woanders http://feed.informer.com/digests/GLYBI41TFO/feeder woanders Respective post owners and feed distributors Sat, 11 Mar 2017 15:45:25 +0100 Feed Informer http://feed.informer.com/ Methodentag „Demokratiebildung aktiv gemeinsam gestalten – Theorie, Praxis, Mitwirkung!“ https://www.lag-kath-okja-nrw.de/methodentag-demokratiebildung-aktiv-gemeinsam-gestalten-theorie-praxis-mitwirkung/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:8ca87653-f91d-da86-d148-7cea0d38cb7c Tue, 28 Jan 2025 19:42:54 +0100 <p>Die AGOT-NRW reagiert mit ihrem Methodentag &#8222;Demokratiebildung aktiv gemeinsam gestalten &#8211; Theorie, Praxis, Mitwirkung!&#8220; auf die Rückmeldungen der Einrichtungen, die an der Bedarfsabfrage &#8222;Umgang mit antidemokratischen Strukturen in der Offenen [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/methodentag-demokratiebildung-aktiv-gemeinsam-gestalten-theorie-praxis-mitwirkung/">Methodentag &#8222;Demokratiebildung aktiv gemeinsam gestalten &#8211; Theorie, Praxis, Mitwirkung!&#8220;</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Die AGOT-NRW reagiert mit ihrem Methodentag &#8222;Demokratiebildung aktiv gemeinsam gestalten &#8211; Theorie, Praxis, Mitwirkung!&#8220; auf die Rückmeldungen der Einrichtungen, die an der Bedarfsabfrage &#8222;Umgang mit antidemokratischen Strukturen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit&#8220; teilgenommen haben.</p> <p>Der Methodentag findet statt am 25.02.2025 in Gelsenkirchen.</p> <p>Die Teilnahme ist kostenlos.</p> <p>Weitere Informationen über den Tagungsablauf und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2025/01/Anmeldung_Methodentag-Demokratiebildung.pdf" target="_blank" rel="noopener">Anmeldung_Methodentag Demokratiebildung</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/methodentag-demokratiebildung-aktiv-gemeinsam-gestalten-theorie-praxis-mitwirkung/">Methodentag &#8222;Demokratiebildung aktiv gemeinsam gestalten &#8211; Theorie, Praxis, Mitwirkung!&#8220;</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Bis zu 500€ für Beteiligungsprojekte zur Bundestagswahl erhalten! https://www.lag-kath-okja-nrw.de/bis-zu-500e-fuer-beteiligungsprojekte-zur-bundestagswahl-erhalten/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:b2bb8b40-bd9a-52a3-fab7-745c8f120e3c Tue, 28 Jan 2025 19:18:52 +0100 <p>Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert mit dem Sonderfonds U18 – Kinder- und Jugendbeteiligung zur Bundestagswahl 2025 Ideen und Projekte, die Kinder und Jugendliche dazu befähigen, sich politisch zu beteiligen und sich für [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/bis-zu-500e-fuer-beteiligungsprojekte-zur-bundestagswahl-erhalten/">Bis zu 500€ für Beteiligungsprojekte zur Bundestagswahl erhalten!</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert mit dem <a href="http://www.dkhw.de/sonderfonds-u18" target="_blank" rel="noopener">Sonderfonds U18 – Kinder- und Jugendbeteiligung zur Bundestagswahl 2025</a> Ideen und Projekte, die Kinder und Jugendliche dazu befähigen, <strong>sich politisch zu beteiligen und sich für den Erhalt der Demokratie stark zu machen.</strong> Gerade jetzt, wo die Perspektiven und Bedürfnisse von jungen Menschen im Wahlkampf häufig übersehen werden, ist es wichtig, lauter denn je zu sein! Insgesamt stellt das Deutsche Kinderhilfswerk dafür <strong>bis März</strong> 100.000 Euro bereit!</p> <p>Bewerben können sich zum einen Träger der Kinder- und Jugendhilfe und Kommunen und – ganz besonders – <strong>Kinder und Jugendliche selbst</strong>! Über einen Jugendfonds können sie unkompliziert bis zu <strong>500 Euro für ihre Projekte</strong> erhalten.</p> <p>Hier geht´s zum Bewerbungsportal: <a href="https://www.dkhw.de/foerderung-und-hilfe/projektfoerderung/sonderfonds-u18/" target="_blank" rel="noopener">https://www.dkhw.de/</a></p> <p>Titelbild: Hat Trik/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/bis-zu-500e-fuer-beteiligungsprojekte-zur-bundestagswahl-erhalten/">Bis zu 500€ für Beteiligungsprojekte zur Bundestagswahl erhalten!</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Ab 2025: Online-Fortbildung Kinderschutzkonzepte in der Mobilen Arbeit https://spielmobile.de/aktuelles/ab-2025-online-fortbildung-kinderschutzkonzepte-in-der-mobilen-arbeit/ Spielmobile e.V. urn:uuid:f8f4c0c7-4988-b333-67c2-b92ff272caa1 Mon, 27 Jan 2025 22:54:06 +0100 Mobile spielkulturelle Projekte wie Spielmobile bewegen sich in einem einzigartigen Arbeitsumfeld, das besondere Anforderungen an den Kinderschutz stellt. Da sie im öffentlichen Raum und mit&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="14674" class="elementor elementor-14674" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-253689e elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="253689e" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-76a628e" data-id="76a628e" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-6d76bbb elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="6d76bbb" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-17c143f elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="17c143f" data-element_type="section"><div class="elementor-container elementor-column-gap-default"><div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-19ed70a" data-id="19ed70a" data-element_type="column"><div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"><div class="elementor-element elementor-element-1edc5f6 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="1edc5f6" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"><div class="elementor-widget-container"><p>Mobile spielkulturelle Projekte wie Spielmobile bewegen sich in einem einzigartigen Arbeitsumfeld, das besondere Anforderungen an den Kinderschutz stellt. Da sie im öffentlichen Raum und mit wechselnden Teilnehmenden arbeiten, müssen Schutzkonzepte speziell auf diese Rahmenbedingungen zugeschnitten sein.</p></div></div></div></div></div></section><section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-41795f8 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="41795f8" data-element_type="section"><div class="elementor-container elementor-column-gap-default"><div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-c82a9c7" data-id="c82a9c7" data-element_type="column"><div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"><div class="elementor-element elementor-element-2284918 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="2284918" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"><div class="elementor-widget-container"><p>Dies schließt die Berücksichtigung situativer Risikofaktoren wie die Offenheit der Orte, die kurze Verweildauer von Kindern und Jugendlichen sowie die oft spontane Teilnahme ein. Die Mobilität solcher Angebote erfordert zudem flexible und klare Handlungsstrategien, um auch in unvorhersehbaren Situationen den Schutz der Teilnehmenden sicherzustellen. Ein individuelles Kinderschutzkonzept hilft dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen und ein sicheres, vertrauensvolles Umfeld für spielkulturelle Begegnungen zu schaffen.</p><p>Dem stellen wir uns in dieser 4-teiligen Online-Fortbildungsreihe:</p><p><strong>1 – Einführung:</strong><br />29. Januar 2025, 10 bis 12:30 Uhr, online (Zoom)<br />Sinn und Ziel eines Kinderschutzkonzeptes – Begrifflichkeiten – Bestandteile und Aufbau eines KSKs –<br />Beteiligte am Prozess – Besondere Anforderungen in der Mobilen Arbeit</p><p><strong>2 – Macht, Nähe und Verhaltenskodex</strong><br />März 2025,10 bis 13:00 Uhr, online (Zoom)<br />Pädagogische Grundhaltung (Gleichbehandlung, Sprache und Wortwahl, Partizipation…) – Gestaltung<br />von Nähe und Distanz – Spielmobiler*innen als machtvolle Personen? – Verhaltenskodex als Präventi-<br />onswerkzeug in der Mobilen Arbeit</p><p><strong>3 – Risikoanalyse in der Mobilen Arbeit</strong><br />April 2025,10 bis 14:00 Uhr, online (Zoom)<br />Sensibilisierung für Risikofaktoren – Berücksichtigung von Flexibilität und Mobilität – Unterschiedliche<br />Rahmenbedingungen wahrnehmen und bewerten – Einrichtungsbezogene Risikoanalyse ganz praktisch</p><p><strong>4 – Beteiligung von Kindern/ Jugendlichen an der Schutzkonzepterstellung</strong><br />Mai 2025,10 bis 12:30 Uhr, online (Zoom)<br />Kindgerechte Beteiligungsmethoden bei der Risikoanalyse – Welches Verhalten wünschen sich Kinder<br />vom Team und der Peer Group? – Vorstellung und Diskussion von Methoden unter Berücksichtigung von<br />Kurzzeitigkeit, wechselnden Kindern und Standorten im Öffentlichen Raum – Verbleib/ Verabredung</p><p><strong>Methoden</strong>:<br />kurze Inputs, Gruppenarbeiten, Sensibilisierung für machtkritisches Verhalten, Schwarmlernen, Erarbeitung von kleinen Bestandteilen des Kinderschutzkonzeptes für die eigene Einrichtung</p></div></div></div></div></div></section><section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-f6c7bf4 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="f6c7bf4" data-element_type="section"><div class="elementor-container elementor-column-gap-default"><div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-d503f2e" data-id="d503f2e" data-element_type="column" data-settings="{&quot;background_background&quot;:&quot;classic&quot;}"><div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"><div class="elementor-element elementor-element-f227529 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="f227529" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"><div class="elementor-widget-container"><p><strong>Referent*innen:</strong> Stefan Melulis &amp; Joke Förster (PSG NRW-zertifiziert)</p><p><strong>Kosten:</strong> Für Mitglieder des ABA Fachverbands, Spielmobile e.V. und der LAG Spielmobile NRW kostenfrei.</p><p><strong>Teilnahme:</strong> Einzeltermine möglich; Bescheinigung nur bei Teilnahme an allen vier Terminen.</p><p><strong>Interessenbekundung</strong> noch bis 24. Januar 2025 möglich an <a class="mailto-link" href="mailto:stefan.melulis@aba-fachverband.org" target="_blank" rel="noopener">stefan.melulis@aba-fachverband.org</a></p><p>Für Rückfragen steht Ihnen Stefan Melulis gerne zur Verfügung:<br /> <a rel="noopener">stefan.melulis@aba-fachverband.org</a> | 0177-5798027 (Mo-Fr, 10–16 Uhr)</p></div></div></div></div></div></section> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-5b3ca06 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="5b3ca06" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-907cec6" data-id="907cec6" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-9409031 elementor-align-center elementor-widget elementor-widget-button" data-id="9409031" data-element_type="widget" data-widget_type="button.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-button-wrapper"> <a class="elementor-button elementor-button-link elementor-size-sm" href="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2025/01/Ausschreibung-SpiMo-FoBi-KSK_2025akt.pdf" target="_blank"> <span class="elementor-button-content-wrapper"> <span class="elementor-button-text">Alle Infos können hier als PDF </span> </span> </a> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> Menschenrechtswoche – Diskurse und Perspektiven! https://blog.dgsa.de/2025/01/27/menschenrechtswoche-diskurse-und-perspektiven/ DGSA Blog urn:uuid:cb6e7250-aa90-f486-94b3-5bf9d4124893 Mon, 27 Jan 2025 12:44:06 +0100 Ein Kommentar zum Würzburger Weg — Von Theresia Wintergerst, Oliver Bertsche und Ralph-Christian Amthor. Wer an Würzburg denkt, verbindet damit nicht selten einen Besuch in der Residenz, dem bekannten UNESCO-Weltkulturerbe, oder eine Besichtigung im Dom St. Kilian und der Festung Marienberg. Oftmals enden (oder beginnen) Besuche in Würzburg mit einem Glas Frankenwein auf der Alten [&#8230;] <p><strong>Ein Kommentar zum Würzburger Weg — Von Theresia Wintergerst, Oliver Bertsche und Ralph-Christian Amthor</strong>.</p> <p>Wer an Würzburg denkt, verbindet damit nicht selten einen Besuch in der Residenz, dem bekannten UNESCO-Weltkulturerbe, oder eine Besichtigung im Dom St. Kilian und der Festung Marienberg. Oftmals enden (oder beginnen) Besuche in Würzburg mit einem Glas Frankenwein auf der Alten Mainbrücke. Die Stadt ist als Hochschulstandort bei Studierenden beliebt, was nicht zuletzt an den vielen großen und kleineren Festen und Veranstaltungen liegt, beispielsweise dem „Umsonst &amp; Draußen-Festival“, dem „Würzburger Hafensommer“, den vielen Weinfesten im Sommer bis hin zu zahlreichen kulturellen und sozialpolitischen Veranstaltungen über das gesamte Jahr hinweg.</p> <p>Speziell für die Soziale Arbeit hat sich mit der „Menschenrechtswoche“ (MRW) ein weiteres regionales Highlight seit nunmehr über zehn Jahren fest etabliert: Begründet im Jahr 2014, dreht sich jährlich im Dezember alles um das Thema Menschenrechte. Die einzelnen Events werden von den Studierenden und der Fachöffentlichkeit sehr gut angenommen: Zumeist besuchen die jährlich 15 bis 20 Programmpunkte, insbesondere die vielen Vorträge und Podiumsdiskussionen, 200 bis 250 Teilnehmende.</p> <p>Die MRW hat sich über die Jahre hinweg zu einem Erfolgsprojekt entwickelt. Aber was macht eigentlich diesen Erfolg aus? Welche Tipps und Kniffe können wir für derartige Veranstaltungen und Projekte weitergeben?</p> <p class="has-contrast-color has-text-color has-link-color wp-elements-f5151dd1d0f5fcde174190add2a2006a" style="padding-top:0;padding-right:0;padding-bottom:0;padding-left:0;text-decoration:underline"><strong>Steckbrief zur „Menschenrechtswoche“</strong></p> <figure class="wp-block-table is-style-regular" style="font-style:normal;font-weight:500"><table class="has-contrast-color has-pale-cyan-blue-background-color has-text-color has-background has-link-color"><tbody><tr><td>Ort</td><td>Würzburg</td></tr><tr><td>Hochschule</td><td>Technische Hochschule (THWS), Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften</td></tr><tr><td>Zeitraum</td><td>In der Woche mit dem 10. Dezember (Tag der Menschenrechte)</td></tr><tr><td>Infos</td><td><a href="http://www.menschenrechtswoche.de" target="_blank" rel="noreferrer noopener">www.menschenrechtswoche.de</a></td></tr><tr><td>Jubiläumsheft zu 10 Jahren Menschenrechtswoche</td><td>Abrufbar unter <a href="https://opus4.kobv.de/opus4-fhws/frontdoor/index/index/docId/4528" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://opus4.kobv.de/opus4-fhws/frontdoor/index/index/docId/4528</a></td></tr></tbody></table></figure> <p></p> <p><strong>Zum Hintergrund der Menschenrechtswoche</strong></p> <p>Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen, auch infolge der erschreckenden Ereignisse des Zweiten Weltkrieges, die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“. Damit wurde eine Charta geschaffen, in der grundlegende Rechte für jeden Menschen festgelegt wurden, in dem wachen Bewusstsein, was Menschen einander antun können. Weltweit berufen sich Institutionen auf die dort gefassten Grundsätze. Sie legitimieren daraus ihren Auftrag, eine Welt zu gestalten, in der den Menschen, frei von Furcht und Not, Rede- und Glaubensfreiheit zuteilwird. Damit verbunden ist der Einsatz für Justizgrundrechte, für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie für politische und geistige Freiheitsrechte.</p> <p>Die Soziale Arbeit versteht sich ihrem Selbstverständnis folgend als eine „Menschenrechtsprofession“. Die International Federation of Social Workers (IFSW) forderte bereits zu Beginn dieses Jahrhunderts, dass sich Soziale Arbeit in Lehre, Praxis und Wissenschaft unmissverständlich und rückhaltlos der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte und der Befriedigung grundlegender sozialer Ansprüche verschreiben muss. Ebenso ist es Aufgabe der Hochschulen der Sozialen Arbeit, für Menschenrechtsproblematiken zu sensibilisieren und im Umgang damit zu schulen (vgl. United Nations, Menschenrechte und Soziale Arbeit, 2002).</p> <p><strong>Ziele der Menschenrechtswoche</strong></p> <p>Die MRW in Würzburg will Studierende, Fachkräfte und Wissenschaftler:innen auffordern, sich bewusst in ihren Wertvorstellungen und Entscheidungen an menschenrechtsbezogenen Aspekten zu orientieren, sich mit Aufgaben, Fragen und Dilemmata, die sich aus dem bewussten Bekenntnis der Sozialen Arbeit zur Menschenrechtsprofession ergeben, auseinanderzusetzen und Handlungen wie auch die Berufsgeschichte kritisch zu hinterfragen, um Missachtung und Verletzung von Menschenrechten auch in professionellen Kontexten aufzudecken und zu verhindern.</p> <p>Hierbei gilt es, die Menschenrechte aus einer kritisch-reflexiven Perspektive heraus als unhintergehbaren und ihrem Anspruch nach universalen Bezugsrahmen für die Selbstverortung der Sozialen Arbeit nicht nur theoretisch zu reklamieren und einzufordern, sondern auch in all ihren denkbaren Konkretionen ganz praktisch zur Geltung zu verhelfen. Die Menschenrechte fungieren hierbei einerseits als (normative) Bezugsgröße, (praktisches) Analyseinstrument und Korrektiv in Theorie und Forschung, andererseits als professionsethisches Fundament der Berufspraxis, die gleichsam aufgefordert ist, zentrale Werte konsequent zu vertreten und ggfs. auch aktiv zu verteidigen.</p> <p><strong>Zur inhaltlichen Ausrichtung</strong></p> <p>Thematisch betrachtet spannt die MRW seit jeher einen großen Bogen von disziplinären und professionellen Kernfragen über spezifische Problemstellungen aus den Arbeitsfeldern und Adressat:innengruppen bis hin zu gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen. Sie bezieht sich auf menschenrechtsbezogene Herausforderungen, Diskriminierungsformen und Menschenrechtsverletzungen, etwa hinsichtlich sozialer und Geschlechtergerechtigkeit, Intersektionalität, ethnischer Herkunft und Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Klassismus, aber auch in Bezug auf Alter, Behinderung, psychische Erkrankung, Religion und Weltanschauung, sexuelle Gewalt sowie die Thematisierung und Reflexion von Machtkonstellationen und Missbrauchsfällen in der Praxis der Sozialen Arbeit.</p> <p>Daneben konnten im Laufe der Zeit auch wiederkehrende thematische Schwerpunkte etabliert werden: Hierzu zählen etwa die integrierten „Tage der Psychiatrie“, historische Analysen, ökologisch-kritische und postkoloniale Fragestellungen und Themen aus dem Bereichen Flucht und Migration im Kontext von Krieg und Vertreibung sowie zur Friedenspädagogik. Die MRW positioniert sich gegen Rechtspopulismus und politischen Extremismus und stellt sich der nationalsozialistischen Vergangenheit. In den vergangenen Jahren konnte zudem, nicht zuletzt durch die sich im Gefolge der Covid-19-Pandemie verändernde Kommunikationspraxis, das internationale und digitale Profil deutlich geschärft werden.</p> <p><strong>Ein Projekt der Vielen!</strong></p> <p>Geschichtlich ist die MRW eng mit dem Denken und Wirken der Sozialarbeitswissenschaftlerin Silvia Staub-Bernasconi und vielen anderen in diesem Bereich engagierten Wissenschaftler:innen und Berufstätigen verbunden. Bezogen auf die eigene Fakultät ist zudem der Jahrzehnte zurückreichende Menschenrechtsbezug von Jurist:innen aufzuführen; zuletzt sei darauf verwiesen, dass vor 2014 für einige Jahre das Format „Human Rights Film Week“ bestand.</p> <p>Die heutige MRW in Würzburg ist hingegen nicht mehr an Einzelpersonen gebunden, sondern getragen von einem „Gemeinschaftsgedanken“: Neben einem Organisationsteam, das sich aus Professor:innen und Studierenden zusammensetzt, wirken an der konkreten Umsetzung jedes Jahr zwischen 20 und 30 Lehrende der Fakultät sowie Studierende kontinuierlich und mit großer Offenheit mit. Die MRW wird von der Fakultätsleitung unterstützt, sowohl organisatorisch als auch in finanzieller Hinsicht durch ein eigenes Budget. Sie ist zugleich eingebunden in reguläre Lehrveranstaltungen und damit ein die einzelnen Studiengänge übergreifendes Lehrangebot.</p> <p>„Gemeinschaft“ muss hier aber noch weitergedacht werden, denn die in diesem Beitrag aufgeführte thematische Breite ist zuvörderst unseren vielen Gästen und Vortragenden außerhalb unserer Hochschule, den vielen Wissenschaftler:innen und Fachexpert:innen aus dem deutschsprachigen und internationalen Raum, zu verdanken!</p> <p><strong>Perspektiven</strong></p> <p>Eine zentrale Aufgabe für die Zukunft wird die weitere Vernetzung und Kooperation mit Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen, Hochschulen und sozialen Einrichtungen und Verbänden sein. Die Menschenrechte gehören in die Mitte der Sozialen Arbeit und derartige Tage oder Wochen der Menschenrechte und ähnlich ausgerichtete Projekte sollten aus unserer Perspektive Bestandteil aller Studiengänge der Sozialen Arbeit sowie Einrichtungen und sozialer Dienste sein.</p> <p>Sehr gerne stehen wir als Mitglieder des Organisationsteams der Menschenrechtswoche in Würzburg diesbezüglich zur Zusammenarbeit zur Verfügung!</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-3b5ff4f01b20dfb16ad993fa2a811984"><strong>Prof. Dr. Theresia Wintergerst, Prof. Dr. Oliver Bertsche, Prof. Dr. Ralph-Christian Amthor</strong> — Lehrende an der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) und Mitglieder im Organisationsteam zur Menschenrechtswoche in Würzburg</p> ACHTUNG! https://www.fjb-online.de/festnetz-funktioniert-nicht/ Fachverband Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V. urn:uuid:90c55b5e-f3ac-7d21-0bb9-f66b6696bac9 Wed, 22 Jan 2025 12:36:59 +0100 Leider funktioniert unser Festnetz aktuell nicht. Bitte schreiben Sie uns eine Email oder kontaktieren Sie uns auf dem Handy. <p>Leider funktioniert unser Festnetz aktuell nicht. Bitte schreiben Sie uns eine Email oder kontaktieren Sie uns auf dem Handy.</p> <p></p> Fachveranstaltung „Obdachlose Kids von der Straße holen!“ (21.02.25) https://tu-was-hamburg.de/?p=461 Tu was 3Items urn:uuid:f92a41a7-db5b-ba0d-f319-67036dae1f7c Mon, 20 Jan 2025 21:55:37 +0100 Am 21. Februar 2025 von 9:30 &#8211; 14:30 Uhr im Wichern-Saal des Rauhen Hauses, Horner Weg 190, 22111 Hamburg Es ist inzwischen Alltag in vielen [&#8230;] <p><a href="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/01/FVA_Obdachlose_Kids_von_der_Strasse_holen_A4.pdf"><img fetchpriority="high" decoding="async" class="alignleft size-medium wp-image-464" src="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/01/flyer_FVA_ObdachloseKidsVonDerStrasseHolen-211x300.jpg" alt="" width="211" height="300" srcset="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/01/flyer_FVA_ObdachloseKidsVonDerStrasseHolen-211x300.jpg 211w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/01/flyer_FVA_ObdachloseKidsVonDerStrasseHolen.jpg 429w" sizes="(max-width: 211px) 100vw, 211px" /></a></p> <h3>Am <strong>21. Februar 2025</strong> von <strong>9:30 &#8211; 14:30 Uhr</strong> im <strong>Wichern-Saal</strong> des <strong>Rauhen Hauses</strong>, Horner Weg 190, 22111 Hamburg</h3> <p><span class="fontstyle0">Es ist inzwischen Alltag in vielen Großstädten – so auch in Hamburg: Immer mehr Minderjährige und junge Erwachsene sind ohne Obdach. Der Mittelpunkt in ihrem Leben ist die Straße. Sie pendeln zwischen der Straße und der Kinder‐ und Jugendhilfe, kommen zwischendurch bei Freunden und Bekannten unter oder kehren – in vielen Fällen kurzzeitig – zu ihren Eltern zurück. Wenn es sehr schlecht läuft, landen sie bei dubiosen Erwachsenen auf dem Sofa. Sie leben vom Betteln, klauen Lebensmittel oder prostituieren sich. Viele landen auch beim Kinder‐ und Jugendnotdienst, einige verlassen diesen auch wieder mit oder ohne Perspektive, andere verbleiben dort ohne Anschlussangebote, weil sie nicht in einer Gruppe leben können. </span></p> <p><span class="fontstyle0">Mindestens 150 Minderjährige leben in solchen Verhältnissen auf Hamburgs Straßen! Das hat die <em>AG Wohnungen für Straßenkinder</em> aus den Antworten des Hamburger Senats auf eine Große Anfrage der Partei DIE LINKE errechnet. Dieser Zustand ist nicht vom Gesetz gedeckt. Nach dem Kinder‐ und Jugendhilfegesetz müssen diese Kinder und Jugendlichen in Obhut genommen werden. Und zwar nicht erst 2030, wie es die Europäische Union, die Bundesregierung und auch der Hamburger Senat für alle Obdachlosen anstreben, sondern zeitnah.</span></p> <p><span class="fontstyle0">Deswegen hat sich die <em>AG Wohnungen für Straßenkinder</em>, die im Rahmen des Netzwerkes von <em>Tu Was, Hamburg!</em> aktiv ist, zum Ziel gesetzt, diesen Zustand zu beenden. Wir haben ein <a href="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/01/Housing-First-Eckpunktepapier-Wohnungen-fuer-Strassenkinder-2024_layout_12.01.25.pdf">Eckpunktepapier</a> verfasst, das ein neues Angebot für die Kinder‐ und Jugendhilfe vorschlägt. Vorbild ist die Praxis der <em>Werkstatt Solidarität Essen gGmbH</em> in Nordrhein‐Westfalen. </span></p> <p><span class="fontstyle0">Kernpunkte dieses Vorschlags sind: Ein integriertes Angebot von Straßensozialarbeit, pädagogisch intensiv begleitetem Einzelwohnen und Nachsorge. Das Angebot soll möglichst kooperativ und trägerübergreifend erfolgen, damit die besten Ideen verbunden werden und es soll einen Wohnungspool geben, aus dem mit Belegbindungen zeitnah geholfen werden kann. Dieser Pool ist auch für Jugendliche gedacht, damit diese nicht mit 18 Jahren aus der Jugendhilfe in die Obdachlosigkeit entlassen werden. Dieses Angebot ist als Ergänzung zu schon bestehenden Housing‐First‐Projekten und Notschlafstellen gedacht, die wir begrüßen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche, die nicht in der Lage sind, in Gruppen zu leben oder das nicht wollen und die ein langfristiges Angebot benötigen. Wer erfolgreich bis zum 18. Lebensjahr in so einer Wohnung gewohnt hat, übernimmt die Wohnung mit einem eigenen Mietvertrag. </span></p> <p><span class="fontstyle0">In Nordrhein‐Westfalen gibt es schon 234 solcher Plätze, betrieben von der Werkstatt Solidarität Essen. Fast 300 Wohnungen wurden dort nach erfolgreicher Arbeit an volljährige Jugendlichen übergeben. Die Wohnungen stellt die Wohnungswirtschaft zur Verfügung.</span></p> <p><span class="fontstyle0">In mehreren Gesprächen mit der Sozialbehörde versuchen wir nun, so ein Angebot auch in Hamburg zu etablieren. Wir haben einen sechs Punkte umfassenden Arbeitsplan erstellt, denn es gibt noch einige Fragen zu klären: Neben rechtlichen Fragen müssen Anbieter gefunden werden, die im Kooperationsverbund oder alleine so ein Angebot machen wollen, es müssen Fachkräfte für so ein Angebot gefunden und es muss geklärt werden, wie viele Mittel für so ein Angebot zur Verfügung gestellt werden müssen. </span></p> <p><span class="fontstyle0">Hilfreich ist dafür, dass die <em>Werkstatt Solidarität Essen</em> bereit ist, ihre bisherigen Erfahrungen und ihre erworbenen Fachkenntnisse einschließlich Informationen über die Kostenstrukturen zur Verfügung zu stellen. Um die bisherigen Überlegungen vorzustellen und die noch vorhandenen Fragen mit der Fachöffentlichkeit zu diskutieren, laden wir zu einer Fachveranstaltung gemeinsam mit Mitarbeiter* innen der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit &amp; Diakonie und dem dortigen ASTA ein. </span></p> <p><strong>Ablauf: </strong><br /> <strong>9:30 Uhr</strong> <strong>Ankommen</strong> und <strong>Begrüßung</strong> durch Prof. Dr. Christof Beckmann</p> <p><strong>10:00 Uhr Start mit zwei einleitenden Referaten und Nachfragen</strong></p> <ul> <li>Peter Heemann (Geschäftsführer der <em>Werkstatt Solidarität Essen gGmbH</em>) zur Idee und Praxis ihres Angebots in NRW</li> <li>Prof. Dr. Johannes Richter (<em>Ev. Hochschule für Soziale Arbeit &amp; Diakonie (Rauhes Haus)</em>) mit einer Bewertung des Eckpunktepapiers aus Sicht der Wissenschaft</li> </ul> <p><strong>12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause (inkl. beitragsfreiem Essen)</strong></p> <p><strong>13:00 &#8211; 14:30 Uhr Podiumsgespräch unter Einbeziehung des Publikums</strong></p> <ul> <li>Malte Block (Jugendsozialarbeit, basis &amp; woge e.V.)</li> <li>N.N. (AK Wohnraum für junge Menschen)</li> <li>Matthias Stein (Sprecher LAG Kindheit und Jugend und Mitglied im LJHA)</li> <li>Dr. Dirk Bange (Sozialbehörde, Amtsleitung Amt für Familie)</li> <li>Mareike Engels (MdHB, sozialpolitische Sprecherin der Grünen Fraktion, Bündnis 90/DIE GRÜNEN)</li> <li>Dr. Andreas Dressel (Finanzsenator, angefragt)<br /> <strong>Moderation:</strong> Prof. Dr. Cora Herrmann (Hochschule für Soziale Arbeit &amp; Diakonie) und Ronald Prieß (Botschafter der Straßenkinder, Tu Was, Hamburg!)</li> </ul> <p><strong>Veranstalter:</strong> <em>Tu Was, Hamburg!</em> in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Cora Herrmann und Prof. Dr. Christof Beckmann von der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit &amp; Diakonie und dem AStA der Ev. Hochschule</p> <p><strong>Anmeldung bis 18.02.2025 unter <a href="mailto:tu-was-hamburg@gmx.de">tu-was-hamburg@gmx.de</a></strong></p> <p><a href="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/01/FVA_Obdachlose_Kids_von_der_Strasse_holen_A4.pdf">Download Flyer als PDF</a></p> Marga und Walter Boll-Stiftung https://www.lag-kath-okja-nrw.de/marga-und-walter-boll-stiftung/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:17483891-915d-c80d-9abd-ce367b55a409 Wed, 15 Jan 2025 12:49:41 +0100 <p>Förderzwecke: Die Marga und Walter Boll-Stiftung fördert soziale Projekte und Einrichtungen insbesondere in der Region Kerpen, Rhein-Erft-Kreis, Köln in den Bereichen: • Gesundheitspflege • kinder- und jugendbezogene Einrichtungen und Projekte [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/marga-und-walter-boll-stiftung/">Marga und Walter Boll-Stiftung</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p><strong>Förderzwecke: </strong>Die Marga und Walter Boll-Stiftung fördert soziale Projekte und Einrichtungen insbesondere in der Region Kerpen, Rhein-Erft-Kreis, Köln in den Bereichen:<br /> • Gesundheitspflege<br /> • kinder- und jugendbezogene Einrichtungen und Projekte<br /> • familienbezogene Einrichtungen und Projekte und<br /> • seniorenbezogene Einrichtungen und Projekte<br /> • einschließlich der Bildungs- und Ausbildungsförderung auf diesen Gebieten.</p> <p>Der Vorstand der Marga und Walter Boll-Stiftung entscheidet regelmäßig<br /> über vollständig eingereichte Anträge. In der Regel erhalten Antragsteller<br /> eine Rückmeldung innerhalb einer 6 bis 8-Wochenfrist.</p> <p>Weitere Informationen können der Website entnommen werden: <a href="https://www.bollstiftung.de/" target="_blank" rel="noopener">https://www.bollstiftung.de/</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Titelbild: marc-olivier-jodoin-TStNU7H4UEE/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/marga-und-walter-boll-stiftung/">Marga und Walter Boll-Stiftung</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Ausbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung 2025 in Nordrhein-Westfalen https://www.lag-kath-okja-nrw.de/ausbildung-zur-moderatorin-zum-moderator-fuer-kinder-und-jugendbeteiligung-2025-in-nordrhein-westfalen/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:8f3224c8-a249-5f74-25c3-615f1776805c Wed, 15 Jan 2025 11:50:18 +0100 <p>…gehört werden…miteinander sprechen…mitmachen…dabei sein…mitbestimmen…Hauptperson sein…Bedürfnisse erfragen…selbst bestimmen… selbst entscheiden… Das alles sind oft gebrauchte Worte, wenn es um Beteiligung geht. Aber: Wer entscheidet? Wer verantwortet? Und wie geht das überhaupt? [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/ausbildung-zur-moderatorin-zum-moderator-fuer-kinder-und-jugendbeteiligung-2025-in-nordrhein-westfalen/">Ausbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung 2025 in Nordrhein-Westfalen</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p><em>…gehört werden…miteinander sprechen…mitmachen…dabei sein…mitbestimmen…Hauptperson sein…Bedürfnisse erfragen…selbst bestimmen… selbst entscheiden…</em><br /> Das alles sind oft gebrauchte Worte, wenn es um Beteiligung geht. Aber: Wer entscheidet? Wer verantwortet? Und wie geht das überhaupt?</p> <p>Seit 1997/1998 wird die mehrfach weiterentwickelte Moderator:innen-Ausbildung zur Qualifizierung von Fachkräften für kommunale Partizipationsprozesse angeboten. Das Angebot richtet sich an Fachkräfte aus unterschiedlichen Berufssparten wie zum Beispiel aus Stadt- und Bauplanung, Jugendhilfe, Schule, Kindertagesstätten, Verwaltung. Die Qualifizierung hat sich als Mittel zur Förderung der Beteiligungsintensität und -qualität außerordentlich bewährt.</p> <p>Das Deutsche Kinderhilfswerk führte die Ausbildung bundesweit bereits zehnmal durch, hinzu kommt eine Vielzahl von landesweiten Durchführungen. Die Ausbildung wird das erste Mal in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum März 2025 bis April 2026 innerhalb von fünf dreitägigen Fortbildungsmodulen durchgeführt. Grundlage ist das von Prof. Waldemar Stange entwickelte und<br /> im Jahr 2024 modernisierte Curriculum. Mit dieser Ausbildung wird sich für die Planung, Organisation und Durchführung von Beteiligungsprozessen mit Kindern und Jugendlichen insbesondere im kommunalen, institutionellen, außerschulischen und schulischen Raum qualifiziert.</p> <p>In vielen Kommunen Deutschlands, vereinzelt auch auf Landes- und Bundesebene, gibt es Initiativen und Einrichtungen, die die Partizipation von Kindern und Jugendlichen fest in ihrem Konzept verankert haben. Dennoch mangelt es vielen Prozessbeteiligten an theoretischen Grundkenntnissen und an Strategien und Methoden wie Moderations-, Präsentations- oder<br /> Kreativitätstechniken, die die Umsetzung von Partizipation erleichtern. Die Ausbildung vermittelt Methoden und Fertigkeiten zur Durchführung von eigenen Beteiligungsprojekten und zeigt auf, wie Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Alltag verankert werden kann.</p> <p>Ergänzend zu den unten dargestellten Inhalten werden die Teilnehmenden während der Ausbildung angeregt, sich mit ihrer persönlichen Haltung und ihrem Selbstverständnis zur Partizipation auseinanderzusetzen. Die Identität und Rolle als Moderator:in, der kollegiale Austausch, Stolpersteine und Knackpunkte in der Praxis sind stetige Begleitthemen in den Modulen. Im Kontext Öffentlichkeitsarbeit werden verschiedene Durchsetzungsstrategien kennengelernt.</p> <p>Die Ausbildung ist angelegt auf möglichst breit angelegte Beteiligungsprozesse, die ausdrücklich Zielgruppen wie sozial benachteiligte, politikferne Kinder und Jugendliche mit und ohne Flucht-<br /> /Migrationserfahrungen miteinschließt. Alle Inhalte werden so aufbereitet, dass sie einen direkten Transfer in die eigenen Tätigkeitsfelder ermöglichen.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Alle weiteren Informationen zu Umfang und Kosten und Anmeldung entnehmen Sie bitte dem folgenden Link: <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2025/01/Ausschreibung-aktualisiert-NRW-2025.pdf" target="_blank" rel="noopener">Ausschreibung aktualisiert NRW 2025</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Titelbild: sam-poullain-TuAZPj1uaZs/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/ausbildung-zur-moderatorin-zum-moderator-fuer-kinder-und-jugendbeteiligung-2025-in-nordrhein-westfalen/">Ausbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung 2025 in Nordrhein-Westfalen</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Augen auf – hinsehen und schützen! Fachtag der Prävention der (Erz-)Bistümer in NRW https://www.lag-kath-okja-nrw.de/augen-auf-hinsehen-und-schuetzen-fachtag-der-praevention-der-erz-bistuemer-in-nrw/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:97670d41-edc8-f9ac-493d-92f64a14e606 Wed, 15 Jan 2025 11:33:46 +0100 <p>Die (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen veranstalten einen gemeinsamen Fachtag &#8222;Augen auf &#8211; hinsehen und schützen.  Prävention gegen sexualisierte Gewalt wirkt in Kirche und Gesellschaft.&#8220; Mit dem Fachtag wird die Vielfältigkeit der [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/augen-auf-hinsehen-und-schuetzen-fachtag-der-praevention-der-erz-bistuemer-in-nrw/">Augen auf &#8211; hinsehen und schützen! Fachtag der Prävention der (Erz-)Bistümer in NRW</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Die (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen veranstalten einen gemeinsamen Fachtag</p> <p><strong>&#8222;Augen auf &#8211; hinsehen und schützen.  </strong><span class="fontstyle0"><strong>Prävention gegen sexualisierte Gewalt wirkt in Kirche und Gesellschaft.&#8220;</strong> </span></p> <p>Mit dem Fachtag wird die Vielfältigkeit der Präventionsarbeit mit einem Ausschnitt ihrer unterschiedlichen Akteure dargestellt und diskutiert. Vorbereitet sind fachliche Impulse zu den Themen: Partizipation, Kinderschutz, Zusammenarbeit mit Betroffenen, Ergebnisse der Studie &#8222;Kann Prävention wirken&#8220; u.a.</p> <p>Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich die Kooperationspartner im Bereich der Prävention, z.B. Caritas, psg.nrw, Kath. LAG Kinder- und Jugendschutz, BDKJ</p> <p>Die Veranstaltung findet statt von 9.30 Uhr &#8211; 17.00 Uhr im Maternushaus in Köln.</p> <p>Es wird eine Gebühr in Höhe von 30,-€ erhoben.</p> <p>Weitere Informationen erhalten Sie über den Link: <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2025/01/Tag-der-Praevention_Anmeldung_Ablauf.pdf" target="_blank" rel="noopener">Tag der Prävention_Anmeldung_Ablauf</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Titelbild: hipster-mum-XookgCxFw6Q/unsplash.de</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/augen-auf-hinsehen-und-schuetzen-fachtag-der-praevention-der-erz-bistuemer-in-nrw/">Augen auf &#8211; hinsehen und schützen! Fachtag der Prävention der (Erz-)Bistümer in NRW</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Methodentag Prävention (sexualisierter) Gewalt – Wissen und Handeln für die OKJA https://www.lag-kath-okja-nrw.de/methodentag-praevention-sexualisierter-gewalt-wissen-und-handeln-fuer-die-okja/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:6e5aec2b-d509-bd38-46cb-9749dd24b32a Tue, 14 Jan 2025 13:43:53 +0100 <p>Das Vernetzungsgremium PsG/LKschG NRW der AGOT NRW e.V. lädt Fachkräfte aus den Einrichtungen der Trägergruppen herzlich ein zum: Methodentag Prävention (sexualisierter) Gewalt &#8211; Wissen und Handeln für die OKJA Wann? [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/methodentag-praevention-sexualisierter-gewalt-wissen-und-handeln-fuer-die-okja/">Methodentag Prävention (sexualisierter) Gewalt &#8211; Wissen und Handeln für die OKJA</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Das Vernetzungsgremium PsG/LKschG NRW der AGOT NRW e.V. lädt Fachkräfte aus den Einrichtungen der Trägergruppen herzlich ein zum:</p> <p><strong>Methodentag Prävention (sexualisierter) Gewalt &#8211; Wissen und Handeln für die OKJA </strong><br /> Wann? 10.03.2025 von 10:00-17:00 Uhr<br /> Wo? JugendKULTURcafé Franzmann<br /> Ratinger Str. 20 in 40213 Düsseldorf</p> <p>Geplant sind vielseitige Workshops und Austauschräume. Ergänzt wird der Tag durch einen Vortrag von Kirsten Schumacher (Landesfachstelle Prävention sexualisierter Gewalt NRW, Regionalstelle Düsseldorf): „Prävention (sexualisierter) Gewalt als Prinzip: Methoden und Haltung in der OKJA“. Die Workshopbeschreibungen finden sich auf den folgenden Seiten. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Getränke und (vegetarische) Verpflegung ist gesorgt.</p> <p>Anmelden könnt ihr euch über den Link <a href="https://forms.office.com/e/KT02MNtJRL" target="_blank" rel="noopener">https://forms.office.com/e/KT02MNtJRL</a><br /> Anmeldeschluss ist der 10.02.2025.</p> <p>&nbsp;</p> <h3>Zu den Workshops:</h3> <p><strong>Mehr als Fragebogen und Kummerkasten: Partizipative Methoden der Potenzial- und Risikoanalyse &#8211; Joke Förster &#8211; ABA Fachverband &#8211; Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V. </strong></p> <p>Ziel des Workshops ist es, Mitarbeiter*innen der OKJA Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie erfassen können, welche schützenden Faktoren bereits vorhanden und wo für den Kinderschutz Veränderungen nötig sind. Als Pädagog*in hast du wahrscheinlich eine Vorstellung davon, wo in deiner Einrichtung Gefahren lauern und wie du Wohlfühlorte gestalten kannst. Ohne den Blick der Zielgruppe fehlen aber wichtige Perspektiven: Manchmal schätzen die Besucher*innen etwas ganz anders ein als die Menschen, die dort arbeiten. Die so ermittelten Potenziale und Risiken sind für Kinderschutzprozesse unerlässlich. In diesem Workshop lernst du vier Methoden kennen, um mit Kindern und Jugendlichen in den Austausch darüber zu kommen, was sie sicher fühlen lässt und welche Orte und Handlungen sie als unangenehm oder gefährlich empfinden. Wir reflektieren, welche Methode für die eigene Zielgruppe geeignet ist und wo wir Veränderungen vornehmen müssen, um sie mit unseren Besucher*innen durchführen zu können.</p> <p><strong>Was passiert, wenn es passiert? &#8211; Marita Badde – Fachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit der AWO und Jugendwerke in NRW </strong></p> <p>Wenn kritische Situationen beobachtet, Übergriffe von Kindern und Jugendlichen gemeldet, oder ebendiese von Mitarbeitenden mitgeteilt werden, muss gehandelt werden. Dann ist es wichtig, dass innerhalb der Einrichtung allen Mitarbeitenden die Interventionsstrukturen transparent und bekannt sind. Was ist dann meine Aufgabe? Wem muss ich was melden? Was ist nun besonders wichtig, was sollte unterlassen werden?</p> <p><strong>Alle sagen Ja – Thema Konsens in der OKJA – </strong></p> <p>Isa Dvorak und Janina Gruß &#8211; ELAGOT NRW und aej NRW Konsens bedeutet, Entscheidungen so zu treffen, dass alle Beteiligten damit einverstanden sind und die Entscheidung respektieren. Es geht aber auch um den Umgang mit Situationen, in denen Zustimmung nicht eindeutig oder nicht erkennbar ist. Wie kann mit Kindern und Jugendlichen ein respektvoller Dialog über Wünsche, Grenzen und Erwartungen eingeübt werden? Gemeinsam schauen wir uns diesen Schwerpunkt sexualpädagogischer Arbeit genauer an und beleuchten die Chancen für die Prävention von (sexualisierter) Gewalt.</p> <p><strong>„Ich bin sicher &#8211; nicht allein!&#8220; und &#8222;WIRklich richtig wICHtig!&#8220; – Praxisprojekte für Kinder und Teenies &#8211; Nicole Riemer &#8211; Falken Bildungs- und Freizeitwerk NRW e.V. </strong></p> <p>In den Jahren 2022 und 2023 hat das Falken Bildungs- und Freizeitwerk NRW e.V. gemeinsam mit interessierten Fachkräften der Mitgliedseinrichtungen Praxisprojekte zur Prävention sexualisierter Gewalt mit Besucher*innen der OKJA-Einrichtungen entwickelt. Diese Praxisprojekte können fortan dezentral in allen Einrichtungen durchgeführt werden können, damit möglichst viele Kinder und Jugendliche von ihnen profitieren. Bei dem Workshop werden die beiden Praxisprojekte &#8222;Ich bin sicher -nicht allein!&#8220;, für 6- bis 12- jährige Kinder, sowie &#8222;WIRklich richtig wICHtig!&#8220;, für 12- bis 15-jährige Jugendliche, vorgestellt und die Teilnehmenden bekommen Gelegenheit verschiedene Methoden selbst ausprobieren. Für die Projekte wurden jeweils umfangreiche Reader erstellt, die wiederum in Padlets eingebunden sind. Diese werden vor- und zur Verfügung gestellt.</p> <p><strong>Grenzen wahrnehmen und schützen: Prävention durch sexuelle Bildung in der OKJA &#8211; Mit dem tapU brechen – </strong></p> <p>Anna-Lena Gerz &#8211; Landesarbeitsgemeinschaft Katholische OKJA NRW e.V. In diesem Workshop lernt ihr tapU kennen – ein innovatives, interaktives Material zur sexuellen Bildung, das Jugendliche dabei unterstützt, ihre eigenen Grenzen und die anderer zu respektieren. Gerade in der Arbeit mit Jugendlichen ist es wichtig, über Themen wie Selbstbestimmung, Respekt und Kommunikation offen zu sprechen. tapU bietet hier eine wertvolle Unterstützung durch Fragen und Übungen, die direkt ins Gespräch führen und Jugendlichen helfen, ihre Grenzen zu reflektieren und zu festigen. Gemeinsam erarbeiten wir, wie ihr tapU sicher und wirksam in eurer Praxis anwenden könnt. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf dem eigenen Ausprobieren des Materials.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Hinweis: Es können jeweils 2 Workshops besucht werden.</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/methodentag-praevention-sexualisierter-gewalt-wissen-und-handeln-fuer-die-okja/">Methodentag Prävention (sexualisierter) Gewalt &#8211; Wissen und Handeln für die OKJA</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Martha-Stiftung sucht Teamleitung (m/w/d) für die STZ Beratungsstelle Hummel https://www.landesstelle-hamburg.de/martha-stiftung-sucht-teamleitung-m-w-d-fuer-die-stz-beratungsstelle-hummel/ Landesstelle Hamburg urn:uuid:887ff2a4-1219-84ab-a14a-d0b531b0c1ad Wed, 08 Jan 2025 16:14:42 +0100 Die Martha Stiftung ist ein diakonisches Sozialunternehmen mit 1.000 Beschäftigten in 32 verschiedenen Einrichtungen im Großraum Hamburg. Als gemeinnützige Organisation bieten wir differenzierte Leistungsangebote in den Bereichen Senior:innen und Pflege, Hilfen für Menschen mit Suchterkrankungen sowie Assistenz und Teilhabe für Menschen mit Beeinträchtigungen. Wir suchen Dich ab 1. August 2025 als Teamleitung für die Suchtberatung [&#8230;] U18-Bundestagswahl vom 12. bis 15.02.2025
 https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/u18-wahl-vom-12-14-02-2025/ LAG OKJA urn:uuid:88b4e86a-2da0-eef7-08de-83e27b2c1a80 Wed, 08 Jan 2025 11:03:37 +0100 <p>Die U18-Bundestagswahl wird trotz der Kurzfristigkeit der vorgezogenen Bundestagswahl durchgeführt und findet vom 7. bis zum 14.02.2025 statt! Damit können alle jungen Menschen unter 18 Jahren ihre Interessen zeigen und [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/u18-wahl-vom-12-14-02-2025/">U18-Bundestagswahl vom 12. bis 15.02.2025
</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de">LAG OKJA</a>.</p> <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="1845" class="elementor elementor-1845" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-e4bac15 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="e4bac15" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-top-column elementor-element elementor-element-4d924dc" data-id="4d924dc" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-6aad2b1 elementor-widget elementor-widget-image" data-id="6aad2b1" data-element_type="widget" data-widget_type="image.default"> <div class="elementor-widget-container"> <img fetchpriority="high" decoding="async" width="2615" height="1487" src="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/01/U18_Stimme.png" class="attachment-full size-full wp-image-1853" alt="" srcset="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/01/U18_Stimme.png 2615w, https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/01/U18_Stimme-300x171.png 300w, https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/01/U18_Stimme-1024x582.png 1024w, https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/01/U18_Stimme-768x437.png 768w, https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/01/U18_Stimme-1536x873.png 1536w, https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2025/01/U18_Stimme-2048x1165.png 2048w" sizes="(max-width: 2615px) 100vw, 2615px" /> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-top-column elementor-element elementor-element-3f4627d" data-id="3f4627d" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-85f621d elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="85f621d" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Die U18-Bundestagswahl wird trotz der Kurzfristigkeit der vorgezogenen Bundestagswahl durchgeführt und findet vom 7. bis zum 14.02.2025 statt! Damit können alle jungen Menschen unter 18 Jahren ihre Interessen zeigen und ihre Stimme abgeben. Die Ergebnisse von U18 sind nicht repräsentativ, die Wahlen sind ein Projekt politischer Jugendbildung. Im Vorlauf zur Wahl setzen sich junge Menschen dort mit Demokratie, ihren Interessen und dem Wahlkampf auseinander, in Workshops, Freizeiten und Podiumsdiskussionen.</p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-ef84a22 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="ef84a22" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-922c4cb" data-id="922c4cb" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-633e737 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="633e737" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Während der U18-Wahlwoche vom 7. bis zum 14.02.2025 um 18:00 Uhr organisieren diverse lokale Initiativen ehrenamtlich Wahllokale. Sie können von jeder parteipolitisch neutralen Gruppe, Initiative, Verein oder Organisation angemeldet werden: Alle sind herzlich zur Teilnahme eingeladen und können sich ab jetzt <a href="https://wahlen.u18.org" target="_blank" rel="noopener">anmelden</a>.</p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> <p>Der Beitrag <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/u18-wahl-vom-12-14-02-2025/">U18-Bundestagswahl vom 12. bis 15.02.2025
</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de">LAG OKJA</a>.</p> Fatales Signal: Professionelles Handeln ist strafbar! https://www.zeugnis-verweigern.de/2025/01/06/fatales-signal-professionelles-handeln-ist-strafbar/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:abba28a0-8ed2-f30c-3bba-570ae495b985 Mon, 06 Jan 2025 14:54:33 +0100 Das BfZ dokumentiert an dieser Stelle eine Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit e.V.: Fatales Signal: Professionelles Handeln ist strafbar! Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Streetwork/ Mobile Jugendarbeit e.V. zur Verurteilung von Fanprojekt-Mitarbeiter*innen wegen versuchter Strafvereitelung durch Aussageverweigerung in Karlsruhe Die Verurteilung dreier Fanprojekt-Mitarbeiter*innen in Karlsruhe zu hohen Geldstrafen (28.10.2024) entsetzt uns. Die im Prozess wahrnehmbare [&#8230;] <p>Das BfZ dokumentiert an dieser Stelle eine Stellungnahme der <strong>Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit e.V.</strong>:</p> <h2 class="wp-block-heading">Fatales Signal: Professionelles Handeln ist strafbar!</h2> <p><strong>Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Streetwork/ Mobile Jugendarbeit e.V. zur Verurteilung von Fanprojekt-Mitarbeiter*innen wegen versuchter Strafvereitelung durch Aussageverweigerung in Karlsruhe</strong></p> <p>Die Verurteilung dreier Fanprojekt-Mitarbeiter*innen in Karlsruhe zu hohen Geldstrafen (28.10.2024) entsetzt uns. Die im Prozess wahrnehmbare Geringschätzung der Sozialen Arbeit, die im Raum stehenden Vorwürfe, die Kolleg*innen würden als verlängerter Arm der Fußballfans agieren und die in der Verurteilung mündende Härte des Gesetzes sorgen in der Sozialen Arbeit für Empörung und Unverständnis. Als Fachverband für die Arbeitsfelder Streetwork und Mobile Jugendarbeit erklären wir uns solidarisch mit den betroffenen Sozialarbeiter*innen. Wir stehen hinter ihnen und ihrer Arbeit sowie ihrem Professionsverständnis und ihrer Haltung!</p> <p>Die Folgen dieses Urteils, das noch nicht rechtskräftig ist, sind noch nicht in Gänze absehbar, weder für die Arbeit der Fanprojekte noch für die Soziale Arbeit insgesamt. Dennoch erscheint es unabdingbar, einige bereits wahrnehmbare Konsequenzen zu verdeutlichen. Dabei bezieht sich diese Stellungnahme primär auf die Arbeitsfelder Streetwork und Mobile Jugendarbeit, vieles davon ist jedoch auf weite Teile der Sozialen Arbeit übertragbar.</p> <h3 class="wp-block-heading">Folgen des Urteils für Mobile Jugendarbeit und Streetwork</h3> <p>Streetwork und Mobile Jugendarbeit haben den gesellschaftlichen Auftrag, schwer erreichbare Menschen aufzusuchen, deren Lebensumstände häufig von sozialer Ausgrenzung, Stigmatisierung, Armut und Perspektivlosigkeit geprägt sind. Häufig wird an diese Arbeitsfelder die Erwartung geknüpft, einen Beitrag zur Reduzierung der Kriminalität zu leisten. Hierzu ist zunächst festzustellen, dass Straftaten für viele der erreichten Menschen Teil ihrer Lebenserfahrung sind. Sei es als Phänomen abweichenden (und strafrechtlich relevanten) Verhaltens in der Phase des Aufwachsens, als scheinbare Überlebensnotwendigkeit auf der Straße oder &#8211; und dies dürfte für die Mehrheit charakteristisch sein &#8211; als Opfer von Diebstahl, Gewalt, Misshandlung im Laufe ihres Lebens und in ihrer aktuellen risikobehafteten Lebenssituation. Somit haben wir es oftmals mit Betroffenen zu tun, die sowohl Opfer als auch Täter*innen in einer Person sind. Mithilfe unseres akzeptierenden und parteilichen Arbeitsansatzes begegnen wir diesen Menschen im Verständnis, dass die Aufarbeitung und Thematisierung von Straftaten zielgerichtet im Sinne einer langfristigen Verbesserung der Lebenssituation der betreffenden Person erfolgen müssen.</p> <p>Für Opfer von Straftaten geht es nicht per se und unmittelbar um die strafrechtliche Verfolgung, Ermittlung und strafprozessuale Verurteilung der jeweiligen Täter*innen. Dennoch und gerade deshalb sind für sie vertrauliche Gespräche in beratender, aufklärender, entlastender und unterstützender Funktion von entscheidender Bedeutung. Hierzu ist ein Grundvertrauen in unsere Angebote notwendig, aus welchem eine belastbare Arbeitsbeziehung entstehen kann.</p> <p>Für Straftäter*innen sind die strafrechtliche Verfolgung und eine mögliche Verurteilung in vielen Fällen nicht die relevanten Aspekte, die nachhaltig zu einer Verantwortungsübernahme und Verhaltensänderung führen. Streetwork und Mobile Jugendarbeit leisten mit ihrer professionellen Arbeit einen Beitrag, dass nicht nur Rechtsfrieden geschaffen wird, sondern auch Reflexion, Verhaltensänderung und im besten Fall Versöhnung stattfinden können.</p> <h3 class="wp-block-heading">Gefährdung der Prävention und des Vertrauensverhältnisses</h3> <p>Im Gegensatz zur polizeilichen oder gesundheitlichen Prävention, die mit einer Verhinderungs- und Vermeidungslogik verbunden ist, dominiert bei der sozialarbeiterischen Prävention eine Förderungs- und Ermöglichungslogik.<a href="#_ftn1" id="_ftnref1"><sup>[1]</sup></a> Es geht um den Aufbau, den Erhalt und die Stärkung von unterstützenden und fördernden Strukturen sowie Angeboten, die Menschen positiv beeinflussen. Nach diesem Verständnis trägt präventive Arbeit bei entsprechenden Rahmenbedingungen zur Entwicklung konstruktiver Lebensperspektiven und somit auch zu einer langfristigen und nachhaltigen Reduzierung von Kriminalität bei.</p> <p>Die Verurteilung der drei Sozialarbeiter*innen ist auch aus diesen Gründen für die Arbeitsfelder Mobile Jugendarbeit und Streetwork so dramatisch, weil die notwendige professionelle Nähe zu Opfern wie Täter*innen, die detaillierte Thematisierung von erlebten oder begangenen Straftaten, um dem gesellschaftlichen Auftrag gerecht zu werden, unmittelbar gefährdet sind:</p> <ul class="wp-block-list"> <li>Wir als Sozialarbeiter*innen können die Vertraulichkeit von Informationen, die in irgendeiner Weise &#8211; direkt oder indirekt &#8211; für strafrechtliche Ermittlungen relevant sein könnten, nicht mehr garantieren.</li> <li>Als Sozialarbeiter*innen sind wir vor dem Hintergrund des Karlsruher Urteils verpflichtet, dies gegenüber unseren Adressat*innen transparent zu machen und damit Beratungsprozesse von vornherein zu belasten und den Adressat*innen eine schwierige rechtliche Bewertung zu überlassen.</li> <li>Es dürfte leicht nachvollziehbar sein, dass diese Offenheit gleichzeitig nicht zum Aufbau eines so notwendigen Vertrauensverhältnisses beiträgt. Statt belastbarer und kritischer Beziehungen riskieren wir oberflächliche Beziehungen, die der vollen Wirksamkeit unserer Arbeit nicht gerecht werden können.</li> <li>Schließlich müssen wir uns als Sozialarbeiter*innen auch persönlich vor Belastungen und strafrechtlichen Konsequenzen schützen, müssen wegschauen, weghören oder können nicht nachfragen. Dies alles, um nicht auch vor dem Dilemma zu stehen: die Arbeitsgrundlage und das Vertrauensverhältnis zu unseren Adressat*innen zu schützen oder die eigene Straffreiheit zu bewahren.</li> </ul> <h3 class="wp-block-heading">Dringender Handlungsbedarf: Reform des § 53 StPO</h3> <p>Die derzeitige Rechtssituation, die viele Sozialarbeiter*innen seit langem umtreibt, wird spätestens mit diesem Urteil Studierende fragen lassen, ob eine Beschäftigung in der Sozialen Arbeit mit diesem einhergehenden Berufsrisiko das Richtige ist. Der bereits bestehende und vielerorts dramatische Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit, insbesondere in niedrigschwelligen Arbeitsfeldern, wird sich weiter verschärfen.</p> <p>Um dem gesellschaftlichen Auftrag auch zukünftig nachkommen zu können, die Arbeitsgrundlagen der Sozialen Arbeit und insbesondere unserer Handlungsfelder Streetwork und Mobile Jugendarbeit zu schützen und die Arbeit auch in risikobehafteten Kontexten zu ermöglichen, bedarf es der Herstellung von Rechtssicherheit durch die Reform des § 53 StPO. Zu diesem Ergebnis kommt auch der 17. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung.<a href="#_ftn2" id="_ftnref2"><sup>[2]</sup></a> Soziale Arbeit braucht ein strafprozessuales Zeugnisverweigerungsrecht. Diskussionsvorschläge liegen durch die verschiedenen Rechtsgutachten bereits vor.<a href="#_ftn3" id="_ftnref3"><sup>[3]</sup></a><sup>,<a href="#_ftn4" id="_ftnref4">[4]</a></sup> Die Umsetzung dieses politischen Vorhabens ist verfassungskonform möglich und fachlich dringend erforderlich!</p> <h3 class="wp-block-heading">Appell an die Profession</h3> <p>Wir begrüßen das Engagement der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht und fordern die anderen Wohlfahrtsverbände auf, sich für den Schutz ihrer Mitarbeiter*innen und ihrer Arbeitsgrundlagen zu engagieren und Anstrengungen zu unternehmen, die auf eine Reform des § 53 StPO hinauslaufen.</p> <p>Wir appellieren an Streetworker*innen, die derzeitige Rechtssituation in Bezug auf ihre Arbeit zu reflektieren und Maßnahmen zu entwickeln, die das Vertrauensverhältnis zu den eigenen Adressat*innen bestmöglich schützen. Ziel muss auch weiterhin sein, ihnen Unterstützung, Beratung und Begleitung zukommen zu lassen. Gleichzeitig sind Streetworker*innen gefordert, sich persönlich zu schützen und damit für die langfristige Bereitstellung ihrer Angebote zu sorgen. In diesem Dilemma eine klare, professionelle Haltung zu entwickeln, wird Grundlage für nachhaltige und so wirksam wie mögliche Mobile Jugendarbeit und Streetwork sein!</p> <p class="has-text-align-right">Chemnitz, den 14.12.2024<br>Geschäftsführender Vorstand der BAG Streetwork/ Mobile Jugendarbeit e.V.</p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/> <p><a href="#_ftnref1" id="_ftn1"><sup>[1]</sup></a> Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e.V. (Hg.) (2023): Fachliche Standards für Mobile Jugendarbeit in Baden-Württemberg.</p> <p><a href="#_ftnref2" id="_ftn2"><sup>[2]</sup></a> Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.) (2024): Bericht über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe. 17. Kinder- und Jugendbericht, S. 79 &amp; S. 506.</p> <p><a href="#_ftnref3" id="_ftn3"><sup>[3]</sup></a> Simon, T./; Schruth, P. (2018): Strafprozessualer Reformbedarf des Zeugnisverweigerungsrechts in der Sozialen Arbeit. Am Beispiel der sozialpädagogischen Fanprojekte im Fußball. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Deutscher Olympischer Sportbund e.V.</p> <p><a href="#_ftnref4" id="_ftn4"><sup>[4]</sup></a> Raabe, B.  (2023): Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit. Rechtsgutachten im Auftrag des AWO Bundesverbandes e. V. Hg. v. AWO Bundesverband e. V.</p> Die Debatte(n) um geschlechtergerechte Sprache https://blog.dgsa.de/2024/12/18/die-debatten-um-geschlechtergerechte-sprache/ DGSA Blog urn:uuid:7dccc480-82c7-0beb-2247-8727caf51331 Wed, 18 Dec 2024 07:33:07 +0100 Von Kerstin Balkow, Ioanna M. Menhard, Monique Ritter und Elke Schimpf — Die Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit meldet sich auch in diesem Jahr 2024 anlässlich des Aktionstags #4GenderStudies am 18.12.2024 zu Wort. Mit dieser Initiative zeigen wir uns solidarisch mit Kolleg*innen aus der interdisziplinären Geschlechterforschung und machen die Bedeutung und [&#8230;] <p><strong>Von Kerstin Balkow, Ioanna M. Menhard, Monique Ritter und Elke Schimpf</strong> — Die Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit meldet sich auch in diesem Jahr 2024 anlässlich des Aktionstags #4GenderStudies am 18.12.2024 zu Wort. Mit dieser Initiative zeigen wir uns solidarisch mit Kolleg*innen aus der interdisziplinären Geschlechterforschung und machen die Bedeutung und Vielfalt geschlechterbezogener (Handlungs-)Perspektiven innerhalb der Disziplin und Profession Sozialer Arbeit sichtbar.</p> <p>Vor etwas mehr als einem Jahr haben wir unsere Stellungnahme <a href="https://www.dgsa.de/fileadmin/user_upload/Statement_geschlechtergerechte_Sprache_Sektion_Gender_Queer_DGSA_final.pdf" target="_blank" rel="noreferrer noopener">„<em>Warum wir nicht auf das ‘Gendern mit Sonderzeichen’ verzichten werden</em>!“</a> &nbsp;veröffentlicht. Darin brachten wir unsere Besorgnis über die öffentlichen Debatten einer Infragestellung der Nutzung einer geschlechtergerechten und diskriminierungssensiblen Sprache zum Ausdruck und schlossen uns den kritischen Positionen zahlreicher Kolleg*innen aus der Geschlechterforschung und der Gleichstellungsbeauftragten an. Seither hat sich die Diskussion um das sogenannte „Genderverbot“ weiter verschärft. Mehrere Bundesländer — darunter Bayern, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein — haben Regelungen getroffen, die die Verwendung geschlechtergerechter Sprache mit Sonderzeichen in Bildungs- und Verwaltungskontexten einschränken oder gar verbieten.</p> <p>Diese Entwicklungen stellen nicht nur eine Herausforderung für die Praxis dar, sondern werfen auch grundlegende Fragen innerhalb der Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit auf: Welche Rolle spielt und soll diskriminierungssensible und inklusive Sprache spielen, z. B. im Zusammenhang mit der Perspektive von Adressat*innenorientierung in der Sozialen Arbeit? Wie können emanzipatorische und demokratische Strategien, die über Sprache transportiert werden, trotz politischer Angriffe verteidigt, weiterentwickelt und umgesetzt werden?</p> <p><strong>Fachlicher Austausch</strong></p> <p>Vor diesem Hintergrund haben Mitglieder der Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit eine Veranstaltung organisiert in und gemeinsam mit dem Netzwerk „<em>Verbinden &amp; Verbünden</em> <em>– intersektionale und queerfeministische Perspektiven in der Sozialen Arbeit</em>“, der Ev. Hochschule Darmstadt, der Hochschule Zittau/Görlitz sowie dem Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen (gFFZ) und zu einem fachlichen Austausch eingeladen.</p> <p>Im Rahmen eines hybriden Fachtages <strong>„Speak up! Fachliche, parteiliche und solidarische Handlungsperspektiven in der Sozialen Arbeit im Umgang mit den Verboten von geschlechtergerechter Sprache“</strong> am 13.12.2024 wurden Diskussionsräume geschaffen, um sich über die Bedeutung und die Nutzungsmöglichkeiten von geschlechtergerechter, inklusiver und diskriminierungssensibler Sprache in der Sozialen Arbeit zu verständigen. Fachkräfte, Studierende, Vertreter*innen von Initiativen sowie Lehrende und Forschende sind in den Dialog getreten, um gemeinsame Positionen und (professions)politische Strategien zu entwickeln.</p> <p><strong>Inspirierende Keynotes</strong></p> <p>Eingeleitet wurde der Fachtag, welcher von über 200 Personen besucht wurde, durch eine sozialarbeiterische Perspektive von Ioanna M. Menhard und Monique Ritter, in dem die Hintergründe zum Fachtag, disziplinäre und interdisziplinäre Theorie- und Empirie Bezüge sowie eine fachpolitische Positionierung der Sozialen Arbeit herausgearbeitet wurden. Es folgte die Keynote von <strong>Zara Jakob Pfeiffer</strong>, freiberufliche*r Referent*in,&nbsp;über Machtverhältnisse im Kontext Sprache und Verletzbarkeiten. Im Zentrum stand die Frage: <em>Wie <em>verhandeln wir</em> Sichtbarkeiten und warum ist es so schwer, diskriminierungsfrei zu sprechen?</em><strong> Ulrike Lembke</strong>, feministische Rechtswissenschaftlerin, setzte sich in ihrer Keynote mit <em>„Sprachverboten und Geschlechtsdiskriminierung“</em> auseinander und beleuchtete die Thematik aus juristischer, verfassungsrechtlicher und politischer (Handlungs-)Perspektive.</p> <p><strong>Vielfältige Workshops – ein Forum für Austausch</strong></p> <p>Am Nachmittag standen online und in Präsenz insgesamt 13 Workshops &nbsp;zu verschiedenen Dimensionen, Aspekten und (Aus-)Wirkungsfeldern geschlechtergerechter Sprache und ihrer Verbote zur Auswahl und wurden von Referent*innen aus Praxis und Forschung sowie queerfeministisch intersektionalen Initiativen, Vereinen und Projekten – vor allem aus Hessen und Sachsen –&nbsp;angeboten. Themenschwerpunkte waren hier geschlechtergerechte Bildungsarbeit, Ansprache von queeren Jugendlichen, Adressierungsweisen im Bereich Flucht und Asyl, geschlechtliche Vielfalt und leichte Sprache, aktuelle Sprachpolitiken im wissenschaftlichen Alltag, kreativer Umgang mit Genderverboten, Bedarfe trans*, inter* und nicht binärer Kinder und Jugendlichen, Auswirkungen auf Schulsozialarbeit, geschlechtergerechte (An)Sprache und Kindeswohl, sowie gegenseitiges Verbinden und Stärken.</p> <p><strong>Ein Blick nach vorn</strong><strong></strong></p> <p>Um die Diskussionen und Ergebnisse der Workshops weiterzutragen, wurden die Teilnehmer*innen in der Abschlussrunde gebeten, ihre zentralen Erkenntnisse als Forderungen an die politisch Verantwortlichen zu formulieren.</p> <p>Dabei wurde neben der konkreten Forderung der Rücknahme der Sprachverbote auch deutlich gemacht, dass Politik das Wissen um Lebensrealitäten von marginalisierten und von Gewalt betroffenen Gruppen ernst nehmen, Fachlichkeit und Expertise anerkennen sowie gesellschaftliche Spannungs- und Aushandlungsfelder aushalten und im Sinne eines demokratischen Prozesses verstehen und positiv begleiten sollte.</p> <p><strong>To be continued …</strong></p> <p>Die Auseinandersetzung mit geschlechtergerechter Sprache in der Sozialen Arbeit zeigt: Sprache ist mehr als ein kommunikatives Werkzeug — sie ist ein zentraler Bestandteil von Inklusion und Gerechtigkeit.</p> <p>Die Ergebnisse und Diskussionen des Fachtages verdeutlichen, dass Soziale Arbeit in Praxis, Profession und Disziplin weiterhin aktive Auseinandersetzungen zur Förderung und Weiterentwicklung geschlechtergerechter Sprache benötigt. Dies erfordert auch einen kritischen Umgang mit politischen Entscheidungen aus fachlicher Perspektive, eine klare Positionierung und Solidarisierung mit Betroffenen queerfeindlicher Gewalt und die Entwicklung kreativer Handlungsstrategien. 2025 werden wir unser Bestreben, Energien zu bündeln und solidarische Netzwerke zu entwickeln fortsetzen und (noch) lauter sprechen.</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-e169fa55c3359ee2f0863152a9327750">Aus der Sektion „Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit“ der DGSA und dem Netzwerk „Verbinden &amp; Verbünden – intersektionale und queerfeministische Perspektiven in der Sozialen Arbeit“:&nbsp;<strong>Kerstin Balkow</strong> (sie/ihr), <strong>Ioanna M. Menhard</strong> (sie/ihr), <strong>Monique Ritter</strong> (sie/ihr), <strong>Elke Schimpf</strong> (sie/ihr)</p> <div style="height:50px" aria-hidden="true" class="wp-block-spacer"></div> <p><strong>Empfehlungen zur weiteren Lektüre</strong></p> <p>Bundesverband Trans* (BVT*): Unterstrich, Sternchen oder Doppelpunkt? Warum wir schreiben, wie wir schreiben, <a href="https://www.bundesverband-trans.de/geschlechtergerechte_sprache/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://www.bundesverband-trans.de/geschlechtergerechte_sprache/</a></p> <p>Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e. V. (DBSV): Gendern, <a href="https://www.dbsv.org/gendern.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://www.dbsv.org/gendern.html</a></p> <p>Lucia Clara Rocktäschel (2020): Gendern in Leichter Sprache – eine Anleitung, <a href="https://www.genderleicht.de/gendern-in-leichter-sprache-anleitung/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://www.genderleicht.de/gendern-in-leichter-sprache-anleitung/</a></p> <p>Thomas Tews (2024): Geschlechtergerechte Sprache verbieten? Im Korsett des binären Genderns. <a href="https://www.gender-blog.de/beitrag/geschlechtergerechte-sprache-verbieten-gendern" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://www.gender-blog.de/beitrag/geschlechtergerechte-sprache-verbieten-gendern</a></p> <p>Inga Nüthen (2024): Ist das noch Sprache oder schon autoritäre (Geschlechter-)Politik? <a href="https://geschichtedergegenwart.ch/ist-das-noch-sprache-oder-schon-autoritaere-geschlechter-politik/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://geschichtedergegenwart.ch/ist-das-noch-sprache-oder-schon-autoritaere-geschlechter-politik/</a></p> <p>Verfassungsblog: <a href="https://verfassungsblog.de/author/ulrike-lembke/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://verfassungsblog.de/author/ulrike-lembke/</a></p> <p>Yan Zirke (2023): Wie du nicht-binäre junge Menschen unterstützen kannst. Es gibt mehr als zwei Geschlechter – und jetzt? Was Nicht-Binarität bedeutet und wie Pädagog*innen Haltung zeigen. <a href="https://www.geschlechtersensible-paedagogik.de/magazin/aus-der-praxis/wie-sie-nicht-binaere-junge-menschen-unterstuetzen-koennen/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://www.geschlechtersensible-paedagogik.de/magazin/aus-der-praxis/wie-sie-nicht-binaere-junge-menschen-unterstuetzen-koennen/</a></p> <p></p> Kinder und Jugendliche in den Fokus rücken, statt an ihnen zu sparen! https://www.lag-kath-okja-nrw.de/kinder-und-jugendliche-in-den-fokus-ruecken-statt-an-ihnen-zu-sparen/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:91c65b99-425c-eda4-c4a6-697a31b7f4b3 Thu, 12 Dec 2024 18:25:37 +0100 <p>Stellungnahme zu den Einsparungen an der OKJA durch die Kommunen. &#160; Die Offene Kinder- und Jugendarbeit handelt seit jeher unter einem finanziellen Druck. Die Akquise von Drittmitteln ist für viele [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/kinder-und-jugendliche-in-den-fokus-ruecken-statt-an-ihnen-zu-sparen/">Kinder und Jugendliche in den Fokus rücken, statt an ihnen zu sparen!</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <h2>Stellungnahme zu den Einsparungen an der OKJA durch die Kommunen.</h2> <p>&nbsp;</p> <p>Die Offene Kinder- und Jugendarbeit handelt seit jeher unter einem finanziellen Druck. Die Akquise von Drittmitteln ist für viele Freie Träger und Fachkräfte zu einer alltäglichen Aufgabe geworden, um damit den Bedarfen der Besucher*innen noch gerecht werden können.</p> <p>Die aktuelle finanzielle Lage in vielen Kommunen erhöht den Handlungsdruck in der OKJA allerdings in einer Art und Weise, die nicht mehr hinnehmbar ist. Standen die Einrichtungen zuvor schon unter einem hohen Handlungsdruck, wissen viele nicht wie es in 2025 weiter gehen soll. Wichtige Angebote stehen vor dem Aus!</p> <p>Wir, als die Interessensvertretung der Katholischen Offenen Kinder- und Jugendarbeit Nordrhein-Westfalen veröffentlichen hier unsere aktuelle Stellungnahme &#8222;Kinder und Jugendliche in den Fokus rücken, statt an ihnen zu sparen!&#8220;.</p> <p>Die Stellungnahme dient als Argumentationshilfe Freier Träger gegenüber Politik und Verwaltung.</p> <p><a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2024/12/Stellungnahme_Kommunale_Einsparung_2024_FINAL.pdf" target="_blank" rel="noopener">Stellungnahme_Kommunale_Einsparung_2024_FINAL</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/kinder-und-jugendliche-in-den-fokus-ruecken-statt-an-ihnen-zu-sparen/">Kinder und Jugendliche in den Fokus rücken, statt an ihnen zu sparen!</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> „Hand in Hand für Norddeutschland“ - Mädchen*treff Kirchdorf-Süd wurde ausgewählt! https://www.dolledeerns.de/2024/12/12/hand-in-hand-f%C3%BCr-norddeutschland-m%C3%A4dchen-treff-kirchdorf-s%C3%BCd-wurde-ausgew%C3%A4hlt/ www.dolledeerns.de Blog Feed urn:uuid:cde5dfa0-ec10-ca20-51d9-81e62cfaa47e Thu, 12 Dec 2024 15:25:09 +0100 <?xml version="1.0"?> <div id="cc-matrix-4303060429"><div id="cc-m-14805004729" class="j-module n j-text "><p> <!-- [if gte mso 9]><xml> <o:OfficeDocumentSettings> <o:AllowPNG/> </o:OfficeDocumentSettings> </xml><![endif]--><!-- [if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:TrackMoves/> <w:TrackFormatting/> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:DoNotPromoteQF/> <w:LidThemeOther>DE</w:LidThemeOther> <w:LidThemeAsian>X-NONE</w:LidThemeAsian> 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Neben der vorgezogenen Bundestagswahl finden im Herbst auch die für das Handlungsfeld [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/fortbildung-mythos-neutralitaetsgebot-in-der-okja/">Fortbildung: Mythos Neutralitätsgebot in der OKJA</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Eine digitale Informationsveranstaltung über ein Neutralitätsgebot in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit</p> <p>Nordrhein-Westfalen befindet sich 2025 im Superwahljahr. Neben der vorgezogenen Bundestagswahl finden im Herbst auch die für das Handlungsfeld der OKJA äußerst relevanten Kommunalwahlen statt. Nach den Ergebnissen der Landtagswahlen sowie der Europawahl 2024 ist davon auszugehen, dass auch in NRW die politischen Kräfte nach rechts rücken.</p> <p>Oft haben wir schon von einem sogenannten Neutralitätsgebot gehört. Die Fachkräfte müssten neutral sein, dürfen sich nicht politisch positionieren, so hört man. Hinterfragt wurde diese Behauptung aber wenig.</p> <p>Vor diesem Hintergrund bieten wir im Januar 2025 eine kurze Informationsveranstaltung zum Neutralitätsgebot an. Damit sowohl Fachkräfte, wie auch beispielsweise ehrenamtliche Träger von der Veranstaltung profitieren können, findet diese zweimal statt.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Inhalt</strong>:</p> <ul> <li>Was wird unter einem Neutralitätsgebot verstanden? Gibt es das überhaupt in der OKJA? Warum wird das von &#8222;rechts&#8220; verwendet?</li> <li>OKJA und gesetzlicher Auftrag: SGB VIII gibt Handlungssicherheit</li> <li>Was kann ich tun, wenn mir als Träger oder Einrichtung von außen unterstellt wird, ich würde &#8222;linksextremistisch&#8220;, etc. und eben nicht neutral handeln?</li> </ul> <p>Ziel der Veranstaltung ist es über Delegitimationsstrategien Wissen und darüber hinaus auch Handlungssouveränität zu vermitteln.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Referentin: </strong>Jana Sämann, Universität Siegen</p> <p><strong>Termine</strong>: 23.01.2025    17:30 – 19:30 Uhr und  24.01.2025     11:00 – 13:00 Uhr</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Kosten</strong>: Die Veranstaltungen sind kostenlos. Wir bitten dennoch um eine verbindliche Anmeldung, um die Veranstaltung auch entsprechend planbar zu machen.</p> <p><strong>Anmeldemöglichkeit:</strong> Bitte melden Sie sich  &#8211; termingebunden- über das jeweilige Formular an.</p> <p><a href="https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=lqu95ig2Gk6GtiAPAlZnbQqm1sZmb-5DoiuiLvcKf9RUQ0tONjMzM0xaOTVKTlI4V1JUTEEwOEYwRS4u" target="_blank" rel="noopener">Anmeldung für den 23.01.2025 von 17:30 &#8211; 19:30 Uhr</a></p> <p><a href="https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=lqu95ig2Gk6GtiAPAlZnbQqm1sZmb-5DoiuiLvcKf9RUN1RWVU5SVUxHWE9BSTlGNDMxRzk0V1I3Ny4u" target="_blank" rel="noopener">Anmeldung für den 24.01.2025 von 11:00 &#8211; 13:00 Uhr</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an <strong>Sonja Heinrich</strong>:</p> <p>0221/ 8999 33 &#8211; 14</p> <p>s.heinrich@lag-kath-okja-nrw.de</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/fortbildung-mythos-neutralitaetsgebot-in-der-okja/">Fortbildung: Mythos Neutralitätsgebot in der OKJA</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Statusbericht 2023 veröffentlicht https://jhj-hamburg.de/2024/12/04/statusbericht-2023-veroeffentlicht/ jhj Hamburg e.V. urn:uuid:ab85a010-afa2-65d0-38c9-c017028b4850 Wed, 04 Dec 2024 11:59:02 +0100 Der Hamburger BADO e.V. legt seinen 27. Jahresbericht und Basisdaten zur Suchthilfe in Hamburg für das Jahr 2023 vor. Der diesjährige BADO-Bericht basiert auf der Auswertung von 17.347 anonymisierten Betreuungsverläufen von insgesamt 14.517 unterschiedlichen Personen. Statusbericht 2023 herunterladen Statusbericht 2023 herunterladen | 6 MB | PDF Zusammenfassende Stellungnahme Fachvorstand des BADO e.V. Um die Hamburger [...] <p>Der Hamburger BADO e.V. legt seinen <strong>27. Jahresbericht</strong> und Basisdaten zur Suchthilfe in Hamburg <strong>für das Jahr 2023</strong> vor. Der diesjährige BADO-Bericht basiert auf der Auswertung von <strong>17.347 anonymisierten Betreuungsverläufen</strong> von insgesamt <strong>14.517 unterschiedlichen Personen</strong>.<br /> <span id="more-6668"></span></p> <div class="fusion-column-wrapper fusion-flex-column-wrapper-legacy" style="background-size: cover; background-color: rgba(96, 125, 139, 0.11); padding: 20px 20px 5px 20px; margin-bottom: 30px;"> <h2>Statusbericht 2023 herunterladen<br /> <a class="download-button button-jhj-rot ext-pdf" title="Statusbericht 2023 als PDF Datei" href="https://bado.de/publikationen/download/1207/" rel="noopener noreferrer" download="">Statusbericht 2023 herunterladen | 6 <acronym lang="en" title="Megbyte" xml:lang="en">MB</acronym> | <acronym lang="en" title="Portable Document Format" xml:lang="en">PDF</acronym></a></h2> </div> <h2>Zusammenfassende Stellungnahme Fachvorstand des BADO e.V.</h2> <p>Um die Hamburger Suchthilfe weiterzuentwickeln, wird jährlich ein Bericht auf der Grundlage der standardisierten Basisdatendokumentation (BADO) der zuwendungsgeförderten und über SGB IX finanzierten Hamburger Suchthilfeeinrichtungen vom Hamburger BADO e.V. (www.bado.de) vorgelegt, einem Zusammenschluss der freien Träger der Hamburger Sucht- und Drogenhilfe und der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration. Der BADO e.V. hat das Ziel, den Wissensstand auf dem Gebiet der Suchthilfe zu fördern. Hierzu werden die Dokumentationsdaten aus den unterschiedlichen Suchthilfeeinrichtungen von einem externen wissenschaftlichen Institut1 zusammengeführt und ausgewertet. </p> <h3>Der BADO e.V. veröffentlicht nun den 27. Jahresbericht für das Jahr 2023.</h3> <p>In der BADO-Dokumentation werden die Inanspruchnahmen, die Suchtprobleme und die biografischen Hintergründe der Hilfesuchenden dokumentiert. Ferner werden in dieser Dokumentation die Behandlungsvorerfahrungen, die justiziellen Situationen, die gesundheitlichen und psychischen Verfassungen sowie die sozialen Situationen festgehalten. Die Hamburger Basisdatendokumentation ist dabei eng an den deutschen Kerndatensatz der Suchthilfe in Deutschland gekoppelt. <strong>Über den Deutschen Kerndatensatz hinausgehend enthält der BADO-Datensatz zusätzliche Fragestellungen </strong> und bietet die Möglichkeit, Betreuungsfälle, die sich auf gleiche Personen beziehen, einrichtungsübergreifend und mehrjährig auszuwerten. Damit sind neben den Statusbeschreibungen auch Analysen im Längsschnitt möglich. Der BADO e.V. legt Wert darauf, Daten so aufzubereiten, dass diese für die Praxis ebenso wie für Verantwortliche in der Politik und Verwaltung verständlich und nutzbar sind. </p> <h3>Statusbericht 2023</h3> <p>Der diesjährige BADO-Bericht basiert auf der Auswertung von <strong>17.347 anonymisierten Betreuungsverläufen</strong> von insgesamt <strong>14.517 unterschiedlichen Personen</strong>, die in den hier abgebildeten Hamburger Einrichtungen der Suchthilfe im Jahr 2023 begleitet und beraten wurden. Damit hat sich der rückläufige Trend nicht fortgesetzt und es wurden wieder mehr Menschen erreicht als noch im Vorjahr. Beide Kennzahlen lagen damit wieder auf dem Niveau von 2021. </p> <h3>Angehörige und Menschen und soziales Umfeld</h3> <p>Die Hamburger Suchthilfeeinrichtungen beraten auch Angehörige und Menschen aus dem sozialen Umfeld der Konsument:innen. Im Berichtsjahr wurden 1.732 Betreuungen bei 1.637 unterschiedlichen Personen aus dem sozialen Umfeld dokumentiert, und damit wurden auch hier wieder mehr Personen als noch im Vorjahr erreicht. </p> <h3>Spezialauswertungen</h3> <p>Dieser BADO-Bericht enthält neben dem Statusbericht drei Exkurse zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Diese umfassen im Berichtsjahr eine detaillierte Analyse der Einmalkontakte, der somatischen und psychischen Belastungen der Klientel und sowie die Untersuchung ausgewählter Fragestellungen zu Klient:innen mit Crackkonsum im Suchthilfesystem. </p> <p><strong>Analyse der Einmalkontakte</strong><br /> Stellt man die Einmalberatungen den längerfristigen Beratungen gegenüber, fällt auf, dass tendenziell höhere Belastungen bei den Klient:innen dokumentiert sind, die einmalige Beratung in Anspruch nehmen. Exemplarisch sind hier höhere Belastungen in den Bereichen der Wohnungslosigkeit und der psychischen Gesundheit zu nennen. Auch der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund ist in der Gruppe der Einmalberatungen erhöht. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Klientel nicht grundsätzlich weniger Bedarf hat, sondern dass die Belastungen möglicherweise eine fortlaufende Beratung erschweren oder die Bedarfe zumindest temporär nicht ausreichend alleine durch die Angebote der Suchthilfe abgedeckt werden können.</p> <p><strong>Somatischen und psychischen Belastungen der Klientel</strong><br /> Der zweite Exkurs beleuchtet die Entwicklung der ssomatischen und psychischen Belastungen über die letzten 16 Jahre. Das Ausmaß der somatischen Beschwerden der erfassten Klientel blieb über die Jahre in der Gesamtgruppe stabil. Lediglich bei der Opioidklientel zeigt sich eine Zunahme der Beschwerden, die mit dem steigenden Alter dieser Gruppe korreliert, aber vermutlich auch mit anderen Faktoren in Zusammenhang gebracht werden muss. Seit 2020 lässt sich eine Häufung nicht wahrgenommener, aber notwendiger medizinischen Versorgung über die gesamte Klientel beobachten. Dieses Phänomen ist bei der Opioidklientel besonders ausgeprägt und deutet darauf hin, dass es für diese Menschen zusätzliche Barrieren gibt, notwendige medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen. Im Bereich der psychischen Belastungen zeigt sich eine allgemeine Zunahme, wobei die Zunahme von Ängsten und Phobien bei der weiblichen Klientel stärker ausgeprägt ist. Menschen mit mittelstarken bis extremen depressiven Stimmungen sind zunehmend häufiger in der Suchthilfe vertreten. Bei Aggressionen hingegen ist keine Zunahme zu verzeichnen; die Werte bleiben stabil bzw. zeigen eine geringfügige Abnahme. Trotz der hohen psychischen Belastungen über alle Gruppen hinweg erhält nur ein vergleichsweise geringer Anteil ergänzende psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlung.</p> <p><strong>Crackkonsum</strong><br /> Der dritte Exkurs vergleicht die Klient:innen mit Crackkonsum mit den Opioidklient:innen ohne Crackkonsum. Auffällig ist, dass der Anteil der weiblichen Klientel in der Gruppe der Crackkonsumierenden deutlich höher ist als in der Vergleichsgruppe. In etwa die Hälfte der erreichten Personen mit Crackkonsum befindet sich in Substitutionsbehandlung und ist somit an eine medizinische Versorgung angebunden. Die Daten zeigen ebenfalls, dass ein nicht unerheblicher Teil der Crackkonsument:innen nach Betreuungsende in einer anderen suchtspezifischen Einrichtung weiter betreut wird und somit fortlaufend innerhalb der Suchthilfe Unterstützung findet. Bei der Analyse der ausgewählten Fragestellungen zeigt sich, dass die Situation der Crackkonsument:innen erheblich schlechter ist als bei der ebenfalls hoch belasteten Klientel der Opioidgruppe. Insbesondere die Gruppe der weiblichen Crackkonsumentinnen ist in nahezu allen Bereichen extrem belastet. Körperliche Gewalterfahrungen sind in beiden Gruppen stark verbreitet. Bei den weiblichen Crackkonsumentinnen wurde für beinahe jede Frau dokumentiert, dass sie Opfer von körperlicher Gewalt geworden ist. Während in der Opioidgruppe 12% der Betreuten in Notunterkünften oder auf der Straße leben, trifft dies auf 35% der Crackkonsumierenden und sogar auf 50% der weiblichen Crackkonsumentinnen zu. Auch die körperliche und psychische Belastung ist bei den weiblichen Crackkonsumentinnen stärker ausgeprägt. </p> <p>Betrachtet man die beiden Gruppen, zeigt sich, dass nur ein geringer Anteil die Betreuung mit einem Wechsel in eine andere Betreuungsform wie bspw. medizinische Rehabilitation oder Eingliederungshilfe beenden, obwohl es sich bei beiden Gruppen um hochbelastete, chronisch abhängigkeitserkrankte Menschen mit kontinuierlichen Unterstützungsbedarf handelt. Insgesamt wird deutlich, dass insbesondere die weiblichen Crackkonsumentinnen besondere Unterstützungsbedarfe haben, die nicht ausschließlich über die Angebote der Suchthilfe abgedeckt werden können.<br /> Der BADO Vorstand bedankt sich bei den Mitarbeitenden der Hamburger Suchthilfeeinrichtungen, bei den Mitarbeitenden des Hamburger Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg und bei Frau Barre von Jugendhilfe e.V. Sie alle haben zu diesem Bericht beigetragen. </p> <p><i>Quelle: Bado e.V.</i></p> Stellungnahme des Forums Jugendarbeit zur aktuellen Haushaltssituation https://agjf-sachsen.de/newsreader/stellungnahme-forum-jugendarbeit-zur-aktuellen-haushaltssituation.html Feed urn:uuid:e0f3d931-42d9-5573-d8d0-33baee5d89df Tue, 03 Dec 2024 14:00:00 +0100 <p>Das Forum Jugendarbeit Sachsen, ein Zusammenschluss landesweit agierender Organisationen der Kinder- und Jugendarbeit, hat eine gemeinsame Stellungnahme zur aktuellen Haushaltssituation in den sächsischen Kommunen, Landkreisen und auf Landesebene veröffentlicht. In dieser Stellungnahme wird auf die dringende Notwendigkeit hingewiesen, den Bedürfnissen und Lebenslagen junger Menschen angesichts der aktuellen politischen, gesellschaftlichen und finanziellen Herausforderungen umfassend und verlässlich Rechnung zu tragen.</p> <p>Es wird gefordert, dass Träger in den Kommunen und auf Landesebene in die Lage versetzt werden, die gesetzlich verbrieften Leistungen gemäß §§ 11-14 SGB VIII im Sinne der Subsidiarität erbringen zu können.</p> <p>Die Stellungnahme enthält konkrete Handlungsvorschläge und wurde an den sächsischen Ministerpräsidenten, den Landtagspräsidenten, den Finanzminister sowie an die Entscheidungsträger*innen der 13 Gebietskörperschaften versandt.</p> <p>Zum Download der Stellungnahme: <a title="Zuversicht braucht Vertrauen - Stellungnahme Forum Jugendarbeit Sachsen" href="http://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/2024/Zuversicht%20braucht%20Vertrauen_Stellungnahme%20Forum%20Jugendarbeit.pdf" target="_blank" rel="noopener">Zuversicht braucht Vertrauen - Stellungnahme Forum Jugendarbeit Sachsen</a> [PDF, 153 kb]</p> „Methodentag Prävention (sexualisierter) Gewalt – Wissen & Handeln für die OKJA“ https://agot-nrw.de/2024/11/29/methodentag-praevention-sexualisierter-gewalt-wissen-handeln-fuer-die-okja/ AGOT e. V. urn:uuid:ec95de1b-94a1-55a8-4913-af9e18c6e09a Fri, 29 Nov 2024 17:12:08 +0100 <p>Pr&#228;vention (sexualisierter) Gewalt er&#246;ffnet eine Reihe neuer Aufgaben und Fragen f&#252;r Fachkr&#228;fte der OKJA: Wie kann Pr&#228;vention (sexualisierter) Gewalt als durchg&#228;ngiges Prinzip in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Was &#8230;</p><p class="read-more"> <a class="" href="https://agot-nrw.de/2024/11/29/methodentag-praevention-sexualisierter-gewalt-wissen-handeln-fuer-die-okja/"> <span class="screen-reader-text">&#8222;Methodentag Pr&#228;vention (sexualisierter) Gewalt &#8211; Wissen &#38; Handeln f&#252;r die OKJA&#8220;</span> Weiterlesen &#187;</a></p> <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="10471" class="elementor elementor-10471" data-elementor-post-type="post"> <section data-particle_enable="false" data-particle-mobile-disabled="false" class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-e192da4 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="e192da4" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-00beb74" data-id="00beb74" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-b983dd1 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="b983dd1" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Prävention (sexualisierter) Gewalt eröffnet eine Reihe neuer Aufgaben und Fragen für Fachkräfte der OKJA: Wie kann Prävention (sexualisierter) Gewalt als durchgängiges Prinzip in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Was wird benötigt, um als Fachkraft in der OKJA handlungssicher zu sein? Welche Methoden gibt es? Welche passen in die eigene Arbeit? Welche Rolle spielen partizipative Ansätze, und wie können diese umgesetzt werden? …</p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section data-particle_enable="false" data-particle-mobile-disabled="false" class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-e83fbff elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="e83fbff" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-66 elementor-top-column elementor-element elementor-element-016ddfd" data-id="016ddfd" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-58482cf elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="58482cf" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Am <strong>10.03.2025</strong> möchten wir beim „Methodentag Prävention (sexualisierter) Gewalt &#8211; Wissen und Handeln für die OKJA“ diese und viele weitere Fragen beleuchten und Ansätze erarbeiten. Der Tag bietet theoretischen Input, vielseitige und praxisnahe Workshops sowie Raum für Austausch.</p><p>Wann? <strong>10.03.2025, 10:00–17:00 Uhr</strong> <br />Wo? <strong>JugendKULTURcafé Franzmann</strong>, Ratinger Str. 20, 40213 Düsseldorf<br />Die Teilnahme ist kostenlos. <strong>Anmeldungen</strong> sind bis zum <strong>10.02.2025</strong> möglich.</p> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-33 elementor-top-column elementor-element elementor-element-a7c7b33" data-id="a7c7b33" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-6aff317 elementor-widget elementor-widget-image" data-id="6aff317" data-element_type="widget" data-widget_type="image.default"> <div class="elementor-widget-container"> <img fetchpriority="high" decoding="async" width="1024" height="672" src="https://agot-nrw.de/wp-content/uploads/2024/11/Flyer_Methodetag-PsG-bilder-web-1024x672.jpg" 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elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-9a6f41b" data-id="9a6f41b" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-734f4db elementor-widget elementor-widget-spacer" data-id="734f4db" data-element_type="widget" data-widget_type="spacer.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-spacer"> <div class="elementor-spacer-inner"></div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section data-particle_enable="false" data-particle-mobile-disabled="false" class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-db7004d elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="db7004d" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-f211ded" data-id="f211ded" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-60d56a0 elementor-widget-divider--view-line elementor-widget elementor-widget-divider" data-id="60d56a0" data-element_type="widget" data-widget_type="divider.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-divider"> <span class="elementor-divider-separator"> </span> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section data-particle_enable="false" data-particle-mobile-disabled="false" class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-7e8dac1 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="7e8dac1" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column 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elementor-element-42180d0" data-id="42180d0" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-6464cb8 elementor-view-default elementor-widget elementor-widget-icon" data-id="6464cb8" data-element_type="widget" data-widget_type="icon.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-icon-wrapper"> <a class="elementor-icon" href="https://agot-nrw.de/wp-content/uploads/2024/11/Einladung-und-Programm-002.pdf" target="_blank"> <i aria-hidden="true" class="fas fa-cloud-download-alt"></i> </a> </div> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-72a93d7 elementor-view-default elementor-widget elementor-widget-icon" data-id="72a93d7" data-element_type="widget" data-widget_type="icon.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-icon-wrapper"> <a class="elementor-icon" href="https://agot-nrw.de/wp-content/uploads/2024/11/Flyer_Methodetag-PsG.pdf" target="_blank"> <i aria-hidden="true" class="fas fa-cloud-download-alt"></i> </a> </div> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-66 elementor-top-column elementor-element elementor-element-5c285ae" data-id="5c285ae" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-518b008 elementor-widget__width-initial elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="518b008" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Einladung sowie Details zu Anmeldung, Workshops und Programm (Download)</p> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-93dc33a elementor-widget__width-initial elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="93dc33a" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p><br />Flyer zum Methodentag (Download)</p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> Gemeinsam für Kinder und Jugendliche https://spielmobile.de/aktuelles/appell-fuer-einen-rettungsschirm-fuer-kinder-und-jugendliche/ Spielmobile e.V. urn:uuid:6685b5c0-e4d7-ccae-47a2-fdecdaa7bcb3 Fri, 29 Nov 2024 08:00:33 +0100 Spielmobile e.V. hat gemeinsam mit dem Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.V. (BdJA), der Bundesarbeitsgemeinschaft der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (BAG OKJA) und dem Deutschen&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="12999" class="elementor elementor-12999" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-fca2e64 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="fca2e64" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-daaeced" data-id="daaeced" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-c718b6a elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="c718b6a" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Spielmobile e.V. hat gemeinsam mit dem Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.V. (BdJA), der Bundesarbeitsgemeinschaft der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (BAG OKJA) und dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) einen dringenden Appell für einen Rettungsschirm für Kinder und Jugendliche initiiert. Ausgangspunkt dafür war die gemeinsame Veranstaltung &#8220;Brennglas Pandemie &#8211; was bleibt?&#8221; am 7.11.2024 in Berlin. Der Appell wird bereits von rund 200 Organisationen, Verbänden, Wissenschaftler*innen und Akteur*innen aus der Jugendarbeit unterstützt – darunter auch zahlreiche Mitglieder von Spielmobile e.V. .</p> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-807ff79 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="807ff79" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <h4>Worum geht es?</h4><p>In einer Zeit, die durch Krisen wie die Corona-Pandemie, die Bildungskrise, die Klimakrise und wachsende gesellschaftliche Spaltungen geprägt ist, stehen Kinder und Jugendliche oft vor immensen Herausforderungen. Viele von ihnen sind von finanzieller Not, psychischen Belastungen und eingeschränkten Perspektiven betroffen. Unser Appell fordert die Politik auf, die Bedürfnisse der jungen Generation in den Mittelpunkt zu stellen und eine krisenfeste und zukunftsorientierte Kinder- und Jugendpolitik zu gestalten.</p><p>Zentrale Forderungen des Appells umfassen:</p><ul><li>Die Stärkung der Kinderrechte, einschließlich ihrer Verankerung im Grundgesetz.</li><li>Den Ausbau und die nachhaltige Finanzierung von Angeboten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.</li><li>Die Schaffung besserer sozialer Rahmenbedingungen, insbesondere durch eine existenzsichernde Kindergrundsicherung.</li><li>Investitionen in Bildung, Fachkräftegewinnung und digitale Bildungsoffensiven.</li><li>Ein starkes Engagement für Kinderschutz und Demokratieförderung.</li></ul> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-5570205 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="5570205" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <h4>Warum jetzt?</h4><p>Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Interessen von Kindern und Jugendlichen oft übergangen werden. Von den Belastungen während der Pandemie bis zu den Sparmaßnahmen im sozialen Bereich – junge Menschen wurden systematisch vernachlässigt. Doch gerade jetzt, da die politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen wachsen, brauchen wir starke und verlässliche Strukturen, um Kindern und Jugendlichen die besten Chancen für ihre Zukunft zu bieten.</p><p>Ein weiterer entscheidender Grund für den Zeitpunkt des Appells ist die anstehende vorgezogene Bundestagswahl. Ziel ist es, darauf hinzuwirken, dass die Forderungen des Appells in die Wahlprogramme der Parteien aufgenommen werden. Der Appell wurde dazu an zahlreiche Politiker*innen versandt, um die Bedeutung dieser Themen im politischen Diskurs zu stärken. Zudem soll sichergestellt werden, dass die entsprechenden Punkte auch in anstehenden Koalitionsverhandlungen nicht vergessen werden und eine möglichst starke Lobby erhalten.</p> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-0b35098 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="0b35098" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p><strong><span style="color: #000000;">Den Appell unterstützen</span></strong></p><p><span style="color: #333333;"><span style="color: #808080;">Ihr könnt den Appell auch </span></span>weiterhin mitzeichnen. Wenn ihr als Organisation oder Einzelperson interessiert seid, wendet euch einfach an den BdJA (Bund der Jugendfarmen- und Aktivspielplätze e.V.) unter <strong><a rel="noopener">bdja@bdja.org</a></strong>.</p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-f0ee4bc elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="f0ee4bc" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-3619dc9" data-id="3619dc9" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-cda414a elementor-align-center elementor-widget elementor-widget-button" data-id="cda414a" data-element_type="widget" data-widget_type="button.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-button-wrapper"> <a class="elementor-button elementor-button-link elementor-size-sm" href="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/241126-Erklaerung-Perspektive-Jugend-1.pdf"> <span class="elementor-button-content-wrapper"> <span class="elementor-button-text">Appell für einen Rettungsschirm für Kinder und Jugendliche</span> </span> </a> </div> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-af49846 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="af49846" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Bildnachweis: Carla Bergen</p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> Themenwoche: Kinder und Jugend – HILFE! Zukunftssichere Infrastruktur für junge Menschen gestalten https://agjf-sachsen.de/newsreader/themenwoche-kinder-und-jugend-hilfe.html Feed urn:uuid:d8e28fbc-1f40-22e1-e4c0-76eebc7327f8 Wed, 27 Nov 2024 12:17:00 +0100 <p><strong>vom 9. bis 12. Dezember 2024</strong></p> <p>Ist die Jugend optimistisch und pragmatisch? Ist sie im Rückzug, einsam und verunsichert? Aktuelle Jugendstudien kommen zu verschiedenen, teils widersprüchlichen Ergebnissen. Wie steht es nun um das Wohlbefinden junger Menschen, ihr subjektives Empfinden gegenüber ihrer Lebenswelt und ihre Einstellungen? In politisch bewegten Zeiten, nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland, vor dem Bundestagswahlkampf und angesichts der Vielzahl gesellschaftlicher Herausforderungen scheint die Frage danach, wo jetzt anzusetzen ist, um die Zukunft mit und für junge Menschen zum Positiveren zu verändern, nur schwer zu beantworten zu sein. Oder etwa doch nicht? Die Träger der initiativeKJP stellen als Teil der bundeszentralen Infrastruktur der Kinder- und Jugendhilfe die jungen Menschen in Deutschland in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie fragen danach, was junge Menschen brauchen und wie sich ihre Bedarfe konkret umsetzen lassen.</p> <p>In der Themenwoche „Kinder und Jugend – HILFE! Zukunftssichere Infrastruktur für junge Menschen gestalten“ der initiativeKJP geht es um Antworten, es geht darum, Neues zu lernen und gemeinsam politisch aktiv zu sein, um gute Bedingungen des Aufwachsens – und damit verbunden eine zukunftssichere Infrastruktur – für junge Menschen zu gestalten.</p> <p>Die Themenwoche umfasst vier Online-Workshops und ein zentrales Fachforum.</p> <p>Auf der Homepage der AGJ finden Sie weitere <a title="Informationen und Anmeldung zur Fachveranstaltung" href="https://www.agj.de/artikel/themenwoche-kinder-und-jugend-hilfe-zukunftssichere-infrastruktur-fuer-junge-menschen-gestalten-vom-9-bis-12-dezember-2024.html" target="_blank" rel="noopener">Informationen zur Veranstaltung und den Anmeldemöglichkeiten</a>.</p> Alles gesagt? Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. https://blog.dgsa.de/2024/11/25/alles-gesagt-zum-internationalen-tag-gegen-gewalt-an-frauen/ DGSA Blog urn:uuid:b7fac4e6-472d-7681-e81f-6a80ab7f456a Mon, 25 Nov 2024 15:16:56 +0100 Von Claudia Steckelberg — Eigentlich ist alles gesagt. Vor sechs Tagen hat das Bundeskriminalamt das Lagebild zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen veröffentlicht. In 2023 wurden 360 Mädchen und Frauen getötet, weil sie Mädchen und Frauen sind und die Statistik erfasste insgesamt 938 versuchte oder vollendete Tötungsdelikte gegen Mädchen und Frauen. Die Zahlen, die das BKA [&#8230;] <p><strong>Von Claudia Steckelberg</strong> — Eigentlich ist alles gesagt. Vor sechs Tagen hat das Bundeskriminalamt das Lagebild zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen veröffentlicht. In 2023 wurden 360 Mädchen und Frauen getötet, weil sie Mädchen und Frauen sind und die Statistik erfasste insgesamt 938 versuchte oder vollendete Tötungsdelikte gegen Mädchen und Frauen. Die Zahlen, die das BKA vorgelegt hat, sind erschütternd, dabei wird davon ausgegangen, dass das Dunkelfeld sehr groß ist, weil die Fälle, von denen die Polizei keine Kenntnis hat, nicht in der Statistik auftauchen (<a href="https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/lagebild-gewalt-gegen-frauen-2321162" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Lagebild zu Straftaten gegen Frauen und Mädchen 2023</a>)<em>.</em> Gleichzeitig zeigt die bundesweite Frauenhaus-Statistik, dass die etwa 7.700 Plätze in Frauenhäusern bei weitem nicht ausreichen. Die Bundesregierungen haben es seit 2018 versäumt, die von Deutschland unterzeichnete Istanbul Konvention umzusetzen und allen gewaltbetroffenen Mädchen und Frauen niederschwellig und diskriminierungsfrei spezialisierte Unterstützung anzubieten. Dafür müssten 21.000 Plätze in Frauenhäusern zur Verfügung stehen und Angebote für Kinder und Jugendliche in Frauenhäusern finanziert werden (<a href="https://www.frauenhauskoordinierung.de/fileadmin/redakteure/Publikationen/Statistik/2024-10-07_FHK_Kurzfassung_final.pdf" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Bundesweite Frauenhaus-Statistik 2023</a>). Die Forderungen liegen seit Jahren differenziert und fundiert begründet auf dem Tisch.</p> <p>Spätestens nach Veröffentlichung der Zahlen durch das BKA würde man annehmen, dass jetzt gehandelt wird, dass ein Aufschrei, eine Protestwelle durch die Gesellschaft geht, dass gefragt wird, was zu tun ist, wenn eine Hälfte der Gesellschaft täglich bedroht ist von Gewalt durch die andere Hälfte der Gesellschaft. Seit Jahren machen eine Vielzahl von Akteur*innen aus der Wissenschaft, der Justiz, der Sozialen Arbeit auf die dramatischen Zustände aufmerksam. Christina Clemm und Asha Hedayati haben aus ihrer Arbeit als Rechtsanwältinnen in mehreren Büchern ausgeführt, wie Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, systematisch im Stich gelassen werden: vom sozialen Umfeld, den Jugendämtern, der Justiz und der Strafverfolgung, wie systematisch verhindert wird, dass sie sich aus den Gewaltverhältnissen befreien können (Clemm, Christina 2024: Gegen Frauenhass. Bundeszentrale für politische Bildung: Bonn | Hedayati, Asha 2023: Die stille Gewalt. Wie der Staat Frauen alleinlässt. Rowohlt Verlag: Hamburg).</p> <p>Aber es verändert sich so gut wie nichts. Und wenn alles gesagt ist, die Fakten auf dem Tisch liegen und nichts passiert, ist Sprachlosigkeit und Erschöpfung die Folge. Mareike Fallwickl entwirft in ihrem Roman <em><strong>Und alle so still</strong></em> ein Szenario, in dem Frauen gegen die alltäglichen Zumutungen protestieren, in dem sie sich still gemeinsam mit anderen auf die Straße legen, ein stummer Protest, ohne Transparente, ohne Sprechchöre. Das ist nicht das Ergebnis einer Suche nach einer effizienten Protestform, sondern Ausdruck ihrer Erschöpfung: </p> <blockquote class="wp-block-quote is-layout-flow wp-block-quote-is-layout-flow"> <p>„Die Welt weiß genau, was das Problem ist. Wir wollen nicht mehr sagen müssen, dass Frauen auch Menschen sind.“ sagt eine der Protagonistinnen. </p> </blockquote> <p>Die Frauen verlassen die Orte, an denen sie leben, an denen sie Care Arbeit verrichten, an denen sie privat und beruflich für andere sorgen, an denen sie alltägliche Gewalt erfahren. Und es wird auch deutlich, dass es eigentlich keine anderen Orte gibt und dass der stille Protest und das Verlassen der Orte nicht hingenommen wird und mit Gewalt beantwortet wird. (Fallwickl, Mareike 2024: Und alle so still. Rowohlt Verlag: Hamburg).</p> <p>Eigentlich ist alles gesagt. Und trotzdem kann man nicht aufhören zu sprechen. Soziale Arbeit beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Frage, wie sie konzeptionell und methodisch gegen häusliche Gewalt aktiv sein kann. Mit dem gemeinwesenorientierten Ansatz <strong>StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt</strong> beispielsweise hat Sabine Stövesand einen entscheidenden Ansatz entwickelt, der über den Einzelfall hinaus auf Netzwerkarbeit, Bildung und Aktivierung in den Stadtteilen setzt und damit Prävention, Intervention und politische Aktion umsetzt (<a href="https://stop-partnergewalt.org/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Link zu StoP</a>).</p> <p>Es gibt ein paar Aspekte, die mir in Diskussionen zu häuslicher Gewalt an der Hochschule und anderen (fach-)öffentlichen Diskursen immer wieder auffallen:</p> <ul class="wp-block-list"> <li>Die häufigen Fragen danach, was in den Biografien der betroffenen Frauen schiefgelaufen ist, dass sie sich „so einen“ Partner suchen und warum sie den gewalttätigen Partner nicht oder nicht sofort verlassen, befördern Vorurteile und Schuldzuweisungen, aber keine hilfreichen Antworten. Frauen suchen sich einen Partner und keinen gewalttätigen Partner. Von Gewalt betroffen zu sein ist keine Entscheidung, Gewalt auszuüben schon. Die Entscheidung, den Partner zu verlassen, bedeutet vielfach auch die Entscheidung für Armut, Wohnungslosigkeit und das Risiko, das Sorgerecht für die Kinder zu verlieren. Und: den Partner zu verlassen ist in vielen Fällen ebenso lebensgefährlich, wie bei ihm zu bleiben. Häusliche Gewalt endet nicht auf magische Weise, wenn die Frau die Haustür hinter sich zuzieht. Tötungsversuche werden auch von verlassenen Partnern ausgeübt.</li> <li>Häusliche Gewalt muss aus einer intersektionalen Perspektive betrachtet werden. Klassistische Stereotype verhindern, dass häusliche Gewalt in gut situierten Kreisen wahrgenommen wird. Sie verhindern aber auch, dass Frauen in Armut und Wohnungslosigkeit Unterstützung gegen Partnergewalt erhalten, weil wohnungslose Menschen als weniger glaubhaft oder schützenswert angesehen werden. Trans Frauen erleben sexistische Gewalt ebenso wie transfeindliche Diskriminierung, durch die ihnen frauenspezifische Hilfen häufig verweigert werden. Von Rassismus betroffene Frauen erfahren neben häuslicher Gewalt auch staatliche Gewalt, insbesondere dann, wenn sie keine deutsche Staatsbürgerschaft haben und ihre Rechte und Handlungsspielräume deutlich eingeschränkt sind, bis hin zur drohenden Deportation.</li> </ul> <p>Die politischen Entwicklungen lassen vermuten, dass es in den kommenden Jahren unter rechtskonservativen Regierungen immer schwerer werden wird, strukturelle Kritik am Geschlechterverhältnis sichtbar zu machen und Einrichtungen und Konzepte gegen häusliche Gewalt finanziert zu bekommen. Vielleicht sollten wir den Blick zurückwenden und uns anschauen, wie die Pionier*innen der autonomen Frauenhäuser es vor mehr als 50 Jahren geschafft haben, das Thema auf die Agenda zu bringen, welche politischen Aktionen und Strategien sie genutzt haben. Vielleicht können wir uns daraus inspirieren lassen, wie in widrigen Zeiten Räume geschaffen und Unterstützung ermöglicht werden, wie solidarisches Handeln gelingen kann.</p> <p>Denn eigentlich ist noch längst nicht alles gesagt.</p> <div style="height:50px" aria-hidden="true" class="wp-block-spacer"></div> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-c17fe888187701bb66f75f6ebf5d578e"><strong>Prof. Dr. Claudia Steckelberg </strong>— Professorin an der Hochschule Neubrandenburg und Co-Vorsitzende der DGSA</p> <p></p> Pädagogisch wertvolles Wurfspiel für Jung und Alt https://spielmobile.de/aktuelles/paedagogisch-wertvolles-wurfspiel-fuer-jung-und-alt/ Spielmobile e.V. urn:uuid:c638b3fd-ec1f-22cd-e46d-d9872ec1c000 Mon, 25 Nov 2024 12:50:21 +0100 Bei unserem Spiele-Partner konifez® aus Münster gibt es aktuell für alle Newsletter-Empfänger*innen einen Rabatt von 10 Euro – für Spielmobile-Mitglieder sogar stolze 25 Euro! Gültig&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="13003" class="elementor elementor-13003" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-e0f82ed elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="e0f82ed" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-top-column elementor-element elementor-element-6a0b03c" data-id="6a0b03c" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-73cf1b7 elementor-widget elementor-widget-image" data-id="73cf1b7" data-element_type="widget" data-widget_type="image.default"> <div class="elementor-widget-container"> <img fetchpriority="high" decoding="async" width="640" height="427" src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Werbefoto_Broschuere-1-von-1-9-1024x683.jpg" class="attachment-large size-large wp-image-13012" alt="" srcset="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Werbefoto_Broschuere-1-von-1-9-1024x683.jpg 1024w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Werbefoto_Broschuere-1-von-1-9-300x200.jpg 300w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Werbefoto_Broschuere-1-von-1-9-768x512.jpg 768w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Werbefoto_Broschuere-1-von-1-9-360x240.jpg 360w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Werbefoto_Broschuere-1-von-1-9-624x416.jpg 624w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Werbefoto_Broschuere-1-von-1-9.jpg 1080w" sizes="(max-width: 640px) 100vw, 640px" /> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-top-column elementor-element elementor-element-82f4939" data-id="82f4939" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-f27865a elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="f27865a" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p><b>Bei unserem Spiele-Partner konifez® aus Münster gibt es aktuell für alle Newsletter-Empfänger*innen einen Rabatt von 10 Euro – für Spielmobile-Mitglieder sogar stolze 25 Euro! Gültig für alle Cornhole-Sets auf <a href="http://www.konifez.de" target="_blank" rel="noopener">www.konifez.de.</a></b></p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-eff9e78 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="eff9e78" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-top-column elementor-element elementor-element-8399a7d" data-id="8399a7d" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-2def583 elementor-widget-tablet__width-initial elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="2def583" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Das Besondere bei unserem Partner konifez®: Jedes einzelne Spiel wird in liebevoller Handarbeit in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Münster hergestellt. Die hochwertigen Spielbretter werden in der Tischlerei mit Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft gebaut, die Wurfsäckchen in der Schneiderei genäht und mit je 400 Gramm Futtermaisresten aus dem Münsterland befüllt. Alles ist regional, fair und zu 100 Prozent transparent. Auf der Homepage ist neben der Herstellung sogar detailliert erklärt, wie die Preise der Spiele zustande kommen. Zudem bietet konifez® ab einer gewissen Stückzahl an, euer Logo auf die Bretter zu drucken und sie so zu individualisieren.</p> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-top-column elementor-element elementor-element-98a9868" data-id="98a9868" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-81bd24f elementor-widget elementor-widget-image" data-id="81bd24f" data-element_type="widget" data-widget_type="image.default"> <div class="elementor-widget-container"> <img decoding="async" width="640" height="448" src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Herstellung_Werkstatt-1024x716.jpg" class="attachment-large size-large wp-image-13006" alt="" srcset="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Herstellung_Werkstatt-1024x716.jpg 1024w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Herstellung_Werkstatt-300x210.jpg 300w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Herstellung_Werkstatt-768x537.jpg 768w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Herstellung_Werkstatt-360x252.jpg 360w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Herstellung_Werkstatt-624x436.jpg 624w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Herstellung_Werkstatt.jpg 1527w" sizes="(max-width: 640px) 100vw, 640px" /> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-5a2f04f elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="5a2f04f" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-44a07b0" data-id="44a07b0" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-cdcc7a9 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="cdcc7a9" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Mit dem <strong>Gutschein-Code „SPIELMOBILE2024“</strong> bekommt ihr im Online-Shop unter www.konifez.de <strong>10 Euro</strong> <strong>Rabatt</strong> auf alle Cornhole-Sets, mit dem <strong>Code „SPIELMOBILE2024-MITGLIED“ sogar 25 Euro (dann bitte eure Mitgliedsnummer mit ins Kommentarfeld eintragen)</strong>. Der Gutschein ist bis zum <strong>31.12.2024 gültig</strong>. Bei Fragen zur Aktion oder für individuell bedruckte Spiele schickt einfach eine kurze Mail an <a href="mailto:hello@konifez.de">hello@konifez.de</a>.</p> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-2a44061 elementor-widget elementor-widget-image-gallery" data-id="2a44061" data-element_type="widget" data-widget_type="image-gallery.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-image-gallery"> <a data-elementor-open-lightbox="yes" data-elementor-lightbox-slideshow="2a44061" data-elementor-lightbox-title="konifez_Produktbild_Klassik (2 von 2)" data-e-action-hash="#elementor-action%3Aaction%3Dlightbox%26settings%3DeyJpZCI6MTMwMDcsInVybCI6Imh0dHBzOlwvXC9zcGllbG1vYmlsZS5kZVwvd3AtY29udGVudFwvdXBsb2Fkc1wvMjAyNFwvMTFcL2tvbmlmZXpfUHJvZHVrdGJpbGRfS2xhc3Npay0yLXZvbi0yLXNjYWxlZC5qcGciLCJzbGlkZXNob3ciOiIyYTQ0MDYxIn0%3D" href="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/konifez_Produktbild_Klassik-2-von-2-scaled.jpg"><img decoding="async" width="640" 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https://spielmobile.de/aktuelles/im-einsatz-fuer-den-verband/ Spielmobile e.V. urn:uuid:d840906f-9603-6751-89b6-d545a2156752 Fri, 22 Nov 2024 07:55:08 +0100 16.-18.9.2024 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit Vom 16. bis 18. September 2024 waren wir auf dem Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam vertreten! Mit unserem&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="12923" class="elementor elementor-12923" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-bef992d elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="bef992d" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-6723a23" data-id="6723a23" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <section class="elementor-section elementor-inner-section elementor-element elementor-element-d869c60 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="d869c60" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-inner-column elementor-element elementor-element-c377862" data-id="c377862" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-208e1fb elementor-arrows-position-inside elementor-pagination-position-outside elementor-widget elementor-widget-image-carousel" data-id="208e1fb" data-element_type="widget" data-settings="{&quot;slides_to_show&quot;:&quot;1&quot;,&quot;navigation&quot;:&quot;both&quot;,&quot;autoplay&quot;:&quot;yes&quot;,&quot;pause_on_hover&quot;:&quot;yes&quot;,&quot;pause_on_interaction&quot;:&quot;yes&quot;,&quot;autoplay_speed&quot;:5000,&quot;infinite&quot;:&quot;yes&quot;,&quot;effect&quot;:&quot;slide&quot;,&quot;speed&quot;:500}" data-widget_type="image-carousel.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-image-carousel-wrapper swiper" dir="ltr"> <div class="elementor-image-carousel swiper-wrapper" aria-live="off"> <div class="swiper-slide" role="group" aria-roledescription="slide" aria-label="1 von 3"><figure class="swiper-slide-inner"><img decoding="async" class="swiper-slide-image" src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/2024-09_Potsdam-0-1024x1024.jpg" alt="2024-09_Potsdam1" /></figure></div><div class="swiper-slide" role="group" aria-roledescription="slide" aria-label="2 von 3"><figure class="swiper-slide-inner"><img decoding="async" class="swiper-slide-image" src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/2024-09_Potsdam1-1024x1024.jpg" alt="2024-09_Potsdam2" /></figure></div><div class="swiper-slide" role="group" aria-roledescription="slide" aria-label="3 von 3"><figure class="swiper-slide-inner"><img decoding="async" class="swiper-slide-image" src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/2024-09_Potsdam.jpg" alt="2024-09_Potsdam3" /></figure></div> </div> <div class="elementor-swiper-button elementor-swiper-button-prev" role="button" tabindex="0"> <i aria-hidden="true" class="eicon-chevron-left"></i> </div> <div class="elementor-swiper-button elementor-swiper-button-next" role="button" tabindex="0"> <i aria-hidden="true" class="eicon-chevron-right"></i> </div> <div class="swiper-pagination"></div> </div> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-inner-column elementor-element elementor-element-05d2864" data-id="05d2864" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-742bef8 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="742bef8" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="bb-theme-elementor-wrap bb-elementor-custom-color bb-elementor-custom-family bb-elementor-custom-size bb-elementor-mobile-custom-size"> <p>16.-18.9.2024</p> </div> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-86ec419 elementor-widget elementor-widget-heading" data-id="86ec419" data-element_type="widget" data-widget_type="heading.default"> <div class="elementor-widget-container"> <h6 class="elementor-heading-title elementor-size-default">4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit</h6> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-f3ee9dc elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="f3ee9dc" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="bb-theme-elementor-wrap bb-elementor-custom-family bb-elementor-custom-size bb-elementor-mobile-custom-size bb-elementor-custom-line-height"> <div class="x11i5rnm xat24cr x1mh8g0r x1vvkbs xtlvy1s x126k92a"><div dir="auto">Vom 16. bis 18. September 2024 waren wir auf dem Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam vertreten! Mit unserem Infostand informierten wir über die vielseitige Arbeit mobiler spielkultureller Projekte in Deutschland. Zudem waren wir mit einem Vortrag<span class="x193iq5w xeuugli x13faqbe x1vvkbs x1xmvt09 x1lliihq x1s928wv xhkezso x1gmr53x x1cpjm7i x1fgarty x1943h6x xudqn12 x3x7a5m x6prxxf xvq8zen xo1l8bm xzsf02u x1yc453h" dir="auto"> von Christina Nefzger zum Thema &#8220;Demokratische Spielräume erforschen, gestalten und aneignen&#8221; &#8211; einer Projektvorstellung des Förderprogramms &#8220;Spielen macht stark&#8221; im Rahmen von &#8220;Kultur macht stark&#8221; &#8211; vertreten.</span></div></div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-7c252ff elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="7c252ff" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-0108c9b" data-id="0108c9b" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <section class="elementor-section elementor-inner-section elementor-element elementor-element-8ac12a2 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="8ac12a2" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-inner-column elementor-element elementor-element-9ea2e2e" data-id="9ea2e2e" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-0a8412a elementor-widget elementor-widget-image" data-id="0a8412a" data-element_type="widget" data-widget_type="image.default"> <div class="elementor-widget-container"> <img fetchpriority="high" decoding="async" width="640" height="640" src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-1024x1024.jpg" class="attachment-large size-large wp-image-12926" alt="" srcset="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-1024x1024.jpg 1024w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-300x300.jpg 300w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-150x150.jpg 150w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-768x768.jpg 768w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-360x360.jpg 360w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-624x624.jpg 624w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel.jpg 1080w" sizes="(max-width: 640px) 100vw, 640px" /> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-inner-column elementor-element elementor-element-5a8be7c" data-id="5a8be7c" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-7f3e726 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="7f3e726" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="bb-theme-elementor-wrap bb-elementor-custom-color bb-elementor-custom-family bb-elementor-custom-size bb-elementor-mobile-custom-size"> <p>5.11.2024</p><p> </p> </div> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-44eddfe elementor-widget elementor-widget-heading" data-id="44eddfe" data-element_type="widget" data-widget_type="heading.default"> <div class="elementor-widget-container"> <h6 class="elementor-heading-title elementor-size-default">Landkulturgipfel &amp; Mitgliederversammlung der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern</h6> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-11f231d elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="11f231d" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="bb-theme-elementor-wrap bb-elementor-custom-family bb-elementor-custom-size bb-elementor-mobile-custom-size bb-elementor-custom-line-height"> <p><span class="x193iq5w xeuugli x13faqbe x1vvkbs x1xmvt09 x1lliihq x1s928wv xhkezso x1gmr53x x1cpjm7i x1fgarty x1943h6x xudqn12 x3x7a5m x6prxxf xvq8zen xo1l8bm xzsf02u" dir="auto">Gemeinsam mit vielen engagierten Akteuren der kulturellen Bildung in Bayern hat Yvonne Franke am 5.11. den LandKulturGipfel der <a href="https://www.lkb-by.de/" target="_blank" rel="noopener">Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e.V.</a> besucht. Auf dem Programm stand die Präsentation der Projektergebnisse und Handlungsempfehlungen aus dem Projekt „Land schafft Kultur“ &#8211; mit<br class="html-br" />Fachimpulsen, Workshops, kulturpolitischen Gesprächen und einer Exkursion ins Dehnberger Hof<br />Theater. Im Anschluss fand die diesjährige Mitgliederversammlung statt.<br class="html-br" /></span></p> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-bdc998c elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="bdc998c" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-24344e0" data-id="24344e0" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <section class="elementor-section elementor-inner-section elementor-element elementor-element-c0e8d03 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="c0e8d03" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-inner-column elementor-element elementor-element-954285a" data-id="954285a" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-72d2de9 elementor-widget elementor-widget-image" data-id="72d2de9" data-element_type="widget" data-widget_type="image.default"> <div class="elementor-widget-container"> <img fetchpriority="high" decoding="async" width="640" height="640" src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-1024x1024.jpg" class="attachment-large size-large wp-image-12926" alt="" srcset="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-1024x1024.jpg 1024w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-300x300.jpg 300w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-150x150.jpg 150w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-768x768.jpg 768w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-360x360.jpg 360w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel-624x624.jpg 624w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/11/LandGipfel.jpg 1080w" sizes="(max-width: 640px) 100vw, 640px" /> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-inner-column elementor-element elementor-element-f71b36b" data-id="f71b36b" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-292881f elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="292881f" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="bb-theme-elementor-wrap bb-elementor-custom-color bb-elementor-custom-family bb-elementor-custom-size bb-elementor-mobile-custom-size"> <p>5.11.2024</p><p> </p> </div> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-46837d8 elementor-widget elementor-widget-heading" data-id="46837d8" data-element_type="widget" data-widget_type="heading.default"> <div class="elementor-widget-container"> <h6 class="elementor-heading-title elementor-size-default">Landkulturgipfel &amp; Mitgliederversammlung der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern</h6> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-17f5edc elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="17f5edc" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="bb-theme-elementor-wrap bb-elementor-custom-family bb-elementor-custom-size bb-elementor-mobile-custom-size bb-elementor-custom-line-height"> <p><span class="x193iq5w xeuugli x13faqbe x1vvkbs x1xmvt09 x1lliihq x1s928wv xhkezso x1gmr53x x1cpjm7i x1fgarty x1943h6x xudqn12 x3x7a5m x6prxxf xvq8zen xo1l8bm xzsf02u" dir="auto">Gemeinsam mit vielen engagierten Akteuren der kulturellen Bildung in Bayern hat Yvonne Franke am 5.11. den LandKulturGipfel der <a href="https://www.lkb-by.de/" target="_blank" rel="noopener">Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e.V.</a> besucht. Auf dem Programm stand die Präsentation der Projektergebnisse und Handlungsempfehlungen aus dem Projekt „Land schafft Kultur“ &#8211; mit<br class="html-br" />Fachimpulsen, Workshops, kulturpolitischen Gesprächen und einer Exkursion ins Dehnberger Hof<br />Theater. Im Anschluss fand die diesjährige Mitgliederversammlung statt.<br class="html-br" /></span></p> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> </div> </div> </section> </div> „Kein Abitur – na und?!“ https://spielmobile.de/aktuelles/kein-abitur-na-und/ Spielmobile e.V. urn:uuid:8cb5a87d-3798-cb9f-8d3a-cd6a4ef65b72 Wed, 20 Nov 2024 11:44:10 +0100 Im Juni 2024 fand das jährliche Einsatzstellentreffen der Freiwilligendienste Kultur und Bildung mit dem Themenschwerpunkt „Kein Abitur – na und?!“ statt. Dabei wurde intensiv diskutiert,&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="12912" class="elementor elementor-12912" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-0b3bb46 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="0b3bb46" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-72d5de4" data-id="72d5de4" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-d49ded3 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="d49ded3" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p class="x_MsoNormal">Im Juni 2024 fand das jährliche Einsatzstellentreffen der Freiwilligendienste Kultur und Bildung mit dem Themenschwerpunkt „Kein Abitur – na und?!“ statt. Dabei wurde intensiv diskutiert, wie verstärkt U18-Freiwillige und junge Menschen ohne Abitur erreicht und gefördert werden können, da das Jahr 2025 ohne Abiturienten eine besondere Herausforderung darstellt. Die Teilnehmenden, Ansprechpersonen für Freiwillige* aus ganz Bayern, tauschten sich über Möglichkeiten aus, Leistung in Freiwilligendiensten neu zu definieren, bestehende Leistungsansprüche zu hinterfragen und die Rolle der Freiwilligendienste in dieser neuen Situation zu reflektieren.</p> <p class="x_MsoNormal"> </p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-809e341 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="809e341" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-a5bcd69" data-id="a5bcd69" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-12edc87 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="12edc87" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Bildnachweis: Katharina Wahlich</p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> Stellungnahmen Spielmobile e.V. und bkj https://spielmobile.de/aktuelles/stellungnahmen-spielmobile-e-v-und-bkj/ Spielmobile e.V. urn:uuid:2a33be77-8d7e-5e1f-1c58-1c5d40c90066 Wed, 20 Nov 2024 08:12:04 +0100 Im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlungen haben sowohl Spielmobile e.V. als auch die Bundesvereinigung kultureller Kinder- und Jugendbildung (bkj) Beschlüsse gefasst, in denen wir klar Stellung&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="12894" class="elementor elementor-12894" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-e92fa65 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="e92fa65" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-8e13841" data-id="8e13841" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-d14b39d elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="d14b39d" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p style="text-align: left;">Im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlungen haben sowohl Spielmobile e.V. als auch die Bundesvereinigung kultureller Kinder- und Jugendbildung (bkj) Beschlüsse gefasst, in denen wir klar Stellung für demokratische Werte und gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus beziehen. Als Verband stehen wir für Toleranz, Vielfalt und Weltoffenheit.</p> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-bb596b7 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="bb596b7" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p style="text-align: center;">Mehr zu den einzelnen Beschlüssen findet ihr hier:</p> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-b9f48a6 elementor-align-center elementor-widget elementor-widget-button" data-id="b9f48a6" data-element_type="widget" data-widget_type="button.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-button-wrapper"> <a class="elementor-button elementor-button-link elementor-size-sm" href="https://spielmobile.de/aktuelles/spielmobile-e-v-positioniert-sich-gegen-diskriminierung-und-rechtsextremismus-fuer-toleranz/" target="_blank"> <span class="elementor-button-content-wrapper"> <span class="elementor-button-text">Spielmobile e.V.<br>"Spielmobile gegen jegliche Diskriminierung und Rechtsextremismus - für Toleranz"</span> </span> </a> </div> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-a78a178 elementor-align-center elementor-widget elementor-widget-button" data-id="a78a178" data-element_type="widget" data-widget_type="button.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-button-wrapper"> <a class="elementor-button elementor-button-link elementor-size-sm" href="https://www.bkj.de/digital/wissensbasis/beitrag/entschlossen-fuer-demokratie-kulturelle-bildung-staerkt-vielfalt-und-respekt/" target="_blank" rel="noopener"> <span class="elementor-button-content-wrapper"> <span class="elementor-button-text">bkj<br>"Entschlossen für Demokratie: Kulturelle Bildung stärkt Vielfalt und Respekt"</span> </span> </a> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </section> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-23916f7 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="23916f7" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-1e8afc3" data-id="1e8afc3" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-b7e3ec2 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="b7e3ec2" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p> </p><p>Bildnachweis: Designed by freepik.de</p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> 20 Jahre JUZ Neunkirchen https://juz-united.de/20-jahre-juz-neunkirchen/ juz-united.de urn:uuid:13cc5da4-2d80-6fd3-c264-5ada08e70963 Tue, 19 Nov 2024 13:54:29 +0100 Flensburg, Berlin, Leipzig, Frankfurt, Mainz, Stuttgart, München, Innsbruck, Estland – So liest sich die Liste der Orte von denen am Samstag Ehemalige des&#160;JUZ Neunkirchen anlässlich des 20. Jubiläums angereist waren. Zusammen mit den aktuellen Besucher*innen des Juz wurde ordentlich gefeiert. Die Altersspanne reichte von 14 bis weit über 60 Jahre. Nach dem offiziellen Empfang mit &#8230; <p>Flensburg, Berlin, Leipzig, Frankfurt, Mainz, Stuttgart, München, Innsbruck, Estland – So liest sich die Liste der Orte von denen am Samstag Ehemalige des&nbsp;JUZ Neunkirchen anlässlich des 20. Jubiläums angereist waren. Zusammen mit den aktuellen Besucher*innen des Juz wurde ordentlich gefeiert. Die Altersspanne reichte von 14 bis weit über 60 Jahre.</p> <p>Nach dem offiziellen Empfang mit Oberbürgermeister&nbsp;Jörg Aumann&nbsp;, Landrat&nbsp;Sören Meng&nbsp;und vielen Kooperationspartner*innen&nbsp;gab es eine Lesung von Texten, in denen Ehemalige ihre Zeit im Juz Revue passieren ließen.</p> <p>Abends beim Konzert spielten&nbsp;Assparagus,&nbsp;Upfluss&nbsp;und&nbsp;der große Philipp Dunkel mit den Hits von Pony Farm eine echte Juz-Allstar-Show.</p> <p>Was alle Beteiligten immer wieder betonten, war, welch große Bedeutung die Zeit im Juz auf ihre Entwicklung und ihre Biographie hatte. Selten konnte man die Potenziale selbstverwalteter Offener Jugendarbeit so geballt bei einem Anlass erleben.</p> <p>Vielen Dank an alle Unterstützer*innen und alle Anwesenden für diesen gelungenen Abend!<br>Auf die nächsten 20!&nbsp;</p> <figure class="wp-block-image size-large"><img decoding="async" width="660" height="440" src="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4036-660x440.jpg" alt="" class="wp-image-5525" srcset="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4036-660x440.jpg 660w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4036-300x200.jpg 300w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4036-768x512.jpg 768w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4036-1536x1024.jpg 1536w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4036.jpg 1620w" sizes="(max-width: 660px) 100vw, 660px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-large"><img loading="lazy" decoding="async" width="660" height="411" src="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4047-1-660x411.jpg" alt="" class="wp-image-5524" srcset="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4047-1-660x411.jpg 660w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4047-1-300x187.jpg 300w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4047-1-768x478.jpg 768w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4047-1.jpg 1336w" sizes="auto, (max-width: 660px) 100vw, 660px" /></figure> Für eine demokratisch-emanzipatorische Jugendarbeit und Jugendhilfe https://akshamburg.wordpress.com/2024/11/18/fur-eine-demokratisch-emanzipatorische-jugendarbeit-und-jugendhilfe-2/ Uncategorized – AKS Hamburg urn:uuid:5f1c7bfc-f45a-7d61-c7a9-fd7f13affb0a Mon, 18 Nov 2024 22:45:19 +0100 Bericht von der Tagung „Neue Zwänge – Alte Potenziale?“ am 20./21.9.2024 an der Uni Hamburg Die Tagung „Neue Zwänge – Alte Potenziale?“ anlässlich des 50. Jahrestags der Absage des 5. Deutschen Jugendhilfetags (DJHT) am 20. und 21. September 2024 wurde mit über 100 Personen von einer besonderen Teilnehmer:innenschaft besucht. An der Uni Hamburg trafen Vertreter:innen [&#8230;] <figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg"><img width="1024" height="768" data-attachment-id="657" data-permalink="https://akshamburg.wordpress.com/2024/11/18/fur-eine-demokratisch-emanzipatorische-jugendarbeit-und-jugendhilfe-2/attachment/4/" data-orig-file="https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg" data-orig-size="5184,3888" data-comments-opened="1" data-image-meta="{&quot;aperture&quot;:&quot;3.5&quot;,&quot;credit&quot;:&quot;&quot;,&quot;camera&quot;:&quot;DSC-HX400V&quot;,&quot;caption&quot;:&quot;&quot;,&quot;created_timestamp&quot;:&quot;1726913389&quot;,&quot;copyright&quot;:&quot;&quot;,&quot;focal_length&quot;:&quot;9.79&quot;,&quot;iso&quot;:&quot;200&quot;,&quot;shutter_speed&quot;:&quot;0.016666666666667&quot;,&quot;title&quot;:&quot;&quot;,&quot;orientation&quot;:&quot;1&quot;}" data-image-title="4" data-image-description="" data-image-caption="" data-medium-file="https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg?w=300" data-large-file="https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg?w=490" src="https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg?w=1024" alt="" class="wp-image-657" srcset="https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg?w=1024 1024w, https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg?w=2048 2048w, https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg?w=150 150w, https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg?w=300 300w, https://akshamburg.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/11/4.jpg?w=768 768w" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /></a></figure> <p><strong>Bericht von der Tagung „Neue Zwänge – Alte Potenziale?“ am 20./21.9.2024 an der Uni Hamburg </strong><strong></strong></p> <p>Die Tagung „Neue Zwänge – Alte Potenziale?“ anlässlich des 50. Jahrestags der Absage des 5. Deutschen Jugendhilfetags (DJHT) am 20. und 21. September 2024 wurde mit über 100 Personen von einer besonderen Teilnehmer:innenschaft besucht. An der Uni Hamburg trafen Vertreter:innen der Wissenschaft auf aktive AKS-Gruppen sowie auf in der außerhochschulischen Praxis Tätige und auch ein paar Behördenvertreter:innen wurden gesichtet.</p> <p>Eingeladen hatten der Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit Hamburg, die Arbeitsbereiche Sozialpädagogik sowie Pädagogik bei Behinderung und Benachteiligung an der Fakultät Erziehungswissenschaft der Uni Hamburg und der Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg.</p> Mitgliederversammlung 2024 https://spielmobile.de/aktuelles/mitgliederversammlung-2024/ Spielmobile e.V. urn:uuid:c79a3264-e4aa-9a34-9f75-ad3ab9a9296f Mon, 18 Nov 2024 09:09:38 +0100 Jugendarbeit ungekürzt. Argumentationshilfen gegen Kürzungsvorhaben bzgl. Leistungen nach § 11 u.a. https://agjf-sachsen.de/newsreader/jugendarbeit-ungekuerzt.html Feed urn:uuid:b3b43b39-4eb9-fe12-ccf6-baaec1bb3b28 Sat, 16 Nov 2024 11:40:00 +0100 <div>In mehreren Kommunen und Städten Sachsens sind Haushaltsänderungen im Gespräch und teilweise massive Kürzungen beabsichtigt, die auch Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit und weitere Angebote der Kinder- und Jugendhilfe betreffen. Auf dieser Seite sind verschiedene Stellungnahmen, Positionspapiere und Rechtsgutachten mit Bezug zu Kürzungsvorhaben der im Bereich Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen zusammengestellt. Diese Dokumente zeigen aktuelle rechtliche Grundlagen auf und dienen als allgemeines Informationsmaterial und sollen damit auch als Argumentationshilfen fungieren, wenn vor Ort eigene Papiere erstellt und in Umlauf gebracht werden. Obwohl einige dieser Papiere spezifisch auf die Stadt Chemnitz eingehen, sind die rechtlichen Grundlagen landesweit gleich und somit tendenziell auch auf andere Fälle übertragbar.</div> <div>Wir freuen uns über die Zusendung weiterer Papiere, um einen Materialpool für Kolleg*innen vorhalten zu können (bitte an <a href="mailto:schuermann@agjf-sachsen.de" target="_blank" rel="noopener">schuermann@agjf-sachsen.de</a>).</div> <ul> <li> <p>Die Stellungnahme der AGJF Sachsen zu<strong> <a href="http://www.agjf-sachsen.de/qualitaetsdiskurs.html?file=files/Downloads-Dokumente/2022/Stellungnahme_AGJF_Sachsen_zu_Einsparungen_Stadt_Chemnitz_2022-11.pdf&amp;cid=5643">avisierten Einsparungen der Stadt Chemnitz bei Jugend- und Familienangeboten</a> </strong>im Doppelhaushalt 2023/2024 befasst sich mit den Auswirkungen der Haushaltskürzungen auf die Kinder- und Jugendarbeit in Chemnitz und bietet Empfehlungen zur Bewältigung der Herausforderungen. Sie enthält zudem Informationen zu den rechtlichen Grundlagen, die für die Jugendarbeit relevant sind.</p> </li> <li> <p>In Bezug auf die Haushaltsverhandlungen zum Sächsischen Doppelhaushalt 2023/2024 formuliert der Landesverband<strong> <a href="http://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/2022/AGJF_Sachsen_Jugendpolitische_Forderungen_2022_final.pdf">zehn Forderungen zur Stärkung der Jugendarbeit</a> </strong>nach § 11 SGB VIII. Diese umfassen fachliche und finanzielle Erfordernisse für die Weiterentwicklung der Leistungsbereiche gemäß SGB VIII, die Sicherung der Jugendarbeit im Rahmen der FRL Jugendpauschale und den Ausbau zu einer inklusiven Jugendarbeit.</p> </li> <li> <p><a href="https://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/2022/20220916GutachtenNeuregelungJugendarbeitfinal.pdf"><strong>Rechtsgutachten zur Jugendarbeit nach § 11 SGB VIII im Freistaat Sachsen</strong></a>: Dieses Gutachten analysiert die Auswirkungen der aktuellen Regelungen nach § 11 SGB VIII und bietet Empfehlungen zur Umsetzung auf Landesebene, insbesondere hinsichtlich der Planungs- und Finanzierungsverantwortung der örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe. Es verdeutlicht auch die Dringlichkeit der Anpassung landesrechtlicher Regelungen nach Inkrafttreten des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) im Juni 2021.</p> </li> <li> <p>Das <strong><a href="https://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/positionspapiere/Positionspapier_AGJF_Sachsen_zum_Rechtsgutachten.pdf">Positionspapier der AGJF Sachsen e.V. zum Rechtsgutachten</a> </strong>befasst sich mit den Auswirkungen der Neuregelungen der Jugendarbeit nach § 11 SGB VIII in Sachsen und bietet Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung auf Landesebene.</p> </li> <li> <p><a href="https://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/Fachgruppen/OKJA%20in%20Sachsen%20Situation%20Standards%20Forderungen_Printversion.pdf"><strong>Offene Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen - Situation, Standards, Forderungen</strong></a>: Dieses Papier beschreibt die aktuellen Standards und Forderungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen sowie Empfehlungen zur Verbesserung der Situation und zur Sicherung der Qualitätsstandards.</p> </li> <li> <p><a href="http://www.agjf-sachsen.de/positionen-der-agjf.html?file=files/Downloads-Dokumente/agjf/Positionspapier_JHP_09_2023.pdf&amp;cid=6304"><strong>Kinder- und Jugendarbeit stärken - Jugendhilfeplanung in Sachsen verbindlich und verlässlich ausgestalten</strong></a>: Das Positionspapier aus dem September 2023<strong> </strong>betont die Bedeutung der Jugendhilfeplanung für die Qualitätsentwicklung und bietet Empfehlungen zur Verbindlichkeit und Verlässlichkeit der Planungen auf lokaler und überörtlicher Ebene.</p> </li> <li> <p><a href="http://www.agjf-sachsen.de/positionen-der-agjf.html?file=files/Downloads-Dokumente/2024/Positionspapier_jupo_Forderungen_2024.pdf&amp;cid=6149"><strong>Junge Menschen ins Zentrum! Zehn jugend- und fachpolitische Forderungen der AGJF Sachsen</strong></a>: In 2024 standen in Sachsen sowohl die nächste Landtagswahl als auch Kommunal- und Europawahlen an. Mit Fokus auf die Landtagswahlen formuliert der Landesverband AGJF Sachsen seine jugend- und fachpolitischen Forderungen. Diese umfassen auch Perspektiven, die auf die kommunale Ebene wirken, und beinhalten ebenso eine europäische Dimension. Zuvorderst sind mit Blick auf das Wahljahr jungen Menschen demokratische Werte sichtbarer zu machen und demokratisches Agieren zu fördern, u. a. durch eine rege (Wahl-)Beteiligung und mehr Mitsprache, durch konstruktiv ausgestaltete Streit- und Aushandlungsprozesse und durch eine erlebbare Demokratie als Gesellschaftsform im eigenen Kontext.</p> </li> </ul> <div> </div> <h3>Weiterführende Links</h3> <h4>Informationen zu Kürzungen in Sachsen</h4> <ul> <li>E-Petition der Kampagne &#34;<span id="P3_PETENT_SYNONYM_DISPLAY" class="display_only apex-item-display-only">Kampagne Jugend- und Gleichstellungsarbeit sichern&#34; <a title="Zur Petition gegen Kürzungen in der Jugendarbeit Dresdens" href="https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/buergebeteiligung/epetition.php?extForwardUrl=https%3A//apps.dresden.de/ords/f%3Fp%3D1610%3A3%3A%3A%3ANO%3A%3AP3_P_ID%3A23560" target="_blank" rel="noopener"><strong>Kürzungen in der Kinder-, Jugend- und Gleichstellungsarbeit? Nicht mit uns!</strong></a></span></li> </ul> <ul> <li>Stellungnahme Forum Jugendarbeit Sachsen: <a title="Download der Stellungnahme des Forums Jugendarbeit Sachsen" href="http://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/2024/Zuversicht%20braucht%20Vertrauen_Stellungnahme%20Forum%20Jugendarbeit.pdf" target="_blank" rel="noopener"><strong>Zuversicht braucht Vertrauen</strong></a> - enhält u. A. die Forderung, dass Träger in den Kommunen und auf Landesebene in die Lage versetzt werden, die gesetzlich verbrieften Leistungen gemäß §§ 11-14 SGB VIII im Sinne der Subsidiarität erbringen zu können. Auch konkrete Handlungsvorschläge sind aufgeführt.</li> <li> <p>Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e.V. - Pressemitteilung:<strong> </strong><a title="Pressemitteilung zu geplanten Kürzungen " href="https://parisax.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/news/landeshauptstadt-dresden-plant-sozialen-kahlschlag-in-der-jugendhilfe/" target="_blank" rel="noopener"><strong>Landeshauptstadt Dresden plant sozialen Kahlschlag in der Jugendhilfe</strong></a></p> </li> <li> <p class="slogan">Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e.V. - Konkrete Informationen zu geplanten Kürzungen in Dresden, Links zu Petitionen &amp; Spendenmöglichkeiten: <a title="Informationen des LJBW" href="https://www.ljbw.de/de/news/newsdetails.html?aknEid=79&amp;aknSid=0" target="_blank" rel="noopener"><strong><span class="akn-title-default">Bevorstehende Kürzungen in der Förderung für Angebote der Kinder- und Jugendarbeit in Dresden 2025</span></strong></a></p> </li> <li> <p class="slogan">JugendAPP yoggl: <a title="JugendApp Yoggl" href="https://web.yoggl.de/news/671bae11157a4b36453a9dd9" target="_blank" rel="noopener"><strong>Dresden beendet Jugendhilfeprojekte?</strong></a></p> </li> <li> <p>Stellungnahme der Allianz für Substanz: <strong><a title="Stellungnahme der Allianz für Substanz zu in Chemnitz geplanten Kürzungen" href="https://www.nkjc.de/news/allianz-fuer-substanz-jugendhilfe-einschnitte" target="_blank" rel="noopener">Chemnitzer Jugendhilfe drohen drastische Einschnitte</a></strong></p> </li> <li>Informationen zu geplanten Kürzungen in Chemnitz, Vernetzungsmöglichkeiten, Unterschriftenliste sowie Informationen zu aktuellen Aktionen: <strong><a title="Homepage der Substanz für Allianz" href="https://substanz2025.nkjc.de/" target="_blank" rel="noopener">Allianz für Substanz</a></strong></li> <li> <p>Pressemitteilung des Jugendring Oberlausitz e.V.: <strong><a title="Pressemitteilung des Jugendrings OL zu geplanten Kürzungen" href="https://jugendring-ol.de/news/zukunft-der-kinder-jugend-und-familienarbeit-in-niesky-und-reichenbach-in-gefahr/" target="_blank" rel="noopener">Zukunft der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit in Niesky und Reichenbach in Gefahr</a></strong></p> </li> <li>Stellungnahme des Jugendring Oberlausitz e.V. vom 28.11.2024: <a title="Stellungnahme zu geplanten Kürzungen im Landkreis Görlitz" href="https://jugendring-ol.de/media/24-11-28_-_stellungnahme_jugendring_oberlausitz_-_kinder-_und_jugendarbeit_im_landkreis_goerlitz_-_zukunft_in_grosser_gefahr.pdf" target="_blank" rel="noopener"><strong>Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Görlitz: Zukunft in großer Gefahr</strong></a></li> <li> <p>Stellungnahme des Jugendring Oberlausitz e.V. vom 08.12.2024: <a title="https://jugendring-ol.de/media/24-12-08_-_stellungnahme_jugendring_oberlausitz_-_kinder-_und_jugendarbeit_im_landkreis_goerlitz_-_noch_keine_planungssicherheit_fuer_freie_traeger.pdf" href="https://jugendring-ol.de/media/24-12-08_-_stellungnahme_jugendring_oberlausitz_-_kinder-_und_jugendarbeit_im_landkreis_goerlitz_-_noch_keine_planungssicherheit_fuer_freie_traeger.pdf" target="_blank" rel="noopener"><strong>Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Görlitz - Noch keine Planungssicherheit für freie Träger</strong></a></p> </li> </ul> <h4>Arbeitshilfen und Leitfäden</h4> <ul> <li> <p>oja-wissen.info - OJA Wissen: Ressourcen und Informationen zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit</p> <ul> <li> <p><a title="Broschüre zum Download, Thema " href="https://www.oja-wissen.info/dokumente/lobbyarbeit-in-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-1" target="_blank" rel="noopener"><strong>Broschüre zu Lobbyarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit</strong></a></p> </li> <li> <p><a title="Mehr Infos zum Papier " href="https://www.oja-wissen.info/dokumente/der-kommunale-haushalt-hinweise-fuer-die-offene-kinder-und-jugendarbeit" target="_blank" rel="noopener"><strong>Der kommunale Haushalt – Hinweise für die Offene Kinder- und Jugendarbeit</strong></a></p> </li> <li> <p>Materialsammlung:<strong> <a href="https://www.oja-wissen.info/themen-pakete/lobbyarbeit" target="_blank" rel="noopener">Lobbyarbeit</a> </strong>in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit</p> </li> </ul> </li> <li>Fachliche Positionierungen und (Fach-)Politische Forderungen im gemeinsamen <a title="Download Positionspapier des Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit" href="http://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/2024/19-05-08_positionspapier_kv-okja.pdf" target="_blank" rel="noopener"><strong>Positionspapier</strong></a><strong> </strong>des Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit und der BAG OKJE, der BDJA, die BAG Spielmobile und der BJF</li> </ul> Bundesweite Online-Befragung zum Übergangssektor https://agjf-sachsen.de/newsreader/bundesweite-online-befragung-zum-uebergangssektor.html Feed urn:uuid:689f755e-621f-4b6b-9425-9e23a0fe5d82 Fri, 15 Nov 2024 12:02:00 +0100 <p>Die Übergangsbefragung 2024 zielt darauf ab, Erkenntnisse über die Übergänge junger Menschen in Ausbildung und Beruf zu gewinnen. Ziel ist es, den Fachkräften im Übergangssektor &#34;eine Stimme&#34; zu geben, die unmittelbar mit den jungen Menschen arbeiten und in Kontakt sind. Diese Daten helfen, bestehende Angebote zu verbessern und neue Maßnahmen zu entwickeln, die junge Menschen bestmöglich unterstützen.</p> <p>Weitere Informationen zur Teilnahme und zum Projekt finden sich auf der Projektseite <a title="Bundesweite Online-Befragung zum Übergangssektor 2024" href="https://www.involas.com/projektdatenbank/projektdetail/uebergangsbefragung-2024.html" target="_blank" rel="noopener" aria-label="https://www.involas.com/projektdatenbank/projektdetail/uebergangsbefragung-2024.html">Involas Übergangsbefragung 2024</a>. Die Befragung dauert etwa 2 Minuten und kann noch bis zum 30.11.2024 online ausgefüllt werden.</p> <p>Durchgeführt wird die Umfrage vom Institut für Berufliche Bildung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik (involas) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.</p> Für ein Recht auf Schweigen – Schweigepflicht ist kein Verbrechen! https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/11/13/fuer-ein-recht-auf-schweigen-schweigepflicht-ist-kein-verbrechen/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:bb38711a-d86b-ab12-3484-a411d292745d Wed, 13 Nov 2024 17:39:45 +0100 Das BfZ dokumentiert an dieser Stelle eine Stellungnahme des jungen DBSH &#8211; Nachwuchsorganisation für Mitglieder des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit: Für ein Recht auf Schweigen &#8211; Schweigepflicht ist kein Verbrechen! In der aktuellen Verhandlung gegen drei angeklagte Sozialarbeitende nimmt der Junge DBSH eine klare und unmissverständliche Position ein: Die Verurteilung der Kolleg*innen wegen versuchter [&#8230;] <p>Das BfZ dokumentiert an dieser Stelle eine Stellungnahme des <strong>jungen DBSH</strong> &#8211; Nachwuchsorganisation für Mitglieder des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit:</p> <h4 class="wp-block-heading">Für ein Recht auf Schweigen &#8211; Schweigepflicht ist kein Verbrechen!</h4> <p>In der aktuellen Verhandlung gegen drei angeklagte Sozialarbeitende nimmt der Junge DBSH eine klare und unmissverständliche Position ein: Die Verurteilung der Kolleg*innen wegen versuchter Strafvereitelung und unberechtigter Zeugnisverweigerung ist ein massiver Angriff auf die berufsethischen Grundsätze und die Zukunft der Sozialen Arbeit. Diese Entscheidung des Gerichts verurteilen wir scharf und fordern erneut eine umfassende rechtliche Absicherung des Zeugnisverweigerungsrechts für Sozialarbeitende. Das Urteil des Amtsgerichts Karlsruhe vom 28. Oktober 2024 hat weitreichende Konsequenzen für die betroffenen Fachkräfte und erschüttert das Vertrauen in die Verschwiegenheitspflicht, auf die die Soziale Arbeit angewiesen ist. Besonders junge Fachkräfte und Berufseinsteiger*innen stehen nun vor einem schwierigen Dilemma, da sie dringend auf klare ethische Leitlinien und rechtliche Sicherheit angewiesen sind. </p> <h4 class="wp-block-heading">Konkrete Auswirkungen auf das Studium und junge Fachkräfte</h4> <p>Das Fehlen eines rechtlich abgesicherten Zeugnisverweigerungsrechts hat direkte und<br>gravierende Auswirkungen auf das Studium der Sozialen Arbeit und die berufliche Entwicklung<br>junger Fachkräfte:</p> <ol class="wp-block-list"> <li><strong>Unsicherheit während des Studiums</strong>: Studierende der Sozialen Arbeit sind in ihrem Studium zunehmend mit Unsicherheiten konfrontiert, wenn sie über den Umgang mit vertraulichen Informationen und die Konsequenzen ihrer beruflichen Entscheidungen nachdenken. Diese Unsicherheiten erschweren es den Studierenden, sich kritisch mit sensiblen Themen auseinanderzusetzen, was ihre fachliche und persönliche Entwicklung beeinträchtigt.</li> <li><strong>Ethische Dilemmata im Praktikum</strong>: Im Rahmen der studienintegrierten Pflichtpraktika stehen angehende Sozialarbeitende häufig vor der Herausforderung, das Vertrauen ihrer Klient*innen zu gewinnen. Das Risiko, dass diese Vertraulichkeit rechtlich gefährdet wird, zwingt sie dazu, weniger offen und empathisch zu agieren. Dies beeinträchtigt nicht nur die Qualität der Betreuung, sondern hat auch negative Auswirkungen auf das Lernumfeld im Praktikum.</li> <li><strong>Berufseinstieg und -attraktivität</strong>: Die Unsicherheit über die rechtlichen Rahmenbedingungen mindert die Attraktivität des Berufsfeldes Sozialer Arbeit für Absolvent*innen. Junge Fachkräfte werden sich nicht mehr für die Arbeit in Bereichen gewinnen lassen, in denen sie mit potenziell straffälligen Klient*innen arbeiten könnten.</li> <li><strong>Langfristige Folgen für die Profession</strong>: Diese Unsicherheiten könnten dazu führen, dass junge Fachkräfte von der Sozialen Arbeit Abstand nehmen, was langfristig zu einem noch größerem Mangel an qualifizierten Sozialarbeitenden führt. Ein Rückgang der Professionalisierung und der Anerkennung des Berufes gefährdet die Qualität aller Bereiche in der Sozialen Arbeit.</li> </ol> <p>Eine Verurteilung wie diese setzt einen gefährlichen Präzedenzfall und entfaltet eine abschreckende Wirkung auf zukünftige Sozialarbeitende und Berufseinsteiger*innen. Wer sich für den Beruf entscheidet, muss darauf vertrauen können, in seiner Arbeit geschützt zu sein und nicht zwischen beruflicher Integrität und rechtlichen Konsequenzen wählen zu müssen. Eine solche Verurteilung schwächt die Soziale Arbeit als Profession und führt zu einem immensen Vertrauensverlust in die Leistungsfähigkeit und Integrität von Sozialarbeitenden. Eine elementare Grundlage der Sozialen Arbeit sind stabile Vertrauensverhältnisse; ein Urteil dieser Art signalisiert, dass dieses Vertrauen jederzeit durch rechtliche Zwangsmaßnahmen gebrochen werden kann. Für Nachwuchskräfte, die ihre berufliche Identität aufbauen, ist dies ein verheerendes Signal, das die langfristige Entwicklung der Profession ernsthaft gefährdet.</p> <p>In Anbetracht dieser Aspekte fordert der Junge DBSH eine klare gesetzliche Verankerung des Zeugnisverweigerungsrechts für Sozialarbeitende. Diese Absicherung ist unverzichtbar, um die professionelle Integrität zu wahren und den Fachkräften eine verlässliche Grundlage für ihre Arbeit zu bieten. Nur durch eine gesetzliche Normierung des Zeugnisverweigerungsrechts können Sozialarbeitende auch zukünftig ihrer Verpflichtung zur Verschwiegenheit nachkommen, ohne Angst vor rechtlichen Konsequenzen haben zu müssen.</p> <p>Das aktuelle Urteil stellt einen entscheidenden Testfall für die Soziale Arbeit als Profession und ihre Zukunft dar. Es schadet nicht nur den betroffenen Fachkräften, sondern destabilisiert die gesamte Profession und schreckt künftige Generationen ab. Der Junge DBSH steht fest an der Seite der angeklagten Sozialarbeitenden und fordert eine umfassende rechtliche Absicherung des Zeugnisverweigerungsrechts.</p> <p><a href="https://www.dbsh.de/media/junger-dbsh/Stellungnahmen/2024_10_28_Junger_DBSH_Positionierung_ZVR.pdf">Die Stellungnahme können Sie auch hier herunterladen.</a></p> Termine: Öffentliche Vorstandssitzungen https://agjf-sachsen.de/newsreader/termine-oeffentliche-vorstandssitzungen.html Feed urn:uuid:c89ccf0d-45a2-77de-46ca-65805bfbdaed Tue, 12 Nov 2024 11:25:00 +0100 <h3>Vorstandssitzungen 2024 &amp; 2025</h3> <p><strong>Bereits vereinbart:</strong></p> <ul> <li> <p>21.10.2024, 9:00-12:30 Uhr</p> </li> <li> <p>11.11.2024 (online)</p> </li> <li> <p>09.12.2024</p> </li> </ul> <p><strong>Fachbeiratssitzung 2024:</strong></p> <ul> <li> <p>11.11.2024, 13:00-15:00 Uhr (online)</p> </li> </ul> <p><strong>Klausuren:</strong></p> <ul> <li><strong>Vorstandsklausur 2025:</strong> 4. &amp; 5. April 2025</li> </ul> <p><strong>Vorstandssitzungen 2025 - Beginn je ab 9:00 Uhr<br></strong></p> <ol> <li style="list-style-type: none;"> <ol> <li> <p>Mo, 13. Januar 2025 (Weihnachtsferien bis 03.01.2025)</p> </li> <li> <p>Mo, 10. Februar 2025 (Winterferien 17.-28.02.2025)</p> </li> <li> <p>Mo, 10. März 2025</p> </li> <li> <p>Mo, 14. April 2025 (Osterferien 18.04.-25.04.2025)</p> </li> <li> <p>Mo, 19. Mai 2025 (1.05. FT, 29./30.05.2025 Himmelfahrt)</p> </li> <li> <p>Mo, 16. Juni 2025 (07.-09.06.2025 Pfingsten)</p> </li> <li> <p>Mo, 25. August 2025 (Sommerferien 28.06. - 08.08.2025)</p> </li> <li> <p>Mo, 08. September 2025</p> </li> <li> <p>Mo, 27. Oktober 2025 (FT/Herbstferien 03.-17.10.2025)</p> </li> <li> <p>Mo, 10. November 2025</p> </li> <li> <p>Mo, 08. Dezember 2025 (Weihnachtsferien ab 22.12.2025)</p> </li> </ol> </li> </ol> <p><strong>Mitgliederversammlung:</strong></p> <ul> <li> <p>Di, 23. September 2025</p> </li> </ul> Malte Hennig ist neuer Geschäftsführer https://www.fjb-online.de/neue-gf/ Fachverband Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V. urn:uuid:0e593b61-4bec-d5bf-1c21-cc19a3d975dc Fri, 08 Nov 2024 15:58:27 +0100 Liebe Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen, seit dem 1. November bin ich, Malte Hennig, der neue Geschäftsführer des Fachverbandes Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V. und möchte mich Ihnen und Euch gerne kurz vorstellen. Als ich an meinem ersten Tag zu unserem Büro in der Charlottenstraße 123 fuhr, überkam mich ein Gefühl der Vertrautheit und... <p>Liebe Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen,</p> <p>seit dem 1. November bin ich, Malte Hennig, der neue Geschäftsführer des Fachverbandes Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V. und möchte mich Ihnen und Euch gerne kurz vorstellen.</p> <span id="more-4171"></span> <p>Als ich an meinem ersten Tag zu unserem Büro in der Charlottenstraße 123 fuhr, überkam mich ein Gefühl der Vertrautheit und Vorfreude. Mein Name ist Malte Hennig, ich bin in Potsdam geboren und aufgewachsen, und nun, nach mehr als einem Jahrzehnt in Sachsen, bin ich zurück in meiner Heimat Brandenburg.</p> <p>Ich schaue zurück auf die Zeit in Sachsen, die mich in vielerlei Hinsicht geformt hat. Mehrere Jahre lang arbeitete ich dort in selbstorganisierten Migrantenorganisationen, in denen ich eine leitende Position einnahm. Mein Alltag war von administrativen Aufgaben und intensiver politischer Arbeit geprägt – wir vertraten die Interessen der Migrantenorganisationen, unterstützten ihre Weiterentwicklung und standen im ständigen Austausch mit anderen Akteuren. Diese Jahre haben mir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich viel gegeben: Die Vielfalt der Menschen, ihre Lebensgeschichten, die Herausforderungen – all das hat meinen Blick auf die Gesellschaft und auf mein eigenes Handeln geschärft.</p> <p>Oft ergaben sich Berührungspunkte zur Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit, denn Integration und Teilhabe funktionieren nur im Zusammenspiel aller Beteiligten. In meiner Arbeit erlebte ich, wie wichtig eine starke Kinder- und Jugendarbeit für unsere Gesellschaft ist. Junge Menschen brauchen Räume, in denen sie ausprobieren und wachsen können – Räume, wie ich sie in meiner eigenen Jugendzeit in offenen Kinder- und Jugendeinrichtungen kennengelernt hatte. Diese Orte waren für mich prägend, und ich bin sicher, dass es vielen anderen Jugendlichen genauso geht. Das sind Orte, an denen man sich selbst und andere in einem sicheren Rahmen erleben kann.</p> <p>Heute sehe ich, wie wichtig es ist, dass wir als Gesellschaft solche Orte erhalten und fördern. Demokratie ist nichts Selbstverständliches, sie lebt von Menschen, die sich aktiv für sie einsetzen und Werte wie Solidarität, Respekt und Vielfalt hochhalten. Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit geben jungen Menschen die Möglichkeit, diese Werte zu leben, sich selbstbestimmt zu entwickeln und ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu artikulieren. Sie lernen hier, was es heißt, eine Stimme zu haben und gehört zu werden.</p> <p>Nun bin ich hier, um gemeinsam mit dem Team und dem Vorstand des Fachverbands die Rahmenbedingungen für diese wertvolle Arbeit zu schaffen. Ein besonderes Dankeschön geht an meinen Vorgänger, Sebastian Müller, der mich herzlich empfangen und mir eine professionelle Struktur übergeben hat. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass ich auf einer so soliden Basis aufbauen kann.</p> <p>Jetzt freue ich mich auf die gemeinsame Zeit mit meinem Team, auf die Herausforderungen und vor allem darauf, das Beste für die Jugendarbeit in Brandenburg zu erreichen.</p> <p>Herzliche Grüße</p> <p>Malte Hennig</p> <p></p> Mitgliederversammlung 2024 – voller Erfolg! https://juz-united.de/neuer-vorstand-gewaehlt/ juz-united.de urn:uuid:74f97b3f-581e-99e7-5d10-b923307a5416 Wed, 06 Nov 2024 14:56:40 +0100 Am 26. Oktober 2024 fand die Mitgliederversammlung von juz-united statt – und sie war ein voller Erfolg! Zahlreiche Mitglieder und Vertreter*innen der Jugendzentren kamen in der Commune in Saarbrücken zusammen, um nicht nur die Geschicke unseres Verbandes mitzugestalten, sondern auch ein besonderes Jubiläum zu feiern: das 50-jährige Bestehen von juz-united. Neue Impulse und frischer Wind &#8230; <p>Am 26. Oktober 2024 fand die Mitgliederversammlung von juz-united statt – und sie war ein voller Erfolg! Zahlreiche Mitglieder und Vertreter*innen der Jugendzentren kamen in der Commune in Saarbrücken zusammen, um nicht nur die Geschicke unseres Verbandes mitzugestalten, sondern auch ein besonderes Jubiläum zu feiern: das 50-jährige Bestehen von juz-united.</p> <figure class="wp-block-image size-large"><img loading="lazy" decoding="async" width="660" height="371" src="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/gruppe-gut-660x371.jpg" alt="" class="wp-image-5508" srcset="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/gruppe-gut-660x371.jpg 660w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/gruppe-gut-300x169.jpg 300w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/gruppe-gut-768x432.jpg 768w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/gruppe-gut-1536x864.jpg 1536w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/gruppe-gut-2048x1152.jpg 2048w" sizes="(max-width: 660px) 100vw, 660px" /></figure> <p></p> <p><strong>Neue Impulse und frischer Wind im Vorstand</strong></p> <p>Ein wichtiger Punkt der Tagesordnung war die Wahl des neuen Vorstandes. In einer engagierten Atmosphäre wurden die Kandidat*innen vorgestellt und diskutierten mit den Anwesenden ihre Ideen für die Zukunft unseres Verbandes. Mit großer Mehrheit wurde schließlich ein neuer Vorstand gewählt, der nun mit viel Energie und Tatendrang an die Arbeit gehen wird. Wir bedanken uns bei den bisherigen Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz und wünschen dem neuen Team viel Erfolg bei den kommenden Aufgaben!</p> <figure class="wp-block-image size-large"><img loading="lazy" decoding="async" width="660" height="347" src="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/jonathan-wahl-660x347.jpg" alt="" class="wp-image-5509" srcset="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/jonathan-wahl-660x347.jpg 660w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/jonathan-wahl-300x158.jpg 300w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/jonathan-wahl-768x403.jpg 768w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/jonathan-wahl-1536x807.jpg 1536w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/jonathan-wahl-2048x1076.jpg 2048w" sizes="(max-width: 660px) 100vw, 660px" /></figure> <p></p> <p><strong>50 Jahre juz-united – Ein Meilenstein</strong></p> <p>Neben den formellen Punkten stand die Versammlung auch ganz im Zeichen unseres Verbandsjubiläums. Seit 50 Jahren setzt sich juz-united nun schon für die Belange der selbstverwalteten Jugendzentren ein und unterstützt sie in ihrer wertvollen Arbeit für junge Menschen. Dieser Meilenstein wurde natürlich gebührend gefeiert: In einer lockeren After-MV-Party wurde auf die Erfolge der letzten Jahrzehnte angestoßen, und auch zahlreiche Geschichten und Erinnerungen wurden ausgetauscht. </p> <p><strong>Gemeinsam in die Zukunft</strong></p> <p>Die diesjährige Mitgliederversammlung hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Gemeinschaft und das Engagement in unserem Verband lebendig sind. Mit dem neuen Vorstand und einem klaren Bekenntnis zur weiteren Förderung der Selbstverwaltung im Saarland stehen wir stark und vereint da – bereit für die Herausforderungen der Zukunft und für weitere erfolgreiche Jahre.</p> <figure class="wp-block-image size-large"><img loading="lazy" decoding="async" width="660" height="489" src="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/publikum-660x489.jpg" alt="" class="wp-image-5510" srcset="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/publikum-660x489.jpg 660w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/publikum-300x222.jpg 300w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/publikum-768x569.jpg 768w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/publikum-1536x1139.jpg 1536w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/11/publikum-2048x1518.jpg 2048w" sizes="(max-width: 660px) 100vw, 660px" /></figure> <p></p> <p>Wir danken allen Mitgliedern und Unterstützer*innen, die dabei waren, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!<br>Vielen Dank auch an die Commune Saarbrücken, deren Räume wir nutzen durften und das Team des P-Werk Blieskastel für die DJs!</p> jhj Hamburg e.V. sucht Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH nach § 31 SGB VIII) und Erziehungsbeistand (EB nach § 30 SGB VIII) (m/w/d) https://www.landesstelle-hamburg.de/jhj-hamburg-sucht-sozialpaedagogische-familienhilfe-spfh-nach-%c2%a7-31-sgb-viii-und-erziehungsbeistand-eb-nach-%c2%a7-30-sgb-viii-m-w-d/ Landesstelle Hamburg urn:uuid:609bdcf3-f0a8-93be-5111-9cb1298601cd Wed, 06 Nov 2024 11:03:24 +0100 Stellenanzeige: Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH nach § 31 SGB VIII) und Erziehungsbeistand (EB nach § 30 SGB VIII) (m/w/d) Über uns:jhj Hamburg ist seit 1970 ein Träger der Suchthilfe. Wir bieten ein sozialtherapeutisches Netzwerk für suchtmittelabhängige Menschen, deren Angehörigen und Kinder sowie Projekte der Jugendarbeit und Behindertenhilfe.Im Bereich unserer Jugendhilfe setzen wir uns für die Unterstützung [&#8230;] Corona-Pandemie – Aufarbeitung nicht verhindern! Folgen für junge Zugewanderte nicht vergessen! https://blog.dgsa.de/2024/11/04/corona-pandemie-aufarbeitung-nicht-verhindern-folgen-fur-junge-zugewanderte-nicht-vergessen/ DGSA Blog urn:uuid:e3bfb3b1-f360-8def-801d-d6f37f58c72f Mon, 04 Nov 2024 10:35:21 +0100 Im März 2020 begannen die ersten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit Schulschließungen. Das ist nun viereinhalb Jahre her. Die letzten Corona-Schutzmaßnahmen liefen im April 2023 aus. Die seit dem Frühjahr von der Politik geführte Diskussion um eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie zeigt, dass der Zeitpunkt für einen Blick zurück gekommen ist, bei dem vor allem [&#8230;] <p>Im März 2020 begannen die ersten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit Schulschließungen. Das ist nun viereinhalb Jahre her. Die letzten Corona-Schutzmaßnahmen liefen im April 2023 aus. Die seit dem Frühjahr von der Politik geführte Diskussion um eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie zeigt, dass der Zeitpunkt für einen Blick zurück gekommen ist, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche ins Zentrum gerückt werden müssen. Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und neu gewähltes Mitglied im Deutschen Ethikrat, Jutta Allmendinger, kritisiert in ihrem ZDF-Interview am 13. August, dass die sozialen Folgen der Pandemie viel zu lange ausgeblendet wurden. „Ebenso die Folgen für die Bildung unserer Kinder und deren Wohlergehen“ (<a href="https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/corona-pandemie-aufarbeitung-allmendinger-100.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Spiekermann, 2024</a>). In der Politik ist man sich einig, dass Kinder und Jugendliche besonders unter den Corona-Maßnahmen gelitten haben. Rückblickend sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach: „Ich glaube, dass wir bei den Kindern noch viel gutzumachen haben“ (<a href="https://www.deutschlandfunk.de/corona-massnahmen-aufarbeitung-pandemie-lockdown-100.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">deutschlandfunk.de, 2024</a>). Im ARD-Sommerinterview nennt Bundeskanzler Olaf Scholz die in Deutschland praktizierte Schließung von Schulen einen Fehler <a href="https://www.zeit.de/news/2024-06/23/scholz-fuer-buergerrat-zur-corona-aufarbeitung" target="_blank" rel="noreferrer noopener">(dpa, 2024</a>). Uneinig ist sich die Ampelregierung im Format der Aufarbeitung, vor allem SPD und FDP haben sich „verhakt“. Seit dem 9. Oktober steht nun fest, dass die vielfach vehement geforderte Aufarbeitung im Bundestag wegen Uneinigkeiten über das Format gescheitert ist &#8211; zumindest in dieser Legislaturperiode (<a href="https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-aufarbeitung-durch-bundestag-vorerst-vom-tisch,UQhegZx" target="_blank" rel="noreferrer noopener">BR24, 2024</a>).</p> <p>Eine Aufarbeitung ist wichtig und auch die Folgen für junge Zugewanderte am Übergang in Ausbildung und Arbeit dürfen dabei nicht vergessen werden. Die Corona-Maßnahmen führten bei der ohnehin vulnerablen Gruppe dazu, dass sie in ihrer beruflichen Bildungsbiografie und ihren Integrationschancen erheblich zurückgeworfen wurden. Corona ging aber auch an den lokalen Unterstützungsnetzwerken nicht spurlos vorbei. In unserer Forschung konnten wir drei Phasen des Umgangs mit der Pandemie feststellen:</p> <figure class="wp-block-image size-large has-custom-border is-style-default" style="margin-top:var(--wp--preset--spacing--30);margin-bottom:var(--wp--preset--spacing--30)"><img width="1024" height="224" data-attachment-id="511" data-permalink="https://blog.dgsa.de/2024/11/04/corona-pandemie-aufarbeitung-nicht-verhindern-folgen-fur-junge-zugewanderte-nicht-vergessen/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13-44-55/" data-orig-file="https://blog.dgsa.de/wp-content/uploads/2024/10/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13.44.55.png" data-orig-size="1954,428" data-comments-opened="1" data-image-meta="{&quot;aperture&quot;:&quot;0&quot;,&quot;credit&quot;:&quot;&quot;,&quot;camera&quot;:&quot;&quot;,&quot;caption&quot;:&quot;&quot;,&quot;created_timestamp&quot;:&quot;0&quot;,&quot;copyright&quot;:&quot;&quot;,&quot;focal_length&quot;:&quot;0&quot;,&quot;iso&quot;:&quot;0&quot;,&quot;shutter_speed&quot;:&quot;0&quot;,&quot;title&quot;:&quot;&quot;,&quot;orientation&quot;:&quot;0&quot;}" data-image-title="Bildschirmfoto 2024-10-14 um 13.44.55" data-image-description="" data-image-caption="" data-medium-file="https://blog.dgsa.de/wp-content/uploads/2024/10/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13.44.55.png?w=300" data-large-file="https://blog.dgsa.de/wp-content/uploads/2024/10/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13.44.55.png?w=1024" src="https://blog.dgsa.de/wp-content/uploads/2024/10/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13.44.55.png?w=1024" alt="" class="wp-image-511" style="border-width:1px;border-radius:0px" /><figcaption class="wp-element-caption">© LokU 2.0, eigene Darstellung</figcaption></figure> <p>Der Lockdown führte erst einmal zu Disruptionen in den helfenden Netzwerken für junge, neu Zugewanderte am Übergang Schule-Beruf, die sie in eine „Schockstarre“ versetzten. Die Netzwerkarbeit kam während der Hochphase der Pandemie aufgrund der Kontaktbeschränkungen nahezu vollständig zum Erliegen. In Teilen ist die Zusammenarbeit bis heute noch nicht wieder auf dem Stand von vor der Pandemie:</p> <blockquote class="wp-block-quote is-layout-flow wp-block-quote-is-layout-flow"> <p><em>„Mit der Arbeitsverwaltung muss ich schon kritisch anmerken, da ist schon eine gewisse Nähe verloren gegangen. […] Und da habe ich den Eindruck, dass wir da in der Beziehungsarbeit jetzt noch mal sehr viel leisten müssen, um wieder an den Stand zu kommen, an dem wir eigentlich bis Ende 2019 schon mal waren.“</em>&nbsp;</p> </blockquote> <p>Die zweite Phase ging mit Adaptionen in der Netzwerkarbeit einher, die in einer dritten Phase zu sozialen Innovationen führt, die die Arbeit in lokalen Unterstützungsketten künftig prägen könnten. Alle befragten Koordinatoren und Koordinatorinnen helfender Netzwerke bekräftigen, dass die Adaption an die Corona-Pandemie zu einem Digitalisierungsschub innerhalb der verschiedenen Organisationen geführt hat. Dieser Schub wurde zum Anlass genommen, sich mit den Potenzialen und Grenzen digitaler Kommunikation auseinanderzusetzen:</p> <blockquote class="wp-block-quote is-layout-flow wp-block-quote-is-layout-flow"> <p><em>„Was vielleicht eine positive Entwicklung ist, dass man sich über diese Dinge grundsätzlich auch mal Gedanken macht, also sprich, welches Setting ist wofür eigentlich wirklich gut?“</em>&nbsp;</p> </blockquote> <p>Über die Hälfte (59%) der Akteurinnen und Akteure, die jungen, neu Zugewanderten bei der Integration in Ausbildung und Arbeit helfen, geben an, dass die Erfahrungen der Pandemie eine Neuausrichtung der Unterstützungsangebote für die Zielgruppe erfordern.</p> <figure class="wp-block-image size-large has-custom-border"><img width="1024" height="641" data-attachment-id="509" data-permalink="https://blog.dgsa.de/2024/11/04/corona-pandemie-aufarbeitung-nicht-verhindern-folgen-fur-junge-zugewanderte-nicht-vergessen/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13-43-24/" data-orig-file="https://blog.dgsa.de/wp-content/uploads/2024/10/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13.43.24.png" data-orig-size="1948,1220" data-comments-opened="1" data-image-meta="{&quot;aperture&quot;:&quot;0&quot;,&quot;credit&quot;:&quot;&quot;,&quot;camera&quot;:&quot;&quot;,&quot;caption&quot;:&quot;&quot;,&quot;created_timestamp&quot;:&quot;0&quot;,&quot;copyright&quot;:&quot;&quot;,&quot;focal_length&quot;:&quot;0&quot;,&quot;iso&quot;:&quot;0&quot;,&quot;shutter_speed&quot;:&quot;0&quot;,&quot;title&quot;:&quot;&quot;,&quot;orientation&quot;:&quot;0&quot;}" data-image-title="Bildschirmfoto 2024-10-14 um 13.43.24" data-image-description="" data-image-caption="" data-medium-file="https://blog.dgsa.de/wp-content/uploads/2024/10/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13.43.24.png?w=300" data-large-file="https://blog.dgsa.de/wp-content/uploads/2024/10/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13.43.24.png?w=1024" src="https://blog.dgsa.de/wp-content/uploads/2024/10/bildschirmfoto-2024-10-14-um-13.43.24.png?w=1024" alt="" class="wp-image-509" style="border-width:1px" /><figcaption class="wp-element-caption">© LokU 2.0, eigene Darstellung</figcaption></figure> <p>Der Digitalisierungsschub ist eine direkte Corona-Folge. Oftmals blieb aufgrund der Kontaktbeschränkungen nichts anderes übrig als ad-hoc auf digitale Formen umzustellen. Die Umstellung machte jedoch einen großen Bedarf bei jungen, neu Zugewanderten sichtbar. Sie benötigen oft eine bessere Medienkompetenz, Ausstattung und digitale Infrastruktur. Ein Smartphone zu besitzen, bedeutet eben nicht, problemlos an Videocalls teilnehmen, Emails abrufen oder Hilfeangebote suchen zu können. Da auch die Berufsschulen ins Home Schooling wechselten, konnten insbesondere Zugewanderte in Gemeinschaftsunterkünften nur noch schwer dem Unterricht folgen oder Arbeitsaufträge erledigen. Wie sollten sie auch, wenn es in vielen GUs keinen ruhigen Ort zum Lernen, kein kostenloses WLAN oder ausreichend PCs gab. Auf der anderen Seite kann ein Präsenzangebot nicht einfach in ein digitales Angebot überführt werden. Das zeigte sich auch im Distanzunterricht der Berufsschulen. Vielfach waren es Ad-hoc-Lösungen, die z.B. die geringere Aufmerksamkeitsspanne im Online-Unterricht gar nicht berücksichtigten. Ein anderes Beispiel ist die Berufsorientierung. Für viele neu Zugewanderte ist ein Praktikum oder eine Einstiegsqualifizierung ein wichtiger Schritt, um einen Fuß ins Ausbildungssystem zu bekommen. Das eigene Können im Betrieb zu zeigen und sich gegenseitig gut kennen zu lernen, geht online nicht. Auch in Kontexten der Sozialen Arbeit und des Mentorings, in denen ein gutes Arbeitsbündnis wichtig ist, sind face-to-face-Kontakte wichtig, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Nicht zu unterschätzen ist, dass auch Hilfesuchende gerne persönlich Persönliches besprechen möchten.</p> <p>Den Schub aus der Corona-Zeit in Sachen Digitalisierung gilt es für die Praxis der Sozialen Arbeit zu nutzen, um in ähnlich gelagerten Krisen einen bedeutenden Schritt weiter zu sein und junge Menschen in einer der wichtigsten Übergangsphasen ihres Lebens adäquat unterstützen zu können. Aber auch fern ab von Krisen, ist es jetzt wichtig, die Erfahrungen aus der Pandemiezeit für eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung zu nutzen. Was auf Bundesebene scheinbar nicht gelingen mag, gelingt vielleicht im Kleinen. Eine Corona-Aufarbeitung in der Einrichtung, beim Träger oder im Verein kann wichtige Impulse für die Umsetzung von Online-Unterstützungsangeboten liefern.</p> <p>Beschämend ist es allerdings schon, dass die Aufarbeitung im Großen gescheitert ist, schließlich ist man sich ja über die Notwendigkeit einer Corona-Aufarbeitung gar nicht uneinig. In Bezug auf das arbeitsmarktbezogene professionelle und freiwillige Engagement für junge, neu Zugewanderte können wir mit unseren Forschungsergebnissen beitragen. Neben dem Digitalisierungsschub als ein wesentliches Merkmal der (post)pandemischen Transformation des Arbeitsbereiches sind weitere Aspekte die Reaktivierung der Netzwerkarbeit nach der Pandemie, die Neuausrichtung der Unterstützungsangebote und die (Re)Aktivierung freiwillig Engagierter. In unserer Befragung zeigte sich, dass insbesondere die Zusammenarbeit mit Behörden wie der Ausländerbehörde und dem Jobcenter gelitten hat. Da diese Akteure jedoch zentral für die berufliche Integration sind, gilt es hier die Zusammenarbeit wieder zu stärken. Bezogen auf Unterstützungsangebote ist das Thema psychische Gesundheit stärker zu verankern, denn nicht nur die Corona-Krise, auch die Klima- oder Ukraine-Krise führen zu einem gesteigerten Belastungserleben bei Jugendlichen und jungen Menschen. Bei der arbeitsmarktbezogenen Flüchtlingshilfe engagieren sich viele ältere Menschen. Einige haben den Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben während Corona als „Exit“-Strategie verwendet und sich komplett aus dem Engagementfeld verabschiedet. Junge Menschen sind dagegen oft schwer für ein mittel- und langfristiges Engagement zu gewinnen. Junge Zugewanderte, die in Form einer Patenschaft oder eines Mentorings begleitet werden, haben bessere Chancen, beruflich Fuß zu fassen. Hier werden Strategien benötigt, um neue freiwillig Engagierte für ein arbeitsmarktbezogenes Engagement zu gewinnen.</p> <p>Wer noch tiefer in die Ergebnisse einsteigen möchte: In unseren Working Papern haben wir unsere Ergebnisse aus den Interviews mit Netzwerk-Koordinator:innen und den quantitativen Ergebnissen aus der ersten Runde der Delphi-Befragung zusammengetragen. Über die Links gelangt man zu dieser umfassenderen Ergebnisdarstellung: </p> <p class="has-contrast-color has-text-color has-link-color wp-elements-23adb2030d4e772c3fad39db24bd1815"><a href="https://opus4.kobv.de/opus4-hm/frontdoor/index/index/docId/486" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Working Paper 1 – Interviews mit Netzwerk-Koordinator:innen</a></p> <p class="has-contrast-color has-text-color has-link-color wp-elements-9bf930cd012b3feb5e21580dbe70b17e"><a href="https://doi.org/10.60948/OPUS-497" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Working Paper 2 – Erste Runde der Delphi-Befragung</a></p> <div style="height:0px" aria-hidden="true" class="wp-block-spacer"></div> <div style="height:50px" aria-hidden="true" class="wp-block-spacer"></div> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-9de61eea12ad4c8a6810f4f1a325f3cc"><strong>Theresa Grüner</strong> – Sozialarbeiterin/ Soziologin (M.A.), wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hochschule München</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-391ee51b19f9ed1290e331d36beca473"><strong>Bernhard Scholze</strong> – Humangeograph/ Stadt- und Regionalforscher (M.Sc.), wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hochschule München</p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-e01ee9e834e89a20c84f43064ce557c3"><strong>Prof. Dr. Nicole Pötter</strong> – DGSA-Mitglied, Projektleitung LokU 2.0, Hochschule München, Lehrgebiet Grundlagen der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Bildungsfragen</p> <div style="height:50px" aria-hidden="true" class="wp-block-spacer"></div> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity" /> <div style="height:50px" aria-hidden="true" class="wp-block-spacer"></div> <p class="has-contrast-color has-text-color has-link-color wp-elements-a5d800fc242d01319756399522e9ec7e"><strong>Info zum Forschungsprojekt</strong> – Das BMBF hat bereits ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie eine Förderrichtlinie aufgesetzt, um die gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie sichtbar zu machen. Das an der Hochschule München angesiedelte Projekt <strong>LokU 2.0</strong> wird seit 2023 darüber gefördert. Es nimmt die corona-bedingten Veränderungen bei den Integrationsbemühungen von jungen, neu Zugewanderten in Ausbildung und Arbeit in den Blick. Die Ergebnisse zu corona-bedingten Auswirkungen im Handlungsfeld flossen in eine Online-Umfrage ein, die als erste Runde einer mehrstufigen Befragung im Frühjahr 2024 stattfand. Dabei nahmen 180 Akteurinnen und Akteure bspw. von Freien Trägern, Behörden, Kammern / Innungen aus 66 Großstädten teil.</p> <p class="has-contrast-color has-text-color has-link-color wp-elements-c2ce1c09b58fafaa160c3b81de9b85f6"><strong>Kontakt:</strong> <a href="mailto:loku@hm.edu" target="_blank" rel="noreferrer noopener">loku@hm.edu</a></p> <p class="has-contrast-color has-text-color has-link-color wp-elements-30fd2a08c0c3cd8ed49457abfc7983d5"><strong>Link zur Projektwebseite: </strong><a href="https://sw.hm.edu/forschung_entwicklung/aktuelle_forschungsprojekte/projektdetails/loku_2_0.de.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://sw.hm.edu/forschung_entwicklung/aktuelle_forschungsprojekte/projektdetails/loku_2_0.de.html</a></p> <div style="height:50px" aria-hidden="true" class="wp-block-spacer"></div> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-05632029db11419b895fe2527d27a9af"></p> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-05632029db11419b895fe2527d27a9af"></p> Presseschau Fall Karlsruhe https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/11/02/presseschau-fall-karlsruhe/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:804e1f07-6ddc-f451-f289-65eae4f027a0 Sat, 02 Nov 2024 10:20:15 +0100 Die Verhandlungen in Karlsruhe gegen drei Mitarbeiter*innen des örtlichen Fanprojekts hatten eine breite Presseberichterstattung zur Folge. Eine Auswahl der aktuellen Beiträge, Presseberichte und Blogeinträge dokumentieren wir hier: <p>Die Verhandlungen in Karlsruhe gegen drei Mitarbeiter*innen des örtlichen Fanprojekts hatten eine breite Presseberichterstattung zur Folge.</p> <p>Eine Auswahl der aktuellen Beiträge, Presseberichte und Blogeinträge dokumentieren wir hier:</p> <ul class="wp-block-list"> <li><a href="https://www.deutschlandfunk.de/strafbefehl-fanbeauftragter-karlsruhe-100.html">21.09.2024 &#8211; Deutschlandfunk: Strafbefehle gefährden Fanprojekte</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/warum-einfuehrung-eines-zeugnisverweigerungsrechts-fuer-sozialarbeiter-ueberfaellig-ist">05.10.2024 &#8211; BNN: Warum Einführung eines Zeugnisverweigerungsrechts für Sozialarbeiter überfällig ist (Paywall)</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/podiums-diskussion-zum-thema-zeugnis-verweigerungsrecht-fuer-sozialarbeiter">08.10.2024 &#8211; BNN: Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter? Podiumsdiskussion in Karlsruhe trifft auf große Resonanz</a></li> <li><a href="https://www.sueddeutsche.de/sport/pyrotechnik-dfb-prozess-urteil-karlsruhe-fanprojekt-lux.BgkZiiEMLRW3BBJknoyxVF?reduced=true">09.10.2024 &#8211; Süddeutsche Zeitung: Warum in Karlsruhe Fanprojektmitarbeiter vor Gericht stehen (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/sozialarbeiterin-wehrt-sich-gegen-maertyrer-rolle-bei-pyro-prozess-ich-bin-keine-heldin-art-3242128">10.10.2024 &#8211; KA-News: Sozialarbeiterin wehrt sich gegen Märtyrer-Rolle bei Pyro-Prozess: &#8222;Ich bin keine Heldin&#8220;</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/ksc/insides-geruechte/die-ultras-brechen-ab-fan-projekte-vor-dem-aus-nach-ksc-prozess-art-3238845">11.10.2024 &#8211; KA-News: Die Ultras brechen ab – Fan-Projekte vor dem Aus nach KSC-Prozess</a></li> <li><a href="https://taz.de/DFB-Auszeichnung-fuer-Fans-und-Vereine/!6039799/">14.10.2024 &#8211; taz: Gepriesen und gefährdet</a></li> <li><a href="https://www.spiegel.de/sport/fussball/fanprojektmitarbeiterin-in-karlsruhe-vorstrafe-wegen-zeugnisverweigerung-droht-nach-pyro-eklat-a-0bbd00ea-77f4-4011-8f90-286296910581">14.10.2024 &#8211; Der Spiegel: Sie sagt, sie wolle ihre Arbeit schützen – nicht die Täter (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/kein-urteil-prozess-gegen-mitarbeiter-des-ksc-fanprojekts-geht-in-die-zweite-runde-art-3244021">16.10.2024 &#8211; KA-News: Kein Urteil: Prozess gegen Mitarbeiter des KSC-Fanprojekts geht in die zweite Runde</a></li> <li><a href="https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/pyrotechnik-prozess-fanprojekt-karlsruhe-ksc-amtsgericht-102.html">16.10.2024 &#8211; SWR: Pyro-Eklat beim KSC: Prozess gegen Fanprojekt-Mitarbeiter vertagt</a></li> <li><a href="https://www.nd-aktuell.de/artikel/1185982.fussball-pyrotechnik-das-pech-ein-fussballfan-zu-sein.html">16.10.2024 &#8211; ND: Pyrotechnik: Das Pech, ein Fußballfan zu sein</a></li> <li><a href="https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/solidaritaet-mit-volker-sophia-und-stan">16.10.2024 &#8211; GEW: „Solidarität mit Volker, Sophia und Stan“</a></li> <li><a href="https://www.staatklar.org/artikel/prozess-gegen-sozialarbeitende-klotz-es-geht-um-eine-grundsatzfrage.html">23.10.2024 &#8211; Staatklar: Prozess gegen Sozialarbeitende – Klotz: „Es geht um eine Grundsatzfrage!“</a></li> <li><a href="https://www.rnd.de/politik/kein-zeugnisverweigerungsrecht-fuer-sozialarbeiter-eine-pyroaktion-und-ihre-folgen-QTOOLSQUJJDQLMUN5YFUACPEZI.html">25.10.2024 &#8211; RND: Das Recht zu schweigen: Sozialarbeiter fordern Zeugnisverweigerungsrecht</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/fanprojekt-prozess-amtsgericht-karlsruhe-verurteilt-sozialarbeiter">28.10.2024 &#8211; BNN: Karlsruher Fanprojekt-Prozess: Sozialarbeiter verurteilt</a></li> <li><a href="https://www.11freunde.de/fussballkultur/fanprojekt-karlsruhe-verurteilte-sophia-gerschel-wir-koennen-das-nicht-akzeptieren-a-9304ad2b-2ea1-43b3-a4d6-ae571c403ebf">29.10.2024 &#8211; 11Freunde: „Wir können das nicht akzeptieren“ (Paywall)</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/meinung-das-karlsruher-amtsgericht-spricht-ein-urteil-mit-augenmass">29.10.2024 &#8211; BNN: Fanprojekt: Das Karlsruher Amtsgericht spricht ein Urteil mit Augenmaß (Paywall)</a></li> <li><a href="https://www.sueddeutsche.de/sport/urteil-fanprojekt-prozess-karlsruhe-mitarbeiter-folgen-li.3138230">29.10.2024 &#8211; Süddeutsche Zeitung: Ein hoher Preis fürs Schweigen</a></li> <li><a href="https://www.spiegel.de/sport/fussball/karlsruher-sc-prozess-um-fanbeauftragte-was-bedeutet-diese-verurteilung-fuer-die-fanarbeit-a-7988322d-7e7b-43eb-ad69-3613865bfc5e">29.10.2024 &#8211; Spiegel Online: Was diese Verurteilung für die Fanarbeit in Deutschland bedeutet</a></li> <li><a href="https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-pyro-eklat-beim-ksc-urteil-im-prozess-gegen-mitarbeiter-von-fanprojekt-erwartet-100.html">29.10.2024 &#8211; SWR: Pyro-Eklat beim KSC: Amtsgericht verurteilt Fanprojekt-Mitarbeiter zu Geldstrafen</a></li> <li><a href="https://www.ka-news.de/ksc/news/urteil-im-fanprojekt-prozess-sozialarbeiter-muessen-strafe-zahlen-art-3248796">29.10.2024 &#8211; KA-News: Urteil im Fanprojekt-Prozess: Sozialarbeiter müssen Strafe zahlen</a></li> <li><a href="https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/urteil-macht-den-dreien-das-leben-kuenftig-noch-schwerer">29.10.2024 &#8211; GEW: Urteil macht den Dreien das Leben künftig noch schwerer</a></li> <li><a href="https://bnn.de/karlsruhe/karlsruher-fanprojekt-urteil-fan-experte-fuerchtet-verheerende-auswirkungen">30.10.2024 &#8211; BNN: Fan-Experte fürchtet „verheerende Auswirkungen“</a></li> <li><a href="https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/man-haette-das-verfahren-einstellen-muessen">31.10.2024 &#8211; GEW: „Man hätte das Verfahren einstellen müssen“</a></li> <li><a href="https://www.sportschau.de/fussball/soziale-arbeit-im-fussball-geraet-unter-druck,fanprojekte-soziale-arbeit-100.html">01.11.2024 &#8211; Sportschau: Soziale Arbeit im Fußball gerät unter Druck</a></li> <li><a href="https://www.tagesspiegel.de/sport/nach-verurteilung-zu-geldstrafen-hertha-bsc-unterstutzt-karlsruher-fanprojekt-mitarbeiter-12631334.html">01.11.2024 &#8211; Tagesspiegel: Nach Verurteilung zu Geldstrafen: Hertha BSC unterstützt Karlsruher Fanprojekt-Mitarbeiter</a></li> </ul> Mehr Sichtbarkeit der Jugendarbeit: Kampagne setzt sich in Bewegung https://agjf-sachsen.de/newsreader/mehr-sichtbarkeit-der-jugendarbeit-kampagne-setzt-sich-in-bewegung.html Feed urn:uuid:54b8a0f1-543d-a4bb-93c6-027ee79c24e2 Wed, 30 Oct 2024 11:31:00 +0100 <p>Im Rahmen des Projektes <a title="https://agjf-sachsen.de/fachkraefte-und-nachwuchssicherung.html" href="http://www.agjf-sachsen.de/fachkraefte-und-nachwuchssicherung.html" target="_blank" rel="noopener">BERUFung Jugendarbeit</a> zur Fachkräftesicherung zwischen AGJF Sachsen e.V. und KJRS e.V. startet demnächst unsere Straßenbahnkampagne in Chemnitz, Dresden und Leipzig. Eine vielfältige Plakatauswahl soll für mehr Sichtbarkeit der Jugendarbeit im öffentlichen Raum sorgen und auf zusätzliche Informationen zur Berufswahlorientierung verweisen.</p> <p><strong>Ihr habt unser Plakat gesichtet?</strong> Dann verlinkt (<a title="https://www.instagram.com/agjf.sachsen/" href="https://www.instagram.com/agjf.sachsen/" target="_blank" rel="noopener">@agjf.sachsen</a> <a title="https://www.instagram.com/kjrsachsen/" href="https://www.instagram.com/kjrsachsen/" target="_blank" rel="noopener">@kjrsachsen</a>) oder <a title="https://berufung-jugendarbeit.de/kontakt/" href="https://berufung-jugendarbeit.de/kontakt/" target="_blank" rel="noopener">schreibt</a> uns gern, welches Motiv euch persönlich am besten gefällt!</p> <ul> <li>31.10. bis 27.11.2024 in Chemnitz</li> <li>04.11. bis 01.12.2024 in Dresden</li> <li>05.11. bis 02.12.2024 in Leipzig</li> </ul> <p><strong>Mehr Infos zu BERUFung Jugendarbeit:</strong> <a title="https://berufung-jugendarbeit.de/" href="https://berufung-jugendarbeit.de/" target="_blank" rel="noopener">berufung-jugendarbeit.de</a></p> Pressemitteilung: Urteile im Fall Karlsruhe übertreffen alle Befürchtungen https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/10/29/pressemitteilung-urteile-im-fall-karlsruhe-uebertreffen-alle-befuerchtungen/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:807f8b83-f375-f3c9-f8bc-80b8a8eabc1c Tue, 29 Oct 2024 13:09:23 +0100 Pressemitteilung des Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit 29.10.2024 Sozialarbeiter*innen sind bundesweit entsetzt. Weil sie das besondere Vertrauensverhältnis zu ihrer Zielgruppe, wohl dem zentralen Grundpfeiler der Sozialen Arbeit, nicht auf das Spiel setzen konnten und wollten, wurden drei hauptamtliche Mitarbeitende des Fanprojekts Karlsruhe vor dem Amtsgericht zu hohen Geldstrafen verurteilt. Und dies, weil [&#8230;] <p>Pressemitteilung des Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit</p> <p class="has-text-align-right">29.10.2024</p> <p>Sozialarbeiter*innen sind bundesweit entsetzt. Weil sie das besondere Vertrauensverhältnis zu ihrer Zielgruppe, wohl dem zentralen Grundpfeiler der Sozialen Arbeit, nicht auf das Spiel setzen konnten und wollten, wurden drei hauptamtliche Mitarbeitende des Fanprojekts Karlsruhe vor dem Amtsgericht zu hohen Geldstrafen verurteilt. Und dies, weil sie kein Zeugnisverweigerungsrecht besitzen.</p> <p>„Hier ist ein Urteil gefällt worden, welches die grundsätzlichen Errungenschaften der Sozialen Arbeit bundesweit massiv gefährden und zurückwerfen kann“, erklärt Matthias Stein, Sprecher des Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit (BfZ).</p> <p>Im Zuge ihrer Ermittlungen hatte die Staatsanwaltschaft Mitarbeitende des Fanprojekts als Zeug*innen vorgeladen. Diese standen somit vor einem unsagbaren Dilemma: Einblicke aus der Aufarbeitung, die ihnen unter dem Gesichtspunkt absoluter Vertraulichkeit im Rahmen ihrer Arbeit gewährt wurden, an Ermittlungsbehörden weiterzugeben, was vergleichbare Formate für die Zukunft wohl unmöglich gemacht hätte, oder zu schweigen. Als professionelle Mitarbeiter*innen der Sozialen Arbeit entschieden sie sich für Letzteres, um das Vertrauen, das ihnen ihre junge Zielgruppe entgegengebracht hatte, nicht zu gefährden. „Soziale Arbeit benötigt ein besonderes Vertrauensverhältnis, um ihren Auftrag erfüllen zu können“, unterstreicht Georg Grohmann, ebenfalls Sprecher des BfZ. „Die Politik muss jetzt handeln! Der Fall zeigt auf dramatische Art und Weise, wie essenziell ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit ist. Das betonen auch unsere Bündnispartner*innen und die Wissenschaft seit langem.“, so Grohmann. „Mitarbeitende in der Sozialen Arbeit brauchen eine Möglichkeit, sich und die Professionalität der Arbeit zu schützen. Wir fordern die Politik auf, den § 53 der Strafprozessordnung entsprechend zu reformieren, so dass Sozialarbeiter*innen Rechtssicherheit durch ein Zeugnisverweigerungsrecht erhalten. Ein solcher Fall darf sich unter keinen Umständen wiederholen. Den Kolleg*innen in Karlsruhe gehört unsere vollste Solidarität“, macht Matthias Stein abschließend deutlich.</p> <p><strong>Kontakt zu den Sprechern des BfZ:</strong><br>Matthias Stein                                               Georg Grohmann<br><a href="mailto:ms@fanprojekt-jena.de">ms@fanprojekt-jena.de</a>                                <a href="mailto:grohmann@bag-streetwork.de">grohmann@bag-streetwork.de</a><br>0173-3970701                                               0157-71418265<br><br></p> <p><a href="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/10/PM_BfZ_Karlsruhe_29.10.2024.pdf">Die Pressemitteilung können Sie auch hier herunterladen! </a></p> <p></p> Öffentliche Anhörung der Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe gefordert https://tu-was-hamburg.de/?p=437 Tu was 3Items urn:uuid:83e5df5c-7d0f-572f-9075-bd314892d5c0 Thu, 24 Oct 2024 14:09:57 +0200 Mit einer Presseerklärung vom 23.10.2024 hat das Netzwerk &#8222;Tu was, Hamburg!&#8220; eine öffentliche Anhörung der Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe im Familienausschuss der Hamburgischen [&#8230;] <p>Mit einer Presseerklärung vom 23.10.2024 hat das Netzwerk &#8222;Tu was, Hamburg!&#8220; eine öffentliche Anhörung der Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe <span style="font-size: medium;">im Familienausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft gefordert. Die Presseerklärung steht hier zum Download bereit: <a href="https://tu-was-hamburg.de/?page_id=67">Presse</a>. </span></p> <div id="attachment_438" style="width: 310px" class="wp-caption alignright"><a href="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss.jpg"><img fetchpriority="high" decoding="async" aria-describedby="caption-attachment-438" class="wp-image-438 size-medium" src="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss-300x225.jpg" alt="" width="300" height="225" srcset="https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss-300x225.jpg 300w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss-1024x768.jpg 1024w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss-768x576.jpg 768w, https://tu-was-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/10/2024_09_25_Tu-was-Hamburg-im-Familienausschuss.jpg 1280w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" /></a><p id="caption-attachment-438" class="wp-caption-text">Aktivistinnen des Netzwerks &#8222;Tu was, Hamburg!&#8220; in der Sitzung des Familienausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft am 25.09.2024</p></div> <p class="western"><span style="font-size: medium;">Die Beschäftigten in der gesamten </span><span style="font-size: medium;">Kinder- und</span><b> </b><span style="font-size: medium;">Jugendhilfe arbeiten am Limit! </span><span style="font-size: medium;">Belastende Arbeitsbedingungen und Fachkräftemangel sind keine Spezialität der Kindertageseinrichtungen.</span><span style="font-size: medium;"> Um die öffentliche Aufmerksamkeit auf diese Situation zu lenken, fordert das Netzwerk „Tu was, Hamburg!“ </span><span style="font-size: medium;">noch in dieser Legislaturperiode und möglichst noch in diesem Jahr </span><span style="font-size: medium;">eine öffentliche Anhörung der Beschäftigten in der Jugendhilfe im Familienausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft! </span></p> <p class="western">„<span style="font-size: medium;"><i>Der Familienausschuss hat sich </i></span><span style="color: #000000;"><span style="font-size: medium;"><i>am 20.6.24 i</i></span></span><span style="font-size: medium;"><i>n einer öffentlichen Anhörung </i></span><span style="color: #000000;"><span style="font-size: medium;"><i>mit der Lage der Beschäftigten und dem Fachkräftemangel</i></span></span><i> </i><span style="font-size: medium;"><i>in den Kitas beschäftigt. </i></span><span style="font-size: medium;"><i>Dass sich Politik auf diese Weise zur Gesellschaft öffnet, haben wir als Netzwerk als positives Signal wahrgenommen. </i></span><span style="font-size: medium;"><i>Kitas, Jugendarbeit/Jugendbildung und Jugendhilfe im engeren Sinne basieren </i></span><span style="font-size: medium;"><i>aber</i></span><span style="font-size: medium;"><i> auf dem Sozialgesetzbuch VIII und sind ein ineinander greifendes System,“ erklärt </i></span><span style="font-size: medium;"><i><b>Elke Wolfram</b></i></span><span style="font-size: medium;"><i> vom Fachvorstand Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit, verdi Hamburg.</i></span></p> <p class="western">„<span style="font-size: medium;"><i>Deshalb fordern wir eine weitere öffentliche Anhörung, bei der auch die Beschäftigten der anderen Bereiche der Jugendhilfe sowie die Nutzer:innen und Adressat:innen als Expert:innen in eigener Sache zu Wort kommen“</i></span><span style="font-size: medium;">, ergänzt </span><span style="font-size: medium;"><b>Sabine Lafrentz,</b></span><span style="font-size: medium;"> Mitglied der GEW und des Kita-Netzwerkes.</span></p> <p class="western">„<span style="font-size: medium;"><i>Das ist aus Sicht aller im Netzwerk aktiven Einzelpersonen und Zusammenschlüsse insbesondere im Kontext der aktuell laufenden Haushaltsberatungen für den Doppelhaushalt 2025/26 dringend nötig, damit die Abgeordneten und die interessierte Öffentlichkeit einen direkten Eindruck von der aktuellen Lage und Veränderungsbedarfen erhalten! </i></span><span style="font-size: medium;"><i>Deswegen haben wir auch am 25.9.24 den Familien-Kinder-,- und Jugendausschuss und am 26.9.24 den Haushaltsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft besucht und unser Anliegen dort zum Ausdruck gebracht. Wir lassen uns nicht auseinander dividieren! </i></span><span style="color: #000000;"><span style="font-size: medium;"><i>Kinderrechte</i></span></span><i><b> </b></i><span style="font-size: medium;"><i>und Kinderschutz fangen nicht erst bei einer Inobhutnahme an!“, </i></span><span style="font-size: medium;">kommentiert </span><span style="font-size: medium;"><b>Fabienne von Hohenthal </b></span><span style="font-size: medium;">vom Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg. </span></p> <p class="western"> Spielmobile e.V. positioniert sich gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus – für Toleranz https://spielmobile.de/aktuelles/spielmobile-e-v-positioniert-sich-gegen-diskriminierung-und-rechtsextremismus-fuer-toleranz/ Spielmobile e.V. urn:uuid:926a7ce5-41f2-fc39-56c6-749dba74b713 Tue, 22 Oct 2024 12:26:56 +0200 Im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung hat sich Spielmobile e.V. klar und unmissverständlich positioniert: Wir stellen uns gegen jede Form von Diskriminierung und Rechtsextremismus und setzen&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="12743" class="elementor elementor-12743" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-64f003f elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="64f003f" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-5319c62" data-id="5319c62" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-ffe5aea elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="ffe5aea" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="flex max-w-full flex-col flex-grow"><div class="min-h-8 text-message flex w-full flex-col items-end gap-2 whitespace-normal break-words [.text-message+&amp;]:mt-5" dir="auto" data-message-author-role="assistant" data-message-id="8ed9b381-6594-4106-a823-34e2a5d71d62" data-message-model-slug="gpt-4o"><div class="flex w-full flex-col gap-1 empty:hidden first:pt-[3px]"><div class="markdown prose w-full break-words dark:prose-invert light"><p>Im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung hat sich Spielmobile e.V. klar und unmissverständlich positioniert: Wir stellen uns gegen jede Form von Diskriminierung und Rechtsextremismus und setzen uns für Toleranz, Vielfalt und Weltoffenheit ein.</p><p>Täglich erreichen uns erschütternde Nachrichten über rassistisch motivierte Gewalt: Die Mordserie des NSU, die Anschläge in Hanau und Halle, der Mord an Walter Lübcke – all dies sind verabscheuungswürdige Beispiele einer tiefen gesellschaftlichen Problematik. Besonders besorgniserregend sind die in letzter Zeit aufgedeckten rechtsextremen Netzwerke, die eine zunehmende Gefahr für den sozialen Frieden und unsere Demokratie darstellen. Die menschenverachtenden Forderungen nach einer Ausgrenzung und Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund stellen eine Bedrohung für die Grundwerte unserer Gesellschaft dar.</p><p><strong>Alltägliche Diskriminierung: Eine Gefahr für Kinderrechte</strong></p><p>Kinder sind besonders anfällig für Diskriminierung, und diese beginnt oft im Alltag. In der UN-Kinderrechtskonvention heißt es ausdrücklich, dass Kinder vor jeglicher Form der Diskriminierung geschützt werden müssen. Doch leider hören wir immer wieder von diskriminierenden Äußerungen – sei es im Bus, im Sportverein oder sogar in Spielmobilen. Diese Formen der Herabwürdigung verletzen die Rechte von Kindern und untergraben die Grundlagen einer offenen, demokratischen Gesellschaft.</p><p>Als Spielmobile e.V. sehen wir es als unsere Pflicht an, aktiv gegen solche Tendenzen vorzugehen. Es darf keinen Raum geben für Ausgrenzung oder Angst – weder aufgrund von Religion noch aufgrund von Herkunft oder Geschlecht.</p><p><strong>Für Vielfalt und Weltoffenheit: Spielmobile als sichere Orte</strong></p><p>Spielmobile stehen für Weltoffenheit und Vielfalt. Unsere Projekte sind international vernetzt und bringen Kinder verschiedenster Herkunft, Religion, Geschlechts und sexueller Orientierung zusammen. Hier spielen Kinder mit und ohne Behinderung friedlich miteinander, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten ihrer Familien. Diese Vielfalt ist ein zentraler Bestandteil unserer Identität und soll auch in Zukunft geschützt und gefördert werden.</p><p>Wir sind uns bewusst, dass diese Werte zunehmend in Frage gestellt werden. Rechtsextreme Netzwerke haben sich nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch auf politischer Ebene verfestigt. Fremdenfeindlichkeit und Hass finden nicht mehr nur in den Randbereichen statt, sondern sind in den Mittelpunkt der politischen Auseinandersetzung gerückt. Diese Entwicklungen stellen eine reale Gefahr für unsere Demokratie dar.</p><p><strong>Aufruf: Gemeinsam gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus</strong></p><p>Spielmobile e.V. ruft daher alle Spielmobile und die gesamte Zivilgesellschaft auf, sich klar gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus zu positionieren. Die Mitgliederversammlung war sich einig, dass wir uns solidarisch mit den Betroffenen von Rassismus und Ausgrenzung zeigen und entschieden für eine offene und tolerante Gesellschaft eintreten müssen. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, ein starkes Zeichen zu setzen und uns für die Freiheit, Würde und Rechte aller Menschen &#8211; insbesondere der Kinder &#8211; einzusetzen. </p></div></div></div></div><div class="mb-2 flex gap-3 empty:hidden -ml-2"><div class="items-center justify-start rounded-xl p-1 flex"><div class="flex items-center"> </div></div></div> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> Zusatzqualifikation Sexualpädagogik 2025/2026 https://agjf-sachsen.de/newsreader/zusatzqualifikation-sexualpaedagogik-2025-2026.html Feed urn:uuid:09276c62-bca1-f436-af15-366eac77c043 Fri, 18 Oct 2024 14:15:00 +0200 <p class="_ap3a _aaco _aacu _aacx _aad7 _aade" dir="auto">Im Januar 2025 startet die vierte Zusatzqualifikation Sexualpädagogik. Es gibt noch 4 freie Plätze! Wer dabei sein möchte, sollte sich zeitnah bewerben.<br><br>Die Zusatzqualifikation bietet umfangreiche Fachkenntnisse zu den Facetten der menschlichen Sexualität. Für die praktische Handlungskompetenz wird im Laufe der Fortbildung ein Methodenkoffer zum Thema gepackt und auf persönliche Anwendbarkeit geprüft. Die eigene Sprach- und Reflexionsfähigkeit zur Sexualität wird angemessen thematisiert und weiterentwickelt. <a title="Mehr Informationen zur Zusatzqualifikation Sexualpädagogik" href="http://www.agjf-sachsen.de/zusatzqualifikationen/sexualpaedagogik-2024-26.html">Mehr Informationen</a></p> Fachtreffen der „Spielen macht stark“-Bündnisse https://spielmobile.de/aktuelles/fachtreffen-der-spielen-macht-stark-buendnisse/ Spielmobile e.V. urn:uuid:f89b00de-b7cd-fe3f-5de3-ab4af2f1c2cb Wed, 16 Oct 2024 11:36:57 +0200 Am 26. und 27. September fand in Leipzig das Fachtreffen der „Spielen macht stark“-Bündnisse statt. 20 engagierte Vertreter*innen aus den geförderten Bündnissen, die aus ganz&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="12727" class="elementor elementor-12727" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-6fd2d81 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="6fd2d81" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-efa0bc9" data-id="efa0bc9" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-338a608 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="338a608" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p>Am 26. und 27. September fand in Leipzig das Fachtreffen der „Spielen macht stark“-Bündnisse statt. 20 engagierte Vertreter*innen aus den geförderten Bündnissen, die aus ganz Deutschland angereist waren, kamen zusammen, um sich über ihre Projekte und die verschiedenen Ansätze der „Spielen macht stark“-Praxis auszutauschen.</p><p>Ein besonderes Highlight des Treffens war der Audiowalk, den der „Andere Kunstverein e.V.“ aus Leipzig organisiert hat. Dabei konnten die Teilnehmenden das Viertel rund um die Eisenbahnstraße auf eine neue Art und Weise entdecken.</p><p>Darüber hinaus wurden verschiedene Workshops angeboten, die von den Bündnissen selbst durchgeführt wurden. Dazu gehörten „Laser-Gravur als Maker-Methode“, „Male deinen Superhelden“ und „Safartass &#8211; Eigene und fremde Rezepte erleben“. Diese kreativen Angebote ermöglichten es den Teilnehmenden, sich inspirieren zu lassen und neue Ansätze für ihre eigene Bündnisarbeit mitzunehmen.</p><p>Das Fachtreffen war ein gelungener Anlass, um den Austausch zwischen den Bündnissen zu fördern und neue Impulse für die Arbeit vor Ort zu sammeln.</p><p></p> <div>Fotos: Christina Nefzger<br></div> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-6ceede0 elementor-widget elementor-widget-gallery" data-id="6ceede0" data-element_type="widget" data-settings="{&quot;gallery_layout&quot;:&quot;justified&quot;,&quot;lazyload&quot;:&quot;yes&quot;,&quot;ideal_row_height&quot;:{&quot;unit&quot;:&quot;px&quot;,&quot;size&quot;:200,&quot;sizes&quot;:[]},&quot;ideal_row_height_tablet&quot;:{&quot;unit&quot;:&quot;px&quot;,&quot;size&quot;:150,&quot;sizes&quot;:[]},&quot;ideal_row_height_mobile&quot;:{&quot;unit&quot;:&quot;px&quot;,&quot;size&quot;:150,&quot;sizes&quot;:[]},&quot;gap&quot;:{&quot;unit&quot;:&quot;px&quot;,&quot;size&quot;:10,&quot;sizes&quot;:[]},&quot;gap_tablet&quot;:{&quot;unit&quot;:&quot;px&quot;,&quot;size&quot;:10,&quot;sizes&quot;:[]},&quot;gap_mobile&quot;:{&quot;unit&quot;:&quot;px&quot;,&quot;size&quot;:10,&quot;sizes&quot;:[]},&quot;link_to&quot;:&quot;file&quot;,&quot;overlay_background&quot;:&quot;yes&quot;,&quot;content_hover_animation&quot;:&quot;fade-in&quot;}" data-widget_type="gallery.default"> <div class="elementor-widget-container"> <div class="elementor-gallery__container"> <a class="e-gallery-item elementor-gallery-item elementor-animated-content" href="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Audiowalk-Eisenbahnstrasse-scaled.jpg" data-elementor-open-lightbox="yes" data-elementor-lightbox-slideshow="6ceede0" data-elementor-lightbox-title="Audiowalk Eisenbahnstraße" data-e-action-hash="#elementor-action%3Aaction%3Dlightbox%26settings%3DeyJpZCI6MTI3MzEsInVybCI6Imh0dHBzOlwvXC9zcGllbG1vYmlsZS5kZVwvd3AtY29udGVudFwvdXBsb2Fkc1wvMjAyNFwvMTBcL0F1ZGlvd2Fsay1FaXNlbmJhaG5zdHJhc3NlLXNjYWxlZC5qcGciLCJzbGlkZXNob3ciOiI2Y2VlZGUwIn0%3D"> <div class="e-gallery-image elementor-gallery-item__image" data-thumbnail="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Audiowalk-Eisenbahnstrasse-300x226.jpg" data-width="300" data-height="226" aria-label="" role="img" ></div> <div class="elementor-gallery-item__overlay"></div> </a> <a class="e-gallery-item elementor-gallery-item elementor-animated-content" href="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Austausch-zu-den-Projekten-scaled.jpg" data-elementor-open-lightbox="yes" data-elementor-lightbox-slideshow="6ceede0" data-elementor-lightbox-title="Austausch zu den Projekten" data-e-action-hash="#elementor-action%3Aaction%3Dlightbox%26settings%3DeyJpZCI6MTI3MzIsInVybCI6Imh0dHBzOlwvXC9zcGllbG1vYmlsZS5kZVwvd3AtY29udGVudFwvdXBsb2Fkc1wvMjAyNFwvMTBcL0F1c3RhdXNjaC16dS1kZW4tUHJvamVrdGVuLXNjYWxlZC5qcGciLCJzbGlkZXNob3ciOiI2Y2VlZGUwIn0%3D"> <div class="e-gallery-image elementor-gallery-item__image" data-thumbnail="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Austausch-zu-den-Projekten-300x226.jpg" data-width="300" data-height="226" aria-label="" role="img" ></div> <div class="elementor-gallery-item__overlay"></div> </a> <a class="e-gallery-item elementor-gallery-item elementor-animated-content" href="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Fluestergruppen-zur-Oeffentlichkeitsarbeit-scaled.jpg" data-elementor-open-lightbox="yes" data-elementor-lightbox-slideshow="6ceede0" data-elementor-lightbox-title="Flüstergruppen zur Öffentlichkeitsarbeit" data-e-action-hash="#elementor-action%3Aaction%3Dlightbox%26settings%3DeyJpZCI6MTI3MzMsInVybCI6Imh0dHBzOlwvXC9zcGllbG1vYmlsZS5kZVwvd3AtY29udGVudFwvdXBsb2Fkc1wvMjAyNFwvMTBcL0ZsdWVzdGVyZ3J1cHBlbi16dXItT2VmZmVudGxpY2hrZWl0c2FyYmVpdC1zY2FsZWQuanBnIiwic2xpZGVzaG93IjoiNmNlZWRlMCJ9"> <div class="e-gallery-image elementor-gallery-item__image" data-thumbnail="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Fluestergruppen-zur-Oeffentlichkeitsarbeit-300x226.jpg" data-width="300" data-height="226" aria-label="" role="img" ></div> <div class="elementor-gallery-item__overlay"></div> </a> <a class="e-gallery-item elementor-gallery-item elementor-animated-content" href="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Gruppenbild-Fachtreffen-2024-scaled.jpg" data-elementor-open-lightbox="yes" data-elementor-lightbox-slideshow="6ceede0" data-elementor-lightbox-title="Gruppenbild Fachtreffen 2024" data-e-action-hash="#elementor-action%3Aaction%3Dlightbox%26settings%3DeyJpZCI6MTI3MzQsInVybCI6Imh0dHBzOlwvXC9zcGllbG1vYmlsZS5kZVwvd3AtY29udGVudFwvdXBsb2Fkc1wvMjAyNFwvMTBcL0dydXBwZW5iaWxkLUZhY2h0cmVmZmVuLTIwMjQtc2NhbGVkLmpwZyIsInNsaWRlc2hvdyI6IjZjZWVkZTAifQ%3D%3D"> <div class="e-gallery-image elementor-gallery-item__image" data-thumbnail="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Gruppenbild-Fachtreffen-2024-300x226.jpg" data-width="300" data-height="226" aria-label="" role="img" ></div> <div class="elementor-gallery-item__overlay"></div> </a> <a class="e-gallery-item elementor-gallery-item elementor-animated-content" href="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/10/Laser-Gravur-scaled.jpg" data-elementor-open-lightbox="yes" data-elementor-lightbox-slideshow="6ceede0" data-elementor-lightbox-title="Laser Gravur" 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Aufgabe, Verantwortung und Haltung von Mitgliedern freier Träger in sächsischen Jugendhilfeausschüssen https://agjf-sachsen.de/newsreader/gerade-jetzt.html Feed urn:uuid:4720d23a-25b8-5e8a-9dbc-4b5a4205c323 Fri, 11 Oct 2024 12:59:00 +0200 <p><em>Veranstaltungshinweis:</em> Nach den sächsischen Kommunal- und Landtagswahlen ist es wichtig, dass Jugendhilfeausschussmitglieder von freien Trägern sich gegenseitig in ihrer Arbeit bestärken und im Interesse der Kinder und Jugendlichen in Sachsen überregional vernetzen. Die aktuelle Legislaturperiode 2024-2029 wird dabei politisch wie auch jugendpolitisch besonders herausfordernd sein. Die Veranstaltung setzt zwei Schwerpunkte: Zum Einstieg wird in zwei Gesprächsrunden die aktuelle Situation analysiert und sich über die erlebten Erfahrungen vor Ort in der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen miteinander ausgetauscht. Zum anderen steht nach dem Mittag in thematischen Arbeitsgruppen der offene vertiefende Austausch zu aktuellen Themen und Handlungsoptionen im Mittelpunkt. (<em>Verfasser des Textes: Christian Kurzke, Evangelische Akademie Sachsen)</em></p> <p style="text-align: center;"><strong>Gerade jetzt!</strong></p> <p style="text-align: center;"><strong>Aufgabe, Verantwortung und Haltung von Mitgliedern freier Träger in sächsischen Jugendhilfeausschüssen</strong></p> <p style="text-align: center;"><strong>08.11.2024, 09:30 Uhr – 16:00 Uhr in Dresden</strong></p> <p><a title="Anmeldung" href="https://ea-sachsen.de/kalender/gerade-jetzt-2/" target="_blank" rel="noopener">Anmeldung</a> und mehr Informationen sowie <a title="Programm " href="https://ea-sachsen.de/wp-content/uploads/2024/09/Flyer_24_118_GeradeJetzt_web.pdf" target="_blank" rel="noopener" download="">Ablauf zum Herunterladen</a> befinden sich auf der Website der Veranstalterin Evangelische Akademie Sachsen.</p> Aktuelle Studien zum Aufwachsen junger Menschen verweisen auf Leerstellen und Erfordernisse https://agjf-sachsen.de/newsreader/aktuelle-studien-zum-aufwachsen-junger-menschen-verweisen-auf-leerstellen-und-erfordernisse.html Feed urn:uuid:604599ce-8057-94f4-bf8f-68e407ae8ed3 Fri, 11 Oct 2024 10:45:00 +0200 <p>Im letzten Landesjugendhilfeausschuss wurde die aktuelle Studie „Das ist mein Recht!“ der Sächsischen Kinder- und Jugendbeauftragten vorgestellt. Die Studie befragte junge Menschen unmittelbar und kommt u. a. zum Ergebnis, dass junge Menschen in Sachsen sich oft nicht ausreichend beteiligt und gehört sehen. Ebenso kennen (noch) nicht alle Kinder und Jugendlichen ihre Rechte. Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit sind damit wie andere Berufsgruppen auch aufgefordert, jungen Menschen die Kinder- und Jugendrechte im eigenen Erleben näher zu bringen und Partizipation auf angemessene Art und Weise in ihrem Handlungsrahmen zu ermöglichen.</p> <p>Der gerade erschienene 17. Kinder- und Jugendbericht analysiert die Lage der jungen Menschen (es leben aktuell 22 Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland) und die Situation der Kinder- und Jugendhilfe als Gesamtbericht. Der Bericht macht u. a. deutlich: Die junge Generation ist diverser denn je! Heute aufwachsenden jungen Menschen ist das Bedürfnis nach Orientierung und Sicherheit gemein, insbesondere in den aktuellen dynamischen durch Krieg und Krisen unsicher erscheinenden Zeiten. Die Kernbotschaft des Berichts lautet: „Zuversicht braucht Vertrauen! Politik und Gesellschaft sowie speziell die Kinder- und Jugendhilfe sind gefragt, jungen Menschen vertrauenswürdige Rahmenbedingungen mit starken und resilienten Angeboten und Leistungen zu bieten.“</p> <p>Der Bericht formuliert auch „Die Kinder- und Jugendhilfe ist trotz der Ausnahmesituationen der letzten Jahre funktionsfähig, stößt jedoch zunehmend an Grenzen.“ und „Um ihren wachsenden Aufgaben nachkommen zu können, ist die Kinder- und Jugendhilfe auf eine auskömmliche Finanzierung und Planungssicherheit angewiesen.“ (S.21/22 der Zusammenfassung 17.KJB)</p> <p>Die Studie „Das ist mein Recht!“ zur Verwirklichung der UN-Kinderrechtskonvention in Sachsen ist jetzt verfügbar. Weitere Informationen sowie eine Zusammenfassung auf der Webseite des Freistaates Sachsen: Studie „<a title="Studie: Das ist mein Recht!" href="https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/44122" target="_blank" rel="noopener">Das ist mein Recht!</a>&#34;<br>Der umfängliche <a title="Zum 17. Kinder- und Jugendbericht" href="https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/17-kinder-und-jugendbericht-244628" target="_blank" rel="noopener">17. Kinder- und Jugendbericht</a> ist als Download abrufbar. Weitere Informationen sind auf der<a title="Homepage des Deutschen Jugendinstituts" href="https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/17-kinder-und-jugendbericht.html" target="_blank" rel="noopener"> Projektseite des Deutschen Jugendinstituts</a> zu finden. Zentrale Erkenntnisse des 17. KJB finden sich in einer <a title="Zusammenfassung des 17. KJB" href="https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/zuversicht-braucht-vertrauen-die-lage-der-jungen-generation-und-die-situation-der-kinder-und-jugendhilfe-244634" target="_blank" rel="noopener">zusammenfassenden Broschüre</a> des BMFSJ.</p> Tag der OKJA 2024 in Chemnitz https://agjf-sachsen.de/newsreader/tag-der-okja-in-chemnitz.html Feed urn:uuid:d48ce957-7021-4f95-5250-312a85e2be1d Tue, 08 Oct 2024 10:40:00 +0200 <p>Vom 23. bis 27. September 2024 fand die Aktionswoche „Tag der OKJA“ statt, mit dem Ziel, die Offene Kinder- und Jugendarbeit sichtbarer zu machen. Auch in Chemnitz gab es zahlreiche Veranstaltungen. Am 25. September versammelten sich verschiedene Träger der Chemnitzer Kinder- und Jugendarbeit am Karl-Marx-Monument und boten ein vielfältiges Programm für Kinder, Jugendliche und Interessierte an. Jeder Verein trug etwas bei und präsentierte seine Angebote im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.</p> <p>An diesem Nachmittag kamen viele Gäste vorbei. Es wurde unter anderem Bubble Soccer gespielt, mit Passant*innen über das Thema OKJA gesprochen und eine Karte ausgehängt, auf der die Jugendclubs der Stadt Chemnitz verzeichnet waren. Darüber hinaus gab es viele weitere Aktivitäten.</p> Spielpädagogische Fachtagung zu Diversität https://spielmobile.de/aktuelles/spielpaedagogische-fachtagung-zu-diversitaet/ Spielmobile e.V. urn:uuid:3616891d-e454-244a-e681-ab93155639f0 Thu, 03 Oct 2024 11:16:26 +0200 Ziel des Camps ist die Auseinandersetzung mit Diversität als ein Kozept für die Anerkennung und Wertschätzung aller Menschen, sowie die Anerkennung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten.&#8230; <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="12676" class="elementor elementor-12676" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-016c9fe elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="016c9fe" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-top-column elementor-element elementor-element-80bae75" data-id="80bae75" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-90780a1 elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="90780a1" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p><strong>Ziel </strong>des Camps ist die Auseinandersetzung mit <strong>Diversität </strong>als ein Kozept für die Anerkennung und Wertschätzung aller Menschen, sowie die Anerkennung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Das Konzept wird umfassend angewandt auf die praktische pädagogische Arbeit, die gesamte Organisationskultur und die Außendarstellung der eigenen Einrichtung, so dass großer Anwendungswert entsteht.</p> </div> </div> </div> </div> <div class="elementor-column elementor-col-50 elementor-top-column elementor-element elementor-element-dc988f4" data-id="dc988f4" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-99ded9a elementor-widget elementor-widget-heading" data-id="99ded9a" data-element_type="widget" data-widget_type="heading.default"> <div class="elementor-widget-container"> <h2 class="elementor-heading-title elementor-size-default">Das wichtigste auf einen Blick</h2> </div> </div> <div class="elementor-element elementor-element-afd0d9a elementor-widget elementor-widget-toggle" data-id="afd0d9a" data-element_type="widget" data-widget_type="toggle.default"> <div 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