwendiger-aufruf-gegen-die-professionelle-scheinheiligkeit/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> Erschreckende Erfahrungen – ein Gastbeitrag http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2025/09/10/erschreckende-erfahrungen-aus-dem-kinderschutz-ein-gastbeitrag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=erschreckende-erfahrungen-aus-dem-kinderschutz-ein-gastbeitrag Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:4b79d0b2-83a2-a0e8-a46c-e300a713a6a9 Wed, 10 Sep 2025 17:00:24 +0200 &#8222;Wir Sozialarbeitenden sind Teil des Problems geworden, wenn wir schweigen. Die Instrumentalisierung der Sozialen Arbeit funktioniert nur, weil wir sie zulassen.&#8222; Die saarländische Ministerin für Soziales sagte 2017 einmal zu mir: Frau Seithe, da sind Sie ja wohl die Einzige, &#8230; <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2025/09/10/erschreckende-erfahrungen-aus-dem-kinderschutz-ein-gastbeitrag/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> Die Macht der Algorithmen https://jip.hamburg.de/2025/09/09/die-macht-der-algorithmen/ Jugendinformationsportal urn:uuid:f312bc61-a195-367c-0c34-548d9193ee70 Tue, 09 Sep 2025 11:35:11 +0200 Kennst du das: Du chattest mit deiner Freundin oder deinem Freund und im nächsten Moment taucht beim Surfen eine Werbung&#8230; <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="du-bist-dem-datensammeln-nicht-hilflos-ausgeliefert" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Du bist dem Datensammeln nicht hilflos ausgeliefert.</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Kennst du das: Du chattest mit deiner Freundin oder deinem Freund und im nächsten Moment taucht beim Surfen eine Werbung auf, die auf die Unterhaltung passt? Computer-Algorithmen beeinflussen unser Handeln im Netz. Sie sind programmierte Handlungsanweisungen, damit Maschinen – wie Suchmaschinen – verstehen, was du von ihnen willst und entsprechend darauf reagieren können.</p> <p>Algorithmen entscheiden über die Ergebnisse und Informationen, die du im Internet angezeigt bekommst. Webseiten, die ganz oben in der Suchanfrage erscheinen, sind nicht immer die geeignetsten oder wichtigsten. Suchmaschinen-Algorithmen bestimmen, wann welche Webseite in den Suchergebnissen auf welcher Position angezeigt wird. Da kann es schon passieren, dass wesentliche Informationsquellen fehlen bzw. weit hinten in den Ergebnissen auftauchen, so dass sie dir nicht mehr auffallen.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-a11y-media pp-box-plain pp-pt-md pp-pb-md pp-a11y" id="s2" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-container-md section-media-video"> <figure class="section-content section-figure section-content"> <div class="image-wrap"> <div class="external_content_blocker_container" data-content-rel="youtube" data-content-replacement="%3Ciframe%20width%3D%22640%22%20height%3D%22360%22%20src%3D%22https%3A%2F%2Fwww.youtube-nocookie.com%2Fembed%2F0k9lOGaMbMQ%3Ffeature%3Doembed%22%20frameborder%3D%220%22%20allowfullscreen%3E%3C%2Fiframe%3E" data-content-domain="www.youtube-nocookie.com" data-content-site-id="882" data-additional-tags="false" style="padding:24px 12px;color:#0f0f0f;border-radius:0px;background-color:#ececec;"><div class="external_content_blocker_wrapper"><div class="external_content_blocker_content"><div class="external_content_blocker_text" style=""><p>Bei Aktivierung des Videos werden Daten an Google übermittelt. <br /><a href="https://policies.google.com/privacy?hl=de&amp;gl=de" target="_blank" rel="noopener">Datenschutzerklärung von Google</a></p> </div><div class="external_content_blocker_button"><a class="enable-external-content" href="#enable_external_content" style="padding:5px 15px;border-radius:3px;background-color:#ff0000;color:#ffffff;" >YouTube-Video laden</a><a class="enable-all-external-content" href="#enable_all_external_content" data-content-rel="youtube" style="padding:5px 15px;border-radius:3px;background-color:#ff0000;color:#ffffff;">YouTube-Videos immer laden</a></div><div class="external_content_blocker_global_link"><a href="#enable_global_external_content" style="color:#0f0f0f;">Externen Inhalte immer anzeigen</a></div></div></div></div> </div> </figure> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg" id="s3" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-h-c-"> <div class="content"> <p>Bei den Social Media Apps ist es genauso. Informationen und Content, die dir auf Instagram angezeigt werden, Videovorschläge auf YouTube und TikTok – Algorithmen bestimmen, was angezeigt wird und den nächsten Klick bedeuten kann.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="werbung-und-meinung" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Werbung und Meinung</span></h2> <div class="content"> <p>Nebenbei werden natürlich immer auch Werbung für Produkte, Dienstleistungen und ebenfalls Meinungen und Ansichten platziert. Wenn du in den Einstellungen der Apps nichts änderst und immer auf das nächstfolgende Video, Bild oder Text klickst, folgst du dem, was der Algorithmus – sinnbildlich gesprochen – richtig für dich hält.</p> <p>Warum? Die Menschen und Konzerne, die eine Werbe- oder Meinungs-Botschaft (keine Fakten) loswerden wollen, haben natürlich ein Interesse daran, möglichst zielgruppengenau diese Botschaft zu verbreiten. Und dafür braucht es Algorithmen.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="daten-daten-daten" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textlargemediarightplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hcm pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-hm-cm-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Daten, Daten, Daten</span></h2> <div class="content"> <p>Ein Algorithmus braucht Daten, viele Daten. Diese sammelt das Smartphone, das wir ja nun fast alle besitzen, zusammen mit den installierten Apps rund um die Uhr. So „wissen“ die Algorithmen weniger großer Unternehmen (z.B. Meta, Google, Amazon), die Unmengen an Daten haben und Agenturen, die mit den Daten handeln, was wir (gerne) sehen und hören, mögen und nicht mögen, unterstützen oder ablehnen, mit wem wir befreundet sind, wo wir uns bewegen, Alter, Geschlecht, Bankverbindung und vieles mehr. Kurzum: Sie wissen mehr über uns als die Menschen, die uns nahestehen.</p> </div> <div class="media media-type-image"> <figure data-fullscreen="1" class="pp-box-dark--lightbox"> <div class="image-wrap"> <img decoding="async" width="1920" height="1280" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/01/1676912085_ev-gpjvRZyavZc-unsplash.jpg" class="" alt="" loading="lazy" /> <button class="stretched-link" type="button" data-action="fullscreen"><br /> <span class="btn-content"><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-expand"></i><br /> <i aria-hidden="true" class="fas fa-compress"></i><br /> <span class="screen-reader-text">Volllbild</span><br /> </span><br /> </button> </div> </figure> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="dass-ein-algorithmus-nur-zufriedenstellend-funktionieren-kann-wenn-auch-die-daten-stimmig-und-ohne-vorurteile-sind-zeigt-das-beispiel-amazon" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-texthighlightleft pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-highlight" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h6"><span class="headline-text">Dass ein Algorithmus nur zufriedenstellend funktionieren kann, wenn auch die Daten stimmig und ohne Vorurteile sind, zeigt das Beispiel Amazon:</span></h2> <div class="content"> <p>Das Unternehmen Amazon wollte die Vorauswahl von Bewerbungen automatisieren. Es wurde ein Algorithmus entwickelt, um aus den Bewerbungsunterlagen die vielversprechendsten herauszufiltern. Die Software benachteiligte jedoch systematisch Frauen. Denn die Trainingsdaten für den Algorithmus stammten von sehr viel mehr Männern als Frauen (die Belegschaft zu der Zeit) und der Algorithmus identifizierte deshalb das Geschlecht als K.-o.-Kriterium. Schließlich gab Amazon das System wieder auf <a href="https://www.reuters.com/article/us-amazon-com-jobs-automation-insight/amazon-scraps-secret-ai-recruiting-tool-that-showed-bias-against-women-idUSKCN1MK08G">(Quelle: Reuters)</a>.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg" id="s7" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-h-c-"> <div class="content"> <p>Wenn du etwas angesehen, geliked, vielleicht auch geteilt und kommentiert oder am Ende sogar etwas gekauft oder abonniert hast, dann hatte der Algorithmus nicht nur Erfolg, sondern vor allem wieder etwas über dich gelernt. Die Apps buhlen daher um deine Aufmerksamkeit und um deine Zeit, damit du möglichst lange etwas von dir und viele Daten preisgibst.</p> <p>Das Problem ist ja nicht, dass es in unserer Gesellschaft Werbung gibt und dass diese zielgerichtet sein möchte. Schwierig ist die Situation, dass dazu immer mehr Daten gesammelt und verknüpft werden, Profile von uns erstellt werden und Algorithmen über uns mitbestimmen. Wir können uns dem kaum entziehen.</p> <p>Wirklich? Nein. Wir müssen einfach lernen damit umzugehen und uns vor allem nicht vereinnahmen lassen. Wir können einiges beachten und verinnerlichen, um auch im Netz verantwortungsvolle, emphatische und engagierte Individuen zu bleiben.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="du-bist-den-datensammlern-nicht-ausgeliefert-das-kannst-du-tun" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Du bist den Datensammlern nicht ausgeliefert. Das kannst du tun:</span></h2> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="sei-dir-der-macht-der-algorithmen-stets-bewusst" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-texthighlightleft pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-highlight" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Sei dir der Macht der Algorithmen stets bewusst.</span></h2> <div class="content"> <p>Algorithmen haben heute nicht nur Einfluss auf die Inhalte, die dir angezeigt werden, sondern auch auf deine Wahrnehmung und dein Verhalten.</p> <ul> <li>Schau dir deshalb verschiedene Informationsquellen an bzw. gehe auch gezielt auf Webseiten und Accounts, die dich interessieren.</li> <li>Nutze andere, unterschiedliche Medien und verlasse deine Bubble. So kannst du ein ausgewogeneres Bild erhalten und die Macht der Algorithmen zumindest einschränken.</li> </ul> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="mach-den-faktencheck" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxedleftplain pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Mach den Faktencheck.</span></h2> <div class="content"> <ul> <li>Wenn du etwas Neues gelesen, gesehen oder gehört hast, mach den Faktencheck z.B. bei <a class="pp-btn pp-btn-primary" href="https://correctiv.org/" target="_blank" rel="noopener">CORRECTIV.ORG</a>, das ist eine gemeinnützige, unabhängige Nachrichtenredaktion, die sich auf investigativen Journalismus spezialisiert hat und mit Facebook zusammenarbeitet, um Falschnachrichten zu überprüfen.</li> <li>Der <a class="pp-btn pp-btn-primary" href="https://dergoldenealuhut.de/" target="_blank" rel="noopener">goldene Aluhut</a> klärt über Verschwörungsideologien auf und lehrt Medienkompetenz, während <a class="pp-btn pp-btn-primary" href="https://www.funk.net/" target="_blank" rel="noopener">funk.net</a> als Content-Netzwerk von ARD und ZDF dich mit öffentlich-rechtlichen Inhalten erreicht.</li> <li>Neben diesen etablierten Quellen gibt es weitere empfehlenswerte Faktencheck-Angebote wie zum Beispiel: <a class="pp-btn pp-btn-primary" href="https://www.mimikama.org/" target="_blank" rel="noopener">Mimikama</a>, ein unabhängiger Verein, der Usern durch Aufklärung über Betrug, Falschmeldungen und Desinformation auf Plattformen wie Facebook, X oder Telegram schützt, Medienkompetenz fördert und mit neutralen Faktenchecks sowie direktem Austausch gegen Manipulation kämpft – finanziert ohne Einfluss von Tech-Konzernen oder Staat.</li> <li><a class="pp-btn pp-btn-primary" href="https://faktencheck.afp.com/" target="_blank" rel="noopener">AFP Faktencheck</a> ist eine Plattform der internationalen Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP), die durch unabhängige, mehrsprachige Faktenchecks aktuelle Falschmeldungen, Desinformationen und manipulierte Inhalte – etwa zu Themen wie Ukrainekrieg, Klima, Migration, KI oder Gesundheit – aufdeckt, einordnet und widerlegt, um so Medienkompetenz und transparente Information weltweit zu fördern.</li> </ul> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="tausch-dich-aus" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-texthighlightleft pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-highlight" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Tausch dich aus.</span></h2> <div class="content"> <ul> <li>Aktualisiere deine Werbeeinstellungen bei deinen sozialen Medien. Du wirst zwar nicht weniger Werbung sehen, aber dann entscheidet nicht ausschließlich der Algorithmus, was du siehst. Deine Entscheidung.</li> <li>Setze keine Markierungen in Fotos und Vedeos von Freundinnen und Freunden, so verhinderst du, dass große Datenmengen zu euch gesammelt werden. Wenn deine App „enge Freundeslisten“ anbietet, dann nutze zumindest diese, damit die Datenmenge überschaubar bleibt.</li> <li>Mach keine Persönlichkeitstests. Diese Tests wollen nur deine Daten und andere sensible Informationen von dir.</li> </ul> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="schuetze-deine-daten" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxedleftplain pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Schütze deine Daten.</span></h2> <div class="content"> <ul> <li>Deaktiviere deinen Standort, es sei denn du suchst wirklich gerade den Weg.</li> <li>Lehne das Setzen von Cookies ab.</li> <li>Nutze die „Do not track“-Funktion deines Browsers und lösche deinen Verlauf.</li> <li>Lass dich nicht von Clickbait triggern, also reißerischen Überschriften, Vorschaubildern oder Formulierungen, die extra so gestaltet sind, dass du neugierig wirst und unbedingt klicken willst – auch wenn der Inhalt oft enttäuschend, übertrieben oder gar irreführend ist.</li> </ul> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="sei-bewusst-online" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-texthighlightleft pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-highlight" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Sei bewusst online.</span></h2> <div class="content"> <ul> <li>Du entscheidest selbst, was du suchst und konsumierst. Durchbreche Algorithmen, indem du aktiv nach anderen Quellen suchst. Du kannst alternative Suchmaschinen nutzen und gezielte Schlagwörter.</li> <li>Teile nichts unüberlegt – prüfe: Ist es wahr? Ist es nötig? Schütze dich und andere vor Falschinformationen und Privatsphäre-Risiken. Nutze Seiten für Faktencheck.</li> <li>Setze dir ein Zeitlimit für die Nutzung von Social Media und deinen elektronischen Geräten. Aktiviere Bildschirmzeit-Tools oder leg das Handy bewusst weg.</li> <li>Sei aktiv und kämpferisch im Netz unterwegs. Melde Hass, korrigiere Falschinformationen, unterstütze gute Inhalte. Aber achte auf deine Grenzen, zieh dich zurück, wenn es zu viel wird. Blockiere Toxizität.</li> <li>Initiativen wie <a class="pp-btn pp-btn-secondary-small" href="https://algorithmwatch.org/de/" target="_blank" rel="noopener">„AlgorithmWatch“</a> oder <a class="pp-btn pp-btn-secondary-small" href="https://digitalcourage.de/" target="_blank" rel="noopener">„Digitalcourage“</a> setzen sich für digitale Mündigkeit ein und bieten Platz für Austausch und Engagement.</li> </ul> </div> </div> </div> <div class="section section-a11y-media pp-box-plain pp-pt-md pp-pb-md pp-a11y" id="s14" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-container-md section-media-video"> <figure class="section-content section-figure section-content"> <div class="image-wrap"> <div class="external_content_blocker_container" data-content-rel="youtube" data-content-replacement="%3Ciframe%20width%3D%22640%22%20height%3D%22360%22%20src%3D%22https%3A%2F%2Fwww.youtube-nocookie.com%2Fembed%2FxDby3S92CaI%3Ffeature%3Doembed%22%20frameborder%3D%220%22%20allowfullscreen%3E%3C%2Fiframe%3E" data-content-domain="www.youtube-nocookie.com" data-content-site-id="882" data-additional-tags="false" style="padding:24px 12px;color:#0f0f0f;border-radius:0px;background-color:#ececec;"><div class="external_content_blocker_wrapper"><div class="external_content_blocker_content"><div class="external_content_blocker_text" style=""><p>Bei Aktivierung des Videos werden Daten an Google übermittelt. <br /><a href="https://policies.google.com/privacy?hl=de&amp;gl=de" target="_blank" rel="noopener">Datenschutzerklärung von Google</a></p> </div><div class="external_content_blocker_button"><a class="enable-external-content" href="#enable_external_content" style="padding:5px 15px;border-radius:3px;background-color:#ff0000;color:#ffffff;" >YouTube-Video laden</a><a class="enable-all-external-content" href="#enable_all_external_content" data-content-rel="youtube" style="padding:5px 15px;border-radius:3px;background-color:#ff0000;color:#ffffff;">YouTube-Videos immer laden</a></div><div class="external_content_blocker_global_link"><a href="#enable_global_external_content" style="color:#0f0f0f;">Externen Inhalte immer anzeigen</a></div></div></div></div> </div><figcaption class="caption-position-outside pp-box-plain"> <div class="caption-text-content"> <p>Um deine digitale Privatsphäre und Sicherheit zu verbessern, gab es das Projekt Your Data Mirror: <a class="pp-btn pp-btn-primary" href="https://yourdatamirror.com/" target="_blank" rel="noopener">https://yourdatamirror.com/</a></p> <p>Das Projekt ist zwar abgeschlossen, doch die Inhalte sind weiterhin verfügbar. Es gibt dort viele Tipps und Infos. Dir wird auch gezeigt, welche Informationen anhand deines Instagram Profils über dich herausgefunden werden können und wie manipulierbar du dich dadurch machst.</p> </p></div> </figcaption></figure> </div> </div> <div class="section section-links pp-pt-md pp-pb-md section-has-headline" id="" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-box-plain pp-size-lg"> <div class="section-heading pp-container- box-emphasis-color"> <h1 class="section-headline"><span class="headline-text">Quellen:</span></h1> </div> <div class="section-content pp-gridlisting pp-gridlisting-grid pp-gridlisting--grid pp-gridelements-lg pp-container- pp-items--ext-link pp-items-link pp-more-none pp-items-link pp-g-sm"> <div class="pp-listing-wrap pp-listing-type-manual"> <ul id="wall68c2e6a384c9f" class="pp-listing" style="--count-children: 8"> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--link"> <article class="pp-item-wrap pp-box-plain"> <div class="elements"> <img decoding="async" class="pp-entry-meta pp-entry-meta-favicon" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/url-preview-cache/3ed12fd44088966fa89474fb6e202d9f.png" /><h3 class="pp-entry-title pp-clamp" style="--clamp:2;"> Wie entscheiden Algorithmen? Blick in die Black Box | Universität Stuttgart </h3><img decoding="async" class="pp-entry-meta pp-entry-meta-image" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/url-preview-cache/2023a5dce750f1caec99d95b7aab1c9a.svg" /><a class="pp-entry-meta pp-entry-meta-url" href="https://www.uni-stuttgart.de/forschung/forschung-leben/1-2021/blackbox" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer">https://www.uni-stuttgart.de/forschung/forschung-leben/1-2021/blackbox</a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--link"> <article class="pp-item-wrap pp-box-plain"> <div class="elements"> <img decoding="async" class="pp-entry-meta pp-entry-meta-favicon" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/url-preview-cache/d788a4d866850e2c914af50ed6d5d361.png" /><h3 class="pp-entry-title pp-clamp" style="--clamp:2;" Ein Plädoyer für die Hoffnung in Sachen Klima- und Umwelt https://jip.hamburg.de/2025/09/09/ein-plaedoyer-fuer-die-hoffnung-in-sachen-klima-und-umwelt/ Jugendinformationsportal urn:uuid:afea9851-81ee-be22-a101-f52578bad8fb Tue, 09 Sep 2025 11:32:27 +0200 Dass der Klimawandel zu der größten Bedrohung der Menschheit gehört, bekommt jeder Mensch zu hören. Ob durch die Nachrichten, durch&#8230; <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="gute-klima-und-umwelt-neuigkeiten" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Gute Klima- und Umwelt-Neuigkeiten</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p>Dass der Klimawandel zu der größten Bedrohung der Menschheit gehört, bekommt jeder Mensch zu hören. Ob durch die Nachrichten, durch Zeitschriften oder durch die sozialen Netzwerke – nahezu überall, wo man seine Zeit verbringt, wird das Thema auf dem Tisch geworfen. Sobald man dieses Thema zu hören bekommt, fallen einem etliche Vorfälle dazu ein. Sei es Waldbrände, Überschwemmungen oder das Schmelzen der Pole.</p> <p>Manch einer fragt sich, ob das Klima überhaupt noch zu retten sei. Wie lange wird unsere Erde noch bewohnbar sein? Wird wirklich nichts gegen dem Klima Wandel unternommen? Sind wir dem komplett ausgeliefert?</p> <p>Falsch. Es gibt immer noch Möglichkeiten dem Klima Wandel aufzuhalten und weitere Katastrophen zu verhindern. Es gibt bereits einige gute Nachrichten bezüglich dieses Fortschrittes, über die aber nicht so viel geredet wird. Deswegen habe ich im Netz nach ein paar Beispielen recherchiert, die ich euch gerne präsentieren würde.</p> <p>Bevor ich mich den Beispielen widme, muss ich noch einige Informationen loswerden. Es ist für uns Menschen normal, dass das Negative mehr im Kopf hängen bleibt, als das Positive. Diesen Effekt nennt man Negativitätsdominanz oder auch Negativity Bias. Unter anderem erklärt dieser, wieso es uns vorkommt, dass man in den Nachrichten nur noch negative Mitteilungen zu hören bekommt. Vor tausenden von Jahren hat uns dieser Effekt das Leben gerettet &#8211; denn seine Ursache sieht die Wissenschaft in der Evolution. Zum Beispiel wenn es um das Verzehren von den richtigen Früchten ging oder das vermeiden von Raubtier-Territorien. Auch heute kann es positive Auswirkungen haben. Zum Beispiel fährt man mit dem Auto auf den Straßen viel langsamer und konzentrierter, wenn man von den etlichen Verkehrsunfällen gehört hat. Der Effekt kann aber auch dazu führen, dass wir uns nur auf die Fehler eines Menschen konzentrieren und ihn so verunglimpfen. Ähnlich verhält es sich mit komplexen Herausforderungen, da wir uns auch hier eher die Gefahren und Nachteile merken und sie darauf reduzieren und problematisieren. Das kann Rassismus fördern und Ängste und Sorgen verstärken.</p> <p>Deshalb finde ich, man sollte sich auch mal bewusst dem Positiven zuwenden. Daher könnt ihr nachfolgend drei Beispiele lesen, die darauf hinweisen, dass die Hoffnung auf eine gute Zukunft längst nicht verloren ist und es zahlreiche positive Veränderungen gibt.</p> <p class="cta"><a href="https://www.geo.de/wissen/psychologie--unsere-wahrnehmung-ist-zu-negativ---und-das-hat-folgen-35356536.html" class="" target="_blank">Mehr zur Negativitätsdominanz</a></p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="neue-hoffnung-fuer-ausgestorbenen-vogel" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h5"><span class="headline-text">Neue Hoffnung für ausgestorbenen Vogel</span></h2> <div class="content"> <p>Eine Braunnatter-Art, die während des Zweiten Weltkriegs auf die Pazifikinsel Guam eingeschleppt wurde, war die Ursache für das Aussterben mehrerer Vogelarten, unter anderem des Zimtkopfliestes, einer Eisvogelart. Aufgrund der Ausbreitung der Natter wurde der Vogel im Jahr 1986 als ausgestorben bezeichnet. Durch ein Schutzprogramm stieg der Bestand von 27 auf 127 Exemplare an. Im Jahr 2024 konnten einige Vögel in der Wildnis ausgesetzt werden. Seit 40 Jahren haben diese Vögel nun in der Wildnis wieder Eier gelegt. Es besteht für diese Vogelart wieder Hoffnung.</p> <p class="cta"><a href="https://goodnews-magazin.de/ausgestorbener-eisvogel-legt-wieder-eier/" class="" target="_blank">Zum Artikel vom Goodnews Magazin</a></p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="27-neue-tierarten-in-peru" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h5"><span class="headline-text">27 neue Tierarten in Peru</span></h2> <div class="content"> <p data-start="2689" data-end="3421">Eine Expedition in der Alto-Mayo-Region in Peru beweist, dass wir Menschen längst noch nicht alles über die Natur wissen. Mithilfe von Kamerafallen, Sensoren und Wasserproben wurden 2.046 Spezies nachgewiesen, darunter 27 vollständig unbekannte Tierarten – unter anderem zehn Schmetterlingsarten und vier Säugetiere. Was diese Tatsache noch interessanter macht: Diese Entdeckungen wurden in einem von Menschen genutzten Gebiet gemacht. Hinzu kommt, dass das Gebiet einst von Abholzung bedroht war, bis Schutzmaßnahmen ergriffen wurden. Nebenbei wird das Gebiet für den umweltfreundlichen Anbau von Kakao, Kaffee und medizinischem Tee genutzt. Menschen und Natur können also doch perfekt im Einklang mit der Flora und Fauna leben.</p> <p class="cta"><a href="https://goodnews-magazin.de/neue-tierarten-in-peru-entdeckt/" class="" target="_blank">Zum Artikel vom Goodnews Magazin</a></p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="hoffnung-in-china" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxed pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-boxed" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h5"><span class="headline-text">Hoffnung in China</span></h2> <div class="content"> <p data-start="3428" data-end="4275">Ich kann mir schon denken, was euch gerade durch den Kopf geht. Immerhin gibt es kaum ein Land, das so viele CO₂-Emissionen erzeugt hat wie China. „China“ und „Klimaschutz“ mögen für die meisten Menschen zwei Wörter sein, die nicht zusammenpassen. Dennoch hat China vor zwei Jahren 890 Milliarden US-Dollar in erneuerbare Energien investiert. Im selben Jahr wurden mehr Solaranlagen gebaut als weltweit zusammen. Auch die Windkraft wuchs von 2022 zu 2023 um 66 Prozent. Ebenfalls sanken die Kosten für Solartechnologie. Obwohl China schon etliche Fortschritte gemacht hat, liegt der Fokus immer noch auf dem Bau von Kohlekraftwerken. Die bisherigen Fortschritte zeigen dennoch, dass China seine wirtschaftliche Stärke nutzen könnte und bis 2060 wirklich klimaneutral sein könnte, wie Präsident Xi Jinping angekündigt hat.</p> <p class="cta"><a href="https://goodnews-magazin.de/china-klimawandel-herausforderungen/" class="" target="_blank">Zum Artikel vom Goodnews Magazin</a></p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="good-news" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h5"><span class="headline-text">Good News</span></h2> <div class="content"> <p data-start="4277" data-end="4857">Die Beispiel habe ich von der Website „Good News“, die ihrem Namen alle Ehre macht. Wer von negativen Nachrichten ein melancholisches Gefühl verspürt und von Zukunftsängsten geplagt wird, dem kann ich raten, einmal auf dieser Plattform vorbeizuschauen. Es gibt noch viele weitere gute Nachrichten. Schaut am besten selbst dort vorbei Besuch im Urbaneo https://jip.hamburg.de/2025/09/09/besuch-im-urbaneo/ Jugendinformationsportal urn:uuid:fdd2ea24-3f68-5956-0db8-5955e778dcc3 Tue, 09 Sep 2025 10:38:48 +0200 Das Urbaneo ist für alle etwas – egal, ob man sich für Architektur interessiert oder nicht.Die einzige Voraussetzung: (kreatives) Mitmachen!&#8230; <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="urbaneo-junges-architektur-zentrum" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Urbaneo &#8211; Junges Architektur Zentrum</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p data-start="79" data-end="228"><strong data-start="79" data-end="174">Das Urbaneo ist für alle etwas – egal, ob man sich für Architektur interessiert oder nicht.</strong><br data-start="174" data-end="177">Die einzige Voraussetzung: (kreatives) Mitmachen!</p> <p data-start="230" data-end="425">Ich bin Anna-Maria, 17 Jahre alt. Gemeinsam mit meiner Freundin Nilüfer habe ich das Urbaneo besucht und möchte heute von unserem Erlebnis berichten.</p> <p data-start="230" data-end="425">Doch was kann man dort eigentlich machen?</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="was-ist-das-urbaneo" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Was ist das Urbaneo?</span></h2> <div class="content"> <p data-start="53" data-end="328"><strong data-start="53" data-end="160">Das Urbaneo ist ein Ort, an dem man Stadtplanung mit allen Sinnen erleben und selbst ausprobieren kann.</strong><br data-start="160" data-end="163">Es gibt vielfältige Ausstellungen – und ihr könnt ein aktiver Teil davon werden. Denn durch euren Einsatz und eure Kreativität gewinnt die Ausstellung noch mehr.</p> <h5 data-start="53" data-end="328"><strong data-start="98" data-end="133">Was kann man im Urbaneo machen?</strong></h5> <p data-start="98" data-end="383">Wie schon erwähnt, kann man im Urbaneo selbst kreativ werden. Beispielsweise im Lego-Raum, bei dem man ein eigenes Gebäude gestalten kann, oder bei der Trickfilmbox, wo man einen eigenen Kurzfilm drehen kann. Das macht übrigens sehr viel Spaß!</p> <div style="width: 640px" class="wp-video"><!--[if lt IE 9]&gt;document.createElement('video');&lt;![endif]--><br /> <video class="wp-video-shortcode" id="video-17689-1" width="640" height="360" preload="metadata" controls="controls"><a href="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/Kurzfilm-mit-Audio-–-1756133709671.mp4">https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/Kurzfilm-mit-Audio-–-1756133709671.mp4</a></video></div> <p data-start="385" data-end="519">&nbsp;</p> <p data-start="385" data-end="519">Es sind schon Hintergründe und Bauteile vorhanden, aber es gibt auch die Möglichkeit, eigene Hintergründe und Collagen zu erstellen.</p> <p data-start="521" data-end="804">Im Stadtlabor befasst man sich mit den verschiedenen Materialien, die beim Bauen verwendet werden, welche Eigenschaften diese besitzen und worauf man beim Bauen achten sollte. Dazu gibt es ein Ratespiel, das einem spielerisch die Vor- und Nachteile der Materialien vor Augen führt.</p> <p data-start="806" data-end="899">Außerdem gibt es eine VR-Station, bei der man Hamburg durch eine VR-Brille betrachten kann.</p> <p data-start="901" data-end="1047">Ich könnte jetzt noch weitere Attraktionen aufführen, das hier sind die Highlights.</p> <p class="cta"><a href="https://www.urbaneo.de/" class="pp-btn pp-btn-primary" target="_blank">https://www.urbaneo.de/</a></p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="warum-sollte-man-das-urbaneo-besuchen" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-texthighlight pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-highlight" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Warum sollte man das Urbaneo besuchen?</span></h2> <div class="content"> <p data-start="144" data-end="608">Das Urbaneo ist nicht die „typische“ Ausstellung, bei der man lediglich Sachen betrachtet. Deine eigene Kreativität ist gefragt und erwünscht!<br data-start="331" data-end="334">Diese junge Ausstellung lebt davon, dass Menschen mitmachen und ihre Wünsche und Ideen teilen. Dabei gibt es auch keine Altersgrenze. Obwohl ich persönlich sagen muss, dass die Ausstellung eher von jüngeren Menschen besucht wird und dass sie sich auch eher an sie richtet.</p> <p data-start="610" data-end="869">Nachdem man sich eine gute Zeit mit Architektur und Stadtplanung beschäftigt hat, kann man anschließend ins Café gehen und sich eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken holen. Das Café ist gemütlich eingerichtet und die Auswahl an Getränken ist vielfältig.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="fazit" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Fazit</span></h2> <div class="content"> <p data-start="876" data-end="1653">Meine Freundin Nilüfer fand es gut, mehr über Architektur nach Funktion und räumlicher Zuordnung zu erfahren. Vor allem das Spiel, bei dem man Möbel, Häuser, Gebäude und Einrichtungen in gewisse Kategorien ein- und zuordnen musste – beispielsweise modern oder traditionell oder autark oder vernetzt. Sie fand besonders gut am Urbaneo, dass die Kreativität im Bezug auf Architektur und Stadtplanung gefördert wird.<br data-start="1293" data-end="1296">Auch die Einrichtung war für sie klasse, da diese sehr modern und farbig ist und die Kreativität noch zusätzlich fördert. Einem wird nicht langweilig, da jeder Raum etwas Neues und Kreatives von einem verlangt. Ein großes Lob geht ebenfalls an das Personal. Dieses war nett und hilfsbereit. Das Café hatte einen schönen Blick und war auch sehr bequem.</p> <hr data-start="1655" data-end="1658"> <p data-start="1660" data-end="1940">Ich finde, dass man im Urbaneo sich kreativ an der Ausstellung beteiligen und seine Ideen und Wünsche für eine vielseitige Stadtplanung äußern kann. Das Personal ist wirklich superfreundlich und zuvorkommend und interessiert sich auch für die Ideen und Wünsche der Besucher.&nbsp;</p> <p data-start="1660" data-end="1940">Obwohl das Urbaneo für jeden etwas sein kann, richtet es sich zurzeit eher an Jüngere – meiner Meinung nach zwischen 5 und 18 Jahren. Aber das kann sich im Laufe der Zeit noch ändern, denn im Allgemeinen ist das Konzept des Urbaneo wirklich für alle geeignet.&nbsp;Da das Zentrum noch so jung ist, ist die Ausstellung noch relativ klein. Das ist aber definitiv ein Grund, es zu besuchen, damit die Ausstellung vielfältiger und größer wird.</p> <p data-start="1660" data-end="1940">Man muss zwar einen Eintritt bezahlen, aber dafür werden alle Materialien gestellt, und man kann sich wirklich kreativ ausleben.&nbsp;Ich persönlich fand die Ausstellung sehr interessant, und vor allem der Aspekt des Selbst-Mitmachens hat mir außerordentlich gut gefallen! Es ist, wie zuvor schon erwähnt, nicht diese typische Ausstellung, bei der man lediglich nur betrachtet – was natürlich auch nicht verkehrt ist –, sondern eine interaktive Ausstellung, bei der deine Teilnahme, Ideen und Wünsche gefragt sind.</p> <p data-start="2900" data-end="2997">Abschließend kann ich also sagen, dass das Urbaneo definitiv einen Besuch wert und ein Ort ist, den man mal besuchen sollte.</p> </div> </div> </div> <p><div class="section section-postslist pp-pt-md pp-pb-md section-has-headline" id="" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-box-plain pp-size-lg"> <div class="section-heading pp-container- box-emphasis-color"> <h5 class="section-headline text-left"><span class="headline-text">Ein Beitrag von</span></h5> </div> <div class="section-content pp-gridlisting pp-gridlisting-grid pp-gridlisting--grid pp-gridelements-sm pp-container- pp-items--card-sm pp-more-none pp-items-responsive pp-g-sm"> <div class="pp-listing-wrap pp-listing-type-manual"> <ul id="wall68bfebe15ff52" class="pp-listing" style="--count-children: 1"> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--person-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-plain"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img fetchpriority="high" decoding="async" id="bsb-copyright-img-1" width="1195" height="1220" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/02/2025-01-29-Jugendredaktion-scaled-e1740488853523.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/02/2025-01-29-Jugendredaktion-scaled-e1740488853523.jpg 1195w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/02/2025-01-29-Jugendredaktion-scaled-e1740488853523-294x300.jpg 294w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/02/2025-01-29-Jugendredaktion-scaled-e1740488853523-1003x1024.jpg 1003w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/02/2025-01-29-Jugendredaktion-scaled-e1740488853523-768x784.jpg 768w" sizes="(max-width: 1195px) 100vw, 1195px" style="object-position:78% 38%;" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-1" href="#bsb-copyright-ref-1" title="jip/Jugendredaktion">© 1</a></div> <div class="elements"> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:3;"><span class="pp-clamp"> Anna-Maria </span></h3><div class="pp-entry-terms pp-terms-position"><span class="pp-term">Jugendredakteur:in</span></div><p class="pp-mb-0"> </p><p class="pp-mb-f-sm"> </p><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/person/anna-maria/" class="pp-entry-link">Zum Profil</a> </div> </article> </li> </ul> <script> (() => { const listingEl = document.querySelector('#wall68bfebe15ff52') const observer = new MutationObserver((entries,observer) => { listingEl.style.setProperty('--count-children', listingEl.querySelectorAll('.pp-item').length ) }) observer.observe(listingEl, { childList: true } ) })() </script> </div> </div> </div> </div> <div class="section section-postslist pp-pt-md pp-pb-md section-has-headline" id="" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-box-plain pp-size-lg"> <div class="section-heading pp-container- box-emphasis-color"> <h5 class="section-headline text-left"><span class="headline-text">Weitere Beiträge aus der Jugendredaktion</span></h5> </div> <div class="section-content pp-gridlisting pp-gridlisting-slider pp-gridlisting--slider pp-gridelements-sm pp-container- pp-items--stripe-sm pp-items-stripe pp-more-endless pp-items-responsive pp-g-sm"> <div class="pp-listing-wrap pp-listing-type-query pp-carousel"> <ul id="wall68bfebe166d79" class="pp-listing pp-carousel-inner" style="--count-children: 10"> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-primary pp-o75"><img decoding="async" id="bsb-copyright-img-2" width="1908" height="1409" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292.jpg 1908w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292-300x222.jpg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292-1024x756.jpg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292-768x567.jpg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/IMG_0292-1536x1134.jpg 1536w" sizes="(max-width: 1908px) 100vw, 1908px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-2" href="#bsb-copyright-ref-2" title="Urbaneo">© 2</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date hidden o-50 pp-mb-f-sm"> 9. September 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Besuch im Urbaneo </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/09/09/besuch-im-urbaneo/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-primary pp-o75"><img decoding="async" id="bsb-copyright-img-3" width="1280" height="853" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280.jpg 1280w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280-300x200.jpg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280-1024x682.jpg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280-768x512.jpg 768w" sizes="(max-width: 1280px) 100vw, 1280px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-3" href="#bsb-copyright-ref-3" title=" Marta Cuesta auf Pixabay">© 3</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date hidden o-50 pp-mb-f-sm"> 9. September 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Second Hand: Verkaufen und Spenden </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/09/09/second-hand-verkaufen-und-spenden/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-primary pp-o75"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-4" width="2560" height="1920" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-scaled.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-scaled.jpeg 2560w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-300x225.jpeg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-1024x768.jpeg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-768x576.jpeg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-1536x1152.jpeg 1536w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-2048x1536.jpeg 2048w" sizes="auto, (max-width: 2560px) 100vw, 2560px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-4" href="#bsb-copyright-ref-4" title="Kunstprojekt STABIL der JVA Hahnöfersand / Modop">© 4</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date hidden o-50 pp-mb-f-sm"> 2. September 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Haftnotizen Ausgabe 60 </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/09/02/haftnotizen-ausgabe-60-2/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-primary pp-o75"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-5" width="1280" height="1280" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay.png" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay.png 1280w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay-300x300.png 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay-1024x1024.png 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay-150x150.png 150w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay-768x768.png 768w" sizes="auto, (max-width: 1280px) 100vw, 1280px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-5" href="#bsb-copyright-ref-5" title="Radar / pixabay">© 5</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date hidden o-50 pp-mb-f-sm"> 27. August 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Haftnotizen Ausgabe 59 </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/08/27/haftnotizen-ausgabe-59/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-primary pp-o75"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-6" width="1502" height="2304" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879.jpg 1502w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-196x300.jpg 196w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-668x1024.jpg 668w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-768x1178.jpg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-1001x1536.jpg 1001w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-1335x2048.jpg 1335w" sizes="auto, (max-width: 1502px) 100vw, 1502px" style="object-position:38% 28%;" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-6" href="#bsb-copyright-ref-6" title="jip/Jugendredaktion">© 6</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date hidden o-50 pp-mb-f-sm"> 21. August 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Gesellschaft im Klassenzimmer </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/08/21/gesellschaft-im-klassenzimmer/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-primary pp-o75"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-7" width="1920" height="2560" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-scaled.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-scaled.jpg 1920w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-225x300.jpg 225w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-768x1024.jpg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-1152x1536.jpg 1152w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-1536x2048.jpg 1536w" sizes="auto, (max-width: 1920px) 100vw, 1920px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-7" href="#bsb-copyright-ref-7" title="jip/Jannika">© 7</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date hidden o-50 pp-mb-f-sm"> 21. August 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Gesellschaft im digitalen Zeitalter </span></h3><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/08/21/gesellschaft-im-digitalen-zeitalter/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-sm"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-primary pp-o75"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-8" width="1080" height="1080" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/01/Paxo-Lumi-jugendredaktion.png" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/01/Paxo-Lumi-jugendredaktion.png 1080w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/01/Paxo-Lumi-jugendredaktion-300x300.png 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/01/Paxo-Lumi-jugendredaktion-1024x1024.png 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/01/Paxo-Lum Beteiligung, die ankommt – Digital. Jugendnah. Mit yoggl. https://yoggl.de/fachtag Feed urn:uuid:088440c2-e2c8-869c-78b0-6e1b041610dc Tue, 09 Sep 2025 09:44:00 +0200 <p>Fachtag am 6. November 2025 (09:30—16:00 Uhr) im Deutschen Hygiene-Museum Dresden</p> <p>Digitale Beteiligung von Jugendlichen ist wichtiger denn je – doch zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft oft eine Lücke. Fehlende Strukturen, wenig niedrigschwellige Angebote und Unsicherheiten in der Praxis erschweren echte Mitbestimmung. Genau hier setzt die Jugend-App yoggl an: Als moderne, jugendgerechte Plattform bietet sie Informationen und neue Möglichkeiten Beteiligung zeitgemäß, einfach und wirksam umzusetzen – digital vernetzt und lokal wirksam.</p> <p>Dieser Fachtag richtet sich in erster Linie an pädagogische Fachkräfte aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und angrenzende Arbeitsfelder, die digitale Beteiligung aktiv mitgestalten, yoggl kennenlernen und als praxisnahes Werkzeug in ihre Arbeit integrieren möchten. Junge interessierte Menschen sind ebenso willkommen!</p> Second Hand: Verkaufen und Spenden https://jip.hamburg.de/2025/09/09/second-hand-verkaufen-und-spenden/ Jugendinformationsportal urn:uuid:0eda3db5-b442-bb63-0a57-840d0e2e36a5 Tue, 09 Sep 2025 09:10:33 +0200 Ein Thema, das man immer wieder hört, ist Second Hand. Vor allem Flohmärkte und Second-Hand-Apps wie Vinted haben in den&#8230; <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="second-hand-verkaufen-und-spenden" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-text pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-seperate pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-box-plain-secondary pp-element-h3"><span class="headline-text">Second Hand: Verkaufen und Spenden</span></h2> <div class="content pp-box-plain pp-element-intro"> <p data-start="86" data-end="248">Ein Thema, das man immer wieder hört, ist Second Hand. Vor allem Flohmärkte und Second-Hand-Apps wie Vinted haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen.</p> <p data-start="250" data-end="478">Ich bin Anna-Maria, 17 Jahre alt, und schreibe seit Anfang 2025 für die Jugendredaktion des JIP. In diesem Artikel möchte ich über Second Hand berichten: Warum sollte man Second Hand kaufen und welche Formen gibt es überhaupt?</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-xl pp-pb-xl section-has-headline" id="warum-sollte-man-second-hand-kaufen" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-texthighlight pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-highlight" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Warum sollte man Second Hand kaufen? </span></h2> <div class="content"> <p data-start="146" data-end="399">Als Erstes möchte ich erwähnen, dass man natürlich nicht zwingend Second Hand kaufen muss und dass es Kleidungsstücke gibt, die man lieber neu kauft. Trotzdem bietet Second Hand einige Vorteile, die man, meiner Meinung nach, unbedingt erwähnen sollte.</p> <p data-start="401" data-end="671"><strong data-start="401" data-end="427">Erster Vorteil: Umwelt</strong><br data-start="427" data-end="430">Der wohl wichtigste Vorteil betrifft die Umwelt und die Ressourcenschonung. Wenn man etwas kauft, das nicht neu produziert wurde, spart man Rohstoffe und Energie. Außerdem wird ein Kleidungsstück weiterverwendet, anstatt im Müll zu landen.</p> <p data-start="673" data-end="1065"><strong data-start="673" data-end="701">Zweiter Vorteil: Verkauf</strong><br data-start="701" data-end="704">Dank moderner Technik ist es heute superleicht, Dinge von zu Hause aus online zu verkaufen. Man kann dadurch nicht nur etwas Geld verdienen, sondern auch Platz im Kleiderschrank oder in der Wohnung schaffen. Gleichzeitig freut sich jemand anderes, weil er oder sie genau das Teil gefunden hat, das er/sie unbedingt haben wollte. So profitieren beide Seiten.</p> <p data-start="1067" data-end="1177"><em data-start="1067" data-end="1175">(Beim Kauf sollte man allerdings vorsichtig sein und darauf achten, ob Verkäufer oder Käufer seriös sind.)</em></p> <p data-start="1179" data-end="1503">Eine weitere gute Alternative zu Online-Shops sind Flohmärkte oder Kleidertausch-Events. Bei Flohmärkten mietet man einen Stand und verkauft seine Sachen. Das ist zwar nicht ganz so günstig wie Online-Plattformen, aber bei schönem Wetter macht ein Flohmarktbesuch richtig Spaß – sowohl für Käufer als auch für Verkäufer.</p> <p data-start="1505" data-end="2009">Der Kleidertausch ist, wie ich finde, eine geniale Idee: Man bringt ein paar eigene Teile mit – natürlich in gutem Zustand und frisch gewaschen – und legt sie an die dafür vorgesehenen Plätze. Im Gegenzug darf man sich andere Kleidungsstücke aussuchen und mitnehmen. Beispielsweise könnte man vier Teile von zu Hause mitbringen und dafür vier andere Stücke wieder mitnehmen. So gibt man nichts für neue Kleidung aus und tauscht Dinge, die man nicht mehr will, gegen solche, die man gebrauchen kann.</p> <p data-start="2011" data-end="2173">Wer jedoch keine Lust oder Zeit hat, seine Sachen zu verkaufen oder zu tauschen, kann sie auch einfach spenden – und damit kommen wir schon zum nächsten Aspekt.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="spenden-zwischen-humanitaerer-hilfe-und-vollen-kapazitaeten" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textplain pp-gridratio-md pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-md pp-gx-lg pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-h-c-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Spenden: Zwischen humanitärer Hilfe und vollen Kapazitäten </span></h2> <div class="content"> <p data-start="93" data-end="349">Spenden ist eine gute Möglichkeit, wenn man eigene Sachen nicht mehr mag und gleichzeitig anderen helfen möchte. Neben Kleidung können auch Bücher, Spielzeug oder Schulmaterialien gespendet werden – und so kannst du Menschen unterstützen, die es dringend brauchen.</p> <p data-start="351" data-end="727">Ein Problem dabei ist jedoch die große Menge und die oft geringe Qualität der gespendeten Sachen. Annahmestellen berichten von sehr hohen Zahlen, vor allem bei Kleidungsstücken. Das wäre an sich kein Problem, doch die Qualität vieler Kleidungsstücke ist so schlecht, dass sie sich gar nicht für eine Spende eignen. Schuld daran ist vor allem der hohe Anteil an Fast Fashion.</p> <p data-start="729" data-end="978">Viele Annahmestellen und Second-Hand-Läden nehmen deshalb mittlerweile gar keine Spenden mehr an, weil ihre Kapazitäten überfüllt sind. Umso wichtiger ist es, beim Spenden darauf zu achten, nur hochwertige und gut erhaltene Kleidung weiterzugeben.</p> </div> </div> </div> <div class="section section-textmedia pp-textmedia pp-pt-lg pp-pb-lg section-has-headline" id="fazit" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container textmedia-container pp-grid textmedia-template-textboxedleftplain pp-gridratio-sm pp-spread-wide pp-gridorder-hc pp-colormode-full pp-container-lg pp-gx-xl pp-gy-md pp-box-plain" data-grid="-hc-"> <h2 class="section-headline text-left headline pp-element-h3"><span class="headline-text">Fazit</span></h2> <div class="content"> <p data-start="64" data-end="198">Flohmärkte haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, und dadurch ist auch das Thema Second Hand immer präsenter geworden.</p> <p data-start="200" data-end="389">Wenn man Kleidung oder andere Dinge in gutem Zustand verkauft oder spendet, hilft man nicht nur der Umwelt, sondern gibt den Sachen, die man selbst nicht mehr braucht, eine zweite Chance.</p> <p data-start="391" data-end="616">Durch die gestiegene Beliebtheit sind allerdings viele Spendenstellen – und teilweise auch Second-Hand-Shops – inzwischen überfüllt. Deshalb findest du unten eine Auswahl an Adressen zum Spenden sowie für Second-Hand-Shops.</p> <p data-start="618" data-end="671"><strong data-start="618" data-end="669">Adressen zum Spenden und für Second-Hand-Shops:</strong></p> <p class="cta"><a href="https://www.diakonie-hamburg.de/de/spenden/mit-sachspenden-helfen/index.html " class="" target="_blank">Diakonie Hamburg</a></p> <p class="cta"><a href="https://www.sachspenden-hamburg.de/was-wird-gesucht.html " class="" target="_blank">https://www.sachspenden-hamburg.de/was-wird-gesucht.html </a></p> <p class="cta"><a href="https://www.hamburg.de/branchenbuch/hamburg/10233284/n0/ " class="" target="_blank">https://www.hamburg.de/branchenbuch/hamburg/10233284/n0/ </a></p> </div> </div> </div> <p><div class="section section-postslist pp-pt-md pp-pb-md section-has-headline" id="" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-box-plain pp-size-lg"> <div class="section-heading pp-container- box-emphasis-color"> <h5 class="section-headline text-left"><span class="headline-text">Ein Beitrag von</span></h5> </div> <div class="section-content pp-gridlisting pp-gridlisting-grid pp-gridlisting--grid pp-gridelements-lg pp-container- pp-items--card-md pp-more-none pp-items-responsive pp-g-sm"> <div class="pp-listing-wrap pp-listing-type-manual"> <ul id="wall68bfd5b114447" class="pp-listing" style="--count-children: 1"> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--person-lg"> <article class="pp-item-wrap pp-box-plain pp-box-highlight--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img fetchpriority="high" decoding="async" id="bsb-copyright-img-1" width="1195" height="1220" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/02/2025-01-29-Jugendredaktion-scaled-e1740488853523.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/02/2025-01-29-Jugendredaktion-scaled-e1740488853523.jpg 1195w, 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class="screen-reader-text"></span></a> </div> </article> </li> </ul> <script> (() => { const listingEl = document.querySelector('#wall68bfd5b114447') const observer = new MutationObserver((entries,observer) => { listingEl.style.setProperty('--count-children', listingEl.querySelectorAll('.pp-item').length ) }) observer.observe(listingEl, { childList: true } ) })() </script> </div> </div> </div> </div> <div class="section section-postslist pp-pt-md pp-pb-md section-has-headline" id="" data-is-intersecting="false"> <div class="section-container pp-box-plain pp-size-lg"> <div class="section-heading pp-container- box-emphasis-color"> <h5 class="section-headline text-left"><span class="headline-text">Weitere Beiträge aus der Jugendredaktion</span></h5> </div> <div class="section-content pp-gridlisting pp-gridlisting-slider pp-gridlisting--slider pp-gridelements-lg pp-container- pp-items--card-md pp-more-endless pp-items-responsive pp-g-sm"> <div class="pp-listing-wrap pp-listing-type-query pp-carousel"> <ul id="wall68bfd5b123529" class="pp-listing pp-carousel-inner" style="--count-children: 10"> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-lg"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img decoding="async" id="bsb-copyright-img-2" width="1280" height="853" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280.jpg 1280w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280-300x200.jpg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Marta-Cuesta-auf-Pixabay-market-2920070_1280-1024x682.jpg 1024w, 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September 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Second Hand: Verkaufen und Spenden </span></h3><div class="pp-entry-excerpt pp-clamp content pp-mb-f-sm o-75" style="--clamp:2;"><p>Ein Thema, das man immer wieder hört, ist Second Hand. Vor allem Flohmärkte und Second-Hand-Apps wie Vinted haben in den&hellip;</p></div><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/09/09/second-hand-verkaufen-und-spenden/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> <div class="pp-entry-terms pp-terms-category tags"><a href="https://jip.hamburg.de/category/beteiligen-und-mitmachen/" class="pp-term has-icon pp-gx-xs pp-btn pp-btn-tag"><span class="icon"><i class="fas fa-bullhorn" aria-hidden="true"></i></span><span class="label">BETEILIGEN &amp; MITMACHEN</span></a></div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-lg"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img decoding="async" id="bsb-copyright-img-3" width="2560" height="1920" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-scaled.jpeg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-scaled.jpeg 2560w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-300x225.jpeg 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-1024x768.jpeg 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-768x576.jpeg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-1536x1152.jpeg 1536w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/09/27.06.2025_Blick_ins_Weltall_Modop-2048x1536.jpeg 2048w" sizes="(max-width: 2560px) 100vw, 2560px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-3" href="#bsb-copyright-ref-3" title="Kunstprojekt STABIL der JVA Hahnöfersand / Modop">© 3</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date o-50 pp-mb-f-sm"> 2. September 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Haftnotizen Ausgabe 60 </span></h3><div class="pp-entry-excerpt pp-clamp content pp-mb-f-sm o-75" style="--clamp:2;"><p>Schlaf sorgt für wichtige regenerative Prozesse im Körper, ist aber in ausreichender Form in einer Haftanstalt wie Hahnöfersand nicht immer&hellip;</p></div><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/09/02/haftnotizen-ausgabe-60-2/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> <div class="pp-entry-terms pp-terms-category tags"><a href="https://jip.hamburg.de/category/beteiligen-und-mitmachen/jugendredaktion-beteiligen-und-mitmachen/" class="pp-term has-icon pp-gx-xs pp-btn pp-btn-tag"><span class="icon"><i class="far fa-newspaper" aria-hidden="true"></i></span><span class="label">Jugendredaktion</span></a></div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-lg"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-4" width="1280" height="1280" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay.png" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay.png 1280w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay-300x300.png 300w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay-1024x1024.png 1024w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay-150x150.png 150w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/radar_pixabay-768x768.png 768w" sizes="auto, (max-width: 1280px) 100vw, 1280px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-4" href="#bsb-copyright-ref-4" title="Radar / pixabay">© 4</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date o-50 pp-mb-f-sm"> 27. August 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Haftnotizen Ausgabe 59 </span></h3><div class="pp-entry-excerpt pp-clamp content pp-mb-f-sm o-75" style="--clamp:2;"><p>Woran zeigt sich Ehrlichkeit und welchen Wert hat sie heutzutage noch? Kann man sich immer auf seinen inneren Kompass verlassen,&hellip;</p></div><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/08/27/haftnotizen-ausgabe-59/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> <div class="pp-entry-terms pp-terms-category tags"><a href="https://jip.hamburg.de/category/beteiligen-und-mitmachen/jugendredaktion-beteiligen-und-mitmachen/" class="pp-term has-icon pp-gx-xs pp-btn pp-btn-tag"><span class="icon"><i class="far fa-newspaper" aria-hidden="true"></i></span><span class="label">Jugendredaktion</span></a></div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-lg"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-5" width="1502" height="2304" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879.jpg 1502w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-196x300.jpg 196w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-668x1024.jpg 668w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-768x1178.jpg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-1001x1536.jpg 1001w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Juna-scaled-e1755754929879-1335x2048.jpg 1335w" sizes="auto, (max-width: 1502px) 100vw, 1502px" style="object-position:38% 28%;" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-5" href="#bsb-copyright-ref-5" title="jip/Jugendredaktion">© 5</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date o-50 pp-mb-f-sm"> 21. August 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Gesellschaft im Klassenzimmer </span></h3><div class="pp-entry-excerpt pp-clamp content pp-mb-f-sm o-75" style="--clamp:2;"><p>Juna hat am 20. August 2025, im Rahmen des Ferienworkshops der Jugendredaktion, darüber geschrieben, was Gesellschaft eigentlich im schulischen Alltag&hellip;</p></div><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/08/21/gesellschaft-im-klassenzimmer/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> <div class="pp-entry-terms pp-terms-category tags"><a href="https://jip.hamburg.de/category/beteiligen-und-mitmachen/" class="pp-term has-icon pp-gx-xs pp-btn pp-btn-tag"><span class="icon"><i class="fas fa-bullhorn" aria-hidden="true"></i></span><span class="label">BETEILIGEN &amp; MITMACHEN</span></a></div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-lg"> <article class="pp-item-wrap pp-box-boxed pp-box-boxed-hover--hover"> <div class="pp-entry-thumbnail media bg-grau-4"><img loading="lazy" decoding="async" id="bsb-copyright-img-6" width="1920" height="2560" src="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-scaled.jpg" class="attachment-post-thumbnail size-post-thumbnail wp-post-image" alt="" srcset="https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-scaled.jpg 1920w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-225x300.jpg 225w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-768x1024.jpg 768w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-1152x1536.jpg 1152w, https://jip.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/882/2025/08/Jannika-1536x2048.jpg 1536w" sizes="auto, (max-width: 1920px) 100vw, 1920px" /><a class="bsb-media-copyright-link" id="bsb-copyright-reflink-6" href="#bsb-copyright-ref-6" title="jip/Jannika">© 6</a></div> <div class="elements"> <p class="pp-entry-date o-50 pp-mb-f-sm"> 21. August 2025</p> <h3 class="pp-entry-title pp-mb-f-sm pp-element-h5" style="--clamp:2;"><span class="pp-clamp"> Gesellschaft im digitalen Zeitalter </span></h3><div class="pp-entry-excerpt pp-clamp content pp-mb-f-sm o-75" style="--clamp:2;"><p>Jannika hat am 20. August 2025, im Rahmen des Ferienworkshops Jugendredaktion, über unsere Gesellschaft nachgedacht. Sie findet: Ob in Schule,&hellip;</p></div><a rel="bookmark" href="https://jip.hamburg.de/2025/08/21/gesellschaft-im-digitalen-zeitalter/" class="pp-entry-link link-stretched"><span class="screen-reader-text"></span></a> </div> <div class="pp-entry-terms pp-terms-category tags"><a href="https://jip.hamburg.de/category/beteiligen-und-mitmachen/" class="pp-term has-icon pp-gx-xs pp-btn pp-btn-tag"><span class="icon"><i class="fas fa-bullhorn" aria-hidden="true"></i></span><span class="label">BETEILIGEN &amp; MITMACHEN</span></a></div> </article> </li> <li class="pp-item pp-listing-item pp-elements--post-lg"> <article class="pp-ite Stellungnahme zum Vorschlag einer Öffentlichen Anhörung der Kinder- und Jugendhilfe https://tu-was-hamburg.de/?p=611 Tu was 3Items urn:uuid:b6fa088d-b4e1-b1a8-247a-78450bdd0a58 Mon, 08 Sep 2025 13:00:34 +0200 Das &#8222;Tu was, Hamburg&#8220;-Büdnis fordert die Mitglieder der Hamburger Bürgerschaft auf, eine Öffentliche Anhörung der Kinder und Jugendhilfe durchzuführen. Die Stellungnahme findet hier hier: <p>Das &#8222;Tu was, Hamburg&#8220;-Büdnis fordert die Mitglieder der Hamburger Bürgerschaft auf, eine Öffentliche Anhörung der Kinder und Jugendhilfe durchzuführen.</p> <p>Die Stellungnahme findet hier hier:</p> <p><img fetchpriority="high" decoding="async" class="alignnone wp-image-615" src="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_1-212x300.jpg" alt="" width="416" height="589" srcset="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_1-212x300.jpg 212w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_1-724x1024.jpg 724w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_1-768x1086.jpg 768w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_1-1086x1536.jpg 1086w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_1-1448x2048.jpg 1448w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_1-scaled.jpg 1810w" sizes="(max-width: 416px) 100vw, 416px" /><img decoding="async" class="wp-image-616 alignleft" src="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_2-212x300.jpg" alt="" width="389" height="551" srcset="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_2-212x300.jpg 212w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_2-724x1024.jpg 724w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_2-768x1086.jpg 768w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_2-1086x1536.jpg 1086w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_2-1448x2048.jpg 1448w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/09/FamA-Oeffentliche-Anhoerung_Seite_2.jpg 1654w" sizes="(max-width: 389px) 100vw, 389px" /></p> Die Macht der Bürokratie: Hauptsache, die Statistik stimmt http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2025/09/06/hauptsache-die-statistik-stimmt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hauptsache-die-statistik-stimmt Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:1abf36b4-e9d6-ae8a-adb5-45844f65e412 Sat, 06 Sep 2025 10:05:31 +0200 Es geht oft nur noch darum, dass die Statistik erfüllt ist, damit die Mittel fließen können. Absurde fachliche und sozialpolitische Entscheidungen sind dann keine Ausnahme. <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2025/09/06/hauptsache-die-statistik-stimmt/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> MitOst Hamburg: Dilemmata in History and Present https://agfj-hamburg.de/aktuell/mitost-hamburg-dilemmata-in-history-and-present/ AGfJ in Hamburg e.V. urn:uuid:21d73ec4-12b8-c596-6a47-74ce98832fb6 Thu, 04 Sep 2025 17:17:36 +0200 Ein deutsch-israelisches Seminar in Hamburg, 03. bis 09. Oktober 2025) Vor einigen Wochen mussten wir bei MitOst Hamburg den geplanten zweiteiligen deutsch-israelischen Jugendaustausch aufgrund der aktuellen Lage in Israel und Gaza absagen.  Wir wollen jedoch nach wie vor unsere Beziehung zu unseren israelischen Partner*innen stärken, weil wir gerade in dieser Zeit einen differenzierten Austausch als &#8230; <a href="https://agfj-hamburg.de/aktuell/mitost-hamburg-dilemmata-in-history-and-present/" class="more-link"><span class="screen-reader-text">MitOst Hamburg: Dilemmata in History and Present</span> weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> <p>Ein deutsch-israelisches Seminar in Hamburg, 03. bis 09. Oktober 2025)</p> <p>Vor einigen Wochen mussten wir bei <strong>MitOst Hamburg</strong> den geplanten zweiteiligen deutsch-israelischen Jugendaustausch aufgrund der aktuellen Lage in Israel und Gaza absagen. </p> <p>Wir wollen jedoch nach wie vor unsere Beziehung zu unseren israelischen Partner*innen stärken, weil wir gerade in dieser Zeit einen differenzierten Austausch als sehr wertvoll und wichtig empfinden.&nbsp;</p> <p>Anfang Oktober werden wir deshalb ein deutsch-israelisches Seminar in Hamburg durchführen.&nbsp;</p> <p><strong>Im Mittelpunkt steht das Thema Dilemmata:&nbsp;</strong>Wir setzen uns mit der Frage auseinander, wie historische Dilemmata unsere heutige Gesellschaft prägen. Dabei geht es um Verantwortung, Erinnerung und die Art und Weise, wie unterschiedliche Perspektiven in einen Dialog treten können. Nicht zuletzt ist dieses Seminar auch eine Möglichkeit, auszuloten, wie zukünftige deutsch-israelische Jugendprojekte aussehen könnten.</p> <p>Das Seminar wird vom<strong>&nbsp;3. bis zum 9. Oktober 2025</strong>&nbsp;stattfinden.</p> <p>Die offizielle Ausschreibung zur Anmeldung findet Ihr <a href="https://www.mitost-hamburg.de/projekte/seminar-dilemmata-in-history-and-present" data-type="link" data-id="https://www.mitost-hamburg.de/projekte/seminar-dilemmata-in-history-and-present">HIER</a>.</p> <p>Wenn ihr Fragen habt, wendet Euch am besten direkt an Marlene und Lars (MitOst Hamburg)<br>Kontakt: <a href="mailto:dilemmata%40mitost-hamburg.de">dilemmata@mitost-hamburg.de</a></p> <p></p>