woanders http://feed.informer.com/digests/GLYBI41TFO/feeder woanders Respective post owners and feed distributors Sat, 11 Mar 2017 15:45:25 +0100 Feed Informer http://feed.informer.com/ Kreativwettbewerb `Erlebnissachen machen!´ https://agot-nrw.de/blog/2024/04/25/kreativwettbewerb-erlebnissachen-machen/ AGOT e. V. urn:uuid:87d9af37-3d92-595c-b86a-e754e90d38de Thu, 25 Apr 2024 16:15:48 +0200 <p>Macht mit eurer Einrichtung beim gro&#223;en Kreativ-Contest &#128073; Erlebnissachen machen &#128072; der AGOT-NRW mit. Ladet zwischen dem 1.5. und 31.8. eure Foto- oder Videodokumentation auf www.erlebnissachenmachen.de (Link in der Bio) &#8230;</p><p class="read-more"> <a class="" href="https://agot-nrw.de/blog/2024/04/25/kreativwettbewerb-erlebnissachen-machen/"> <span class="screen-reader-text">Kreativwettbewerb `Erlebnissachen machen!&#180;</span> Weiterlesen &#187;</a></p> <p>Macht mit eurer Einrichtung beim großen Kreativ-Contest <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/15.0.3/72x72/1f449.png" alt=" Viel vor – inklusive Begegnungen schaffen https://www.lag-kath-okja-nrw.de/viel-vor-inklusive-begegnung-schaffen/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:cfeb11b1-0471-bdd2-106e-2f1540776d83 Wed, 24 Apr 2024 11:04:22 +0200 <p>Inklusion bedeutet, eine vielfältige und offene Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch unabhängig von individuellen Unterschieden am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Die Aktion Mensch möchte dabei helfen, zusätzliche Gelegenheiten [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/viel-vor-inklusive-begegnung-schaffen/">Viel vor &#8211; inklusive Begegnungen schaffen</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <div class="col-12 col-md-6 col-lg-9 " data-placeholder-key="phPageGrid7525Left" data-grid-size="75"> <div class="richtext rem-margin-single "> <p class="am-visual">Inklusion bedeutet, eine vielfältige und offene Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch unabhängig von individuellen Unterschieden am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Die <strong>Aktion Mensch</strong> möchte dabei helfen, zusätzliche Gelegenheiten für inklusive Begegnungen zu schaffen, um Inklusion erlebbar und erfahrbar zu machen.</p> <p class="am-visual">In diesem Förderangebot werden inklusive Projekte in den Lebensbereichen „Bildung und Persönlichkeitsstärkung“ sowie „Freizeit“ unterstützt. Hierzu zählen beispielsweise Vorhaben in den Bereichen:</p> <ul> <li class="am-visual">Engagement vor Ort</li> <li class="am-visual">Musik und Tanz</li> <li class="am-visual">Natur und Umwelt</li> <li class="am-visual">Sport und Spiele</li> <li class="am-visual">Theater und Kunst</li> </ul> <p class="am-visual">Für Projekte mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr können <b>bis zu 10.000 € ganz ohne Eigenmittel</b> beantragt werden.</p> </div> </div> <div class="col-12 col-md-6 col-lg-3 " data-placeholder-key="phPageGrid7525Right" data-grid-size="25"> <div class="focusbox-element-container js-equalHeight "> <div class="focusbox-header" data-label-background-color="colorLightBlue"> <h3 class="am-no-visual">Zielgruppe</h3> </div> <div class="focusbox-text richtext fix-height-text"> <ul> <li>Menschen mit Behinderung</li> <li><strong>Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis 27 Jahren</strong></li> <li>Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten (bei fehlender Wohnung, in gewaltgeprägten Lebensumständen oder bei Entlassung aus einer geschlossenen Einrichtung)</li> </ul> </div> <div class="focusbox-header" data-label-background-color="colorLightBlue"> <h3 class="am-no-visual">Förderidee</h3> </div> <div class="focusbox-text richtext fix-height-text">Schaffung von inklusiver Begegnung, um Inklusion erlebbar zu machen.</div> </div> </div> <div></div> <div></div> <div> <div class="focusbox-header" data-label-background-color="colorLightBlue"> <h3 class="am-no-visual">Förderzeitraum</h3> </div> <div class="focusbox-text richtext fix-height-text">Förderanträge können <b>vom 1.2.2024 bis zum 31.1.2026 </b>gestellt werden. Der maximale Durchführungszeitraum eines Projektes kann <b>bis zu 12 Monate</b> betragen.</div> </div> <div></div> <div>Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Aktion Mensch: <a href="https://www.aktion-mensch.de/foerderung/foerderprogramme/aktionsangebote/viel-vor" target="_blank" rel="noopener">www.aktion-mensch.de/viel-vor</a></div> <div></div> <div>Bild: Meghan Rodgers/unsplash.com</div> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/viel-vor-inklusive-begegnung-schaffen/">Viel vor &#8211; inklusive Begegnungen schaffen</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Digitale Teil­habe für alle https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitale-teilhabe-fuer-alle/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:d2689283-48ba-4f50-f0f4-8c5e2e852207 Wed, 24 Apr 2024 10:55:03 +0200 <p>Gesellschaftliche und soziale Teilhabe bedeutet bei zunehmender Digitalisierung auch immer stärker digitale Teilhabe. Nur wer sich in der digitalen Welt auskennt, kann ihre Vorteile aktiv nutzen und sich gleichberechtigt einbringen. [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitale-teilhabe-fuer-alle/">Digitale Teil­habe für alle</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Gesellschaftliche und soziale Teilhabe bedeutet bei zunehmender Digitalisierung auch immer stärker digitale Teilhabe. Nur wer sich in der digitalen Welt auskennt, kann ihre Vorteile aktiv nutzen und sich gleichberechtigt einbringen. Das macht die digitale Teilhabe zu einem Grundrecht für alle Menschen. Die Aktion Mensch möchte diese Teilhabe ermöglichen und stärken. Mit ihrem <b>Aktions-Förderangebot</b> fördert die Aktion Mensch<strong> inklusive Medienarbeit</strong>, die digitale Teilhabe für alle Menschen möglich macht, mit <b>bis zu 20.000 Euro Zuschuss</b>.</p> <h3>Zielgruppen: Die Aktion Mensch fördert inklusive Vorhaben für</h3> <ul> <li>Menschen mit Behinderung</li> <li><strong>Kinder und Jugendliche</strong></li> <li><a title="Definition im Pop-Up anzeigen." target="_lightbox" data-lightbox-id="72023A9638E94EE088D5B66C9A154CAD-9430b9fca5d84762a4da3f48bf21bd54" rel="noopener"><span class="link-text">Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten</span></a></li> </ul> <p>&nbsp;</p> <h3>Förderidee: Die Zielgruppen sollen</h3> <ul> <li>ihr Recht auf Teilhabe an der digitalen Welt besser wahrnehmen,</li> <li>ihre Möglichkeiten der Selbstbestimmung, Selbsthilfe und sozialen Teilhabe erweitern,</li> <li>digitale Kompetenzen erwerben oder vertiefen sowie</li> <li>neue Zugangsmöglichkeiten erhalten und Einschränkungen besser kompensieren.</li> </ul> <p>&nbsp;</p> <h3>Förderzeitraum</h3> <p><strong>Förderanträge können vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2024 gestellt werden</strong>. Nach Bewilligung ist jedes Vorhaben innerhalb von 24 Monaten umzusetzen.</p> <p>&nbsp;</p> <h3>Das Wichtigste in Kürze</h3> <p><strong>Maximaler Zuschuss: </strong>20.000 Euro</p> <ul> <li>Vorhaben zur inklusiven Medienarbeit bis zu 15.000 Euro,</li> <li>davon dürfen maximal 5.000 Euro für technische Ausstattung anfallen,</li> <li>zusätzlich können zur Herstellung der Barrierefreiheit maximal 5.000 Euro beantragt werden)</li> </ul> <p><strong>Laufzeit:</strong> bis zu 2 Jahren</p> <p><strong>Eigenmittel: </strong>nicht notwendig</p> <p><strong>Förderfähige Kosten</strong> im Bereich <a title="Hinweis zu Honorierung von Werkstatt-Mitarbeitenden im Pop-Up öffnen." target="_lightbox" data-lightbox-id="CACA2F2CD6614AFDBFD69596BA67538A-93c056ddae4b4fb5a13c586a2192b431" rel="noopener"><span class="link-text">Honorar- und Sachkosten</span></a>:</p> <ul> <li>inklusive Medienarbeit</li> <li>technische Ausstattung</li> <li>Barrierefreiheit</li> </ul> <p>&nbsp;</p> <p>Weitere Informationen können der Website der Aktion Mensch entnommen werden <a href="https://www.aktion-mensch.de/foerderung/foerderprogramme/aktionsangebote/digitale-teilhabe-fuer-alle" target="_blank" rel="noopener">www.aktion-mensch.de/digitale-teilhabe-fuer-alle</a></p> <p>Bild: Rodion Kutsaiev/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitale-teilhabe-fuer-alle/">Digitale Teil­habe für alle</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Wir sind STARK! Ein Jubiläumssommer-Special für Kinder und Jugendliche https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wir-sind-stark-ein-jubilaeumssommer-special-fuer-kinder-und-jugendliche/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:a633f48b-01b8-1502-2182-f5bcc2787348 Wed, 24 Apr 2024 10:30:36 +0200 <p>Die Sozialstiftung NRW in Kooperation mit der Aktion Lichtblicke e.V. und in Zusammenarbeit mit dem DRK Landesverband Westfalen-Lippe fördern kreativen Projektideen mit dem Ziel Kindern und Jugendlichen, die es nicht [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wir-sind-stark-ein-jubilaeumssommer-special-fuer-kinder-und-jugendliche/">Wir sind STARK! Ein Jubiläumssommer-Special für Kinder und Jugendliche</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Die Sozialstiftung NRW in Kooperation mit der Aktion Lichtblicke e.V. und in Zusammenarbeit mit dem DRK Landesverband Westfalen-Lippe fördern kreativen Projektideen mit dem Ziel Kindern und Jugendlichen, die es nicht leicht haben, einen unvergesslichen Sommer zu bereiten.</p> <p>Die Förderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen gehört zu den traditionellen Förderschwerpunkten der SozialstiftungNRW. Als Besonderheit stellt die SozialstiftungNRW im Jubiläumsjahr für ein <strong>SommerSonderprogramm</strong> eine Summe von bis zu <strong>5 Mio</strong>. Euro zur Verfügung. Insbesondere Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebensverhältnissen sollen damit die Chance bekommen, ihre Wünsche und Ideen einzubringen.</p> <h3>Förderschwerpunkte</h3> <p>Gefördert werden Vorhaben, die sich auf einen oder mehrere der folgenden Schwerpunkte konzentrieren:</p> <ol> <li><strong>Gestaltungsmaßnahmen in sozial belasteten Wohnbereichen/ Stadtteilen</strong> <ul> <li>Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensumfeldes in vernachlässigten Wohnlagen</li> <li>Aufwertung und Gestaltung üblicher Treffpunkte der Zielgruppe</li> <li>Anschaffung/ Bau von Spiel- und Freizeitgeräten inkl. abschließbarem Gerätehaus, wenn eine sichere Unterbringung erforderlich ist.</li> </ul> </li> <li><strong>Organisation von Treffen oder Freizeitaktivitäten:</strong> <ul> <li>Aktionen zur Erkundung von Stadt und umgebender Landschaft</li> <li>Sportliche Aktivitäten, Wettkämpfe (inkl. Kosten für einfache Medaillen, einen Pokal)</li> <li>Nachbarschaftsfest im Quartier oder in der Hochhaussiedlung</li> <li>Ausflüge für Kinder und Jugendliche, die z.B. einmal das Meer oder die Berge sehen möchten</li> </ul> </li> <li><strong>Bildungs- und Betreuungsinitiativen, auch unter Einbindung von Selbsthilfe</strong> <ul> <li>Initiativen, Spiel und Lernangebote o Angebote von Jugendlichen für jüngere Kinder (Spiel-/Lesegruppe)</li> <li>Kochwerkstätten für Kinder und Jugendliche, die für ein warmes Mittagessen der Beteiligten in den Ferien sorgen</li> </ul> </li> <li><strong>Aktionen aus dem Bereich Kunst und Kultur, insbesondere</strong> <ul> <li>rings um die Themen, die die Zielgruppe jeweils bewegt</li> <li>zu den Themen der Stiftung wie: Achtung, Toleranz, Inklusion, Menschenwürde, Recht auf Selbstbestimmung, Recht auf Teilhabe, Einsatz gegen Diskriminierung</li> <li>Organisation und Durchführung von Kreativaktionen</li> <li>Workshops zu Malerei, Gestaltung</li> <li>Schreibwerkstätten</li> <li>Theatergruppen</li> <li>für Musik, Gesang, Bands/ Chöre im Wohngebiet, förderfähig ist auch eine Aufnahme von selbstgeschriebenen Liedern, Musikstücken, oder die Organisation von Aufführungen</li> <li>Poetry-Workshops, Poetryslams zu den oben genannten Themen.</li> </ul> </li> </ol> <p>Diese Aufzählungen sind nicht abschließend.</p> <h3>Antragsfrist und Kontakt</h3> <p>Bis zum<strong> 30.06.2024</strong> können diese Mittel noch beantragt werden. Hier geht es zum Antragsformular: <a href="https://wirsindstark.powerappsportals.com/" target="_blank" rel="noopener">https://wirsindstark.powerappsportals.com/</a></p> <p>Bild: Park Troopers/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wir-sind-stark-ein-jubilaeumssommer-special-fuer-kinder-und-jugendliche/">Wir sind STARK! Ein Jubiläumssommer-Special für Kinder und Jugendliche</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Digitale Teilhabe stärken – gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitale-teilhabe-staerken-gesellschaftliche-teilhabe-ermoeglichen/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:5d5d1b95-e29a-e186-91ed-0b3d4f23c07b Wed, 24 Apr 2024 10:03:08 +0200 <p>Mit dem Förderprogramm „Digitale Teilhabe stärken – gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen“ stellt die SozialstiftungNRW die Bedeutung digitaler Teilhabe erneut in den Vordergrund. Als Gesellschaft wird uns die digitale Transformation nur gelingen, [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitale-teilhabe-staerken-gesellschaftliche-teilhabe-ermoeglichen/">Digitale Teilhabe stärken – gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Mit dem Förderprogramm „Digitale Teilhabe stärken – gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen“ stellt die SozialstiftungNRW die Bedeutung digitaler Teilhabe erneut in den Vordergrund. Als Gesellschaft wird uns die digitale Transformation nur gelingen, wenn alle Mitglieder auch teilhaben können.</p> <p>Von dem Programm sollen vor allem Menschen mit Beeinträchtigungen, Menschen, die auf der Straße leben, Pflegebedürftige im stationären und häuslichen Umfeld sowie <strong>Kinder und Jugendliche profitieren.</strong></p> <p>Dabei stehen drei Schwerpunkte im Mittelpunkt:</p> <ul> <li>Schulungen sollen beispielsweise Menschen mit Beeinträchtigungen vermitteln, wie sie sich am digitalen Leben beteiligen können.</li> <li>Neue digitale Angebote der Sozialen Arbeit sollen die Zugänge zu Hilfen ausweiten und mehr Möglichkeiten schaffen, an der digitalen Welt teilzuhaben.</li> <li>Durch den Aufbau von Angeboten, die Menschen mit Beeinträchtigungen sowie Kinder und Jugendliche begleiten und ihnen helfen, sich gegen Diskriminierung und Gewalt zu wehren, sollen sie sich sicherer in den sozialen Netzwerken bewegen können.</li> </ul> <p><strong>Anträge können vom 2. Mai bis einschließlich 1. Juli 2024 gestellt werden. </strong></p> <p>Bis Ende Juni bietet der Projektträger Jülich Beratungstermine an, immer mittwochs von 10 bis 12 Uhr.<br /> <strong>Nächster Termin: </strong>24.4.2024, 10 Uhr<br /> <strong>Anmeldung: </strong><a href="mailto:ptj-digiteilhabe@fz-juelich.de" target="_blank" rel="noopener"><u>ptj-digiteilhabe@fz-juelich.de</u></a></p> <p>Weitere Informationen stehen auf der Website der Sozialstiftung NRW: <a href="https://sozialstiftung.nrw/digitale-teilhabe-staerken" target="_blank" rel="noopener">https://sozialstiftung.nrw/digitale-teilhabe-staerken</a></p> <p>Bild: Ashwin Vaswani/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitale-teilhabe-staerken-gesellschaftliche-teilhabe-ermoeglichen/">Digitale Teilhabe stärken – gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Bundesprogramm „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – vor Ort.vernetzt.verbunden https://www.lag-kath-okja-nrw.de/bundesprogramm-gesellschaftlicher-zusammenhalt-vor-ort-vernetzt-verbunden/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:87c5116c-f903-9c24-b04f-99623232a2ae Wed, 24 Apr 2024 09:53:37 +0200 <p>Deutschland ist ein vielfältiges Land. Hier leben Menschen mit unterschiedlichen Lebensstilen, Geschichten sowie kulturellen und religiösen Prägungen. Damit sie sich alle als Teil dieser Gesellschaft wahrnehmen, in die sie sich [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/bundesprogramm-gesellschaftlicher-zusammenhalt-vor-ort-vernetzt-verbunden/">Bundesprogramm &#8222;Gesellschaftlicher Zusammenhalt &#8211; vor Ort.vernetzt.verbunden</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>Deutschland ist ein vielfältiges Land. Hier leben Menschen mit unterschiedlichen Lebensstilen, Geschichten sowie kulturellen und religiösen Prägungen. Damit sie sich alle als Teil dieser Gesellschaft wahrnehmen, in die sie sich einbringen und die sie mitgestalten können, gilt es, die Akzeptanz und das Miteinander zu stärken.</p> <p>Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) <strong>fördert das Bundesprogramm &#8222;Gesellschaftlicher Zusammenhalt&#8220; (BGZ) daher Projekte, die das Miteinander in den Städten und Kommunen nachhaltig positiv verändern</strong>. Projekte, die Räume für gemeinsame Aktivitäten eröffnen und die Chance des gegenseitigen Kennenlernens nutzen, die Akzeptanz und Wertschätzung füreinander fördern, die Teilhabe ermöglichen, in denen demokratische Werte vermittelt und gelebt werden und die zum gemeinsamen, freiwilligen Engagement ermutigen.</p> <p class="x_elementToProof">Bis zum <strong>30.06.2024</strong> können Sie sich um Fördermittel für Projekte (mit Projektstart 2025) bewerben.</p> <p class="x_elementToProof">Weitere Informationen zu Förderschwerpunkten, Fördermodalitäten und Antragsverfahren finden Sie in der Ausschreibung. <a id="LPlnk879723" href="https://www.bgz-vorort.de/DE/Startseite/startseite_node.html" target="_blank" rel="noopener" data-auth="NotApplicable" data-linkindex="0">www.bgz-vorort.de/DE/Startseite/startseite_node.html</a></p> <p>&nbsp;</p> <p>Bild: Claudio Schwarz/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/bundesprogramm-gesellschaftlicher-zusammenhalt-vor-ort-vernetzt-verbunden/">Bundesprogramm &#8222;Gesellschaftlicher Zusammenhalt &#8211; vor Ort.vernetzt.verbunden</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Ist Social Media kaputt? Warum in meinen Augen eine Reparatur Sinn macht. https://blog.dgsa.de/2024/04/22/ist-social-media-kaputt-warum-in-meinen-augen-eine-reparatur-sinn-macht/ DGSA Blog urn:uuid:7b6eb661-d4b6-d579-f9f3-c2ce746029ca Mon, 22 Apr 2024 20:04:43 +0200 Letztens hörte ich einen Podcast mit dem durchaus polarisierenden Titel „Social Media ist tot“. Wenn man sich die Entwicklungen in der letzten Zeit anschaut, könnte man meinen, da ist was Wahres dran. Artikel zur Veränderung und dem Niedergang von Sozialen Medien gibt es zuhauf, zum Beispiel hier oder hier. Facebook ist längst keine Plattform mehr, [&#8230;] <p></p> <p>Letztens hörte ich einen Podcast mit dem durchaus polarisierenden Titel <a href="https://www.ardaudiothek.de/episode/studio-komplex/social-media-ist-tot/hr/12576091/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">„Social Media ist tot“</a>. Wenn man sich die Entwicklungen in der letzten Zeit anschaut, könnte man meinen, da ist was Wahres dran. Artikel zur Veränderung und dem Niedergang von Sozialen Medien gibt es zuhauf, zum Beispiel <a href="https://krautreporter.de/zusammenhaenge/239-das-ende-der-sozialen-medien" target="_blank" rel="noreferrer noopener">hier </a>oder <a href="https://www.zeit.de/2024/08/soziale-medien-nutzung-facebook-instagram" target="_blank" rel="noreferrer noopener">hier</a>. Facebook ist längst keine Plattform mehr, über die man mit Freund*innen in Verbindung bleibt. Vielmehr erhält man über den Feed fast ausschließlich Infos und Werbung zu Produkten, man konsumiert „Content“. Inhalte auf Twitter sind seit die Plattform von Elon Musk gekauft und in X umbenannt wurde, kaum mehr zu ertragen. Und Instagram spielt seit der Übernahme durch den Meta Konzern auch immer mehr Werbung in den Feed. Man könnte also radikal sein und sich bei allen Accounts abmelden. Das würde Frust, Zeit und Geld sparen. Oder etwa nicht? Warum ich finde, dass das nicht der richtige Weg ist, möchte ich im Folgenden erläutern – vielleicht auch ein bisschen, um meine eigene Position als Social Media Beauftragte der DGSA zu überprüfen.</p> <p><strong>#DGSA auf Social Media</strong></p> <p>Ende kommender Woche (26. &#8211; 27.04.2024) findet die diesjährige Tagung der DGSA statt. Zum Thema <strong>„Soziale Arbeit als Akteurin im Kontext gesellschaftlicher Transformation“</strong> treffen sich auf der #DGSA2024 Mitglieder der DGSA und andere Interessierte an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena. Seit Corona erstmals wieder in Präsenz. An zwei Tagen wird es Diskussionen in Panels, Workshops und Posterpräsentationen geben sowie den beliebten persönlichen Austausch zwischen den einzelnen Veranstaltungen und am Abend. Einen Blick ins Programm und die Möglichkeit zur spontanen Teilnahme gibt es <a href="https://www.dgsa.de/veranstaltungen/tagungen" target="_blank" rel="noreferrer noopener">hier</a>.</p> <p>Als Social Media Beauftragte der DGSA werde ich auch vor Ort sein und über die Tagung auf den verschiedenen Kanälen der DGSA berichten –&nbsp;im Moment sind das Instagram, Facebook und X (ehemals Twitter). Aber warum eigentlich? Das fragen sich jetzt vielleicht ein paar Leser*innen dieses Beitrags nach meiner Einleitung. Wieso soll über die Tagung auf Social Media berichtet werden? Was bringt das schon, wenn Nutzer*innen auf z.B. Instagram von der #DGSA2024 erfahren? Der direkte Austausch – untereinander und persönlich&nbsp;– ist doch viel wichtiger. Sie finden vielleicht auch, dass die Inhalte einer wissenschaftlichen Tagung ja nur sehr verkürzt über einen Beitrag auf Social Media vermittelt werden können. Oder Sie sagen sich, ich möchte mich auf das Vor-Ort-Sein konzentrieren und auf die Inhalte fokussieren. Da haben Sie zum Teil sicherlich Recht.</p> <p>Ich finde es gibt trotzdem mindestens zwei Gründe, weiter auf Social Media aktiv zu sein und auch über die Tagung #DGSA2024 zu berichten –&nbsp;und beide haben etwas mit <strong>gesellschaftlicher Transformation</strong> zu tun.</p> <p><strong>Grund 1: Wandel der Nachrichten- und Informationswege</strong></p> <p>Der Anstieg der Nutzung von Social Media Kanälen weltweit ist beachtlich: 2024 nutzen laut Statista 5,04 Milliarden Menschen auf der Welt Social Media Kanäle, 2012 waren es noch 1,48 Milliarden (<a href="https://de.statista.com/statistik/daten/studie/739881/umfrage/monatlich-aktive-social-media-nutzer-weltweit/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Zur Statistik auf Statista</a>).</p> <p>Bei genauerer Beobachtung lässt sich feststellen, dass sich besonders junge Menschen (zwischen 18 und 24 Jahren) über Social Media Kanäle zu Nachrichten und Themen, die sie interessieren, informieren. Kanäle wie Youtube, Instagram und Tiktok nehmen mittlerweile eine ebenso wichtige Rolle in der Nachrichten- und Informationsvermittlung ein, wie die klassischen Medien Fernsehen, Radio oder Webseiten.</p> <p>Das Projekt #UseTheNews der dpa (Deutsche Presse Agentur) hat bereits 2020 herausgefunden: „Junge Internetnutzerinnen und Nutzer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren haben nur ein gering ausgeprägtes allgemeines Interesse an Nachrichten – zumindest an klassischen ‚hard news‘. Die meisten erreichen nachrichtliche Informationen am ehesten über soziale Medien. Zwar werden Plattformen wie Instagram, YouTube, Facebook und Co. überwiegend nicht gezielt für die Suche oder die Rezeption von Nachrichten genutzt, aber junge Nutzerinnen und Nutzer kommen dort beiläufig in Kontakt mit Nachrichteninhalten und fühlen sich dadurch – für ihre Bedürfnisse – ausreichend über aktuelle Ereignisse in Deutschland und der Welt informiert“ (<a href="https://innovation.dpa.com/2020/10/07/junge-menschen-nachrichten-journalismus/">Über das Projekt #UseTheNews</a>). #UseTheNews bezieht sich hier unter anderem auf den <a href="https://leibniz-hbi.de/uploads/media/Publikationen/cms/media/cty1top_AP67_RIDNR23_Deutschland.pdf" target="_blank" rel="noreferrer noopener">„Reuters Institute Digital News Report 2023“</a> vom Leibniz-Institut für Medienforschung und dem Hans-Bredow-Institut (HBI). So erreichen laut des Reoprts Nachrichteninhalte auf Instagram in einer gewöhnlichen Woche z.B. „22 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und auf YouTube 21 Prozent der 25- bis 34-Jährigen. Auf TikTok sehen mittlerweile rund neun Prozent der 18- bis 24-Jährigen regelmäßig Nachrichten“ (siehe Seite 48 des aktuellen Reports).</p> <p>Social Media Kanäle sind also längst extrem wichtige Informationskanäle, über die Menschen (besonders die Jüngeren) erreicht werden können –&nbsp;auch um auf Themen rund um die Wissenschaft Soziale Arbeit aufmerksam zu machen. Das Besondere an Social Media ist ja auch, dass sie es Einzelpersonen oder Organisationen ermöglicht, ihre Meinungen und Anliegen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ohne auf traditionelle Medien angewiesen zu sein. Diese Demokratisierung der Kommunikation hat dazu geführt, dass soziale Bewegungen schneller mobilisiert werden können und Themen, die zuvor vernachlässigt wurden, ins Rampenlicht gerückt werden können. Ein Beispiel für ein solches, eher „nischiges“ Thema aus der Wissenschaft war der Hashtag #IchbinHanna, zu dem es auf dem Blog der DGSA einen <a href="https://blog.dgsa.de/2021/06/14/ich-bin-nicht-hanna/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Blogbeitrag </a>gibt. Genauso können sich aber auch falsche Informationen verbreiten und die Grenzen zwischen z.B. Journalismus und persönlichen Meinungen verschwimmen.</p> <p><strong>Grund 2: Die Kehrseite der Demokratisierung von „Wissen“ durch das Internet</strong></p> <p>Social Media Kanäle werden aktuell häufiger für die Verbreitung von antidemokratischen Inhalten genutzt. Auch zu gesellschaftlichen Veränderungen, sozialpolitischen Entscheidungen und marginalisierten Gruppen gibt es in Sozialen Medien häufig stark polarisierende Inhalte, die problematisch sein können. Polarisierung schafft Clicks und Likes und ich bin der Ansicht, man sollte dieser Tendenz inhaltlich etwas entgegenstellen.</p> <p>Ein Beispiel für den inhaltlichen Wandel von Social Media Kanälen ist die Plattform Twitter (nach dem Kauf durch Elon Musk umbenannt in X). Auf der Plattform werden aktuell kaum mehr Beiträge kontrolliert, falsche Informationen gelöscht oder Hate Speech gefiltert. Die Plattform verliert zwar seit der Übernahme kontinuierlich Mitglieder, trotzdem waren es laut dem Magazin <a href="https://www.wiwo.de/unternehmen/it/kurznachrichtendienst-ein-jahr-twitter-unter-elon-musk-eine-bilanz-in-fuenf-grafiken-/29468190.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Wirtschaftswoche</a> immer noch 245 Millionen Nutzer*innen pro Tag im September 2023. Und die vielen Nutzer*innen, die X verlassen, sind in meinen Augen „die Vernünftigen“, die fürs Gleichgewicht eigentlich besser bleiben sollten … um nur zwei Beispiele zu nennen: Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist schon lange weg, kürzlich verabschiedete sich auch der Kanal der Satire-Sendung Extra 3.</p> <ul> <li>Zur quantitativen Einordnung der Nutzer*innen-Zahlen bei Twitter/X: Auf der alternativen Plattform BlueSky vom Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey sind aktuell etwas über 4 Millionen Personen angemeldet (Stand Anfang April 2024). Die Zahl dürfte ab jetzt jedoch schnell ansteigen, da die Plattform seit Februar 2024 für alle geöffnet ist und man keinen Einladungs-Code mehr benötigt (<a href="https://www.heise.de/news/Bluesky-waechst-auf-ueber-4-Millionen-Nutzer-9622211.html">https://www.heise.de/news/Bluesky-waechst-auf-ueber-4-Millionen-Nutzer-9622211.html</a>).</li> </ul> <p>In dem hörenswerten Beitrag mit der Medienforscherin Lara Franke: „Social Media –&nbsp;Wie Algorithmen Rechtsextremismus begünstigen“ wird beschrieben, dass Jugendliche zur Unterhaltung und Informationsbeschaffung sehr häufig TikTok nutzen (<a href="https://www.deutschlandfunk.de/social-web-und-rechtsextremismus-interview-mit-der-medienpaedagogin-lara-franke-dlf-2e84d959-100.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Link zum Beitrag auf Deutschlandfunk</a>). Auch politische Bildung findet auf TikTok statt, denn politische Inhalte sind dort verfügbar und werden folglich auch abgerufen und konsumiert. Lara Franke kritisiert im oben genannten Beitrag die Desinformation oder Meinungsmache gegenüber zum Beispiel Geflüchteten und wünscht sich größeren Fokus auf die frühzeitige Bildung von Medienkompetenz. Es wird zwar kein direkt kausaler Zusammenhang erkennbar, aber die Ergebnisse der Mitte Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung von 2022/23 könnten trotzdem einen Trend implizieren –&nbsp;Social Media als Orte politischer Bildung. Die Umfrageergebnisse zeigen einen gravierenden Anstieg der jungen Menschen zwischen 18-34 Jahre mit Zuspruch für ein rechtsextremes Weltbild – und zwar auf 12,3%. 2020/21 waren es in der Altersgruppe 17-30 Jahre noch nur 1%. Damit gibt es im Vergleich mehr junge Menschen mit rechtsextremen Einstellungen als ältere. Der Anstieg ist enorm finde ich. In der Gruppe ab 65 Jahre und älter sind es 2022/23 „nur“ 4,4 %, die ein rechtsextremes Weltbild vertreten. 2020/21 waren es 3,4 % (<a href="https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Link zur Studie</a>). Wie gesagt, kausal nachgewiesen ist das nicht. </p> <p>Trotzdem: Der Kanal TikTok ist aktuell der beliebteste Social Media Kanal für die junge Generation um die 20. Laut einem Beitrag auf Deutschlandfunk ist die Spitzenreiterin der politischen Akteur*innen auf TikTok aktuell die AFD Bundestagsfraktion mit über 400.000 (!) Followern – verglichen mit der CDU, die ca. 3500 Follower hat (<a href="https://www.deutschlandfunk.de/auch-der-kanzler-ist-jetzt-auf-tiktok-dlf-fb322308-100.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Bericht dazu auf Deutschlandfunk</a>). Das hat mich ehrlich gesagt überrascht und war mir bisher nicht bekannt –&nbsp;die DGSA ist auf dem Kanal nicht vertreten und ich bin privat dort auch nicht unterwegs, da ich jenseits der 40 nicht zur klassischen Zielgruppe gehöre. Dem starken Vorsprung der AFD wollen die anderen Parteien nun etwas entgegensetzen und so den Gap auf TikTok möglichst schnell aufholen. Seit Anfang April 2024 ist also auch Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Plattform präsent … vielleicht lege ich mir doch auch mal einen Account an. Zu Forschungszwecken.</p> <p>Neben TikTok und Co. wird auch das sogenannte „Dark Social Media“ wichtiger für die Meinungsbildung. Gemeint sind WhatsApp- und Telegram-Gruppen, in denen teils unmoderiert, unkontrolliert Inhalte und Meinungen als vermeintliche Tatsachen verbreitet werden. Das Korrektiv fehlt in den Gruppen an vielen Stellen, so dass sich extreme Meinungen und falsche Nachrichten schneller verfestigen können (<a href="https://www.deutschlandfunk.de/neuland-deutsche-parteien-auf-tiktok-dlf-d892620a-100.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">noch mal auf Deutschlandfunk</a>, auch ich stecke in einer Bubble <img src="https://s0.wp.com/wp-content/mu-plugins/wpcom-smileys/twemoji/2/72x72/1f605.png" alt=" GEGEN HASS IM NETZ. Eine Orientierungshilfe für pädagogische Fachkräfte https://www.lag-kath-okja-nrw.de/gegen-hass-im-netz-eine-orientierungshilfe-fuer-paedagogische-fachkraefte/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:3a231396-e51c-dee7-b509-7ee6a28628a9 Mon, 22 Apr 2024 12:12:49 +0200 <p>Kompass für gelingende politische Medienbildung Mehr denn je brauchen wir in Zeiten multipler Krisen und sozial-ökologischer Transformation eine respektvolle und friedliche Debattenkultur – in der Öffentlichkeit, den Medien, in sozialen [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/gegen-hass-im-netz-eine-orientierungshilfe-fuer-paedagogische-fachkraefte/">GEGEN HASS IM NETZ. Eine Orientierungshilfe für pädagogische Fachkräfte</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <h2 class="w-post-elm post_title entry-title color_link_inherit">Kompass für gelingende politische Medienbildung</h2> <p>Mehr denn je brauchen wir in Zeiten multipler Krisen und sozial-ökologischer Transformation eine respektvolle und friedliche Debattenkultur – in der Öffentlichkeit, den Medien, in sozialen Netzwerken und Messengern.</p> <p>Der<em> Kompass für gelingende politische Medienbildung GEGEN HASS IM NETZ</em> gibt pädagogischen Fachkräften eine Orientierungshilfe für Konzeption und Auswahl von Projekten der außerschulischen politischen Medienbildung an die Hand. Die fünf Fokusthemen <em>Themenspektrum &amp; Lernziele</em>, <em>Haltung, Zielgruppenorientierung</em> <em>&amp; Identifikation</em>, <em>Starke Methoden</em> und <em>Nachnutzung/OER </em>unterstützen dabei, starke, nachhaltige Bildungsangebote zu entwickeln und breit in die Umsetzung zu bringen.</p> <p>Der Kompass durchleuchtet praxisorientiert fünf zentrale Aspekte gelingender Bildungsarbeit zu Hassphänomenen im Netz und zeigt relevante Faktoren auf, um für Mechanismen von Hass und Hetze zu sensibilisieren, präventiv einzugreifen und Menschen im Sinne der digitalen Souveränität darin zu stärken, sich mündig und mit Haltung in ihren digitalen Räumen zu bewegen.</p> <p><strong>Den vollständigen Kompass gibt es <a href="https://hass-im-netz.gmk-net.de/wp-content/uploads/2023/12/KRITERIEN_TEXT-Gegen_Hass_im_Netz_FINAL_2023-12-20_V2.pdf" target="_blank" rel="noopener">hier als PDF zum Download</a></strong>.</p> <p>Zu jedem der fünf Themenschwerpunkte (1) <em>Themenspektrum &amp; Lernziele</em>, (2) <em>Haltung, </em>(3) <em>Zielgruppenorientierung</em> <em>&amp; Identifikation</em>, (4) <em>Starke Methoden</em> und (5) <em>Nachnutzung/OER</em>) werden in einem kleinen Dossier Bedeutung und besondere Aspekte für Medienbildungsprojekte, die Hass und Menschenfeindlichkeit in digitalen Räumen zum Gegenstand haben, erörtert und orientierende <em>Leitfragen </em>ausgewiesen, anhand derer für die eigene Praxis weitergearbeitet werden kann. Der Blick auf <em>Herausforderungen </em>und <em>Spannungsfelder </em>hilft mit konkreten <em>Handlungsempfehlungen </em>dabei, potenzielle Stolpersteine und Schwierigkeiten vorauszudenken und ggf. zu vermeiden. Aufgrund der engen Verschränkung der Kriterien werden an verschiedenen Stellen Überschneidungen sichtbar, untereinander wie auch mit allgemeinen Prinzipien der (außerschulischen) Bildungsarbeit mit Jugendlichen.</p> <h2>Themenschwerpunkte // Podcast</h2> <p>Jeder Themenfokus im Kompass ist mit zwei Good-Practice-Beispielen verknüpft, wodurch einzelne Aspekte in praktischen Kontexten politischer Medienbildung verstehbar werden. Im Rahmen der begleitenden Gesprächsreihe <em>5 Kriterien für gute Bildungsangebote GEGEN HASS NETZ</em> greift die GMK diese Verknüpfung auf und lässt Kolleg*innen zu Wort kommen, die in einige der Good-Practice-Projekte involviert sind; die Bildungsangebote also von innen heraus kennen. In einem kleinen <strong>Podcast</strong> befragt die GMK sie nach ihren Erfahrungen, Empfehlungen und Forderungen gelingender politischer Medienbildung für eine friedliche Debattenkultur im Netz.</p> <p><strong>Zu den Podcasts der Themenschwerpunkte gelangen Sie <a href="https://hass-im-netz.gmk-net.de/kompass/" target="_blank" rel="noopener">hier.</a></strong></p> <p>Der Kompass GEGEN HASS IM NETZ für gelingende Medienbildung wird herausgegeben von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) und medialepfade.org – Verein für Medienbildung e.V.</p> <p>Bild: Tim Mossholder/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/gegen-hass-im-netz-eine-orientierungshilfe-fuer-paedagogische-fachkraefte/">GEGEN HASS IM NETZ. Eine Orientierungshilfe für pädagogische Fachkräfte</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> ASF Brandenburg ist Mitglied im FJB https://www.fjb-online.de/asf-brandenburg-ist-mitglied-im-fjb/ Fachverband Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V. urn:uuid:75d8414b-0013-cd87-6cc7-f23ac3f88cae Mon, 22 Apr 2024 08:15:46 +0200 Der Fachverband heißt sein das Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg als neues Mitglied herzlich willkommen. Der Träger mit Sitz in Spremberg ist seit dem 14.02.2024 Teil des Verbandes. Der Träger stellt sich vor Das Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg ist ein gemeinnütziger und mildtätiger Verein mit Sitz in Spremberg. Er stellt seit 1999 vernetzte Hilfen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in... <p>Der Fachverband heißt sein das Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg als neues Mitglied herzlich willkommen. Der Träger mit Sitz in Spremberg ist seit dem 14.02.2024 Teil des Verbandes.</p> <span id="more-3690"></span> <h2 class="wp-block-heading">Der Träger stellt sich vor</h2> <p>Das Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg ist ein gemeinnütziger und mildtätiger Verein mit Sitz in Spremberg. Er stellt seit 1999 vernetzte Hilfen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Lausitz bereit. Das multidisziplinäre Team aus inzwischen mehr als 180 Mitarbeitenden bietet an zehn Standorten zeitgemäße pädagogische, offene und beraterische Angebote für Menschen jedes Alters.</p> <p>Unsere Ziele sind</p> <ul> <li>allen Menschen die gleiche Chance auf Teilhabe und Lebensqualität zu ermöglichen, ungeachtet ihrer Herkunft, wirtschaftlichen Situation oder psychosozialen Voraussetzungen und</li> <li>gemeinsam Perspektiven und Lebenschancen zu verbessern.</li> </ul> <p>Ein Schwerpunkt liegt auf der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere auf der (sonder-)pädagogischen Unterstützung von psychosozial und wirtschaftlich benachteiligten Kindern. In der Trägerschaft des Vereins befinden sich vier Kitas, zwei Horte und eine Grundschule in Spremberg und den umliegenden Ortsteilen, in denen Kinder bis zur sechsten Klassenstufe betreut werden. Ambulante Angebote unterstützen und fördern Kinder mit Entwicklungsbeeinträchtigungen, Behinderungen oder psychosozialen Problemen sowie ihre Familien: die Erziehungs- und Familienberatungsstelle, Frühförder- und Beratungsstelle, Eingliederungshilfe, Tages- und Ferienbetreuung, sozialpädagogische Familienhilfe und die Vermittlungsstelle Täter-Opfer-Ausgleich. Offene und kostenfreie Freizeiteinrichtungen wie der Offene Jugendtreff, die Familientreffs, Eltern-Kind-Gruppen, die Offene Werkstatt und Angebote wie die Schulsozialarbeit und aufsuchende Sozialarbeit, der Stadtchor Spremberg sowie die Selbsthilfekontaktstelle bieten sozialpädagogische Unterstützung, Beratung und integrierende Freizeitgestaltung.</p> <p>Einen zweiten Schwerpunkt bilden die Tafelprojekte. Sie unterstützen mehr als 12.000 armutsbetroffene Menschen in Cottbus, Spremberg, Lübben, Luckau, Drebkau, Welzow und Umgebung mit Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs, die ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft nicht bestreiten können. Von Montag bis Freitag sind mehr als 130 Mitarbeitende und Ehrenamtliche im Einsatz, auf den Straßen der Lausitz, Berlins und Dresdens unterwegs, um Lebensmittelspenden zu sammeln, zu transportieren und zu verteilen. Darüber hinaus setzen sich Tafeln des Vereins für Kinder und Jugendliche für ökonomisch und sozial benachteiligten Familien ein, indem sie Ferienfahrten und Ausflüge anbieten. Mit Projekten wie „Tafel is(s)t gesund“ und „Quatsch mit Soße“ schulen die Tafelteams Kinder in Kitas und Schulen zum achtsamen und nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Ältere Menschen laden die Tafeln regelmäßig zu Freizeitaktivitäten wie Seniorennachmittage ein, um Isolation und Vereinzelung entgegenzuwirken. Unsere Tafeln sind Orte der Begegnung und Gemeinschaft.</p> <h3 class="wp-block-heading">Ansprechperson</h3> <p>Maria Blume<br><a href="https://www.asf-brandenburg.de/asf_wp/" data-type="link" data-id="https://www.asf-brandenburg.de/asf_wp/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg e. V.</a><br>Bergstraße 18, 03130 Spremberg</p> <p>Telefon: 03563 60 80 34 1<br>E-Mail: <a href="mailto:bos.schulsozialarbeit@asf-brandenburg.de">bos.schulsozialarbeit@asf-brandenburg.de</a></p> Fachtag (digital) am 14.05.2024 zur `Fachkräftesituation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW´ https://agot-nrw.de/blog/2024/04/19/fachtag-am-14-05-2024-zur-fachkraeftesituation-in-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-in-nrw/ AGOT e. V. urn:uuid:b988bbeb-6f8c-6b2b-0a6d-207b6aa9e9fa Fri, 19 Apr 2024 11:45:35 +0200 <p>Im Juni 2023 ist eine bundesweite, empirische Online-Befragung zur Fachkr&#228;ftesituation in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) durchgef&#252;hrt worden. Die Befragung ist eine Initiative des Bundesnetzwerkes Kinder- und Jugendarbeit &#8230;</p><p class="read-more"> <a class="" href="https://agot-nrw.de/blog/2024/04/19/fachtag-am-14-05-2024-zur-fachkraeftesituation-in-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-in-nrw/"> <span class="screen-reader-text">Fachtag (digital) am 14.05.2024 zur `Fachkr&#228;ftesituation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW&#180;</span> Weiterlesen &#187;</a></p> <p>Im Juni 2023 ist eine bundesweite, empirische Online-Befragung zur Fachkräftesituation in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) durchgeführt worden. Die Befragung ist eine Initiative des Bundesnetzwerkes Kinder- und Jugendarbeit (BN KJA), der Transferstelle zur Umsetzung der European Youth Work Agenda (EYWA) in Deutschland und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg). Die wissenschaftliche Verantwortung dafür trägt Prof. Dr. Gunda Voigts von der HAW Hamburg, die Mitglied des Sprecher*innenkreises des Bundesnetzwerkes Kinder- und Jugendarbeit ist. Julia Hallmann von der TU Dortmund hat als leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin der Transferstelle EYWA maßgeblich an der Auswertung der Befragung mitgewirkt und die technische Umsetzung verantwortet.</p> <p>Ziel der bundesweiten Befragung ist es, empirische Erkenntnisse zur Fachkräftesituation und dem Fachkräftemangel in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu erhalten. Auf dieser Grundlage sollen fundierte Handlungsschritte zur Fachkräftegewinnung und -bindung in der Kinder- und Jugendarbeit entwickelt werden.</p> <p>Die Befragung hat mit 1223 vollständig ausgefüllten Fragebögen eine sehr hohe Beteiligung, das ermöglicht spezifische Auswertungen in einzelnen Bundesländern. In Nordrhein-Westfalen beteiligten sich 330 Einrichtungen aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Damit ist Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit der höchsten Beteiligungsquote (27 % Anteil an der Gesamtheit der Rückläufe der bundesweiten Befragung).</p> <p>Im Rahmen eines ergänzenden Projektes wurden an der HAW Hamburg für das Bundesland Nordrhein-Westfalen eigene Auswertungen erarbeitet. Gefördert wurde dies durch das LWL-Landesjugendamt Münster mit Fördermitteln des Landes NRW &#8211; Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration in NRW.</p> <p>Die länderspezifischen Ergebnisse sind auch mit den bundesweiten Daten in Bezug gesetzt, Spezifika für Nordrhein-Westfalen herausgearbeitet und im Kontext weiterer Studien sowie Positionierungen zur Thematik erste Schlussfolgerungen entwickelt.</p> <p>Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Online-Veranstaltung, präsentiert und diskutiert und können im Anschluss von Akteur*innen in Nordrhein-Westfalen genutzt werden, um auf herausfordernde Entwicklungen im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit hinsichtlich der Fachkräftesituation (z. B. wachsender Fachkräftemangel, Fachkräftegewinnung und -bindung) fachlich reagieren zu können.</p> <p>Prof. Dr. Gunda Voigts wird in zwei Blöcken die Ergebnisse vorstellen und Fragen beantworten. Im Anschluss gibt es in Kleingruppen die Möglichkeit zur Diskussion und zum Austausch.</p> <p>Die Veranstaltung findet statt am:</p> <p><strong>Dienstag, 14.05.2024<br /> </strong><strong>von 10:00 Uhr- ca.13:30 Uhr<br /> </strong><strong>via Zoom</strong></p> <p><strong>Eine Anmeldung ist bis zum 09.05.2024 möglich.</strong></p> <p>Bitte melden Sie sich über folgende Email Adresse formlos zu der Veranstaltung an: <a href="mailto:Jugendarbeit@lwl.org">Jugendarbeit@lwl.org</a></p> <p>Die Zoom Zugangsdaten werden Ihnen kurz vor der Veranstaltung zugesandt.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die Veranstaltung findet in Kooperation mit den Landesjugendämtern Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) statt.</p> Der Würfel e. V. ist Mitglied im FJB https://www.fjb-online.de/der-wuerfel-e-v-ist-mitglied-im-fjb/ Fachverband Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V. urn:uuid:30357eb4-56cc-3542-1c95-18956f3ad444 Fri, 19 Apr 2024 11:42:43 +0200 Der Würfel e. V. aus Senftenberg ist seit dem 21.02.24 Mitglied im Fachverband. Bei der offiziellen Aufnahme sprachen die Vorsitzende Christin Müller und ihr Stellvertreter Lew Hausmann mit dem Vorsitzenden Thomas Lettow und Geschäftsführer Sebastian Müller vom Fachverband über die neue Zusammenarbeit. Der Träger stellt sich vor „Der Würfel“ e. V. ist ein in der... <p>Der Würfel e. V. aus Senftenberg ist seit dem 21.02.24 Mitglied im Fachverband. Bei der offiziellen Aufnahme sprachen die Vorsitzende Christin Müller und ihr Stellvertreter Lew Hausmann mit dem Vorsitzenden Thomas Lettow und Geschäftsführer Sebastian Müller vom Fachverband über die neue Zusammenarbeit.</p> <span id="more-3682"></span> <h2 class="wp-block-heading">Der Träger stellt sich vor</h2> <p>„Der Würfel“ e. V. ist ein in der Kinder- und Jugendarbeit tätiger gemeinnütziger Verein. Er wurde 1991 gegründet. Im „Offenen Treff“ des Club WK III werden vielfältige jugendkulturelle Freizeitangebote in den Bereichen Tanz, Kunst und Musik ermöglicht. So gibt es unterschiedliche Angebotsformen wie beispielsweise in Projekten mit erlebnispädagogischen oder künstlerisch kreativen Inhalten, Informations- und Bildungsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, Tagesfahrten und Ausflügen. Hier können die Kinder und Jugendlichen kreativ tätig sein und sich selbst verwirklichen. Darüber hinaus steht den Jugendlichen ein großes Spektrum an Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung in den Räumlichkeiten des Jugend- und Freizeitreff Club WK III zur Verfügung. Der „Offene Treff“ des Club WKIII kann von Kindern ab 10 Jahren und jungen Menschen genutzt werden. </p> <p>„Der Würfel“ e. V. zählt derzeit 10 Vereinsmitglieder, davon bilden drei Personen den Vorstand. Der Satzungszweck des Vereins ist die offene Jugendarbeit sowie die Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge. Über Personalstellenprogramme des Landes, Kreises und der Kommune sind zwei Jugendsozialarbeiter/innen im Club WKIII, ein Sozialarbeiter an einer Oberschule und zwei Schulsozialarbeiterinnen an Grundschulen tätig. Zwischen diesen Schulen und dem Würfel e. V. bestehen Kooperationsverträge. </p> <h3 class="wp-block-heading">Ansprechperson</h3> <p>Christin Müller, Vorsitzende<br><a href="http://www.wk3-senftenberg.de" data-type="link" data-id="www.wk3-senftenberg.de">Der Würfel e. V.</a><br>Bernhard-Kellermann-Straße 4, 01968 Senftenberg<br>Telefon: 03573-62110<br>E-Mail: <a href="mailto:info@wk3-senftenberg.de">info@wk3-senftenberg.de</a></p> Fragebogen zur Lage der Praxis Sozialer Arbeit im Neoliberalismus http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/04/18/fragebogen-zur-lage-der-sozialen-arbeit-in-der-praxis/ Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:d93beab1-1f03-e1a5-7fd7-76ffe36fb9af Thu, 18 Apr 2024 18:40:20 +0200 Wer macht mit?&#160; https://www.umfrageonline.com/c/ytrgtta3 Als ich im vergangenen Mai eingeladen wurde, in einem Seminar der ASH in Berlin, etwas über die gegenwärtigen Probleme der Sozialen Arbeit aus meiner Sicht zu erzählen, machte ich eine für mich überraschende Erfahrung: Für mich &#8230; <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/04/18/fragebogen-zur-lage-der-sozialen-arbeit-in-der-praxis/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> Bildungszeit für Sachsen – Volksantrag weiter unterstützen https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/bildungszeit-fuer-sachsen-volksantrag-weiter-unterstuetzen.html Feed urn:uuid:deb0138e-41ae-9a3e-15da-8e0e1b8294fd Thu, 18 Apr 2024 15:12:00 +0200 <p>30.000 Unterschriften sind bereits gesammelt. (<a title="https://www.zeit-fuer-sachsen.de/blog" href="https://www.zeit-fuer-sachsen.de/blog" target="_blank" rel="noopener">Stand: 04/2023</a>) Damit der Volksantrag im Landtag behandelt wird, braucht es 40.000 Unterschiften. Bis Ende Mai – spätestens zur Kommunal- und Europawahl am 9. Juni – soll die Unterschriftensammlung abgeschlossen sein.</p> <p>Wir als AGJF Sachsen unterstützen als Bündnispartnerin und Unterschriftensammelstelle die Initiative „5 Tage Bildungszeit für Sachsen“ des DGB Sachsen für einen gesetzlich geregelten Anspruch auf Bildungszeit, u. a. für berufliche, kulturelle, politische oder soziale Bildung.</p> <p>Unterstützt den Volksantrag mit eurer Unterschrift! Dafür könnt ihr bei uns vorbei kommen – oder in einen anderen der über 100 Unterschriftenbüros in Sachsen: <a title="https://www.zeit-fuer-sachsen.de/" href="https://www.zeit-fuer-sachsen.de/" target="_blank" rel="noopener">www.zeit-fuer-sachsen.de</a></p> Sächsisches Jugendarbeitstreffen 2024 – Aufruf zur Beteiligung https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/saechsisches-jugendarbeitstreffen-2024-aufruf-beteiligung.html Feed urn:uuid:49c8afc4-8a04-78ce-e0f1-0adf9169fe95 Thu, 18 Apr 2024 09:58:00 +0200 <p>Nach der gelungenen Neuauflage eines Sächsischen Jugendarbeitstreffens in 2023 soll auch in 2024 wieder ein Sächsisches Jugendarbeitstreffen stattfinden. Die zweitägige Fachveranstaltung bietet ein vielfältiges Angebot zur Vernetzung, Bestärkung und Vergewisserung hauptamtlicher Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen. Ein ansprechendes und kulturell gerahmtes Programm schafft darüber hinaus Raum für Feiermomente sowie Würdigung und Wertschätzung der Fachkräfte im Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit.</p> <p><strong>Open Call für Best-Practice-Workshop</strong></p> <p>Ihr habt Themen, die euch in eurer Praxis bewegen? Dann meldet euch für einen Best-Practice-Workshop! Das Format umfasst zwei Workshop-Runden á 90 Minuten und bietet Platz für einen kurzen Input und dem anschließenden Austausch mit den Teilnehmer*innen. Die Workshop-Auswahl findet voraussichtlich im Juni statt.</p> <p><strong>Videobeiträge für die Eröffnung</strong></p> <p>Zur Eröffnung des Jugendarbeitstreffens soll eine Videocollage mit Grußbotschaften geben. Auch hier ist eure Beteiligung gefragt. Dreht kurze Clips aus eurem Arbeitsalltag und sendet diese bis zum 4. Oktober 2024 ein. Von Statements bis hin zu Eindrücken von Teilnehmenden aus dem letzten Treffen ist vieles möglich. Euer Beitrag sollte ca. 30 Sekunden umfassen. Daraus wir eine Videocollage erstellt, die zur Eröffnung des Jugendarbeitstreffens gezeigt wird.</p> <p><strong>Kontakt:</strong> <a href="mailto:hallo@powerup-jugendarbeit.de">hallo@powerup-jugendarbeit.de</a></p> <p><strong>Termin: </strong>26. bis 27. November 2024<br><strong>Ort: </strong>Gut Frohberg, Käbschütztal bei Meißen<br><strong>Kosten: </strong>40,- Euro (inkl. Verpflegung und Übernachtung)</p> <p><strong>Anmeldung und weitere Infos</strong>: <a href="https://www.powerup-jugendarbeit.de/news/saechsisches-jugendarbeitstreffen" target="_blank" rel="noopener">www.powerup-jugendarbeit.de/news/saechsisches-jugendarbeitstreffen</a></p> Gelungenes Projekt Sozialer Arbeit http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/04/17/gelungenes-projekt-sozialer-arbeit/ Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:34e98de1-03a4-c2b0-9e68-6dd61ab33869 Wed, 17 Apr 2024 15:20:57 +0200 Graphic Novel Siedlung Mühltal Mathilda Seithe 2024 SIEDLUNG MÜHLTAL Dokumentation eines Projektes der Sozialen Arbeit &#124; Mathilda Seithe (mathilda-seithe.de) Eine massive Gefährdung der Arbeitsgrundlage Sozialer Arbeit https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/04/16/eine-massive-gefaehrdung-der-arbeitsgrundlage-sozialer-arbeit/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:9418e5c7-439e-b308-5a49-5000d447c73f Tue, 16 Apr 2024 15:24:48 +0200 Das BfZ dokumentiert an dieser Stelle eine Presserklärung von Wissenschaftler*innen zu den Strafbefehlen gegen Mitarbeiter*innen des sozialpädagogischen Fanprojekts Karlsruhe Die Strafbefehle, die kürzlich durch das Amtsgericht Karlsruhe gegen Mitarbeiter*innen des Fanprojekts Karlsruhe erlassen wurden, stellen eine gravierende Gefährdung der Arbeitsgrundlage Sozialer Arbeit dar. Sie sind deshalb über den konkreten Fall hinaus von bundesweiter Bedeutung. Aus [&#8230;] <p>Das BfZ dokumentiert an dieser Stelle eine Presserklärung von Wissenschaftler*innen zu den Strafbefehlen gegen Mitarbeiter*innen des sozialpädagogischen Fanprojekts Karlsruhe</p> <p class="has-text-align-left"><em>Die Strafbefehle, die kürzlich durch das Amtsgericht Karlsruhe gegen Mitarbeiter*innen des Fanprojekts Karlsruhe erlassen wurden, stellen eine gravierende Gefährdung der Arbeitsgrundlage Sozialer Arbeit dar. Sie sind deshalb über den konkreten Fall hinaus von bundesweiter Bedeutung. Aus wissenschaftlicher Sicht sind sie abzulehnen, auch weil dadurch Möglichkeiten sozialpädagogischer Prävention und Intervention grundsätzlich infrage gestellt werden. Wir fordern die Staatsanwaltschaften und die Gerichte auf, im weiteren Verlauf des Verfahrens die fachwissenschaftlichen Argumente zur Kenntnis zu nehmen und zu würdigen.</em></p> <p class="has-text-align-left">Soziale Arbeit ist in unterschiedlichen Arbeitsfeldern damit beauftragt, riskante, fremd- und selbstschädigende Verhaltensweisen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu verhindern. Dies gilt für die Arbeit mit Fußballfans in Fanprojekten ebenso wie unter anderem auch für die mobile Jugendarbeit, für die offene Jugendarbeit sowie für die sozialpädagogische Arbeit mit Wohnungslosen und Drogenabhängigen und schließlich für die Opferberatung oder für Aussteigerprogramme.</p> <p class="has-text-align-left">Die unverzichtbare Grundlage dieser Arbeit sind vertrauensbasierte Beziehungen zwischen Sozialarbeitenden und ihren Klient*innen. Denn Soziale Arbeit erfordert einen Rahmen, der offene Kommunikation ermöglicht, in der auch Problematisches angesprochen werden kann, ohne Sanktionen befürchten zu müssen. Nur so ist eine fachliche Begleitung und Beratung möglich, in der problematische Verhaltensweisen mit Aufsicht auf Erfolg hinterfragt und Alternativen dazu entwickelt werden können.</p> <p class="has-text-align-left">Deshalb gilt für die Soziale Arbeit das fachliche Erfordernis eines besonderen Schutzes des Vertrauensverhältnisses. Obwohl dieses bislang nicht durch ein Zeugnisverweigerungsrecht abgesichert ist, wird in der Praxis von den Strafverfolgungsbehörden gewöhnlich anerkannt, dass es sich um ein faktisches Erfordernis handelt. Deshalb wird in der Regel auch darauf verzichtet, Sozialarbeitende im Rahmen der Strafverfolgung als Informationsquelle zu beanspruchen, sofern es nicht um den faktisch seltenen Fall geht, dass Sozialarbeiter*innen im Vorfeld von der Planung gravierender Straftaten erfahren und diese nur durch Informationsweitergabe verhindern können. Für die strafrechtliche Sanktionierung von Bagatelldelikten ist die Soziale Arbeit dagegen ebenso wenig zuständig, wie die Mitwirkung bei der nachträglichen Aufklärung von Straftaten Bestandteil ihres Mandats ist. Klare Abgrenzungen von Sozialer Arbeit und Strafverfolgung sind nach beiden Seiten hin unverzichtbar.</p> <p class="has-text-align-left">Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden erkennen gewöhnlich an, dass sozialarbeiterische und sozialpädagogische Angebote einen wichtigen Beitrag zur Bearbeitung sozialer Konflikte und auch zur Vermeidung von Straftaten leisten können. Sie haben deshalb sinnvollerweise kein Interesse daran, die Grundlagen sozialarbeiterischer Intervention und Prävention zu destruieren.</p> <p class="has-text-align-left">Der nunmehr durch das Amtsgericht Karlsruhe der erlassene Strafbefehl stellt – auch aufgrund seiner Höhe von 120 Tagessätzen – ein deutliches Signal dafür dar, dass all dies infrage gestellt werden soll. Eine entsprechende Verurteilung der Sozialarbeiter:innen des Fanprojekts würde dazu führen, dass ein Vertrauensverhältnis, das die unverzichtbare Arbeitsgrundlage der Sozialen Arbeit in Fanprojekten und anderen Arbeitsfeldern ist, durch die Soziale Arbeit nicht mehr garantiert werden kann. Denn Sozialarbeiter*innen müssten mit gravierenden rechtlichen Zwangsmaßnahmen rechnen, durch die Aussagen erzwungen werden sollen. Eine solche Infragestellung der Arbeitsgrundlage Sozialer Arbeit ist aus fachwissenschaftlicher Sicht entschieden abzulehnen.</p> <p>Erstunterzeichner*innen<br>Prof. Dr. Albert Scherr, Freiburg<br>Prof. Dr. Holger Ziegler, Bielefeld<br>Prof. Dr. Roland Roth, Berlin<br>Prof. Dr. Martina Richter, Duisburg<br>Prof. Dr. Franz Hamburger, Mainz<br>Prof. Dr. Verena Klomann, Darmstadt<br>Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker, Hamburg<br>Dr. Fabian Fritz, Siegen<br>Prof. Dr. Bernd Dollinger, Siegen<br>Prof. Dr. Werner Thole, Dortmund</p> <p><a href="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/04/PM_Wissenschaft_KA-Fanprojekt.pdf">Die Pressemitteilung können Sie auch hier herunterladen.</a></p> Einladung zur Ausstellungseröffnung https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/einladung-zur-ausstellungseroeffnung.html Feed urn:uuid:4948d087-0d74-c98d-2794-fdcf756320f7 Mon, 15 Apr 2024 11:48:00 +0200 <p>Im Rahmen eines Workshops vom 20. bis 22. März 2024 haben acht Jugendliche aus dem ehemaligen Heckert-Gebiet bzw. dem Stadtteil Kappel „ihre“ Räume unter ungewohnter Perspektive erschlossen und ihre Eindrücke durch Fotografien sichtbar gemacht. Den dabei entstehenden Bildern eine Stimme geben und somit die eigenen Vorstellungen und Anliegen gesellschaftlich sichtbar zu machen, waren zentrale Themen des Projektes.</p> <p>Wir laden herzlich zur</p> <p style="text-align: center;"><strong>Veranstaltungseröffnung</strong></p> <p style="text-align: center;"><strong>am 26. April 2024</strong></p> <p style="text-align: center;"><strong>15:00 bis 17:00 Uhr</strong></p> <p style="text-align: center;"><strong>im Kinder- und Jugendhaus „UK“ / Straße Usti nad Labem 40, 09119 Chemnitz</strong></p> <p>ein.</p> <p>Kommen Sie vorbei und mit uns ins Gespräch. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.</p> <table style="border-collapse: collapse; width: 100%;" border="1"> <tbody> <tr> <td style="width: 33.3333%;"><img style="float: left;" src="http://www.agjf-sachsen.de/files/Bilder/Aktuelles/2024/1%20PartQ_F%C3%B6rderleiste_transparenterHintergrund.png" alt="Projektförderung" width="458" height="95"></td> <td style="width: 33.3333%;"><img style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://www.agjf-sachsen.de/files/Bilder/Aktuelles/2024/2%20MUT.png" alt="LOGO Mut" width="112" height="70"></td> <td style="width: 33.3333%;"><img style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://www.agjf-sachsen.de/files/Bilder/Aktuelles/2024/3%20AGJF.png" alt="180" width="135" height="60"></td> </tr> <tr> <td style="width: 33.3333%; text-align: left;"><em><img src="http://www.agjf-sachsen.de/files/Bilder/Aktuelles/2024/4%20Freistaat_Sachsen.png" alt="" width="172" height="85"></em></td> <td style="width: 33.3333%;"> <p><img style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://www.agjf-sachsen.de/files/Bilder/Aktuelles/2024/5%20UK_logo_KuJh%20durchsichtig.png" alt="" width="151" height="75"></p> </td> <td style="width: 33.3333%;"> <p><img style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://www.agjf-sachsen.de/files/Bilder/Aktuelles/2024/6%20AWO.jpg" alt="" width="280" height="60"></p> </td> </tr> </tbody> </table> Wählen mit 16! https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/waehlen-mit-16.html Feed urn:uuid:46568342-5dc9-666e-7c6d-abaf9a396790 Fri, 12 Apr 2024 09:38:00 +0200 <p>Jugendliche haben demokratische Grundrechte und möchten über ihre Zukunft mitbestimmen. Zudem sind sie von gesellschaftlichen Entscheidungen und Entwicklungen als junge Generation besonders betroffen. Sie sind die Gestalter*innen der Demokratie von morgen. Teilhabe und Beteiligung junger Menschen sind daher ein Anspruch, der zum Beispiel in der Absenkung des Wahlalters umgesetzt werden kann. <br><br>Wählen mit 16 ist bereits auf EU-Ebene, in 11 Bundesländern bei Kommunalwahlen und in vier Bundesländern bei Landtagswahlen möglich. Es ist Zeit, dies auch in Sachsen umzusetzen!</p> <p>Zu diesem Zwecke wurde die Homepage <a title="16stimmt.de" href="https://16stimmt.de/" target="_blank" rel="noopener">16stimmt</a> ins Leben gerufen, welche am 09. April 2024 online ging. Dort findet sich eine Sammlung vielfältiger Argumente für die Senkung des Wahlalters sowie entsprechende wissenschaftliche und juristische Untermauerungen. Außerdem werden Poster, Postkarten, Memes und teilbare Bilder für die sozialen Medien zur Verfügung gestellt.</p> <p>Wer die Kampagne selbst aktiv unterstützen möchte, kann an der Postkarten-Aktion teilnehmen oder sich als Unterstützer*in online eintragen.</p> <p>Jugendarbeit braucht Demokratie ebenso dringlich wie Demokratie Jugendarbeit braucht. Denn Jugendarbeit nach §11 SGB VIII soll junge Menschen „zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen“.</p> <p>Die AGJF Sachsen e. V. fordert daher in ihrem Positionspapier „<a href="http://www.agjf-sachsen.de/files/Downloads-Dokumente/2024/Positionspapier_jupo_Forderungen_2024.pdf" target="_blank" rel="noopener">Junge Menschen ins Zentrum! – Zehn jugend- und fachpolitische Forderungen der AGJF Sachsen</a>“ die Absenkung des Wahlalters und beteiligt sich auch an der Kampagne 16stimmt initiiert vom <a href="https://www.kjrs.de/" target="_blank" rel="noopener">Kinder- und Jugendring Sachsen e. V</a>.</p> Ausschreibung zum Shimon-Peres-Preis 2024 https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/ausschreibung-zum-shimon-peres-preis-2024.html Feed urn:uuid:08cd7fe6-be98-8175-444e-41430e0529d2 Thu, 11 Apr 2024 17:12:00 +0200 <p>Mit dem Shimon-Peres-Preis werden insbesondere Initiativen junger Menschen ausgezeichnet, die sich für unsere demokratischen Gesellschaften engagieren. Gesucht werden innovative Projekte, die über einen längeren Zeitraum stattgefunden haben und junge Menschen für eine deutsch-israelische Zusammenarbeit begeistert haben.</p> <p>Bewerben können sich Personen und Organisationen aus Israel und Deutschland, die innerhalb der letzten drei Jahre ein Projekt (digital oder in Präsenz) umgesetzt haben und bei denen die Mehrheit der Teilnehmenden zwischen 18 und 45 Jahre alt gewesen ist. Die Projekte sollten bereits abgeschlossen sein bzw. konkrete Ergebnisse vorweisen können.</p> <p>Der Preis ist mit zweimal 10.000 Euro dotiert.</p> <p>Bewerbungen sind noch bis zum 24. April 2024 über das <a title="https://www.dizf.de/deutsch/shimon-peres-preis/ausschreibung-und-bewerbung/shimon-peres-prize-bewerbungsformular.html" href="https://www.dizf.de/deutsch/shimon-peres-preis/ausschreibung-und-bewerbung/shimon-peres-prize-bewerbungsformular.html" target="_blank" rel="noopener">Online-Formular</a> möglich.</p> <p>Weitere Infos und die komplette Ausschreibung: <a title="https://www.dizf.de/deutsch/shimon-peres-preis/ausschreibung-und-bewerbung/index.html" href="https://www.dizf.de/deutsch/shimon-peres-preis/ausschreibung-und-bewerbung/index.html" target="_blank" rel="noopener">Website der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum</a></p> <p>Der Shimon-Peres-Preis wird jährlich an zwei herausragende deutsch-israelische Projekte verliehen. Die Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum und das Auswärtige Amt erinnern mit dieser Auszeichnung in würdigem Rahmen an den ehemaligen israelischen Staatspräsidenten und Friedensnobelpreisträger Shimon Peres.</p> Digitalcafé „Das Superwahljahr 2024: Mit Jugendlichen über Politik, Parteiprogramme und Demokratie reden“ https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitalcafe-das-superwahljahr-2024-mit-jugendlichen-ueber-politik-parteiprogramme-und-demokratie-reden/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:45a90b76-7b75-4b3d-3e11-6f6b2302ea99 Mon, 08 Apr 2024 12:14:00 +0200 <p>25. April 2024 &#124; 14.00-16.00 Uhr &#124; ONLINE Digitalcafé für schulische und außerschulische pädagogische Fachkräfte &#160; Die bevorstehenden Kommunal-, Landtags- und Europawahlen sind nicht nur ein Instrument der politischen Entscheidungsfindung, [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitalcafe-das-superwahljahr-2024-mit-jugendlichen-ueber-politik-parteiprogramme-und-demokratie-reden/">Digitalcafé &#8222;Das Superwahljahr 2024: Mit Jugendlichen über Politik, Parteiprogramme und Demokratie reden&#8220;</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <h2><span class="fontstyle0">25. April 2024 | 14.00-16.00 Uhr | ONLINE</span></h2> <h2><span class="fontstyle0">Digitalcafé für schulische und außerschulische pädagogische Fachkräfte</span></h2> <p>&nbsp;</p> <p><span class="fontstyle0">Die bevorstehenden Kommunal-, Landtags- und Europawahlen sind nicht nur ein Instrument der politischen Entscheidungsfindung, sondern auch ein guter Anlass, um mit Jugendlichen über die Bedeutung von Wahlen für die Demokratie ins Gespräch zu kommen. Erstmalig dürfen bei der Europawahl in Deutschland bereits 16jährige wählen – ein Schritt zu mehr Mitsprache und Mitbestimmung junger Menschen bei Themen, die sie in ihren Lebenswelten betreffen.</span></p> <p>&nbsp;</p> <p><span class="fontstyle0">Das ist besonders relevant vor dem Hintergrund, dass laut aktuellen Umfragen demokratieskeptische und rechtsextreme Einstellungen unter Jugendlichen zunehmen (vgl. Mitte-Studie 2022/23) und auch die Landtagswahlen in Hessen und Bayern 2023 zeigten, dass Erstwähler:innen seltener wählen.</span></p> <p>&nbsp;</p> <p><span class="fontstyle0">Freie Wahlen bilden das Herzstück der Demokratie und sind als Grundrecht fest im Grundgesetz verankert. Doch damit die Demokratie und demokratische Werte gestärkt werden, reicht eine Absenkung des Wahlalters nicht aus. Neben dem Wissen zu politischen Prozessen braucht es vor allem ein gutes Lernumfeld sowie eine kritische Auseinandersetzung mit politischen Themen und verschiedenen Standpunkten, um vom Wahlrecht Gebrauch zu machen und mündige Wahlentscheidungen treffen zu können.</span></p> <p>&nbsp;</p> <p><span class="fontstyle0">Das Digitalcafé mit N.N. vom Programm „Rettet die Wahlen“ <strong>der Friedrich-Ebert-Stiftung</strong> gibt einen Überblick darüber, wie pädagogische Fachkräfte mit Jugendlichen attraktiv und lebensweltnah über Wahlen als einen entscheidenden Baustein der demokratischen Praxis sprechen können.</span></p> <p>&nbsp;</p> <p><span class="fontstyle0">Zu folgenden Fragen möchte das Digitalcafé in den Austausch kommen:</span></p> <p>&nbsp;</p> <ul> <li><span class="fontstyle2"> </span><span class="fontstyle0">Wie können pädagogische Fachkräfte die Bedeutung von Wahlen jugendgerecht und greifbar vermitteln? Welche Formate eignen sich?</span></li> <li><span class="fontstyle2"> </span><span class="fontstyle0">Wie lassen sich verschiedene Parteiprogramme besprechen und extreme Positionen einordnen?</span></li> <li><span class="fontstyle0">Welche Aufgaben haben Demokratiebildner:innen im Wahljahr 2024?</span></li> </ul> <p>&nbsp;</p> <p><span class="fontstyle0">ABLAUF</span></p> <p>&nbsp;</p> <table class="NormalTable" style="height: 223px;" width="436"> <tbody> <tr> <td style="border-style: none;" width="200"><span class="fontstyle3">ab 13.45 Uhr </span></td> <td style="border-style: none;" width="200"><span class="fontstyle3">Ankommen &amp; Technik Check-In</span></td> </tr> <tr> <td style="border-style: none;" width="200"><span class="fontstyle0">14.00 Uhr </span></td> <td style="border-style: none;" width="200"><span class="fontstyle0">Begrüßung und Impuls N.N. („Rettet die Wahlen“, Friedrich-Ebert-Stiftung)</span></td> </tr> <tr> <td style="border-style: none;" width="200"><span class="fontstyle0">14.45 Uhr </span></td> <td style="border-style: none;" width="200"><span class="fontstyle0">Praxiseinblick und kollegialer Austausch</span></td> </tr> <tr> <td style="border-style: none;" width="200"><span class="fontstyle3">16.00 Uhr </span></td> <td style="border-style: none;" width="200"><span class="fontstyle3">Veranstaltungsende</span></td> </tr> </tbody> </table> <p><strong><span class="fontstyle0">WO? </span></strong><span class="fontstyle0">Digital über Zoom (Den Veranstaltungs-Link erhalten Sie am Tag vor der Veranstaltung per Mail.)</span></p> <p>&nbsp;</p> <p><span class="fontstyle0"><strong>ANMELDUNG</strong> </span><span class="fontstyle4">Anmelden können Sie sich unter: <a href="https://eveeno.com/dkjs-wahlen-demokratiebildung" target="_blank" rel="noopener">dkjs-wahlen-demokratiebildung</a></span></p> <p>&nbsp;</p> <p><span class="fontstyle0">Mehr über die Aktivitäten der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung im Bereich Demokratiebildung und über das Kompetenznetzwerk „Demokratiebildung im Jugendalter“ erfahren Sie unter: </span><a href="https://www.openion.de/" target="_blank" rel="noopener"><span class="fontstyle0">www.openion.de</span></a></p> <p>&nbsp;</p> <p><strong><span class="fontstyle0">GUTE KOOPERATIVE DEMOKRATIEBILDUNG FÜR JUNGE MENSCHEN</span></strong></p> <p><span class="fontstyle0">Was macht gute kooperative Demokratiebildung aus? Wie stehe ich mit meinem eigenen Demokratieprojekt und wo möchte ich hin? Die <strong>Deutsche Kinderund Jugendstiftung</strong> hat als Orientierung für diese Fragen ihr neues </span><span class="fontstyle0">digitales Reflexionstool </span><span class="fontstyle0">veröffentlicht. Als Basis des Tools fungieren die von der DKJS seit 2020 entwickelten acht Qualitätskriterien für kooperative Demokratiebildung im Jugendalter. Das <strong><a href="https://www.reflexionstool-demokratiebildung.de/" target="_blank" rel="noopener">digitale Reflexionstool</a></strong> ist eine praxisnahe Arbeitshilfe für Kooperationen in der Demokratiebildung. Das kostenlose Tool ermöglicht Demokratiebildner:innen eine strukturierte Selbsteinschätzung und Reflexion zur Weiterentwicklung der eigenen Arbeit und bietet eine Verortung sowie Impulse guter Demokratiebildung mit aufbereiteten Materialien</span><span class="fontstyle0">.</span></p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>Bild: Tim Mossholder/ unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/digitalcafe-das-superwahljahr-2024-mit-jugendlichen-ueber-politik-parteiprogramme-und-demokratie-reden/">Digitalcafé &#8222;Das Superwahljahr 2024: Mit Jugendlichen über Politik, Parteiprogramme und Demokratie reden&#8220;</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Schulung: Klima-E-Mobil & Klimaboxen https://spielmobile.de/aktuelles/schulung-klima-e-mobil-klimaboxenklimaschulung/ Spielmobile e.V. urn:uuid:bdc7eb0f-4f48-b215-2dbe-d191fb07c495 Mon, 08 Apr 2024 10:11:01 +0200 Am 25. und 26.5. bietet Spielmobile e.V. eine Klimaschulung in Hamburg an. Meldet euch an und entdeckt Klimaspiele und vieles mehr! <div data-elementor-type="wp-post" data-elementor-id="11596" class="elementor elementor-11596" data-elementor-post-type="post"> <section class="elementor-section elementor-top-section elementor-element elementor-element-3397c506 elementor-section-boxed elementor-section-height-default elementor-section-height-default" data-id="3397c506" data-element_type="section"> <div class="elementor-container elementor-column-gap-default"> <div class="elementor-column elementor-col-100 elementor-top-column elementor-element elementor-element-61ae4bbb" data-id="61ae4bbb" data-element_type="column"> <div class="elementor-widget-wrap elementor-element-populated"> <div class="elementor-element elementor-element-9b9e84a elementor-widget elementor-widget-text-editor" data-id="9b9e84a" data-element_type="widget" data-widget_type="text-editor.default"> <div class="elementor-widget-container"> <p><!-- wp:heading {"jetDynamicVisibility":{},"jetEngineDynamicData":{}} --></p>Spielmobile e.V. bietet eine Schulung am <strong>25.05. und 26.05.2024 in Hamburg</strong> an: <p>Am Samstag, 25.05.2024 werden wir die entwickelten Klimaspiele kennenlernen, ausprobieren, uns aneignen und miteinander in den Austausch kommen. Referentin: Grit Eißler</p> <p>Am Sonntag, 26.05.2024 findet auf der Spielwiese im Altonaer Volkspark von 13-17 Uhr das große Klima Abschluss-Spielfest des Projekts „Klimamobil“ statt.</p> <p>Auf dem Fest werden die Klimamobile und Spielmobile aus der Region den Klimawandel niedrigschwellig und spielerisch in die breite Öffentlichkeit tragen. Die entwickelten Klimaspiele kommen zum Einsatz. Die Teilnehmer*innen der Schulung werden unterschiedliche Klimaspiele anbieten bzw. betreuen und können die Spiele auch bei ihren eigenen Spielaktionen einsetzen.</p> <p><strong>Anmeldung</strong></p> <p><a href="https://forms.office.com/e/rnyGs37vKD?origin=QRCode"><strong>Hier</strong></a> könnt ihr euch zur Klimaschulung anmelden. Erst mit dem Erhalt der Bestätigungsmail ist die Anmeldung verbindlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Übernachtung mit Frühstück erfolgt in Mehrbettzimmern im dock europe e.V. Die Kosten hierfür übernimmt Spielmobile e.V.</p> <p>Eine Anreise ist bereits am Freitag, 24.05.2024 möglich.<br>Eine Erstattung der Reisekosten ist über unser Reisekostenformular möglich (bei Bahnfahrten mit Nachweis eines 2. Klasse -Tickets, bei Autofahrten können 0,20 Cent/pro Kilometer bis max. 130 Euro abgerechnet werden). Mögliche Abweichungen sind unbedingt im Vorfeld abzustimmen, sonst können diese nicht berücksichtigt werden. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.</p> <p><strong>Orte</strong></p> <p><strong> Übernachtung</strong>: dock europe e.V., Bodenstedtstr. 16, Hinterhof, Eingang a, 22765 Hamburg <br><strong>Tagungsort</strong> <strong>der Schulung</strong>: SpielTiger e.V., Jacobsenweg 3, 22525 Hamburg<br><strong>Spielfest</strong>: Spielwiese im Altonaer Volkspark, August-Kirch-Str. 55, 22525 Hamburg</p> <p><!-- /wp:paragraph --><!-- wp:separator --></p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"> <p><!-- /wp:separator --><!-- wp:image {"id":10983,"sizeSlug":"large","linkDestination":"none"} --></p> <figure class="wp-block-image size-large"></figure> <p><!-- /wp:image --><!-- wp:paragraph --></p> <p><img fetchpriority="high" decoding="async" class="wp-image-11595 size-large aligncenter" src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/04/Klimamobil_Klimafest_Onlinebanner_2024-1024x512.jpg" alt="" width="640" height="320" srcset="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/04/Klimamobil_Klimafest_Onlinebanner_2024-1024x512.jpg 1024w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/04/Klimamobil_Klimafest_Onlinebanner_2024-300x150.jpg 300w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/04/Klimamobil_Klimafest_Onlinebanner_2024-768x384.jpg 768w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/04/Klimamobil_Klimafest_Onlinebanner_2024-1536x768.jpg 1536w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/04/Klimamobil_Klimafest_Onlinebanner_2024-2048x1024.jpg 2048w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/04/Klimamobil_Klimafest_Onlinebanner_2024-360x180.jpg 360w, https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/04/Klimamobil_Klimafest_Onlinebanner_2024-624x312.jpg 624w" sizes="(max-width: 640px) 100vw, 640px" /><br><strong>Mehr Informationen und Fragen:</strong><br>Eva Hofmann<br><a href="mailto:eva.hofmann@spielmobile.de">eva.hofmann@spielmobile.de&nbsp;</a></p> <p><!-- /wp:paragraph --><!-- wp:separator --></p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"> <p><!-- /wp:separator --><!-- wp:spacer {"height":"50px"} --></p> <div class="wp-block-spacer" style="height: 50px;" aria-hidden="true">&nbsp;</div> <p><!-- /wp:spacer --><!-- wp:heading {"textAlign":"center","level":1,"jetDynamicVisibility":{},"jetEngineDynamicData":{}} --></p> <h1 class="wp-block-heading has-text-align-center">Noch Fragen? Schreib uns gerne:</h1> <p><!-- /wp:heading --><!-- wp:buttons {"layout":{"type":"flex","justifyContent":"center","orientation":"horizontal"}} --></p> <div class="wp-block-buttons"><p><!-- wp:button {"jetDynamicVisibility":{},"jetEngineDynamicData":{}} --></p> <div class="wp-block-button"><a class="wp-block-button__link wp-element-button" href="mailto:info@spielmobile.de">info@spielmobile.de</a></div> <p><!-- /wp:button --></p></div> <p><!-- /wp:buttons --></p> </div> </div> </div> </div> </div> </section> </div> 25 Jahre KomDat Jugendhilfe: Kinder als Adressat*innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit https://agjf-sachsen.de/newsreader/25-jahre-komdat-jugendhilfe-kinder-als-adressat-innen-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit.html Feed urn:uuid:eb4d36b3-cc2b-63e5-cd5e-ac26b0d66685 Wed, 27 Mar 2024 13:20:00 +0100 <p>Fast jedes dritte Angebot der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) wird ausschließlich und regelmäßig von Kindern unter 14 Jahren genutzt. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle bundesweite Informationsdienst „KomDat - Kommentierte Daten der Kinder- &amp; Jugendhilfe“. Demnach sind OKJA-Angebote für Jüngere nicht zu unterschätzen. Im Vergleich zu altersgemischten Angeboten oder solchen mit älteren Adressat*innen handelt es sich eher um „kleinere“ Angebote mit einer durchschnittlich geringeren Nutzer*innenzahl und einer kürzeren Zeitspanne. Angebote für Kinder unter 14 Jahren sind demnach eine wichtige Säule in der Praxis der OKJA.</p> <p>Zudem konstatiert der aktuelle KomDat einen erneuten Ausgabenanstieg in der Kinder- und Jugendhilfe. Die bundesweit verausgabten Mittel für die Jugendhilfe betragen insgesamt 65,8 Milliarden Euro. Davon fallen bundesweit 3,1 Milliarden Euro auf Ausgaben für die Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit. „[D]ie Ausgaben für die Kinder- und Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit (+93 %) weisen im Vergleich zu den Ausgaben für Hilfen zur Erziehung und sonstigen Einzelfallhilfen (+206 %) sowie für die Kindertagesbetreuung (+345 %) einen vergleichsweise geringen prozentualen Zuwachs auf.“ (S. 17)</p> <p>KomDat Ausgabe 2023/02+03 „25 Jahre KomDat Jugendhilfe“ zum Download: <a href="https://www.akjstat.tu-dortmund.de/komdat/ausgabe/komdat-02-032023/" target="_blank" rel="noopener">www.akjstat.tu-dortmund.de/komdat/ausgabe/komdat-02-032023</a></p> <p>Weitere Infos zum Informationsdienst der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat): <a href="https://www.akjstat.tu-dortmund.de/komdat/" target="_blank" rel="noopener">www.akjstat.tu-dortmund.de/komdat</a></p> Handreichung „Beteiligung an Konzeptprozessen“ https://www.lag-kath-okja-nrw.de/handreichung-beteiligung-an-konzeptprozessen/ Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW urn:uuid:c617e8ea-35c2-84ab-740b-6514005dda7c Wed, 27 Mar 2024 12:33:49 +0100 <p>In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sollte die Beteiligung junger Menschen gelebte Praxis sein. Denn kaum ein anderes Handlungsfeld in der Jugendförderung eignet sich für die Beteiligung junger Menschen besser [&#8230;]</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/handreichung-beteiligung-an-konzeptprozessen/">Handreichung &#8222;Beteiligung an Konzeptprozessen&#8220;</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> <p>In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sollte die Beteiligung junger Menschen gelebte Praxis sein. Denn kaum ein anderes Handlungsfeld in der Jugendförderung eignet sich für die Beteiligung junger Menschen besser als die OKJA mit ihrem Prinzip der Offenheit gegenüber Besucher*innen und Inhalten.</p> <p>Die Frage ist, ob Partizipation in der OKJA auch dann gelingt, wenn es um die Erstellung von pädagogischen Konzepten (wie z.B. Medienkonzepte) geht? &#8211; Hier fehlt es Fachkräften oft an entsprechend niederschwelligen Methoden und Hintergrundwissen, um die Partizipation junger Menschen bei der Erarbeitung pädagogischer Konzepte zu ermöglichen.</p> <p>Die Handreichung &#8222;Beteiligung an Projektprozessen&#8220; der fjmk (Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW) möchte Fachkräften genau hier Material an die Hand geben. Zum einen wird darin Hintergrundwissen für die partizipative Entwicklung von Konzepten aufbereitet. Zum anderen beinhaltet die Handreichung verschiedene hilfreiche Methoden, die auf die unterschiedlichen Partizipationsstufen zugeschnitten sind und sich leicht in den pädagogischen Alltag integrieren lassen.</p> <p>Zur Handreichung der fjmk gelangen Sie hier: <a href="https://fjmk.de/impulse/broschuere-beteiligung-an-konzeptprozessen/?mc_cid=f04d8988a8&amp;mc_eid=e70471bc36" target="_blank" rel="noopener">Broschüre Beteiligung an Konzeptprozessen (fjmk.de)</a></p> <p>Bild: Raimond Klavins/unsplash.com</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de/handreichung-beteiligung-an-konzeptprozessen/">Handreichung &#8222;Beteiligung an Konzeptprozessen&#8220;</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.lag-kath-okja-nrw.de">Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW</a>.</p> Fremd-/Muttersprachige Suchthilfeangebote in Hamburg https://jhj-hamburg.de/2024/03/25/fremd-muttersprachige-suchthilfeangebote-in-hamburg-2024/ jhj Hamburg e.V. urn:uuid:d039a8d4-b942-ddfa-bb89-226bf1ef7fab Mon, 25 Mar 2024 10:52:21 +0100 Update 2024: „Angebote in Fremd- und Muttersprachen der ambulanten Suchthilfe Hamburg“ sowie „Muttersprachige Selbsthilfegruppen in Hamburg“. Jährlich stellen die Kodrobs Süderelbe/Wilhelmsburg (jhj Hamburg e.V.) und Sucht.Hamburg aktualisierte Listen der „Angebote in Fremd- und Muttersprachen der ambulanten Suchthilfe Hamburg“ und „Muttersprachige Selbsthilfegruppen in Hamburg“ zur Verfügung, um Fachkräften die Suche nach einer passgenauen muttersprachlichen Beratung erleichtern. [...] <div class="fusion-fullwidth fullwidth-box fusion-builder-row-1 nonhundred-percent-fullwidth non-hundred-percent-height-scrolling" style="--awb-border-radius-top-left:0px;--awb-border-radius-top-right:0px;--awb-border-radius-bottom-right:0px;--awb-border-radius-bottom-left:0px;--awb-flex-wrap:wrap;" ><div class="fusion-builder-row fusion-row"><div class="fusion-layout-column fusion_builder_column fusion-builder-column-0 fusion_builder_column_1_1 1_1 fusion-one-full fusion-column-first fusion-column-last" style="--awb-bg-size:cover;--awb-margin-bottom:0px;"><div class="fusion-column-wrapper fusion-flex-column-wrapper-legacy"><div class="fusion-text fusion-text-1" style="--awb-text-transform:none;"><h2>Update 2024: „Angebote in Fremd- und Muttersprachen der ambulanten Suchthilfe Hamburg“ sowie „Muttersprachige Selbsthilfegruppen in Hamburg“.</h2> <p><span id="more-6507"></span><br /> Jährlich stellen die Kodrobs Süderelbe/Wilhelmsburg (jhj Hamburg e.V.) und Sucht.Hamburg aktualisierte Listen der „Angebote in Fremd- und Muttersprachen der ambulanten Suchthilfe Hamburg“ und „Muttersprachige Selbsthilfegruppen in Hamburg“ zur Verfügung, um Fachkräften die Suche nach einer passgenauen muttersprachlichen Beratung erleichtern.</p> </div><div class="fusion-text fusion-text-2"><div> <div class="issuuembed" style="width: 100%; height: 380px;" data-configid="4130369/11301676"></div> <p><script type="text/javascript" src="//e.issuu.com/embed.js" async="true"></script></p> </div> </div><div class="fusion-text fusion-text-3" style="--awb-text-transform:none;"><div></div> <h3>Die aktuellen Listen können hier heruntergeladen werden</h3> <p>12-seitige PDF-Datei (Stand 03/2024, deutsch, 1.4 MB):</p> <a href="https://jhj-hamburg.de/?ddownload=6512" title="Download" rel="nofollow" class="ddownload-button button-blue id-6512 ext-pdf">Download</a> </div><div class="fusion-text fusion-text-4" style="--awb-text-transform:none;"><div></div> <p>5-seitige PDF-Datei (Stand 03/2024, deutsch, 1 MB):</p> <a href="https://jhj-hamburg.de/?ddownload=6509" title="Download" rel="nofollow" class="ddownload-button button-blue id-6509 ext-pdf">Download</a> </div><div class="fusion-text fusion-text-5"><div></div> <h3>Rückfragen</h3> <p>Olga Bauer<br /> KODROBS Süderelbe/Wilhelmsburg<br /> E-Mail: <a href="mailto:Olga.Bauer@jhj.de">Olga.Bauer@jhj.de</a><br /> Telefon: <a href="tel:+4940751629">(040) 7516-29</a></p> <h2>Fremdsprachige Beratung bei jhj Hamburg</h2> <h3>In unseren Suchtberatungsstellen erhalten Sie Beratung in folgenden Sprachen:</h3> <p>deutsch, englisch, türkisch, kurdisch, russisch, spanisch<br /> Kontakt über unsere Beratungsstellen: <a title="Kontakt- undDrogenberatungsstellen des Vereins" href="/angebote/beratungsstellen/">KODROBS-Beratungsstellen</a></p> <h3>Russische Helpline</h3> <p><strong>Telefon / <span lang="ru" xml:lang="ru">Консультации на русском языке</span>: <a href="tel:+494075662221">(040) 75 66 22 21</a></strong></p> <h3>Türkische, kurdische <span lang="en" xml:lang="en">Hotline</span></h3> <p><strong><span lang="tr" xml:lang="tr">Telefonda Türkçe ve Kürtçe Danışmanlık (Abuzer Çevik): <a href="tel:+494075662222">(040) 75 66 22 22</a></span></strong></p> </div><div class="fusion-clearfix"></div></div></div></div></div> Einladung zur internationalen Fachtagung „Into the wild“ 2024 https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/einladung-zur-internationalen-fachtagung-into-the-wild-2024.html Feed urn:uuid:0909119e-f670-0364-a24c-c982dfe109b2 Fri, 22 Mar 2024 16:25:00 +0100 <p>Unsere internationale Fachtagung „Into the wild“ findet vom 21. bis 25. Oktober 2024 auf Gut Frohberg bei Meißen statt.</p> <p>Das Programm zur Fachtagung ist nun als <a title="Programm Into the wild 2024" href="http://www.agjf-sachsen.de/files/Bilder/fortbildung/Into_the_wild_2024/broschur_into_the_wild_2024.pdf" target="_blank" rel="noopener">PDF-Broschüre</a> verfügbar. Es kann auch als Printversion bestellt werden: <a title="fortbildung@agjf-sachsen.de" href="mailto:fortbildung@agjf-sachsen.de" target="_blank" rel="noopener">fortbildung@agjf-sachsen.de</a><strong>.</strong></p> <p><a title="Anmeldung und Programm" href="http://www.agjf-sachsen.de/fachtagungen/internationale-fachtagung-into-the-wild.html">Zur Anmeldung</a></p> Pressemitteilung: Forderungen an das Justizministerium übergeben https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/03/22/pressemitteilung-forderungen-an-das-justizministerium-uebergeben/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:c2fe918f-f4a4-9a09-fcb6-cddcfa5f14ed Fri, 22 Mar 2024 08:03:11 +0100 Pressemitteilung des Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit 21.03.2024 Das Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit (BfZ) hat am Dienstag, dem 19. März 2024, dem Internationalen Tag der Sozialen Arbeit, eine kraftvolle Kundgebung vor dem Justizministerium in Berlin durchgeführt. Rund 100 Menschen kamen ins Regierungsviertel, um ihre Solidarität zu bekunden und [&#8230;] <section class="wp-block-cover aligncenter" style="margin-top:0;padding-top:5vw;padding-right:5vw;padding-bottom:5vw;padding-left:5vw;min-height:370px"><span aria-hidden="true" class="wp-block-cover__background has-background-dim-100 has-background-dim" style="background-color:#d1362a"></span><div class="wp-block-cover__inner-container is-layout-flow wp-block-cover-is-layout-flow"> <div class="wp-block-group is-content-justification-center is-layout-flex wp-container-core-group-layout-2 wp-block-group-is-layout-flex"> <div class="wp-block-group wp-container-content-1 is-layout-flow wp-block-group-is-layout-flow"><div class="wp-block-group__inner-container"> <h2 class="wp-block-heading has-text-align-center has-black-color has-text-color" style="font-size:1.6em"><strong><strong><strong>Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit veranstaltete Kundgebung am Internationalen Tag der Sozialen Arbeit </strong></strong></strong></h2> <h2 class="wp-block-heading has-text-align-center has-black-color has-text-color" style="font-size:1.6em"><strong><strong><strong>Forderungen an das Justizministerium übergeben</strong></strong></strong></h2> </div></div> </div> </div></section> <p class="has-text-align-left">Pressemitteilung des Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit</p> <p class="has-text-align-right">21.03.2024</p> <p>Das Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit (BfZ) hat am Dienstag, dem 19. März 2024, dem Internationalen Tag der Sozialen Arbeit, eine kraftvolle Kundgebung vor dem Justizministerium in Berlin durchgeführt. Rund 100 Menschen kamen ins Regierungsviertel, um ihre Solidarität zu bekunden und die Forderung nach einer Reform des § 53 StPO auf die Straße zu tragen.</p> <p>Die Redebeiträge der Kundgebung, gehalten von Vertreter*innen von Gangway e.V. &#8211; Straßensozialarbeit in Berlin, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft &#8211; ver.di, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft &#8211; GEW und dem Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. &#8211; DBSH unterstrichen die dringende Forderung nach einem gesetzlich verankerten Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter*innen. Aktuelle Brisanz erhält das Thema vor dem Hintergrund der letztwöchigen Zustellung von Strafbefehlen über 120 Tagessätze à 60 € wegen Strafvereitelung gegen die Kolleg*innen im Fanprojekt Karlsruhe. Dies geschah im Zuge von Aussageverweigerungen der Mitarbeiter*innen des Fanprojekts, die sich auf ihre Schweigepflicht beriefen, um das Vertrauensverhältnis zu ihren Adressat*innen und damit ihre sozialarbeiterische Arbeitsgrundlage zu schützen (siehe auch <a href="https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/03/15/pressemitteilung-soziale-arbeit-unter-druck/">https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/03/15/pressemitteilung-soziale-arbeit-unter-druck/</a>).</p> <p><strong>Hintergrund</strong></p> <p>Das BfZ setzt sich für die Einführung eines strafprozessualen Zeugnisverweigerungsrechts für Sozialarbeiter*innen ein, um das unabdingbare Vertrauensverhältnis zwischen Fachkräften und Klient*innen zu schützen. Ziel der Veranstaltung war es, die politische Diskussion über eine notwendige Reform des §53 StPO zu intensivieren und das Bundesministerium für Justiz für die kritischen Aspekte der aktuellen Gesetzeslage zu sensibilisieren. Eine Mitarbeiter*in des Ministeriums nahm die Forderungen des Bündnisses während der Kundgebung entgegen und leitete sie an die zuständige Fachabteilung weiter. Ein aktuell erschienenes Rechtsgutachten legt dar, dass die verfassungsrechtlichen Vorgaben dem Gesetzgeber durchaus Gestaltungsspielräume ermöglichen, Sozialarbeitende in die Gruppe der Berufsgeheimnisträger aufzunehmen (<a href="https://awo.org/fuer-ein-zeugnisverweigerungsrecht-der-sozialen-arbeit">https://awo.org/fuer-ein-zeugnisverweigerungsrecht-der-sozialen-arbeit</a>).</p> <p><b>Stimmen aus dem Bündnis und den Redebeiträgen</b><p class="MsoNormal" style="text-align:justify"><b>Gökhan Akgün</b>, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – GEW betont: &#8222;Aus Sicht der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist klar: Das Zeugnisverweigerungsrecht muss unbedingt rechtlich verankert werden. Unsere Arbeit basiert auf Vertrauen, Diskretion und dem unbedingten Schutz unserer Klientinnen und Klienten. Diese Prinzipien sind nicht verhandelbar, sondern bilden das Fundament unserer professionellen Identität.&#8220; </p></p> <p><strong>Josefin Falkenhayn</strong>, Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di: „Der aktuelle Fall von Mitarbeitenden des Karlsruher Fanprojekts verdeutlicht die Notwendigkeit unserer Forderung nach einem Zeugnisverweigerungsrecht! Es ist inakzeptabel, dass Sozialarbeiter*innen aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit mit derartigen rechtlichen Konsequenzen konfrontiert werden – sie mit Beugehaft bedroht werden und sogar Verurteilungen im Strafbefehlsverfahren ergehen.“ </p> <p><strong>Alexandra Anastasio</strong>, Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.: &#8222;Es braucht dringend ein Gleichgewicht, für gute Rahmenbedingungen, für ein gutes Arbeitsleben in der Sozialen Arbeit! Wir fordern das Justizministerium auf, sich endlich inhaltlich mit dem Zeugnisverweigerungsrecht für die Soziale Arbeit auseinanderzusetzen und das fundamentale Element für unsere Beziehungsarbeit, das Vertrauen, zu schützen!&#8220; </p> <p><strong>Juri Schaffranek</strong>, Gangway e.V.: „Soziale Arbeit basiert auf dem Vertrauen zwischen Adressat*innen und Fachkräften. Dieses Vertrauen ist die DNA unserer Arbeit! Sie kann nur dann gedeihen, wenn alle sich sicher sein können, dass Informationen vertraulich behandelt werden“.</p> <p><strong>Georg Grohmann</strong>, Sprecher des BfZ, betont: &#8222;Die fehlenden gesetzlichen Regelungen zum strafprozessualen Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit gefährden das Vertrauensverhältnis zu unseren Klient*innen und damit die Grundlage unserer Arbeit.&#8220;</p> <p><strong>Matthias Stein</strong>, ebenfalls Sprecher des BfZ, ergänzt: &#8222;Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, vorliegende Reformvorschläge aufzunehmen, zu diskutieren und endlich die prekäre Situation von Sozialarbeitenden zu beheben.&#8220;</p> <p>Das BfZ lädt Journalist*innen ein, über die Veranstaltung zu informieren, über die Forderungen und Perspektiven von Sozialarbeiter*innen zu berichten und die öffentliche Diskussion über dieses essenzielle Thema weiter voranzutreiben.</p> <figure class="wp-block-gallery has-nested-images columns-default is-cropped wp-block-gallery-2 is-layout-flex wp-block-gallery-is-layout-flex"> <figure data-wp-context="{ &quot;core&quot;: { &quot;image&quot;: { &quot;imageLoaded&quot;: false, &quot;initialized&quot;: false, &quot;lightboxEnabled&quot;: false, &quot;hideAnimationEnabled&quot;: false, &quot;preloadInitialized&quot;: false, &quot;lightboxAnimation&quot;: &quot;zoom&quot;, &quot;imageUploadedSrc&quot;: &quot;https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_1.jpg&quot;, &quot;imageCurrentSrc&quot;: &quot;&quot;, &quot;targetWidth&quot;: &quot;2048&quot;, &quot;targetHeight&quot;: &quot;1299&quot;, &quot;scaleAttr&quot;: &quot;&quot;, &quot;dialogLabel&quot;: &quot;Vergrößertes Bild&quot; } } }" data-wp-interactive class="wp-block-image size-large wp-lightbox-container"><img fetchpriority="high" decoding="async" width="1024" height="650" data-wp-effect--setStylesOnResize="effects.core.image.setStylesOnResize" data-wp-effect="effects.core.image.setButtonStyles" data-wp-init="effects.core.image.initOriginImage" data-wp-on--click="actions.core.image.showLightbox" data-wp-on--load="actions.core.image.handleLoad" data-id="558" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_1-1024x650.jpg" alt="" class="wp-image-558" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_1-1024x650.jpg 1024w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_1-300x190.jpg 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_1-768x487.jpg 768w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_1-1536x974.jpg 1536w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_1.jpg 2048w" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /><button class="lightbox-trigger" type="button" aria-haspopup="dialog" aria-label="Bild vergrößern" data-wp-on--click="actions.core.image.showLightbox" data-wp-style--right="context.core.image.imageButtonRight" data-wp-style--top="context.core.image.imageButtonTop" > <svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" width="12" height="12" fill="none" viewBox="0 0 12 12"> <path fill="#fff" d="M2 0a2 2 0 0 0-2 2v2h1.5V2a.5.5 0 0 1 .5-.5h2V0H2Zm2 10.5H2a.5.5 0 0 1-.5-.5V8H0v2a2 2 0 0 0 2 2h2v-1.5ZM8 12v-1.5h2a.5.5 0 0 0 .5-.5V8H12v2a2 2 0 0 1-2 2H8Zm2-12a2 2 0 0 1 2 2v2h-1.5V2a.5.5 0 0 0-.5-.5H8V0h2Z" /> </svg> </button> <div data-wp-body="" class="wp-lightbox-overlay zoom" data-wp-bind--role="selectors.core.image.roleAttribute" data-wp-bind--aria-label="selectors.core.image.dialogLabel" data-wp-class--initialized="context.core.image.initialized" data-wp-class--active="context.core.image.lightboxEnabled" data-wp-class--hideAnimationEnabled="context.core.image.hideAnimationEnabled" data-wp-bind--aria-modal="selectors.core.image.ariaModal" data-wp-effect="effects.core.image.initLightbox" data-wp-on--keydown="actions.core.image.handleKeydown" data-wp-on--touchstart="actions.core.image.handleTouchStart" data-wp-on--touchmove="actions.core.image.handleTouchMove" data-wp-on--touchend="actions.core.image.handleTouchEnd" data-wp-on--click="actions.core.image.hideLightbox" tabindex="-1" > <button type="button" aria-label="Schließen" style="fill: #000" class="close-button" data-wp-on--click="actions.core.image.hideLightbox"> <svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" viewBox="0 0 24 24" width="20" height="20" aria-hidden="true" focusable="false"><path d="M13 11.8l6.1-6.3-1-1-6.1 6.2-6.1-6.2-1 1 6.1 6.3-6.5 6.7 1 1 6.5-6.6 6.5 6.6 1-1z"></path></svg> </button> <div class="lightbox-image-container"> <figure class="wp-block-image size-large responsive-image"><img decoding="async" data-wp-bind--src="context.core.image.imageCurrentSrc" data-wp-style--object-fit="selectors.core.image.lightboxObjectFit" data-id="558" src="" alt="" class="wp-image-558"/></figure> </div> <div class="lightbox-image-container"> <figure class="wp-block-image size-large enlarged-image"><img decoding="async" data-wp-bind--src="selectors.core.image.enlargedImgSrc" data-wp-style--object-fit="selectors.core.image.lightboxObjectFit" data-id="558" src="" alt="" class="wp-image-558"/></figure> </div> <div class="scrim" style="background-color: #fff" aria-hidden="true"></div> </div></figure> <figure data-wp-context="{ &quot;core&quot;: { &quot;image&quot;: { &quot;imageLoaded&quot;: false, &quot;initialized&quot;: false, &quot;lightboxEnabled&quot;: false, &quot;hideAnimationEnabled&quot;: false, &quot;preloadInitialized&quot;: false, &quot;lightboxAnimation&quot;: &quot;zoom&quot;, &quot;imageUploadedSrc&quot;: &quot;https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_2.jpg&quot;, &quot;imageCurrentSrc&quot;: &quot;&quot;, &quot;targetWidth&quot;: &quot;2048&quot;, &quot;targetHeight&quot;: &quot;800&quot;, &quot;scaleAttr&quot;: &quot;&quot;, &quot;dialogLabel&quot;: &quot;Vergrößertes Bild&quot; } } }" data-wp-interactive class="wp-block-image size-large wp-lightbox-container"><img decoding="async" width="1024" height="400" data-wp-effect--setStylesOnResize="effects.core.image.setStylesOnResize" data-wp-effect="effects.core.image.setButtonStyles" data-wp-init="effects.core.image.initOriginImage" data-wp-on--click="actions.core.image.showLightbox" data-wp-on--load="actions.core.image.handleLoad" data-id="559" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_2-1024x400.jpg" alt="" class="wp-image-559" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_2-1024x400.jpg 1024w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_2-300x117.jpg 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_2-768x300.jpg 768w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_2-1536x600.jpg 1536w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Kundgebung_BfZ_2.jpg 2048w" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /><button class="lightbox-trigger" type="button" aria-haspopup="dialog" aria-label="Bild vergrößern" data-wp-on--click="actions.core.image.showLightbox" data-wp-style--right="context.core.image.imageButtonRight" data-wp-style--top="context.core.image.imageButtonTop" > <svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" width="12" height="12" fill="none" viewBox="0 0 12 12"> <path fill="#fff" d="M2 0a2 2 0 0 0-2 2v2h1.5V2a.5.5 0 0 1 .5-.5h2V0H2Zm2 10.5H2a.5.5 0 0 1-.5-.5V8H0v2a2 2 0 0 0 2 2h2v-1.5ZM8 12v-1.5h2a.5.5 0 0 0 .5-.5V8H12v2a2 2 0 0 1-2 2H8Zm2-12a2 2 0 0 1 2 2v2h-1.5V2a.5.5 0 0 0-.5-.5H8V0h2Z" /> </svg> </button> <div data-wp-body="" class="wp-lightbox-overlay zoom" data-wp-bind--role="selectors.core.image.roleAttribute" data-wp-bind--aria-label="selectors.core.image.dialogLabel" data-wp-class--initialized="context.core.image.initialized" data-wp-class--active="context.core.image.lightboxEnabled" data-wp-class--hideAnimationEnabled="context.core.image.hideAnimationEnabled" data-wp-bind--aria-modal="selectors.core.image.ariaModal" data-wp-effect="effects.core.image.initLightbox" data-wp-on--keydown="actions.core.image.handleKeydown" data-wp-on--touchstart="actions.core.image.handleTouchStart" data-wp-on--touchmove="actions.core.image.handleTouchMove" data-wp-on--touchend="actions.core.image.handleTouchEnd" data-wp-on--click="actions.core.image.hideLightbox" tabindex="-1" > <button type="button" aria-label="Schließen" style="fill: #000" class="close-button" data-wp-on--click="actions.core.image.hideLightbox"> <svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" viewBox="0 0 24 24" width="20" height="20" aria-hidden="true" focusable="false"><path d="M13 11.8l6.1-6.3-1-1-6.1 6.2-6.1-6.2-1 1 6.1 6.3-6.5 6.7 1 1 6.5-6.6 6.5 6.6 1-1z"></path></svg> </button> <div class="lightbox-image-container"> <figure class="wp-block-image size-large responsive-image"><img decoding="async" data-wp-bind--src="context.core.image.imageCurrentSrc" data-wp-style--object-fit="selectors.core.image.lightboxObjectFit" data-id="559" src="" alt="" class="wp-image-559"/></figure> </div> <div class="lightbox-image-container"> <figure class="wp-block-image size-large enlarged-image"><img decoding="async" data-wp-bind--src="selectors.core.image.enlargedImgSrc" data-wp-style--object-fit="selectors.core.image.lightboxObjectFit" data-id="559" src="" alt="" class="wp-image-559"/></figure> </div> <div class="scrim" style="background-color: #fff" aria-hidden="true"></div> </div></figure> </figure> <p><strong>Kontakt zu den Sprechern des BfZ:</strong></p> <div class="wp-block-columns is-layout-flex wp-container-core-columns-layout-1 wp-block-columns-is-layout-flex"> <div class="wp-block-column is-layout-flow wp-block-column-is-layout-flow"> <p>Matthias Stein<br><a href="mailto:ms@fanprojekt-jena.de">ms@fanprojekt-jena.de</a><br>0173-3970701&nbsp;&nbsp;</p> </div> <div class="wp-block-column is-layout-flow wp-block-column-is-layout-flow"> <p>Georg Grohmann<br><a href="mailto:grohmann@bag-streetwork.de">grohmann@bag-streetwork.de</a><br>0157-71418265</p> </div> </div> <p><a href="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/BfZ_PM_Forderungen-Justizministerium-uebergeben_240321.pdf">Die Pressemitteilung können Sie auch hier herunterladen.</a></p> Pressemitteilung: Soziale Arbeit unter Druck https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/03/15/pressemitteilung-soziale-arbeit-unter-druck/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:1c531a8a-938f-df22-eca3-e0faee13b811 Fri, 15 Mar 2024 11:10:08 +0100 Pressemitteilung des Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit 15.03.2024 Im Rechtsstreit zwischen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und dem dortigen Fanprojekt haben die betroffenen Kolleg*innen Strafbefehle wegen Strafvereitelung in Höhe von jeweils 120 Tagessätzen á 60 Euro erhalten. Dies erfolgte im Zuge von Aussageverweigerungen der Mitarbeitenden des Fanprojekts, welche sich auf ihre Schweigepflicht bezogen, um [&#8230;] <section class="wp-block-cover aligncenter" style="margin-top:0;padding-top:5vw;padding-right:5vw;padding-bottom:5vw;padding-left:5vw;min-height:370px"><span aria-hidden="true" class="wp-block-cover__background has-background-dim-100 has-background-dim" style="background-color:#d1362a"></span><div class="wp-block-cover__inner-container is-layout-flow wp-block-cover-is-layout-flow"> <div class="wp-block-group is-content-justification-center is-layout-flex wp-container-core-group-layout-2 wp-block-group-is-layout-flex"> <div class="wp-block-group wp-container-content-1 is-layout-flow wp-block-group-is-layout-flow"><div class="wp-block-group__inner-container"> <h2 class="wp-block-heading has-text-align-center has-black-color has-text-color" style="font-size:1.6em"><strong><strong>Soziale Arbeit unter Druck</strong><br><strong>Eingetroffene Strafbefehle im Fanprojekt Karlsruhe übertreffen alle Befürchtungen!</strong></strong></h2> </div></div> </div> </div></section> <p class="has-text-align-left">Pressemitteilung des Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit</p> <p class="has-text-align-right">15.03.2024</p> <p>Im Rechtsstreit zwischen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und dem dortigen Fanprojekt haben die betroffenen Kolleg*innen Strafbefehle wegen Strafvereitelung in Höhe von jeweils 120 Tagessätzen á 60 Euro erhalten. Dies erfolgte im Zuge von Aussageverweigerungen der Mitarbeitenden des Fanprojekts, welche sich auf ihre Schweigepflicht bezogen, um das Vertrauensverhältnis zu ihren Adressat*innen und somit ihre sozialarbeiterische Arbeitsgrundlage zu schützen. Die Folgen waren Ordnungsgelder, Androhung von Beugehaft und nun Strafen in einer völlig verheerenden Dimension. Sollten die Strafbefehle Rechtsgültigkeit erlangen, wären die Betroffenen vorbestraft und schließlich auch mit massiven Strafzahlungen konfrontiert. Neben den persönlichen Schicksalen sieht das Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit (BfZ) hier auch einen massiven Eingriff in die Profession und Berufspraxis der Sozialen Arbeit.</p> <p>„Wir müssen hier von einer eklatanten Bedrohung der Sozialen Arbeit insgesamt sprechen“, erklärt Georg Grohmann, Sprecher des BfZ. „Die Bundesregierung muss endlich aufwachen und ihr Desinteresse an dieser Thematik beenden, soll Soziale Arbeit weiterhin für die Gesellschaft wirksam sein.“ Matthias Stein, ebenfalls Sprecher des BfZ, ergänzt: „Bereits die Bestrafung der Kolleg*innen ist indiskutabel, die Höhe der Strafe skandalös! Wir stehen hinter den Mitarbeiter*innen des Fanprojekts und sichern ihnen unsere Unterstützung zu.“</p> <p>Die Ermittlungen der Karlsruher Staatsanwaltschaft aufgrund eines Pyrotechnik-Vorfalls im Oktober 2022 haben nun untragbare persönliche Auswirkungen für die Sozialarbeitenden im Fanprojekt. Die gelungene sozialarbeiterische Aufarbeitung der Folgen des Einsatzes von Pyro-Technik zwischen Geschädigten und Fanszene zeigt die Wirksamkeit der Tätigkeiten im Fanprojekt: Sie boten den geschützten Raum, um Aussprache, Verantwortungsübernahme und Entschuldigung möglich zu machen.</p> <p>Der Zugriff auf diese sensiblen Informationen durch die Staatsanwaltschaft war für die Fanprojektler*innen keine Option, eine mögliche Schließung des Fanprojekts aufgrund von Vertrauensverlust eine realistische Folge. Die Alternative hieß, das besondere Vertrauensverhältnis -und damit die Arbeitsgrundlage für das Fanprojekt &#8211; zu schützen und zu schweigen, jedoch nun persönlich dafür die Konsequenzen tragen zu müssen.</p> <p>Änderungen herbeiführen kann der Gesetzgeber. „Die ablehnende Haltung der Bundesregierung macht leider deutlich, dass die Notwendigkeit eines Zeugnisverweigerungsrechts für die Soziale Arbeit, die Dynamiken, welche Vorladungen und Ermittlungen auslösen sowie ihre dramatischen Auswirkungen für die Praxis auf politischer Ebene immer noch nicht verstanden wurden“, so Matthias Stein.</p> <p>„Wir fordern das Justizministerium auf, sich endlich inhaltlich mit unserem Anliegen auseinanderzusetzen, anstatt immer wieder das überholte Verfassungsgerichtsurteil von 1972 zu bemühen“, ergänzt Georg Grohmann. Ein aktuell von der <a href="https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/02/29/awo-veroeffentlicht-rechtsgutachten-zur-modernisierung-der-strafprozessordnung/" data-type="post" data-id="498">Arbeiterwohlfahrt (AWO) vorgelegtes Rechtsgutachten</a> liefert hierfür konkrete Vorschläge, wie die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts mit den zu schützenden Vertrauensverhältnissen der sozialarbeiterischen Praxis in Einklang gebracht werden können.</p> <p>Abschließend betont Matthias Stein: „Wir können es uns überhaupt nicht erlauben, hier Ruhe zu geben, wir müssen uns und unsere Arbeit schützen.“ Das BfZ wird am kommenden Dienstag zum Internationalen Tag der Sozialen Arbeit (19.03.2024) eine Kundgebung vor dem Justizministerium in Berlin abhalten, um den Druck zu erhöhen und weiter Öffentlichkeit für die Problematik herzustellen. Sozialarbeiter*innen und Unterstützer*innen des Anliegens sind aufgerufen, sich daran zu beteiligen.</p> <p><strong>Kontakt zu den Sprechern des BfZ:</strong></p> <div class="wp-block-columns is-layout-flex wp-container-core-columns-layout-1 wp-block-columns-is-layout-flex"> <div class="wp-block-column is-layout-flow wp-block-column-is-layout-flow"> <p>Matthias Stein<br><a href="mailto:ms@fanprojekt-jena.de">ms@fanprojekt-jena.de</a><br>0173-3970701&nbsp;&nbsp;</p> </div> <div class="wp-block-column is-layout-flow wp-block-column-is-layout-flow"> <p>Georg Grohmann<br><a href="mailto:grohmann@bag-streetwork.de">grohmann@bag-streetwork.de</a><br>0157-71418265</p> </div> </div> <p><a href="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/BfZ_Fanprojektler-erhalten-Strafbefehle_240315.pdf">Die Pressemitteilung können Sie auch hier herunterladen.</a></p> Zukunftswerkstatt für die OKJA im Saarland https://juz-united.de/zukunftswerkstatt-fuer-die-okja-im-saarland/ juz-united.de urn:uuid:737b3fbc-1745-dba1-7aeb-486b3e5f188a Wed, 13 Mar 2024 12:52:00 +0100 Liebe Kolleginnen und Kollegen aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Saarland, die LAG OKJA Saar veranstaltet mit Unterstützung der htw saar einen Fachtag für Fachkräfte der OKJA. Konkret geht es darum, im Rahmen der Methode &#8222;Zukunftswerkstatt&#8220; gemeinsam zu schauen: Wo steht die OKJA im Saarland aktuell? Was sind aktuelle oder zu erwartende Herausforderungen oder &#8230; <p>Liebe Kolleginnen und Kollegen aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Saarland,</p> <p>die LAG OKJA Saar veranstaltet mit Unterstützung der htw saar einen Fachtag für Fachkräfte der OKJA.</p> <p>Konkret geht es darum, im Rahmen der Methode &#8222;Zukunftswerkstatt&#8220; gemeinsam zu schauen:</p> <p>Wo steht die OKJA im Saarland aktuell?</p> <p>Was sind aktuelle oder zu erwartende Herausforderungen oder auch Chancen?</p> <p>Wohin und wie soll sich die OKJA im Saarland zukünftig entwickeln?</p> <p>Welche Arbeitsaufträge oder Projekte ergeben sich daraus für die LAG OKJA Saar?</p> <p>Bitte leiten Sie die Einladung auch an Kolleginnen und Kollegen aus Ihrem Arbeitsfeld weiter.</p> <p>Wir freuen uns auf einen spannenden und zukunftsweisenden Fachtag,</p> <p>der Vorstand der LAG OKJA Saar</p> <figure class="wp-block-image size-large"><img decoding="async" width="660" height="330" src="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/03/Zukunftswerkstatt-660x330.png" alt="" class="wp-image-5479" srcset="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/03/Zukunftswerkstatt-660x330.png 660w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/03/Zukunftswerkstatt-300x150.png 300w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/03/Zukunftswerkstatt-768x384.png 768w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/03/Zukunftswerkstatt-1050x525.png 1050w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/03/Zukunftswerkstatt.png 1096w" sizes="(max-width: 660px) 100vw, 660px" /></figure> Neutralitätsdebatte https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/neutralitaetsdebatte.html Feed urn:uuid:794b02bc-cfed-47ae-c577-b760b1444a32 Wed, 06 Mar 2024 16:16:00 +0100 <p>Besonders auch in diesem Jahr gibt es in unterschiedlichen Feldern der Jugend- und Bildungsarbeit eine verstärkte Auseinandersetzung darüber, wie eine politische Bildung/Demokratiebildung zu verstehen sei und inwiefern sich Institutionen der politischen Bildung, so auch Träger der Jugendhilfe, politisch-demokratisch gegen Diskriminierung und Anfeindungen positionieren können. Häufig fällt dabei der Begriff „Neutralitätsgebot“. Dabei geht es eher um das Führen einer Neutralitätsdebatte.</p> <p>Dazu haben wir eine <a title="zur Neutralitätsdebatte" href="http://www.agjf-sachsen.de/neutralitaetsdebatte.html">Übersichtseite</a> mit Informationen und Materialien verschiedener Träger und Akteure zusammengestellt.</p> Hochschule gestern, heute und morgen: Der Geist weht, wo er will?! https://blog.dgsa.de/2024/03/06/hochschule-gestern-heute-und-morgen-der-geist-weht-wo-er-will/ DGSA Blog urn:uuid:ab0d7571-bf6d-aea4-bf75-a2a3f90e7af3 Wed, 06 Mar 2024 07:42:23 +0100 Eine persönliche Einlassung — von Michael Domes. Jetzt doch auch einmal ein Beitrag von mir in diesem Format, in der Hoffnung, dass dieser Antworten aus der Community hervorruft – Antworten, die den Raum für weiteren Austausch öffnen, also eigentlich zu weiteren Fragen führen. Anlass ist der Beitrag von Matthias Weser in den aktuellen Widersprüchen Wissenschaft [&#8230;] <p></p> <p><strong>Eine persönliche Einlassung</strong> — von Michael Domes.</p> <p>Jetzt doch auch einmal ein Beitrag von mir in diesem Format, in der Hoffnung, dass dieser Antworten aus der Community hervorruft – Antworten, die den Raum für weiteren Austausch öffnen, also eigentlich zu weiteren Fragen führen.</p> <p>Anlass ist der Beitrag von Matthias Weser in den aktuellen Widersprüchen <em>Wissenschaft als eine reproduktive, kulturelle und politische Tätigkeit betreiben – Skizze einer De-Fragmentierung</em>.<a href="#_edn1" id="_ednref1"><sup>[i]</sup></a> Dieser Beitrag hat bei mir etwas angerührt, beziehungsweise mich berührt, und das kommt bei Fachtexten leider nicht so häufig vor. Weser schließt seinen Beitrag mit einer Frage und zwar, „wie eine Wissenschaft institutionell und kognitiv aussehen würde, die nicht von ihrem Lohnarbeitscharakter dominiert wird“ (Weser 2023: 106). Er lädt dazu ein, „Bilder von einer <em>anderen</em> Ausrichtung von Wissenschaft zu beschreiben und (kollektive) Prozesse der De-Fragmentierung anzuregen“ (Ebd.). Vieles hat mich an den Beitrag von Mischa Engelbracht<a href="#_edn2" id="_ednref2"><sup>[ii]</sup></a> <em>Zum Wert des akademischen Ortes</em> in den Sozialen Passagen erinnert, in dem er sich mit den <em>Rahmenbedingungen der Gestaltung von Studiengängen vor dem Hintergrund einer beschleunigten Hochschule</em> auseinandersetzt – als, wie er es nennt, eine Vergewisserung.</p> <p>Dann war ich gleich auch gedanklich bei Heiner Keupps Abschiedsvorlesung <em>Universität Adieu</em>!?<a href="#_edn3" id="_ednref3"><sup>[iii]</sup></a>, sein<em> persönlicher Rückblick und Ausblick auf die Zukunft der Universität, Utopie und Melancholie in einem Text vereint</em>. Er endet mit vier Wünschen (und Wunsch signalisiert ja schon einen Mangel im Hier und Jetzt), die ich in voller Länge zitieren möchte:</p> <ul> <li><em>„Ich wünsche mir, dass die Universität wieder ein Ort kritischer Reflexion wird und nicht nur ein Ort ist, an dem funktionierende &gt;Angestellte&lt; möglichst schnell geformt und wieder verabschiedet werden.</em></li> <li><em>Ich wünsche mir eine Universität, die im Sinne eines kritischen Bildungsbegriffes Studierenden die Chance zur Entwicklung eigenständiger Persönlichkeits- und Fachprofile ermöglicht.</em></li> <li><em>Ich wünsche mir eine Universität, die gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und an der die wichtigen Zukunftsthemen unserer globalen Welt einen Ort des öffentlichen Diskurses und der Auseinandersetzung finden.</em></li> <li><em>Ich wünsche mir eine Universität, die sich selber als demokratische Institution begreift und im Sinne einer zivilgesellschaftlichen Perspektive alle Angehörigen an der Gestaltung der universitären Lebenswelt beteiligt.“ </em>(Keupp 2010: 149)</li> </ul> <p>Das war 2008. Zwei Jahre später greift Wolfgang Stark<a href="#_edn4" id="_ednref4"><sup>[iv]</sup></a> die Gedanken Keupps in seinem Beitrag <em>Hochschulbildung als gesellschaftliche Verantwortung</em> erneut auf. Er schließt mit den Worten:</p> <p><em>„Der Kern einer neuen Universität sollte daher eher den interdisziplinären &#8222;Blick über den Tellerrand&#8220; fördern, systematisch zur &#8222;Fehlerfreundlichkeit&#8220; und zum Experiment ermutigen und eine Kultur des kritischen und produktiven Hinterfragens fördern, die Entwicklung einer Lernkultur in und zwischen gesellschaftlichen Organisationen unterstützen und, nicht zuletzt, die Persönlichkeiten und Identitäten zukünftiger Generationen und Führungskräfte bilden, in dem sie soziale und gesellschaftliche Verantwortung und das Gemeinschaftsgefühl stärken.“</em> (Stark 2010)</p> <p>Genug zitiert an dieser Stelle. Sonst könnte man mir durchaus den Vorwurf des <em>„scholarly bullshits“</em><a href="#_edn5" id="_ednref5"><sup>[v]</sup></a> machen und damit wären wir dann letztendlich eigentlich wieder bei den Thesen bzw. Gedanken von Matthias Weser zu Beginn meines Beitrags.</p> <p>Deshalb vielleicht etwas anders – sehr persönliche Gedanken und Fragen, die mich bewegen, die mich berühren, die mich (immer noch) nicht loslassen. Aus (mindestens) zwei Gründen: Meine Leidenschaft für Lehre und meine Leidenschaft, (junge) Menschen auf ihrem Weg – und zu diesem gehören auch Neben-, Seitenstraßen, vielleicht auch Sackgassen und Irrwege – zu begleiten, &nbsp;(Subjekt-)Bildungsprozesse anzuregen bzw. immer wieder der Versuch, dafür Räume zu schaffen und eine Atmosphäre herzustellen, die dies ermöglichen kann – als Angebot, das natürlich auch abgelehnt werden kann und darf.</p> <p>Und damit bin ich auch bei meiner Verantwortung als Hochschullehrer. Leicht ist es (von außerhalb), Praxis zu kritisieren. Leicht ist es, Studierende zu kritisieren (Wie war ich eigentlich als Student?). Mit Selbstkritik sieht es da schon etwas anders aus. Und ja: Ich bin auch (für manche) Vorbild, ob ich das will oder nicht. Kritik am System Hochschule, am Wissenschaftsbetrieb (nach Bologna) gibt es zuhauf. &nbsp;Schnell wäre die Literaturliste länger als der eigentliche Text. Ähnliches gilt für Beiträge zur Gestaltung nachhaltiger Bildungsprozesse und zu einer (korrespondierenden) Didaktik, die nicht nur nach dem Nürnberger Trichter (Anm. d. Redaktion: <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Trichter" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Link zur Erläuterung</a>) funktioniert. Erkenntnisse gibt es genug – nur an der Umsetzung mangelt es weiterhin. Und da frage ich mich schon, immer wieder: Wo bleibt denn der Widerstand aus unseren Reihen, insbesondere, wenn wir unsere Studierenden ja im Sinne einer kritischen Sozialen Arbeit auch zu widerständiger Praxis befähigen wollen (wobei ein rezepthaftes Befähigen von außen das eh ad absurdum führen würde)? Oder bleibt es eigentlich nur bei einem Jammern und Klagen über das System?</p> <p>Wann habt ihr (und ich erlaube mir hier diese direkte Ansprache) denn das letzte Mal bei einem Gespräch mit einer Kolleg*in auf die Frage <em>Wie geht es Dir?</em> etwas anderes gehört als: „(zu) viel gerade, keine Zeit, komme kaum hinterher, brauche dringend eine Pause, wenn&#8230; doch…“</p> <p>Ich verstehe mich als Hochschullehrer bzw. als Wissenschaftler nicht als neoliberale Ich-AG im Wissenschaftsbetrieb<sup><a href="#_edn6" id="_ednref6">[vi]</a> </sup>und zugleich nehme ich immer mehr Entwicklungen in diese Richtung wahr. Und damit sind wir eigentlich wieder bei der Kritik von Heiner Keupp aus 2008. Was ist eigentlich seitdem passiert oder eben gerade nicht?</p> <p>Immer mehr, so empfinde ich das, geht es nur noch um die Einwerbung von Drittmitteln (Antragssprache als dominierende Form der Kommunikation), das Publizieren um des Publizierens willens (oder um dafür Punkte in einem messbaren Leistungssystem<a href="#_edn7" id="_ednref7"><sup>[vii]</sup></a> zu erhalten), um Verwertbarkeitslogiken. Es geht darum, (Wissenschafts- und Lehr-)Leistungen zu erbringen. Die Sprache der Wissenschaftspolitik ist ein einziges „höher-schneller-weiter-mehr“: Exzellenzstrategie, Wettbewerb um die besten Köpfe, Konkurrenz um knappe Mittel und Stellen (vor allem auch in der Qualifizierungsphase – als ob diese Kolleg*innen nicht qualifiziert wären), Spitzenprofessor*innen, Erstklassigkeit, da wird Gründergeist entfacht und nach dem Meilenstein ist vor dem nächsten Meilenstein, Rekordgeschwindigkeiten und eine Ausschreibung jagt die nächste.</p> <p>Ich komme gar nicht mehr hinterher bei der Flut an Publikationen. Und noch ein Beitrag, den ich gelesen haben müsste, sollte? Ich komme ebenfalls gar nicht mehr hinterher bei den ganzen Konferenzen und Tagungen. Wo es am Ende heißt: Dieses Jahr hatten wir noch mehr Teilnehmer*innen und noch mehr Panels/Vorträge als im letzten Jahr! Quantität als Qualitätskriterium? Und auf der Heimfahrt im Zug noch schnell die liegengebliebenen Mails und Teams-Nachrichten abarbeiten oder gleich die Vorbereitung auf den nächsten Vortrag…</p> <p>Gerade frage ich mich: Bin ich jetzt nicht auch nur im Jammermodus und mache genau das, was ich eben noch kritisiert habe? Ja, es gibt Beispiele einer anderen Wissenschafts- und Lehrpraxis. Ja, ich komme immer wieder in Kon-Takt mit Studierenden und Kolleg*innen. Ich erlebe (immer wieder) berührende Momente in Lehrveranstaltungen, in denen etwas passiert. Ja, es geht anders! Vielleicht vergesse ich manchmal die Möglichkeiten, die mir die Freiheit der Lehre weiterhin eröffnet. Zugleich wünsche ich mir mehr Räume, in denen wir Lehrende uns genau über diese Fragen austauschen, ohne dass das Ganze sofort in konkrete Maßnahmen oder Hochglanzbroschüren überführt werden muss (im Rahmen einer AG oder eines open space oder eines innovation hubs). Wildes Denken, professionelle Langsamkeit, Zeit, um zu verweilen bei Themen, mit Kolleg*innen oder Studierenden und nicht nahtlos in die nächste Zoomsitzung überzugehen. Echte Präsenz und nicht nur flüchtiges Dabei-Sein, immer auf dem Sprung. – Universität als <em>„ein offener, freundlicher Ort, ein Ort der Freiheit, (…) dieser utopische Ort, der sie sein sollte. (…). Ein Ort des freien Geistes“</em> (Timm 2020: 152).<a href="#_edn8" id="_ednref8"><sup>[viii]</sup></a></p> <p>Und ich wünsche mir mehr Solidarität, ein Wir als Hochschullehrende (und Studierende), ein Wir, das vielleicht den Mut hat oder braucht, die Überzeugung zu vertreten: Ein Weniger ist viel Mehr! Und diese Solidarität gründet sich auf unser Mensch-Sein. „Wir sind Menschen, bevor wir Wissenschaftler sind, und bleiben es, auch nachdem wir eine Menge vergessen haben“ (Lévinas 1991: 9).<a href="#_edn9" id="_ednref9"><sup>[ix]</sup></a></p> <p>War das nicht schon immer wichtig und bedeutsam? Heute vielleicht aber umso mehr, wenn wir <em>„Hochschulen als zentrale Instanzen der Widerständigkeit gegen das Verspielen von Zukunftschancen“</em> (Vogt 2019: 8)<a href="#_edn10" id="_ednref10"><sup>[x]</sup></a> begreifen, wenn Hochschulbildung mehr als nur <em>„die neue Blödmaschine“</em> (Winkler 2015: 68)<sup><a href="#_edn11" id="_ednref11">[xi]</a> </sup>sein soll?</p> <p>Mich berührt das! Mich geht das an! Mich regt das auf! Geht es nur mir so?</p> <div style="height:50px" aria-hidden="true" class="wp-block-spacer"></div> <p class="has-vivid-cyan-blue-color has-text-color has-link-color wp-elements-df85cad9e06c058be7597bc0698ed8a9"><strong>Michael Domes</strong> ist Professor für Theorien und Handlungslehre in der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Jugend(sozial)arbeit an der Fakultät Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm in Nürnberg. Seine weiteren Schwerpunkte/Interessen in Lehre und Forschung sind: Ethik in professionsspezifischen Kontexten, Nachhaltige Bildung, professionelle Beziehungsgestaltung und innovative Ansätze der Sozialpsychiatrie. Er ist in der DGSA Fachgruppe Soziale Arbeit in der Lehre und der DGSA Sektion Theorie und Wissenschaft aktiv.</p> <p></p> <hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity" /> <p><a href="#_ednref1" id="_edn1">[i]</a> Weser, M. (2023): Wissenschaft als eine reproduktive, kulturelle und politische Tätigkeit betreiben – Skizze einer De-Fragmentierung. In: Widersprüche (43) 170, S. 99-108.</p> <p><a href="#_ednref2" id="_edn2">[ii]</a> Engelbracht, M. (2023): Zum Wert des akademischen Ortes. Rahmenbedingungen der Gestaltung von Studiengängen vor dem Hintergrund einer beschleunigten Hochschule – eine Vergewisserung. In: Soziale Passagen, Vol. 15, S. 601-608.</p> <p><a href="#_ednref3" id="_edn3">[iii]</a> Keupp, H. (2010): Universität Adieu!? Abschiedsvorlesung vom 15. Juli 2008 an der LMU München. In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 33/34 (4/1), S. 133-151.</p> <p><a href="#_ednref4" id="_edn4">[iv]</a> Stark, W. (2010): Hochschulbildung als gesellschaftliche Verantwortung. In: Forum Gemeindepsychologie (15), Nr. 2. Verfügbar unter: <a href="http://www.gemeindepsychologie.de/fg-2-2010_14.html">Forum Gemeindepsychologie: fg-2-2010_14</a>.</p> <p><a href="#_ednref5" id="_edn5">[v]</a> Kirchherr, J. (2023): Bullshit in the Sustainability and Transitions literature: a Provocation. In: Circular Economy and Sustainability, Nr. 3, S. 167-172.</p> <p><a href="#_ednref6" id="_edn6">[vi]</a> Vgl. Hirschfeld, U. (2015): Beiträge zur politischen Theorie Sozialer Arbeit (hier: Hochschule, Studium und das neoliberale Curriculum), Hamburg: Argument.</p> <p><a href="#_ednref7" id="_edn7">[vii]</a> Vgl. auch: Mau, S. (2017): Das metrische Wir. Über die Quantifizierung des Sozialen, Frankfurt: Suhrkamp.</p> <p><a href="#_ednref8" id="_edn8">[viii]</a> Timm, U. (2020): Der Verrückte in den Dünen. Über Utopie und Literatur, Köln: Kiepenheuer &amp; Witsch.</p> <p><a href="#_ednref9" id="_edn9">[ix]</a> Lévinas, E. (1991): Außer sich. Meditationen über Religion und Philosophie, München/Wien: Carl Hanser.</p> <p><a href="#_ednref10" id="_edn10">[x]</a> Vogt, M. (2019): Ethik des Wissens. Freiheit und Verantwortung der Wissenschaft in Zeiten des Klimawandels, München: oekom.</p> <p><a href="#_ednref11" id="_edn11">[xi]</a> Winkler, M. (2015): Bildung als moderne Strategie der Einschließung. In: Kommission Sozialpädagogik (Hrsg.): Praktiken der Ein- und Ausschließung in der Sozialen Arbeit, Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 57-77.</p> 50 Jahre Absage des 5.Deutschen Jugendhilfetages: Neue Zwänge – alte Potenziale? https://akshamburg.wordpress.com/2024/03/05/50-jahre-absage-des-5-deutschen-jugendhilfetages-neue-zwange-alte-potenziale/ Uncategorized – AKS Hamburg urn:uuid:0828beb5-21f8-e4c6-7a90-aa901c232687 Tue, 05 Mar 2024 21:11:04 +0100 Bitte vormerken! # Bitte vormerken! # Bitte vormerken! # Bitte vormerken! #Tagung am 20. und 21. September 2024 &#124; Uni Hamburg „Die APO tanzte, die Reaktion kreischte und der Veranstalter distanzierte sich. So endete der 4. Jugendhilfetag 1970 in Nürnberg. Dieses Ende dokumentiert die Ohnmacht der etablierten Jugendhilfe, ihr ängstliches Schielen auf die der kapitalistischen [&#8230;] <figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/screenshot-2024-03-05-211011.png"><img width="700" height="182" data-attachment-id="509" data-permalink="https://akshamburg.wordpress.com/2024/03/05/50-jahre-absage-des-5-deutschen-jugendhilfetages-neue-zwange-alte-potenziale/screenshot-2024-03-05-211011/" data-orig-file="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/screenshot-2024-03-05-211011.png" data-orig-size="700,182" data-comments-opened="1" data-image-meta="{&quot;aperture&quot;:&quot;0&quot;,&quot;credit&quot;:&quot;&quot;,&quot;camera&quot;:&quot;&quot;,&quot;caption&quot;:&quot;&quot;,&quot;created_timestamp&quot;:&quot;0&quot;,&quot;copyright&quot;:&quot;&quot;,&quot;focal_length&quot;:&quot;0&quot;,&quot;iso&quot;:&quot;0&quot;,&quot;shutter_speed&quot;:&quot;0&quot;,&quot;title&quot;:&quot;&quot;,&quot;orientation&quot;:&quot;0&quot;}" data-image-title="screenshot-2024-03-05-211011" data-image-description="" data-image-caption="" data-medium-file="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/screenshot-2024-03-05-211011.png?w=300" data-large-file="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/screenshot-2024-03-05-211011.png?w=490" src="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/screenshot-2024-03-05-211011.png?w=700" alt="" class="wp-image-509" srcset="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/screenshot-2024-03-05-211011.png 700w, https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/screenshot-2024-03-05-211011.png?w=150 150w, https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/screenshot-2024-03-05-211011.png?w=300 300w" sizes="(max-width: 700px) 100vw, 700px" /></a></figure> <p class="has-text-align-center"><em>Bitte vormerken! # Bitte vormerken! # Bitte vormerken! # Bitte vormerken! #</em><br><strong>Tagung am 20. und 21. September 2024 | Uni Hamburg</strong></p> <p><em>„Die APO tanzte, die Reaktion kreischte und der Veranstalter distanzierte sich. So endete der 4. Jugendhilfetag 1970 in Nürnberg. Dieses Ende dokumentiert die Ohnmacht der etablierten Jugendhilfe, ihr ängstliches Schielen auf die der kapitalistischen Verfassung der BRD verpflichteten Politiker, die über weitere Subventionen der Jugendhilfeverbände zu entscheiden haben.“ </em>(Kurt Sprenger 1974: Sozialarbeit und der 5. DJHT. In: Informationsdienst Sozialarbeit, Heft 6. Frankfurt: 35-38)</p> <p>Die Aufbruchszeit der „68er“, verbunden mit der Heimrevolte 1969, bewegte auch die Sozialarbeiter*innen. Die autoritären Strukturen in Schule, Kindergarten, Jugendzentren, aber auch in den Psychiatrien und in den Knästen sollten aufgebrochen werden &#8211; dabei wurde das eigene Handeln zum Gegenstand der Kritik gemacht. Auf dem 4. Deutschen Jugendhilfetag (DJHT) 1970 in Nürnberg präsentierte sich diese Sozialarbeiteropposition als Sozialistische Aktion Jugendhilfetag zum ersten Mal. Es ging ihr darum, die repressive und individualisierende Sozialarbeit vom idealistischen bürgerlichen Kopf auf materialistische Füße zu stellen.&nbsp;</p> <p>„Jugend und Recht“ sollte das Thema des für den 8. &#8211; 11. September 1974 in Hamburg geplanten 5. DJHT sein. Die Arbeitsgemeinschaft Jugendhilfe (AGJ) sagte diesen jedoch ab – als Antwort auf die Aktivitäten der Sozialistischen Aktion, welche die <em>„Umfunktionierung“ </em>und <em>„Gefahr einer Sprengung“ </em>des Jugendhilfetages mit sich zu bringen drohten (AGJ-Pressedienst zur Absage des 5. DJHT, 30.05. 1974). Man wollte nicht zulassen <em>„daß mit erheblichen Steuermitteln letztlich die Selbstdarstellung von Gruppen finan-ziert wird, die die freiheitlich demokratische Ordnung unseres Staates bekämpfen“ </em>(ebd.). Die Sozialistische Aktion Jugendhilfetag Hamburg sah in dieser Absage ihre Einschätzung bestärkt, <em>„daß der Jugendhilfetag lediglich der schein-demokratischen Legitimation der Jugendpolitik der regierungs- und verbandsbürokratischen Kräfte dienen und die Loyalität der Fachbasis gegenüber dem bürgerlichen Staat sicherstellen sollte“</em> (Presseerklärung Sozialistische Aktion Jugendhilfetag Hamburg, 25.5.1974).</p> <p><strong>50 Jahre später </strong>wollen wir zusammen mit Protagonist*innen der Sozialistischen Aktion, der AGJ und heutigen Aktiven die Absage des 5. DJHT zum Ausgangspunkt nehmen, um über Kontinuitäten, Konsequenzen und Schlussfolgerungen für heute ins Gespräch zu kommen. Dabei sollen u.a. folgende inhaltliche Kontroversen in den verschiedenen Arbeitsfeldern der Jugendhilfe in den Vorträgen und Workshops vertieft und auf ihre Aktualität überprüft werden:</p> <ul> <li><strong>Kita:</strong> Ein Beispiel für die Vergesellschaftung von Erziehung: Von der Aufbewahrung zur sozialpädagogischen Bildung?<br></li> <li><strong>(Offene) Kinder- und Jugendarbeit:</strong> Ein Ort autonomer Weltaneignung und poli-tischer Bildung oder von Prävention, wohlkalkulierter Freizeitgestaltung und individueller Selbstbestimmung?<br></li> <li><strong>Heimerziehung:</strong> Verlegen und Abschieben oder ein Ort der verlässlichen Kooperation und solidarischer Lebensweltorientierung?<br></li> <li><strong>Jugendhilfe:</strong> Kriminalisierung und Psychiatrisierung von Jugendlichen oder Handlungsfähigkeit in schwierigen Situationen?<br></li> <li><strong>Professionalisierung:</strong> Die Rolle der Selbstorganisation der Fachkräfte bei der Entwicklung von Widerstand und Protest<br></li> <li><strong>Jugendhilfe insgesamt:</strong> Kompensatorische Erziehung vs. demokratische Bildung. </li> </ul> <p><em>Diese Erinnerungs- und zugleich Aktions-Tagung wird am 20. und 21. September 2024 in der Universität Hamburg stattfinden.</em></p> <p>Die Tagung soll mit <strong>zwei Vorträgen </strong>eröffnet werden:</p> <ul> <li><em>Reinhart Wolff </em>wird als Protagonist der Sozialistischen Aktion zu den gesellschaftspolitischen Hintergründen und den zentralen Konfliktfeldern vor 50 Jahren sprechen.<br></li> <li><em>Sinah Mielich </em>(AKS Hamburg) wird als Protagonistin der heutigen Sozialarbeiteropposition die aktuellen Kontroversen in der Jugendhilfe thematisieren.</li> </ul> <p>In einer <strong>Podiumsdiskussion </strong>mit u.a. <em>Norbert Struck </em>(ehem. Vorsitzender der AGJ) und <em>Susanne Maurer </em>(kritisch-feministische Wissenschaftlerin, Universität Marburg) sollen die in den Vorträgen dargestellten Kontroversen weiter diskutiert werden.&nbsp;</p> <p><em>Günther Pabst </em>(damals Sekretär des „Arbeitsfeldes Sozialarbeit“ und der Zeitschrift „Informationsdienst Sozialarbeit“ im Sozialistischen Büro) wird am zweiten Tag den reformistischen bis revolutionären Strömungen nachspüren.&nbsp;</p> <p>Wir laden alle Interessierten ein, dieses Vorhaben – auch mit eigenen Ideen und Vorschlägen – zu unterstützen und daran mitzuarbeiten. Anmeldungen werden ab jetzt gerne entgegengenommen!<br><br><strong>Kontakt: </strong><a href="mailto:aks-hamburg@gmx.de">aks-hamburg@gmx.de</a> &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp;<em> Der Vorbereitungskreis</em></p> <div data-wp-interactive="core/file" class="wp-block-file"><object data-wp-bind--hidden="!state.hasPdfPreview" class="wp-block-file__embed" data="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/save-the-date-5.djht_.pdf" type="application/pdf" style="width:100%;height:600px" aria-label="Einbettung von save-the-date-5.djht_."></object><a id="wp-block-file--media-c0fe632a-b7c9-430e-9393-77c309b45df4" href="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/save-the-date-5.djht_.pdf">save-the-date-5.djht_</a><a href="https://akshamburg.files.wordpress.com/2024/03/save-the-date-5.djht_.pdf" class="wp-block-file__button wp-element-button" download aria-describedby="wp-block-file--media-c0fe632a-b7c9-430e-9393-77c309b45df4">Herunterladen</a></div> Aufruf zur Kundgebung https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/03/05/aufruf-zur-kundgebung/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:43249fe8-da40-2306-45fd-0cc15fb1c719 Tue, 05 Mar 2024 16:16:21 +0100 Es ist an der Zeit, dass unsere Stimmen gehört werden und der unhaltbare Zustand, unter dem Beschäftigte leiden nur, weil sie ihre Arbeit machen, endlich verändert wird! Vertrauen schützen! Veränderung braucht Vertrauen! Fast im Knast! Für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit! Unterstützt von: Liebe Kolleg*innen, liebe engagierte und unserem Anliegen solidarische Menschen, Soziale Arbeit [&#8230;] <section class="wp-block-cover aligncenter" style="margin-top:0;padding-top:5vw;padding-right:5vw;padding-bottom:5vw;padding-left:5vw"><span aria-hidden="true" class="wp-block-cover__background has-background-dim-100 has-background-dim" style="background-color:#d1362a"></span><div class="wp-block-cover__inner-container is-layout-flow wp-block-cover-is-layout-flow"> <div class="wp-block-group is-content-justification-center is-layout-flex wp-container-core-group-layout-3 wp-block-group-is-layout-flex"> <div class="wp-block-group wp-container-content-1 is-layout-flow wp-block-group-is-layout-flow"><div class="wp-block-group__inner-container"> <p class="has-text-align-center has-black-color has-text-color" style="font-size:1.6em;font-style:normal;font-weight:700;letter-spacing:0px;line-height:0.9;text-transform:none"><strong>Aufruf zur Kundgebung</strong></p> <p class="has-text-align-center has-white-color has-text-color" style="font-size:1.5em;font-style:normal;font-weight:700;letter-spacing:0px;line-height:0.9;text-transform:none"><strong>Für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit!</strong></p> </div></div> <div class="wp-block-group wp-container-content-2 is-vertical is-content-justification-center is-nowrap is-layout-flex wp-container-core-group-layout-2 wp-block-group-is-layout-flex"> <p class="has-text-align-center has-medium-font-size is-layout-flow wp-block-paragraph-is-layout-flow" style="font-style:normal;font-weight:400;letter-spacing:0px;line-height:1.4;text-decoration:none;text-transform:none"><span style="font-size:18.0pt;line-height:115%;mso-fareast-font-family: &quot;Times New Roman&quot;;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin; mso-fareast-language:DE">Dienstag, 19. März 2024, 15:30 – 17:30 Uhr</span><span style="font-size:18.0pt;line-height:115%;mso-fareast-font-family:&quot;Times New Roman&quot;; mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin;mso-fareast-language: DE">, </span><br><span style="font-size:18.0pt;line-height:115%;mso-fareast-font-family:&quot;Times New Roman&quot;; mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin;mso-fareast-language: DE">Justizministerium, Mohrenstraße/ Jerusalemstraße, Berlin</span></p> <div class="wp-block-buttons is-layout-flex wp-block-buttons-is-layout-flex"> <div class="wp-block-button has-custom-font-size is-style-fill" style="font-size:20px;font-style:normal;font-weight:700;letter-spacing:0px;text-decoration:none;text-transform:none"><a class="wp-block-button__link has-white-color has-black-background-color has-text-color has-background wp-element-button" href="#aufruf" style="border-radius:0px;border-top-style:none;border-top-width:0px;border-right-style:none;border-right-width:0px;border-bottom-style:none;border-bottom-width:0px;border-left-style:none;border-left-width:0px;padding-top:24px;padding-right:36px;padding-bottom:24px;padding-left:36px">weiterlesen</a></div> </div> </div> </div> </div></section> <div style="height:2.5em" aria-hidden="true" id="aufruf" class="wp-block-spacer"></div> <p class="has-text-align-center"><strong>Es ist an der Zeit, dass unsere Stimmen gehört werden und der unhaltbare Zustand, unter dem Beschäftigte leiden nur, weil sie ihre Arbeit machen, endlich verändert wird!</strong></p> <p class="has-text-align-center">Vertrauen schützen! Veränderung braucht Vertrauen! <br>Fast im Knast! Für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit!</p> <div class="wp-block-buttons is-content-justification-center is-layout-flex wp-container-core-buttons-layout-2 wp-block-buttons-is-layout-flex"> <div class="wp-block-button"><a class="wp-block-button__link has-text-align-center wp-element-button" href="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/BfZ_Aufruf-Kundgebung-ITdSA.pdf" style="border-radius:0px">Download des Aufrufs zum Verteilen in den Netzwerken</a></div> </div> <p class="has-text-align-center">Unterstützt von:</p> <figure class="wp-block-gallery aligncenter has-nested-images columns-6 wp-block-gallery-3 is-layout-flex wp-block-gallery-is-layout-flex"> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img decoding="async" width="150" height="150" data-id="186" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-Arbeitskreis-der-Opferhilfen-150x150.png" alt="" class="wp-image-186" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-Arbeitskreis-der-Opferhilfen-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-Arbeitskreis-der-Opferhilfen-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-Arbeitskreis-der-Opferhilfen.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img decoding="async" width="150" height="150" data-id="188" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-AKS-Muenchen-150x150.png" alt="" class="wp-image-188" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-AKS-Muenchen-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-AKS-Muenchen-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-AKS-Muenchen.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img decoding="async" width="150" height="150" data-id="426" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-AWO_Bundesverbang-150x150.jpg" alt="Logo AWO Bundesverband" class="wp-image-426" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-AWO_Bundesverbang-150x150.jpg 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-AWO_Bundesverbang-300x300.jpg 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-AWO_Bundesverbang.jpg 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="124" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-BAG-Ausstieg-zum-Einstieg-150x150.png" alt="" class="wp-image-124"/></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="167" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-BAG-Fanprojekte-150x150.png" alt="" class="wp-image-167"/></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="442" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-BAG-OKJA-150x150.jpg" alt="" class="wp-image-442" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-BAG-OKJA-150x150.jpg 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-BAG-OKJA-300x300.jpg 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-BAG-OKJA.jpg 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="429" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/LOGO-BAG-Streetwork-150x150.png" alt="" class="wp-image-429" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/LOGO-BAG-Streetwork-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/LOGO-BAG-Streetwork-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/LOGO-BAG-Streetwork.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="361" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2022/11/LOGO-BBB-150x150.png" alt="" class="wp-image-361" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2022/11/LOGO-BBB-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2022/11/LOGO-BBB-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2022/11/LOGO-BBB.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="427" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Cultures_interactive-150x150.jpg" alt="Logo Cultures Interactive" class="wp-image-427" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Cultures_interactive-150x150.jpg 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Cultures_interactive-300x300.jpg 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Cultures_interactive.jpg 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="195" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-DJG-MV-150x150.png" alt="" class="wp-image-195" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-DJG-MV-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-DJG-MV-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-DJG-MV.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="515" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Logo-DBSH-edited-150x150.png" alt="" class="wp-image-515" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Logo-DBSH-edited-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Logo-DBSH-edited-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Logo-DBSH-edited.png 417w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="127" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-Distanz-150x150.png" alt="" class="wp-image-127"/></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="443" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Drudel-11-150x150.png" alt="" class="wp-image-443" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Drudel-11-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Drudel-11-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Drudel-11.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="128" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-Gangway-150x150.png" alt="" class="wp-image-128"/></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="514" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Logo-GEW-edited-150x150.jpg" alt="" class="wp-image-514" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Logo-GEW-edited-150x150.jpg 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Logo-GEW-edited-300x300.jpg 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/Logo-GEW-edited.jpg 446w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="129" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-GEW-Bayern-150x150.png" alt="" class="wp-image-129"/></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="221" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/07/LOGO-KOS-150x150.png" alt="" class="wp-image-221" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/07/LOGO-KOS-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/07/LOGO-KOS-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/07/LOGO-KOS.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="446" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Rearrange-150x150.png" alt="" class="wp-image-446" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Rearrange-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Rearrange-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-Rearrange.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="486" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/02/Logo-Sozpaedal-1-150x150.jpg" alt="" class="wp-image-486" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/02/Logo-Sozpaedal-1-150x150.jpg 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/02/Logo-Sozpaedal-1-300x300.jpg 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/02/Logo-Sozpaedal-1.jpg 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="449" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-VBRG-150x150.jpg" alt="" class="wp-image-449" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-VBRG-150x150.jpg 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-VBRG-300x300.jpg 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2023/11/Logo-VBRG.jpg 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail is-style-default"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="482" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/02/Logo-verdi-150x150.png" alt="" class="wp-image-482" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/02/Logo-verdi-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/02/Logo-verdi-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/02/Logo-verdi.png 500w" sizes="(max-width: 150px) 100vw, 150px" /></figure> <figure class="wp-block-image size-thumbnail"><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="150" data-id="130" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2021/06/LOGO-VPSA-150x150.png" alt="" class="wp-image-130"/></figure> </figure> <p>Liebe Kolleg*innen,</p> <p>liebe engagierte und unserem Anliegen solidarische Menschen,</p> <p>Soziale Arbeit basiert auf dem Vertrauen zwischen Klient*innen und Fachkräften. Dieses Vertrauen kann nur dann gedeihen, wenn alle sich sicher sein können, dass Informationen vertraulich behandelt werden. Jedoch werden immer wieder Sozialarbeitende bei Polizei, Staatsanwaltschaft und vor Gericht vorgeladen, um Auskunft zu geben und über ihre Klient*innen auszusagen. Hiermit wird die auf Vertrauen beruhende Beziehung zu ihnen nachhaltig zerstört und künftige Arbeitsbeziehungen werden womöglich bereits vor Beginn verunmöglicht, mindestens erschwert!</p> <p>Die für die meisten Arbeitsfelder fehlenden gesetzlichen Regelungen zum strafprozessualen <strong>Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit</strong> gefährden diese Vertraulichkeit und damit die Grundlage unserer Arbeit. Seit Jahren fordern wir als breites Bündnis innerhalb der Profession ein <strong>Zeugnisverweigerungsrecht für die Soziale Arbeit</strong>.</p> <p class="has-text-align-center">Daher:</p> <p class="has-text-align-center"><strong>Es ist an der Zeit, dass unsere Stimmen gehört werden und der unhaltbare Zustand, unter dem Beschäftigte leiden nur, weil sie ihre Arbeit machen, endlich verändert wird!</strong></p> <p class="has-text-align-center">Vertrauen schützen! Veränderung braucht Vertrauen!</p> <p class="has-text-align-center">Fast im Knast! Für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit!</p> <div class="wp-block-cover"><span aria-hidden="true" class="wp-block-cover__background has-background-dim"></span><img loading="lazy" decoding="async" width="300" height="300" class="wp-block-cover__image-background wp-image-533" alt="" src="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-03_BfZ-Kundgebung-SharePic-300x300.png" data-object-fit="cover" srcset="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-03_BfZ-Kundgebung-SharePic-300x300.png 300w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-03_BfZ-Kundgebung-SharePic-1024x1024.png 1024w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-03_BfZ-Kundgebung-SharePic-150x150.png 150w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-03_BfZ-Kundgebung-SharePic-768x768.png 768w, https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-03_BfZ-Kundgebung-SharePic.png 1080w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" /><div class="wp-block-cover__inner-container is-layout-flow wp-block-cover-is-layout-flow"> <p class="has-text-align-center has-medium-font-size">Sharepic Aufruf zur Kundgebung</p> <div class="wp-block-buttons is-content-justification-center is-layout-flex wp-container-core-buttons-layout-3 wp-block-buttons-is-layout-flex"> <div class="wp-block-button"><a class="wp-block-button__link has-black-background-color has-background wp-element-button" href="https://www.zeugnis-verweigern.de/wp-content/uploads/2024/03/2024-03_BfZ-Kundgebung-SharePic.png" style="border-radius:0px">Download Sharepic</a></div> </div> </div></div> Soziale Arbeit im Neoliberalismus – ein neuer Roman http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/03/02/sgb-viii-novellierung-was-passiert-wenn-sie-so-durchgeht/ Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:07c4525f-4496-876a-4cbc-8cee8cb8f9bc Sat, 02 Mar 2024 11:48:00 +0100 Situationen und Personen sind keineswegs frei erfunden, sondern bittere Realität &#8211; allerdings anonymisiert. Auf vielfachen Wunsch meiner Freude und Freundinnen der Gruppe &#8222;unverwertbar&#8220; in der kritischen Sozialen Arbeit in Berlin werde ich hier meinen noch nicht veröffentlichten Roman kapitelweise einstellen. &#8230; <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/03/02/sgb-viii-novellierung-was-passiert-wenn-sie-so-durchgeht/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> AWO veröffentlicht Rechtsgutachten zur Modernisierung der Strafprozessordnung https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/02/29/awo-veroeffentlicht-rechtsgutachten-zur-modernisierung-der-strafprozessordnung/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:95dfc225-0e4f-2d26-e43d-f4cd1c92525f Thu, 29 Feb 2024 10:30:31 +0100 Im September 2023 hat das Präsidium des Bundesverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO) beschlossen, für die Einführung eines strafprozessualen Zeugnisverweigerungsrechts in der Sozialen Arbeit einzutreten. Zur Bekräftigung dieses Anliegens ist die AWO im Herbst 2023 dem Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht beigetreten. Ein von der AWO bei Rechtsanwalt Benjamin Raabe in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten wurde nun vorgelegt und [&#8230;] <p>Im September 2023 hat das Präsidium des Bundesverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO) beschlossen, für die Einführung eines strafprozessualen Zeugnisverweigerungsrechts in der Sozialen Arbeit einzutreten. Zur Bekräftigung dieses Anliegens ist die AWO im Herbst 2023 dem Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht beigetreten.</p> <p>Ein von der AWO bei Rechtsanwalt Benjamin Raabe in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten wurde nun vorgelegt und liefert neben erneuten Begründungen zur Notwendigkeit eines ZVR für Sozialarbeiter*innen auch konkrete Formulierungsvorschläge zur Reform des § 53 StPO. Dieser wichtige Beitrag zur Debatte um die Ausweitung des ZVR orientiert sich an den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts und argumentiert entlang dieser, wie das besondere Vertrauensverhältnis in den verschiedenen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit durch ein ZVR geschützt werden könnte.</p> <p><a href="https://awo.org/fuer-ein-zeugnisverweigerungsrecht-der-sozialen-arbeit">https://awo.org/fuer-ein-zeugnisverweigerungsrecht-der-sozialen-arbeit</a></p> Gewinnspiel SpielmobilSzene 02/2023 https://spielmobile.de/aktuelles/gewinnspiel-spielmobilszene-02-2023/ Spielmobile e.V. urn:uuid:e7039056-a1d5-e7fc-9ecf-26e856606b47 Thu, 29 Feb 2024 08:15:06 +0100 In der letzten SpielmobilSzene wurde wieder ein Brettspiel verlost. Die Ziehung wurde live mitgefilmt. <p>In der letzten SpielmobilSzene wurde wieder ein Brettspiel verlost. Die Ziehung wurde live mitgefilmt. Viel Spaß beim Anschauen.</p> <figure class="wp-block-video"><video controls src="https://spielmobile.de/wp-content/uploads/2024/02/gewinnspiel-szene_komprimiert.mp4"></video></figure> <p>Wir gratulieren! <br></p> Neue Geschäftsführung bei Spielmobile e.V. https://spielmobile.de/aktuelles/neue-geschaeftsfuehrung-bei-spielmobile-e-v/ Spielmobile e.V. urn:uuid:94e0d23c-087a-bfc1-d62a-d2d59b2813a7 Thu, 29 Feb 2024 08:14:01 +0100 Ab 01.04.24 begrüßen wir die neue Geschäftsführerin Yvonne Franke: &#8220;Ich freue mich auf meinen Start im April als Geschäftsführerin bei Spielmobile e.V. und darauf, das&#8230; <p>Ab 01.04.24 begrüßen wir die neue Geschäftsführerin Yvonne Franke: <em>&#8220;Ich freue mich auf meinen Start im April als Geschäftsführerin bei Spielmobile e.V. und darauf, das gesamte Team kennenzulernen. Das breite Aufgabenspektrum in einem sinnstiftenden Umfeld und der wertschätzende Austausch in den ersten Gesprächen haben mich überzeugt, genau an der richtigen Stelle zu sein. Hier kann ich viel bewegen und meine bisherigen Erfahrungen als Führungskraft, selbstständige Unternehmerin und Trainerin für Diversity und Persönlichkeitsentwicklung einbringen.&#8221;</em></p> <p>Unser Teamchef David Schlösser hat zum 29.02.24 eine neue Herausforderung angenommen und uns verlassen. Rund sieben Jahre hat er die Geschäftsstelle in München geleitet und dabei einiges verändert. Zahlreiche Projekte liefen unter seiner Führung und auch die Zahl der Mitarbeiter*innen ging stetig nach oben. Viele Spielmobiler*innen hatten persönlich immer wieder Kontakt und traten mit Fragen aus der Szene an ihn heran.&nbsp;</p> <p>Zum Jahreswechsel verließ uns ebenfalls Sofia Renner. Sofia ist Euch sicher bekannt vom Klimamobil. Dieses Projekt wurde von ihr gemeinsam mit der Klima AG entwickelt und betreut. Einigen ist sie auch bekannt von ehemaligen Projekten wie SmaF. Auch die Öffentlichkeitsarbeit lag viele Jahre in ihrer Hand. So entstand u.a. dieser Newsletter, die neue Webseite und der Communitybereich.&nbsp;</p> <p>Auch von Natia Giorgidze mussten wir uns am 31.01.24 verabschieden. Als studentische Hilfskraft unterstützte sie uns bei vielen Dingen rund um das Klimamobil und die Klimaboxen.&nbsp;</p> <p>Lieber David, liebe Sofia, liebe Natia, das gesamte Team und der Vorstand bedanken sich bei Euch für Euren Einsatz und Eure Arbeit. Wir wünschen Euch alles Gute auf Eurem weiteren Lebensweg. Und sicher sieht man sich wieder irgendwo beim Spielen&#8230;.</p> <p></p> <figure class="wp-block-gallery has-nested-images columns-default is-cropped wp-block-gallery-1 is-layout-flex wp-block-gallery-is-layout-flex"></figure> Neuer Vorteil für Mitglieder – Kooperation mit Wellenspieler https://spielmobile.de/aktuelles/neuer-vorteil-fuer-mitglieder-kooperation-mit-wellenspieler/ Spielmobile e.V. urn:uuid:0484601f-1a4f-3a5c-1683-8830a025f4f2 Thu, 29 Feb 2024 08:12:27 +0100 Wir freuen uns über die neue Kooperation mit dem Wasserspielhersteller WELLENSPIELER. Der WELLENSPIELER ist das mobile Wasserspielgerät für Spielmobil, Kita, Hort und Zuhause. <p>Wir freuen uns über die neue Kooperation mit dem Wasserspielhersteller WELLENSPIELER.</p> <p>Der WELLENSPIELER ist das mobile Wasserspielgerät für Spielmobil, Kita, Hort und Zuhause. <img alt=" Broschüre zu Reiserecht und Aufsichtspflicht bei Jugendbegegnungen veröffentlicht https://www.agjf-sachsen.de/newsreader/broschuere-zu-reiserecht-und-aufsichtspflicht-bei-jugendbegegnungen-veroeffentlicht.html Feed urn:uuid:3cd792e8-7f8f-6344-5237-99d14b88e455 Wed, 28 Feb 2024 12:35:00 +0100 <p>Internationale Jugendbegegnungen sind für Träger und Fachkräfte eine organisatorische Herausforderung. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind dabei zu beachten? <a href="http://www.agjf-sachsen.de/uferlos-internationale-jugendarbeit.html" target="_blank" rel="noopener">Uferlos – die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit (IJA) im Freistaat Sachsen</a> gibt in dieser Broschüre einen Überblick über Reiserecht und Aufsichtspflicht bei Internationalen Jugendbegegnungen und klärt die wichtigsten Fragen, die es zu beachten gilt.</p> <p>Die Broschüre kann kostenfrei bestellt werden (Mail an: <a href="mailto:uferlos@agjf-sachsen.de" target="_blank" rel="noopener">uferlos@agjf-sachsen.de</a>).</p> <p>Außerdem kann sie hier heruntergeladen werden:</p> Forderung für die bessere Wahrnehmung und Ausstattung der Kinder- und Jugendarbeit https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/forderung-fuer-die-bessere-wahrnehmung-und-ausstattung-der-kinder-und-jugendarbeit/ LAG OKJA urn:uuid:d9c38b31-e0de-fecd-7fc0-9a388717f482 Mon, 26 Feb 2024 11:02:12 +0100 <p>Stapelfelder_Note</p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/forderung-fuer-die-bessere-wahrnehmung-und-ausstattung-der-kinder-und-jugendarbeit/">Forderung für die bessere Wahrnehmung und Ausstattung der Kinder- und Jugendarbeit</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de">LAG OKJA</a>.</p> <p><a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2024/02/Stapelfelder_Note.pdf">Stapelfelder_Note</a></p> <p>Der Beitrag <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de/forderung-fuer-die-bessere-wahrnehmung-und-ausstattung-der-kinder-und-jugendarbeit/">Forderung für die bessere Wahrnehmung und Ausstattung der Kinder- und Jugendarbeit</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.jugendarbeit-niedersachsen.de">LAG OKJA</a>.</p> „Town&Country“-Stifungspreis gewonnen! https://juz-united.de/towncountry-stifungspreis-gewonnen/ juz-united.de urn:uuid:ce93223b-a152-413d-c9fe-910406f08f0a Fri, 23 Feb 2024 11:05:57 +0100 Wir sind stolz und dankbar, verkünden zu können, dass unser Verband kürzlich den &#8222;Town&#38;Country&#8220; Stiftungspreis gewonnen hat. Dieser Preis (dotiert mit 1.111€) ist nicht nur eine Anerkennung unserer Arbeit, sondern auch eine Bestätigung dafür, dass das Engagement für selbstverwaltete Jugendzentren und Jugendtreffs im Saarland von großer Bedeutung ist. Der stellvertretende Geschäftsführer Tobias Drumm dazu: &#8222;Wir &#8230; <p></p> <p>Wir sind stolz und dankbar, verkünden zu können, dass unser Verband kürzlich den &#8222;Town&amp;Country&#8220; Stiftungspreis gewonnen hat. Dieser Preis (dotiert mit 1.111€) ist nicht nur eine Anerkennung unserer Arbeit, sondern auch eine Bestätigung dafür, dass das Engagement für selbstverwaltete Jugendzentren und Jugendtreffs im Saarland von großer Bedeutung ist.</p> <p>Der stellvertretende Geschäftsführer Tobias Drumm dazu: &#8222;Wir bedanken uns sehr für die Unterstützung durch die Town&amp;Country Stiftung! Die Arbeit unseres Verbands, der sich für selbstverwaltete Jugendzentren und Jugendtreffs im Saarland einsetzt, fußt auf dem aktiven ehrenamtlichen Engagement junger Menschen. Die Praxis zeigt, wie gerade sozial benachteiligte Jugendliche wachsen können, wenn ihnen Erfahrungen ermöglicht werden, die auf Selbstbefähigung und Selbstbemächtigung abzielen. Umso stolzer sind wir, dass diese Arbeit von der Jury des Stiftungspreises gewürdigt wird. Mit dem Preisgeld eröffnen sich uns weitere Möglichkeiten, Jugendliche dabei zu unterstützen, sich für ihre eigenen Freiräume einsetzen zu können.&#8220;</p> <p>Wir möchten uns nochmals bei der Town&amp;Country Stiftung für ihre Unterstützung bedanken. Gemeinsam können wir einen positiven Einfluss auf die Zukunft junger Menschen nehmen und eine Gesellschaft fördern, in der Selbstbestimmung, Teilhabe und Zusammenhalt im Mittelpunkt stehen.</p> <figure class="wp-block-image size-large"><img loading="lazy" decoding="async" width="660" height="495" src="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/02/TownCountry-Uebergabe-2024-660x495.jpg" alt="" class="wp-image-5454" srcset="https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/02/TownCountry-Uebergabe-2024-660x495.jpg 660w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/02/TownCountry-Uebergabe-2024-300x225.jpg 300w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/02/TownCountry-Uebergabe-2024-768x576.jpg 768w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/02/TownCountry-Uebergabe-2024-1536x1152.jpg 1536w, https://juz-united.de/juzunited/wp-content/uploads/2024/02/TownCountry-Uebergabe-2024.jpg 1600w" sizes="(max-width: 660px) 100vw, 660px" /></figure> Eine fachliche Kommentierung der von der Sozialbehörde geplanten Maßnahmen rund um den Hauptbahnhof https://www.landesstelle-hamburg.de/eine-fachliche-kommentierung-der-von-der-sozialbehoerde-geplanten-massnahmen-rund-um-den-hauptbahnhof/ Landesstelle Hamburg urn:uuid:fa87614c-013b-6f56-45b7-e290b0252a81 Thu, 22 Feb 2024 20:18:58 +0100 Am gestrigen Mittwoch (21. Februar) haben die Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer und der Leiter des Bezirksamts Mitte, Ralf Neubauer (beide SPD) ein Maßnahmenpaket verkündet, mit dem die Situation am Hamburger Hauptbahnhof verbessert werden soll. Die Pressemitteilung ist hier zu lesen. Die Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen hat den Prozess beratend begleitet. Im folgenden Dokument möchten wir unsere [&#8230;] Sozialpädagog:in (m/w/d) für die STZ Beratungsstelle Barmbek gesucht https://www.landesstelle-hamburg.de/sozialpaedagogin-m-w-d-fuer-die-stz-beratungsstelle-barmbek-gesucht/ Landesstelle Hamburg urn:uuid:87deb5e0-1243-7679-b770-a6c5f05094ba Thu, 22 Feb 2024 16:12:21 +0100 Die Martha Stiftung ist ein diakonisches Sozialunternehmen mit 1.000 Beschäftigten in 32 verschiedenen Einrichtungen im Großraum Hamburg. Als gemeinnützige Organisation bieten wir differenzierte Leistungsangebote in den Bereichen Senior:innen und Pflege, Hilfen für Menschen mit Suchterkrankungen sowie Assistenz und Teilhabe für Menschen mit Beeinträchtigungen. Wir suchen Dich ab sofort als Sozialpädagog:in (m/w/d), im Rahmen einer Krankheitsvertretung, [&#8230;] SayTheirNames - Kein Vergessen https://www.dolledeerns.de/2024/02/19/kein-vergessen-hanau-19-02-2020/ www.dolledeerns.de Blog Feed urn:uuid:c70e6a8f-28cf-827f-6bdc-d6aa9a535a23 Mon, 19 Feb 2024 15:22:42 +0100 <?xml version="1.0"?> <div id="cc-matrix-4298833829"/> „Geschwiegen und doppelt bestraft – Wenn Zeug:innen die Aussage verweigern“ https://www.zeugnis-verweigern.de/2024/02/13/geschwiegen-und-doppelt-bestraft-wenn-zeuginnen-die-aussage-verweigern/ Zeugnisverweigerungsrecht urn:uuid:e5618a40-1158-bc16-acd3-595040c0cbb9 Tue, 13 Feb 2024 09:10:59 +0100 Kerem Dykast beschäftigt sich mit seinem auf dem Verfassungsblog erschienenen Beitrag mit dem laufenden Verfahren in Karlsruhe, bei dem gegen drei Fanprojekt-Mitarbeiter*innen wegen des Verdachts der Strafvereitelung ermittelt wird. Gegenstand des Beitrags ist dabei die Frage, inwiefern hier eine doppelte Bestrafung vorliegt, da zuvor bereits Ordnungsgelder verhängt wurden. Dykast, Kerem: Geschwiegen und doppelt bestraft: Wenn [&#8230;] <p>Kerem Dykast beschäftigt sich mit seinem auf dem Verfassungsblog erschienenen <a href="https://verfassungsblog.de/geschwiegen-und-doppelt-bestraft/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Beitrag </a>mit dem <a href="https://www.zeugnis-verweigern.de/2023/11/01/pressemitteilung-zeugnisverweigerungsrecht-fuer-die-soziale-arbeit-noetiger-denn-je/">laufenden Verfahren in Karlsruhe</a>, bei dem gegen drei Fanprojekt-Mitarbeiter*innen wegen des Verdachts der Strafvereitelung ermittelt wird. Gegenstand des Beitrags ist dabei die Frage, inwiefern hier eine doppelte Bestrafung vorliegt, da zuvor bereits Ordnungsgelder verhängt wurden.</p> <p>Dykast, Kerem: Geschwiegen und doppelt bestraft: Wenn Zeug:innen die Aussage verweigern, VerfBlog, 2024/2/09, <a href="https://verfassungsblog.de/geschwiegen-und-doppelt-bestraft/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://verfassungsblog.de/geschwiegen-und-doppelt-bestraft/</a>, DOI: 10.59704/cf5d14351a4b875a.<span><a href="javascript:"></a></span></p> Das Malteser Nordlicht sucht: Nachtdienstkraft (m/w/d) https://www.landesstelle-hamburg.de/das-malteser-nordlicht-sucht-nachtdienstkraft-m-w-d/ Landesstelle Hamburg urn:uuid:031d73d8-1a2c-57f5-3b99-4c4b7734b4d3 Mon, 12 Feb 2024 16:14:48 +0100 Das Malteser Nordlicht ist eine Übergangseinrichtung für drogenabhängige obdachlose Männer. Wir unterstützen beim Ausstieg aus dem Suchtmittelkonsum, bei der Verbesserung der Lebenssituation und bei der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Für den Nachtdienst suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Unterstützung! Was Sie bei uns erwartet: Was wir uns von Ihnen wünschen: Worauf Sie sich bei [&#8230;] Palette gGmbH sucht ab sofort eine/n Sozialpädagogen/in (w/m/d)Palette gGmbH sucht ab sofort https://www.landesstelle-hamburg.de/palette-ggmbh-sucht-ab-sofort-eine-n-sozialpaedagogen-in-w-m-dpalette-ggmbh-sucht-ab-sofort/ Landesstelle Hamburg urn:uuid:2a444eea-6b7a-6839-f456-2c4e5921c918 Mon, 12 Feb 2024 16:04:40 +0100 Palette gGmbH für akzeptierende soziale Hilfen&#160;sucht ab sofort für das Projekt: Angebote für Obdachlose und Suchtkranke in Altona Nord eine/n Sozialpädagogen/in (w/m/d) mit 19,5 Stunden/Woche. Palette engagiert sich seit über 30 Jahren in der Sucht- und Jugendhilfe und arbeitet mit einem akzeptierenden Ansatz. Die Arbeit im Projekt ist niedrigschwellig ausgerichtet. Die Begegnungsstätte in Altona Nord [&#8230;] Suchttherapeut:in (m/w/d) für die STZ Beratungsstelle Harburg gesucht https://www.landesstelle-hamburg.de/suchttherapeutin-m-w-d-fuer-die-stz-beratungsstelle-harburg-gesucht/ Landesstelle Hamburg urn:uuid:e484bc9b-00b4-ad24-46de-db47f6fc33d8 Mon, 12 Feb 2024 16:01:24 +0100 Die Martha Stiftung ist ein diakonisches Sozialunternehmen mit 1.000 Beschäftigten in 32 verschiedenen Einrichtungen im Großraum Hamburg. Als gemeinnützige Organisation bieten wir differenzierte Leistungsangebote in den Bereichen Senior:innen und Pflege, Hilfen für Menschen mit Suchterkrankungen sowie Assistenz und Teilhabe für Menschen mit Beeinträchtigungen. Wir suchen Dich ab 1. Mai 2024 für die Suchtberatung und Suchttherapie [&#8230;] 1. Begegnung mit einem Albtraum http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/02/11/roman-das-war-gestern-ackermann/ Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:b9c15b82-9aa2-df65-60c8-7ad08360a6b9 Sun, 11 Feb 2024 11:49:25 +0100 Roman: Das war gestern, Ackermann!     Ungeliebte Verwandtschaft Den ganzen Tag über hatte ein feiner Sprühregen die Luft erfüllt, sodass er auf seiner Fahrt von Mühlheim nach Köln ständig den Scheibenwischer anstellen musste. Aber sobald der Regen etwas nachließ, quietschte &#8230; <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/02/11/roman-das-war-gestern-ackermann/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> 2. Lebensberater mit Leib und Seele http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/02/10/roman-das-war-gestern-ackermann-2/ Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:053b9a7d-da17-f425-e0de-78ce77c14426 Sat, 10 Feb 2024 12:05:00 +0100 Roman: Das war gestern, Ackermann!    Ein Vormittag im Beratungszimmer Draußen vor seinem Bürofenster entfaltete sich der Morgen von Stunde zu Stunde heller und freundlicher. Die Sonne warf einen flimmernden Lichtfleck auf die Wand hinter seiner Klientin. Nach dem gestrigen Erlebnis &#8230; <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/02/10/roman-das-war-gestern-ackermann-2/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a> 3. Marthas Töchter http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/02/09/roman-3-das-war-gestern-ackermann/ Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik urn:uuid:9599ca21-c46b-d630-eb30-82f8c1956f43 Fri, 09 Feb 2024 13:57:00 +0100 Roman: Das war gestern, Ackermann! Suses Geburtstagsfeier Alles war fertig. Suse betrachtete voller Vorfreude den gedeckten Kaffee-Tisch. Sie hatte zur Feier des Tages ihr eigenes Geschirr herausgeholt, dessen Blumenornamente sie so liebte. Annerose fand es kitschig. Deshalb benutzten die Schwestern &#8230; <a href="http://zukunftswerkstatt-soziale-arbeit.de/2024/02/09/roman-3-das-war-gestern-ackermann/">Weiterlesen <span class="meta-nav">&#8594;</span></a>