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Deine Reise mit der 200h Yoga Ausbildung – Austausch mit Silke Schuster

Thu, 02 Oct 2025 08:55:54 +0000

Viele Menschen, die Yoga schon länger praktizieren, spüren irgendwann den Ruf, tiefer einzutauchen – sei es, um Yoga besser zu verstehen, den eigenen Weg bewusster zu gehen oder selbst zu unterrichten. Genau dafür haben wir an der Yogastern Akademie in Wiesbaden die 200h Yoga Ausbildung konzipiert, die ich gemeinsam mit Silke Schuster zu einem Großteil begleite. Hier geben wir dir einen persönlichen Einblick in unsere Vision, unsere Werte und in das, was die Ausbildung so besonders macht.

200h Yoga Ausbildung an der Yogastern Akademie

Liebe Silke, wir beide begleiten seit Jahren Frauen auf ihrem Yoga-Weg – und zwar ganz persönlich, in einer kleinen Gruppe von maximal zwölf Teilnehmerinnen. Für mich ist das Besondere daran, dass es über zwölf Monate hinweg eine gemeinsame Reise ist. Wie erlebst du das?

Genau das ist es. Durch die kleine Gruppe entsteht eine familiäre Atmosphäre, fast wie ein Yoga-Zuhause. Wir wachsen zusammen, lernen voneinander, unterstützen uns gegenseitig und das macht diese Ausbildung so einzigartig. Yoga ist für mich weit mehr als die Asanas. Es geht um Bewusstsein: für Gedanken, Gefühle, Wünsche – und auch für die Schattenseiten. In diesem geschützten Raum dürfen alle Seiten da sein.

Mir ist es wichtig, dass die Frauen Yoga als etwas Ganzheitliches erfahren, auch jenseits der Matte. Routinen, Atemtechniken, Meditation: All das unterstützt uns, mehr im Hier und Jetzt zu sein. Und ja, auch Wunden können heilen, wenn wir mit Achtsamkeit auf den Weg gehen.

Das Schöne ist, dass wir Theorie und Praxis verbinden. Es geht nicht nur um Anatomie und Sequencing, sondern auch darum, zu spüren: Welche Muskeln arbeiten gerade? Was passiert in meinen Gedanken? Yoga ist Erfahrungswissenschaft: Man lernt, indem man fühlt.

Und neben uns beiden sind auch die Referentinnen Lea und Kirbanu dabei, für Meditation, Mantren und Stimme. Denn zur Ausbildung gehört auch, die eigene Stimme als Yogalehrerin zu finden. Außerdem ist uns wichtig, Werte zu leben: Authentizität, Ehrlichkeit, ein wertschätzendes Miteinander.

Ja, und ganz wichtig: Freude! Wer in diese Ausbildung startet, sollte Neugier mitbringen und Spaß am Lernen haben. Es geht nicht darum, alles sofort perfekt zu beherrschen – Yoga ist ein Weg, der nie endet.

Vielleicht magst du noch erzählen, wie du überhaupt zum Yoga gekommen bist?

Das ist schon lange her. Ich habe mit einer Freundin verschiedene Kurse ausprobiert und irgendwann meine Lehrerin gefunden, bei der ich heute noch gerne bin. Nach und nach kam der Wunsch, mehr zu lernen und irgendwann auch zu unterrichten. Heute gebe ich seit über 14 Jahren Yogastunden, und das mit riesiger Freude.

Bei mir war es ähnlich: Ich bin mit 19 über eigene Rückenprobleme zum Yoga gekommen. Die ersten Übungen haben mir sofort so gutgetan, dass ich dabeigeblieben bin. Später habe ich Freundinnen im Wohnzimmer unterrichtet, noch bevor ich eine Ausbildung hatte. Später – nach Studium, Beruf und dann als Mama – war klar: Yoga ist mein Weg. In der Elternzeit habe ich meine Ausbildung gemacht, damals habe ich dich, Silke, kennengelernt. Und jetzt bilden wir gemeinsam aus.

Und genau das macht es so wertvoll. Wir beide wissen aus eigener Erfahrung, wie transformierend Yoga sein kann. Diese Erfahrung geben wir weiter. Wir wollen die Teilnehmerinnen liebevoll begleiten – und ihnen Sicherheit geben, sodass sie nach einem Jahr bereit sind, zu unterrichten, wenn sie möchten.

Gespräch im Yogastern Podcast anhören

Wenn du das komplette Gespräch von Silke und mir verfolgen möchtest, dann höre dir unseren Austausch im Yogastern Podcast an, zum Beispiel hier auf YouTube:

Über das Ausbildungsteam der Yogastern Akademie

Erfahre mehr über Silke und mich sowie alle anderen Referentinnen der Ausbildungen und Weiterbildungen an der Yogastern Akademie auf dieser Seite zum Ausbildungsteam.

Falls du dich zusätzlich dafür interessierst, was unsere Arbeit ausmacht, kannst du hier mehr unserer Vision und unseren Werten lesen.

So startest du deine Yoga Ausbildung mit uns

Wenn du das Gefühl hast, dass dich Yoga schon lange begleitet und du tiefer eintauchen möchtest, laden wir dich herzlich ein, uns kennenzulernen. In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, ob die 200h Yoga Ausbildung an der Yogastern Akademie für dich der richtige nächste Schritt ist.

Buche dir dazu gerne ein persönliches Gespräch mit mir über diesen Telefonkalender oder lies hier noch einmal mehr zur 200h Yoga Ausbildung.

Stimmen von Teilnehmerinnen rund um unsere Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote findest du in dieser YouTube-Playlist „Yoga Aus- & Weiterbildungen“. Oder stöbere gerne auch im Yogastern Blog in der Kategorie „Yoga Ausbildungen“.

Wir freuen uns, dich auf deinem Yoga-Weg zu begleiten.

Alles Liebe und Namaste,
Deine Stefanie

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Trauer: Wie dein Atem dir hilft – Interview mit Max Strom

Thu, 18 Sep 2025 07:28:25 +0000

Trauer ist eine der tiefsten menschlichen Erfahrungen und gleichzeitig eine, mit der wir oft hilflos umgehen. Viele von uns haben gelernt, Gefühle zu unterdrücken, anstatt sie bewusst zu durchleben. Doch unser Atem kann uns gezielt dabei unterstützen, Trauer nicht nur auszuhalten, sondern den Trauerprozess schneller zu bewältigen. Seit meiner ersten Begegnung mit Max Strom vor vielen Jahren bin ich fasziniert von seiner Arbeit. Als weltweit bekannter Yogalehrer, Transformationscoach, Redner und Buchautor begleitet er seit mehr als 30 Jahren Menschen auf ihrem Weg zu emotionaler Heilung, Selbsterkenntnis und spirituelle Transformation. Umso mehr freue ich mich, dass er zu Gast im Yogastern Podcast war, um sein Wissen zu teilen.

Als Mentor und Lehrer inspiriert Max mich und viele andere mit seiner Methode „Inner Axis“, die Angstzustände, Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen und Schlafprobleme lindert. Seine praxiserprobten Methoden setzen an den Ursachen statt an den Symptomen an und sind dafür bekannt, schnelle Ergebnisse zu erzielen. In unserem Gespräch ergründen wir, wie Atem und Emotionen zusammenhängen, warum der Atem für den Trauerprozess wichtig ist und wie sich der Umgang mit Trauer in unserer heutigen Gesellschaft verändert hat.

Das Interview mit Max habe ich auf Englisch geführt und einige seiner Kernaussagen hier in diesem Blogbeitrag für dich übersetzt. Das komplette Interview in Englisch kannst du dir hier auf YouTube anhören:

Trauer & Atem: Gespräch mit Max Strom

Vor vielen Jahren habe ich Max kennengelernt. Seine Arbeit mit Breathwork und seine Sichtweise auf das Leben haben meinen Yogaweg entscheidend geprägt. In unserem Gespräch hat er mich wieder daran erinnert, wie wichtig es ist, Trauer nicht zu unterdrücken, sondern ihr bewusst Raum zu geben. Diese Aussagen von ihm sind mir dabei besonders im Herzen geblieben:

Der Atem als Zugang zu unseren Gefühlen

„Unsere Atmung ist der direkte Zugang zu unseren Emotionen. Mit Atemübungen können wir Trauer, die wir über Jahre in uns gespeichert haben, nach und nach loslassen. Und gleichzeitig Anspannung und Stress abbauen, um uns sofort besser zu fühlen.“

Weinen ist wie ein Alarmsystem

„Wenn ein Baby weint, geht man zu ihm, um herauszufinden, was es braucht. Unser Instinkt sagt uns, dass etwas nicht stimmt und zwingt uns zu reagieren. Weint aber ein fünfzigjähriger Mann, sagen wir: „Lassen wir ihn lieber allein.“ Wir tun also das Gegenteil. Aber es ist dasselbe Alarmsystem, das in früheren Zeiten unserem Stamm zu uns gerufen und nicht von uns weg getrieben hätte.“

Wenn wir Gefühle unterdrücken, zahlen wir einen Preis dafür

„Ich denke, dass wir uns gestatten müssen zu weinen, um das Passierte zu verarbeiten. Wenn wir das nicht tun, zahlen wir einen großen Preis dafür. Indem wir unsere Emotionen unterdrücken, manifestiert sich die Trauer in uns – als Angst oder als Symptome wie Panikattacken.“

Trauer nimmt uns die Kraft

„Trauer lässt unsere Atmung flach werden und raubt uns dadurch die Kraft.“

Heilung braucht Verbindung

„Die Atmung ist eine Brücke: Sie verbindet Körper und Geist – und sie erinnert uns daran, dass wir Menschen soziale Wesen sind. Wenn wir unsere Gefühle in einem sicheren Kreis ausdrücken, sei es in einer Yogaklasse oder in unserer Gemeinschaft, fühlen wir uns getragen und können heilen.“

Schon eine einfache Atemübung kann vieles verändern

„Länger aus- als einzuatmen beruhigt unser Nervensystem, egal ob wir emotionale oder körperliche Schmerzen haben. Schon nach wenigen Minuten fühlen viele Menschen eine Leichtigkeit, die sie überrascht.“

Atemübung zur Beruhigung des Nervensystems

Im Podcast erklärt Max eine einfache Atemübung, die du jederzeit bei Stress oder innerer Unruhe anwenden kannst.

So funktioniert die Atemübung:

Nimm eine aufrechte Haltung ein, ohne dich anzulehnen. Halte deinen Rücken gerade, sodass dein Atem frei fließen kann. Stell dir vor, du hältst einen Löffel heiße Suppe in der Hand vor deinem Mund.

Atme durch die Nase ein: Atme langsam und bewusst durch die Nase ein, zähle dabei innerlich bis vier. Stell dir vor, du riechst an der Suppe.
Kurze Pause: Halte den Atem für einen Moment an.
Atme lang aus: Atme so aus, als hättest du einen heißen Löffel Suppe vor dir, den du ganz vorsichtig und langsam abkühlen möchtest. Die Ausatmung sollte länger sein als die vorherige Einatmung, zum Beispiel 6, 8 oder sogar 12 Sekunden. Beachte dabei: Leere deine Lungen nicht mit aller Kraft, sondern nur zu etwa 90 Prozent.
Wiederhole diesen Rhythmus für insgesamt 2 bis 5 Minuten. Gib dir danach Zeit, um zu beobachten, wie du dich fühlst.

Die verlängerte Ausatmung aktiviert das parasympathische Nervensystem und sorgt so für tiefe Entspannung. Stress, Anspannung und Ängste können sich spürbar lösen, während der Atem den Geist beruhigt. Schon nach wenigen Minuten entsteht oft ein Gefühl von Leichtigkeit, innerer Klarheit und mehr Gelassenheit.

Über Max Strom

Erfahre mehr über Max auf seiner Website www.maxstrom.com oder verbinde dich mit ihm auf Instagram.

Auch im Yogastern Studio war Max bereits zu Gast, im Oktober 2025 kommt er nun erneut für diesen Workshop:

„Learn to Breathe, to Heal Yourself and Your Relationships“
21. Oktober 2025, 18-20 Uhr, im Yogastern Studio Wiesbaden
2-Stunden-Workshop mit Max Strom
Erfahre mehr zum Workshop mit Max Strom

Weitere Blogbeiträge zu Max Strom

Wie du bestimmt gemerkt hast, ist Max Strom für mich eine echte Inspiration und ich bin begeistert von seinen Methoden und seinem umfangreichen Wissen. Vielleicht willst auch du mehr über ihn erfahren? Dann lege ich dir seine beiden Bücher ans Herz, über die ich bereits Blogbeiträge geschrieben habe: „Das Herz des Yoga“ (Auf Englisch: A Life Worth Breathing) und „There is No App for Happiness“.

Außerdem findest du auf meinem Blog noch diese Beiträge zu seinem Wirken und den Gelegenheiten, zu denen ich ihn persönlich treffen durfte:

Neue Impulse von Max Strom (hier erzähle ich von dem Besuch seiner Workshops)
Mehr Glück und Zuversicht dank Yoga (zu meiner „Breathe to heal“-Ausbildung bei ihm)
Erfahrungsbericht: So intensiv kann ein Yoga Retreat sein (rund um meinen Besuch seines Wellbeing Retreats)

Namasté,
Deine Stefanie

Fotos Max Strom: © Max Strom

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Fantasiereise „Auf dem Berg“ – Entspannung und innere Kraft finden

Thu, 04 Sep 2025 07:31:28 +0000

Mache mit mir eine Fantasiereise auf den Berg, um ein paar Minuten Ruhe und Entspannung zu genießen! In unserer schnelllebigen Zeit voller Termine, Aufgaben und äußerem Druck sehnen wir uns oft nach Stille und innerem Gleichgewicht. Fantasiereisen können dabei eine wertvolle Unterstützung sein. Sie helfen, Stress abzubauen, den Kopf freizubekommen und neue Kraft zu schöpfen. Lass mit dieser Fantasiereise innere Bilder entstehen, trete aus dem Alltag heraus und tauche in eine wohltuende Pause vom Alltag ein. Diese besondere Fantasiereise lädt dich ein, einen imaginären Berg zu erklimmen, den Ausblick von oben zu genießen und dich mit neuer Energie zu verbinden.

Mach es dir zunächst bequem – entweder im Liegen auf deiner Yogamatte, dem Sofa, im Bett oder im aufrechten Sitz wie in einer Meditation. Schließe deine Augen und nimm die Geräusche um dich herum wahr. Lass sie nach und nach in den Hintergrund treten, bis du ganz bei dir ankommst.

Höre dir jetzt diese Podcast-Folge an, in der ich dich in der Fantasiereise mit in die Berge nehme:

Nachfolgend findest du den Text der Meditation, sodass du sie dir oder anderen vorlesen kannst.

Fantasiereise: Auf dem Berg

„Stell dir nun vor, du stehst am Fuße eines großen Berges.

Er ist kräftig und majestätisch, und du blickst hinauf bis zum Gipfel.

Während du hinaufschaust, fragst du dich, wie es wohl dort oben aussieht und spürst die Sehnsucht, dich auf den Weg zu machen.

Du findest einen Pfad durch die Natur und beginnst Schritt für Schritt, achtsam nach oben zu gehen.

Um dich herum weiden Tiere, vielleicht Kühe oder Ziegen, und am Wegesrand blühen bunte Blumen.

Du gehst weiter, vorbei an Sträuchern und Bäumen, und spürst, wie der Weg steiler wird.

Mit jedem Atemzug merkst du die Anstrengung – und doch treibt dich dein Mut und deine Neugier an.

Schließlich erreichst du den Gipfel.

Vor dir steht das Gipfelkreuz, und voller Freude spürst du, wie ein innerer Jubel in dir aufsteigt: „Geschafft!“

Du schaust dich um, drehst dich langsam im Kreis und nimmst das atemberaubende Panorama wahr.

Unter dir liegt das Tal, um dich herum erheben sich weitere Berge.

Du fühlst dich verbunden – mit der Erde unter deinen Füßen und dem Himmel über dir.

Atme tief ein und genieße diesen Glücksmoment.

Du bist geerdet, gestärkt und voller Kraft.

Wenn du so weit bist, lass die Bilder langsam verblassen.

Kehre Schritt für Schritt zurück ins Hier und Jetzt.

Bewege dich sanft, kreise deine Schultern, strecke dich.

Nimm die Energie, die du gerade gespürt hast, mit in deinen Alltag.“

Weitere Fantasiereisen für Ruhe & Entspannung

Wie wunderbar, dass du heute diese Fantasiereise mit mir gemacht hast. Sie ist wie ein kleiner Kurzurlaub für deine Seele, mit dem du dir Ruhe schenkst und gleichzeitig dein Vertrauen in dich selbst stärkst. Denn sie zeigt uns, wie wir unsere Ziele Schritt für Schritt erreichen können – genauso wie den Gipfel des Berges.

Teile gerne in den Kommentaren, wie du dich dabei gefühlt hast und welche Bilder dich besonders begleitet haben. Ich freue mich, von dir zu lesen und dich auf deiner Reise weiter inspirieren zu dürfen!

Falls du weitere kleine Alltagspausen brauchst, findest du verschiedene Fantasiereisen auf meinem YouTube-Kanal und meinem Blog in der Kategorie „Meditation“. Hier ein paar Anregungen, wohin du beim nächsten Mal reisen könntest:

Ich freue mich, wenn dir meine Fantasiereisen helfen, mehr Ruhe und Entspannung in deinen Alltag zu bringen!

Namaste und bis zum nächsten Mal,
Deine Stefanie

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Müssen wir damit zum Arzt? – Video

Tue, 26 Aug 2025 09:27:06 +0000

Unser Buch auf der Seite des Beltz-Verlages Hier findest du auch unser Buch – direkt zum (Vor)bestellen:Amazon // buecher.de // Thalia // genialokal.de – und natürlich im Buchhandel deines Vertrauens.

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Geburtsvorbereitung: Diese Tipps helfen dir – Interview mit Andrea Vierlinger

Thu, 21 Aug 2025 09:20:54 +0000

Geburtsvorbereitung ist das Herzensthema von Andrea Vierlinger, die seit über 33 Jahren als Hebamme und in der Hebammerei Wiesbaden Frauen durch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett begleitet – mit viel Herz und einem klaren Blick für das, was wirklich unterstützt. In diesem Interview tauchen wir gemeinsam ein in die Unterschiede zwischen erster und weiterer Schwangerschaft, in kraftvolle Elemente der Geburtsvorbereitung wie Yoga, Atmung, Gebärhaltungen, Körperwahrnehmung, Mindset und Affirmationen – und in die Frage, wie dich Videos und regelmäßiges Üben zu Hause nachhaltig stärken.

Geburtsvorbereitung mit Bauchgefühl

Liebe Andrea, was beschäftigt Erstmamas in der Geburtsvorbereitung am meisten?

Häufig fehlt beim ersten Kind noch das Problembewusstsein und viele Frauen gehen ganz unbedarft an das Thema heran. Das ist auf der einen Seite schön, andererseits würde ich mir wünschen, dass Schwangere sich mehr Zeit für dieses größte Ereignis nehmen. So wie es beispielsweise bei der Vorbereitung der eigenen Hochzeit ganz selbstverständlich ist.

Gleichzeitig spüren viele Frauen aber auch Angst vor dem Ungewissen und Kontrollverlust oder haben eine Fülle an negativen Geburtsgeschichten im Kopf. Mein großer Wunsch ist es, dass Frauen sich mehr Zeit und Aufmerksamkeit für dieses große Lebensereignis nehmen.

Da hast du direkt richtig viele Themen angesprochen. Gehen wir doch ein bisschen auf die Unterschiede ein zwischen der ersten und weiteren Geburten. Was verändert sich dabei?

Es kommt oft Geburtsverarbeitung dazu. Viele wissen dann sehr genau, was sie NICHT mehr möchten. In unserem Kurs „Geburtsvorbereitung für Profis“ wiederholen wir Basiswissen, arbeiten Erlebtes auf und legen den Fokus auf Entspannung, Körperwahrnehmung und Zeit für das neue Kind. Ziel ist, den eigenen Wunsch für die kommende Geburt zu klären und gemeinsam herauszufinden, wie sich dieser umsetzen lässt.

Für mich persönlich ist Yoga die beste Geburtsvorbereitung, gerade wenn Schwangere es über mehrere Wochen oder Monate regelmäßig üben. Siehst du das als Hebamme genauso?

Ja, Yoga ist hervorragend zur Geburtsvorbereitung geeignet, weil die Frauen sehr, sehr gut mit der Atmung arbeiten. Im klassischen Geburtsvorbereitungskurs praktizieren die Schwangeren das im Wochenendkurs einmal. So wird es nicht ausreichend verinnerlicht. Wenn ich aber regelmäßig Yoga praktiziere, ist das ganz anders. Auch die Öffnung des Beckens zum Beispiel, dieses Loslassen, weit machen, hingeben – das sind so wichtige Themen, die durch einmaliges Hören nicht einfach umgesetzt werden können.

Warum sind gerade Videoformate so hilfreich?

Hormonbedingt hat das Gehirn in der Schwangerschaft erwiesenermaßen eine begrenzte Aufnahmekapazität, auf das in Präsenzkursen innerhalb kurzer Zeit viel Neues einprasselt. Videos erlauben Wiederholung im eigenen Tempo – so setzen sich Atemtechniken, Entspannung und Theorie wirklich fest.

Was passiert eigentlich im Geburtsverlauf? Aus Film oder Fernsehen kennt man eigentlich nur eine typische Gebärhaltung, bei der die Frau im Krankenhausbett auf dem Rücken liegt während der Geburt.

Das ist unheimlich schade, weil die meisten Frauen in Bewegung besser gebären: Vierfüßler, Hocken, Badewanne, Gebärhocker. Das Krankenhausbett kann passiv machen. Ein kleiner Teil profitiert in der Endphase von Seitenlage, aber die Mehrheit fühlt sich aufrecht wohler. Wichtig ist, rechtzeitig aktiv zu werden.

Wie wichtig ist die Geburtsbegleitung?

Sehr wichtig! Durch Personalmangel kann im Krankenhaus nicht immer 1:1 betreut werden. Begleiterinnen und Begleiter sollten deswegen motivieren, Positionen vorschlagen, ans Trinken erinnern, Atem anleiten, Entlastung bieten. Am Ende denken Gebärende selten von selbst: „Jetzt aufstehen und Position wechseln“ – sie brauchen sanfte, klare Ermutigung.

Manche beißen unter der Geburt die Zähne zusammen. Wie hilft Tönen?

Offener Kiefer bedeutet gleichzeitig entspannter Beckenboden. Durch Tönen wird das Ausatmen länger und vollständiger, Kiefer, Muttermund und Beckenboden lassen los. Wer das im Yoga übt, kennt die eigene Stimme und überwindet Hemmschwellen. Das wirkt unter der Geburt enorm.

Wie stärke ich mein Mindset?

Ersetze den inneren „Krankenhausfilm“ durch deinen eigenen Geburtsfilm: Was trägst du? Wie bewegst du dich? Wo bist du? Stell dir kraftvolle, warme Bilder vor und das regelmäßig. Ergänze das mit Affirmationen auf Post-its und bringe sie an Spiegeln, in der Küche oder dem Armaturenbrett im Auto an. Wiederholung schafft neue, positive Bahnen im Unterbewusstsein.

Welche alltagsnahen Übungen empfiehlst du in der Schwangerschaft?

Mehrmals täglich kurz innehalten: „Wie sitze ich? Was brauche ich?“ Vielleicht ist es gerade eine Mini-Bewegungspause, ruhiges Atem oder ein kurzer Spaziergang. So lernst du, Signale deines Körpers wieder wahrzunehmen. Das ist die Basis dafür, unter der Geburt aus dem Bauch heraus richtig zu handeln.

Und wenn die ersten Wehen da sind – lieber gleich losfahren?

Nicht unbedingt. Zu Hause ist dein sicherer Ort – vertraut, ruhig, ideal fürs Loslassen. Viele können dort in Ruhe an ihrem Muttermund arbeiten, bis es wirklich Zeit ist. Erinnere dich: Du machst etwas Natürliches. Vertraue deinem Bauchgefühl und der Verbindung zu deinem Baby.

Dein wichtigster Tipp zum Schluss – für alle, ob erstes oder weiteres Kind?

Höre, was dein Kopf über Geburt erzählt, schreibe es auf und wandle es aktiv ins Positive. Übe Atmung, Entspannung, Tönen, Positionen – regelmäßig wie das Lernen einer Sprache. Mit Wiederholung, liebevoller Aufmerksamkeit und einem klaren, stärkenden inneren Film gehst du selbstbewusst in deine Geburt.

Interview im Yogastern Podcast hören

Wenn du das komplette Gespräch von Andrea und mir verfolgen möchtest, dann höre dir unseren Austausch im Yogastern Podcast an, zum Beispiel hier auf YouTube:

Zu Andrea Vierlinger, Hebammerei Wiesbaden

Erfahre mehr über Andrea und ihr umfangreiches Angebot in der Hebammerei Wiesbaden, wo sie Schwangere von Bauch bis Baby begleitet, oder verbinde dich mit ihr auf Instagram.

Gemeinsam haben Andrea und ich all unser Wissen in zwei Videokurse zur Geburtsvorbereitung gesteckt, über die du hier mehr erfährst:

Inspirierende Gespräche im Yogastern Podcast

Im Yogastern Podcast teile ich alle zwei Wochen meine Erfahrungen und mein Wissen rund um Yoga mit dir. Dafür lade ich regelmäßig spannende Persönlichkeiten ein, die ihr Wissen und ihre Perspektiven mit uns teilen. Höre gerne auch in diese inspirierenden Interviews hinein:

Hier kannst du den Yogastern Podcast abonnieren, damit du keine neue Folge verpasst.

Teile gerne mit mir in den Kommentaren, welcher Tipp zur Geburtsvorbereitung besonders wertvoll war.

Alles Liebe und Namaste,
Deine Stefanie

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Besprich das mal mit deinem Vater

Tue, 19 Aug 2025 19:48:12 +0000

Trotz aller sexuellen Befreiung und Aufklärung sind viele Familien noch verklemmt im Umgang mit den heranwachsenden Kindern und Jugendlichen. Vor allem die Väter sprechen oft nicht mit ihren Söhnen.

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Yoga in der Sommerzeit: Pause oder ab in die Natur?

Thu, 10 Jul 2025 07:21:19 +0000

Yoga in der Sommerzeit ist besonders: Der Sommer bringt nicht nur Licht und Wärme, sondern auch eine besondere Energie in unser Leben – und in unsere Yogapraxis. Die Tage sind länger, das Leben verlagert sich nach draußen, und die Routine gerät oft in Bewegung. Viele fragen sich: Mache ich im Sommer eine Yoga-Pause oder nutze ich die Gelegenheit für Outdoor-Yoga in der Natur? Lies hier mehr über meine persönlichen Erfahrungen und hole dir wertvolle Impulse, wie du deine Yogapraxis in der Sommerzeit achtsam gestalten kannst – ganz gleich, ob du unterrichtest oder selbst praktizierst.

Als Yogalehrerin und Studioinhaberin in Wiesbaden kenne ich die Herausforderungen, die der Sommer mit sich bringt: Soll das Studio offenbleiben, eine Pause eingelegt oder lieber ein Sommerspecial angeboten werden? Gerade in kleinen, inhabergeführten Studios sind individuelle Lösungen gefragt – etwa Urlaubszeiten, Vertretungen oder flexible Kursmodelle.

Für mich persönlich habe ich herausgefunden: Pausen sind essenziell. Ich nehme mir in meiner Selbstständigkeit seit Jahren bewusst Auszeiten – sowohl im Sommer als auch im Winter – um neue Energie zu tanken, mich inspirieren zu lassen und mit frischer Freude in den Unterricht zurückzukehren. Davon profitiere nicht nur ich: Auch meine Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind dankbar darüber, dass ich danach immer voller neuer Ideen bin und neue positive Energie mit in den Kurs bringe.

Yoga draußen – Freiheit mit kleinen Herausforderungen

Der Sommer lädt förmlich ein, die Yogapraxis nach draußen zu verlegen: in den Park, in den Garten, auf den Balkon oder sogar in den Wald. Meine Erfahrungen mit Outdoor-Yogastunden sind wunderschön, inspirierend und oft ganz besonders berührend. Der Blick in den Himmel statt zur Studiodecke schenkt eine neue Perspektive, das Grün der Natur eine ganz andere Tiefe in der Praxis.

Doch das Draußen bringt auch Herausforderungen mit sich: Wetterabhängigkeit, Ablenkungen durch Spaziergänger, Hunde, Insekten oder mangelnde Privatsphäre. Das ist nicht für jeden etwas – und das ist vollkommen in Ordnung. Manche Menschen fühlen sich wohler in einem geschützten Raum, wo sie in Ruhe praktizieren und sich auf ihre Innenwelt konzentrieren können. Das kenne ich von vielen meiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer, während andere bei passendem Wetter sofort die Yogamatte im Freien ausrollen mögen. Hier sollte jeder achtsam mit sich und den eigenen Bedürfnissen sein und den Ort wählen, der sich stimmig anfühlt.

Weitere Einblicke im Yogastern Podcast

Du bist noch auf der Suche nach deiner perfekten Yoga-Sommer-Routine? In meiner Podcast-Folge „Yoga im Sommer“ teile ich weitere Inspirationen zum Sommer im eigenen Yogastudio und der privaten Yogapraxis:

Was passt zu dir – Pause, Studio oder Natur?

Ob du selbst Yoga unterrichtest oder ganz privat praktizierst: Der Sommer ist eine Einladung, in dich hineinzuspüren und vielleicht neue Wege in deiner Yogapraxis zu entdecken. Wo fühlst du dich wohl? Brauchst du Rückzug oder suchst du die Weite? Magst du Gemeinschaft oder lieber dein eigenes Tempo?

Meine Empfehlung: Geh dem nach, was dein Herz nährt. Vielleicht ist es eine feste Kurszeit im Studio, vielleicht ein Retreat, vielleicht der Sonnengruß auf dem Steg bei Sonnenaufgang. Wichtig ist, dass du ehrlich mit dir selbst bist – denn deine Praxis darf sich mit den Jahreszeiten wandeln.

Weitere Yoga Inspirationen

Falls dich weitere Einblicke rund um das Thema eigenes Yogastudio interessieren, stöbere gerne auf meinem YouTube-Kanal oder in der Kategorie Yoga Ausbildungen auf meinem Blog. Dort findest du unter anderem diese Beiträge:

Und lass mich gerne wissen, ob du deine Matte lieber mit dem Rauschen der Bäume teilst oder die Stille im Studio bevorzugst. Ich freue mich riesig von dir in den Kommentaren zu lesen!

Namasté,
Deine Stephanie

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Lange italienische Nächte, französische Disziplin, deutsches Co-sleeping – über Erziehungsstile in verschiedenen europäischen Ländern

Thu, 26 Jun 2025 15:49:28 +0000

Ich habe im letzten „Guardian Saturday“ einen schönen Artikel gefunden, der darüber berichtet, wie englische Familien in anderen Ländern in Europa zurechtkamen - also vor allem, wie der Umgang mit Kindern in den verschiedenen Kulturen war.

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Meditation Meeresrauschen – Erholung und Entspannung pur

Thu, 26 Jun 2025 06:28:57 +0000

In der Meditation „Meeresrauschen“ begleite ich dich an einen inneren Ort der Ruhe und Weite. Beim Klang des Meeres und mit achtsamer Atmung kannst du loslassen, entspannen und dich mit dem Element Wasser verbinden. Gönne dir diese kleine Auszeit für Körper und Geist, um innezuhalten, durchzuatmen und neue Kraft zu tanken – ganz egal, wo du gerade bist.

Die warmen Sonnenstrahlen, der Duft von Blumen, das Zwitschern der Vögel – der Sommer ist da und mit ihm eine Einladung, mehr Leichtigkeit und Ruhe in unseren Alltag zu bringen. Gerade jetzt, wo alles in Bewegung scheint, kann eine regelmäßige Meditationspraxis uns helfen, zur inneren Balance zurückzufinden. Meditation ist wie ein Kurzurlaub für die Seele – sie reduziert Stress, beruhigt das Nervensystem und schenkt uns neue Kraft.

Diese geführte Meeresrauschen-Meditation lädt dich ein, ganz bewusst in einen Zustand tiefer Entspannung einzutauchen – begleitet vom Klang der Wellen, mit der Kraft des Atems und der Weite des Meeres im Geist. Setze dich hin, schließe deine Augen und lass deinen Atem entspannt kommen und gehen:

Nachfolgend findest du den Text der Meditation, sodass du sie dir oder anderen vorlesen kannst.

Anleitung der Meditation „Meeresrauschen“

„Stelle dir vor, du sitzt jetzt am Meer, direkt am Strand, und beobachtest die Wellen.

Du kannst im Hintergrund dieses sanfte Geräusch wahrnehmen, das Meeresrauschen.

Genieße diesen Blick in die Ferne aufs Meer. Stelle dir einen schönen sonnigen Tag vor und einen strahlend hellblauen Himmel über dir an diesem wunderschönen Tag.

Du blickst weit aufs Meer hinaus. Stelle diese Weite des Meeres vor. So weit dein Auge reicht, siehst du das Wasser.

Die Blautöne vom Himmel spiegeln sich im Wasser und du beobachtest, wie die Wellen sanft an den Strand schlagen.

Ein wunderbares Geräusch entsteht dadurch, dieses Rauschen, das Meeresrauschen.

Du beobachtest ganz entspannt im Geiste die Wellen, die sanft an den einsamen Strand schlagen.

Genieße das Wasser, das Fließende. Genauso wie das Wasser fließt, fließt auch dein Atem und strömt ganz von alleine ein und langsam wieder aus.

Nimm es wahr, das Kommen und Gehen deines Atems.

Wenn du magst, kannst du auch hier ein sanftes, leises Atemgeräusch entstehen lassen. Wie ein Meeresrauschen, die Meeresatmung, Ujjayi-Atmung. Lass einen leichten Kehlton entstehen, wenn du Stimmritze verengst.

Und egal, ob du mit geöffneten Mund oder auch mit geschlossenen Mund durch die Nase ein- und ausatmest, du hörst diesen sanften Kehlton.

Verbinde deinen Atem mit dem Bild der Wellen. Die Wellen, die vor- und zurückgehen, die immer wieder nach vorne an den Strand gelangen und sich dann langsam wieder zurückziehen in ihrem ganz eigenen Rhythmus.

Sei ganz bei dir. Spür deinen sanften Atem.

Vielleicht hörst du auch ein paar Vögel zwitschern. Beobachtest die Vögel, die über das Meer fliegen oder vielleicht auch mal im Wasser eintauchen.

Genieße diese Naturgeräusche – das Wasser, das Meer, die Vögel.

Lass mal dieses Bild auf dich wirken. Schau weit in die Ferne hinaus. Bis an den Horizont.

Genieße die wärmende Sonne über dir, den hellblauen Himmel. Die Blautöne des Wassers.

Lass den Atem wie das Meeresrauschen ein- und wieder ausströmen. So geht der Atem achtsam langsam vor und wieder zurück.

Atme ganz tief und ruhig, gleichmäßig ein und wieder aus.

Bleibe noch einen Moment bei diesem inneren Bild und spüre mal, wie sich dein Geist mehr und mehr entspannt in dieser Ruhe, in dem natürlichen Rhythmus des Meeres.

Die Wellen, die vor- und zurückgehen. Sanftes Meeresrauschen.

Vielleicht verbunden noch mit dem Atemgeräusch, deinem sanften Meeresrauschen-Atem. Die Meeresatmung.

Dann tanke das Fließen des Wassers, die Kraft des Wassers in dir auf. Sauge es nun mit diesem Bild, mit der Visualisierung und mit diesem Geräusch des Meeresrauschens in dir auf. Sodass du dich mit dem Element Wasser verbunden fühlst, tief verbunden bis in deinen Herzraum.

Noch einmal kannst du hier wahrnehmen, wie der Atem fließt.

Nimm wahr, wie der Atem langsam einströmt und nach einer Weile ganz langsam wieder ausströmt.

Beobachte es noch mal, das langsame Kommen und Gehen deines Atems.

Du atmest ein und aus und dein Blick geht noch ein letztes Mal ganz weit aufs Meer hinaus.

Du tankst das Meer, das Meeresrauschen in dir auf. Du nimmst noch einmal bewusst dieses Geräusch wahr.

Dann lässt du langsam das Bild verblassen.

Und kehrst mit der Aufmerksamkeit zu deinem Atem zurück.

Atme noch dreimal ganz tief durch die Nase. Ein und aus.

Spüre, wie du hier tief und ruhig ein- und wieder ausatmest. Tiefe, ruhige Atemzüge.

Und dann kommst du mit deiner Aufmerksamkeit mehr und mehr wieder zurück.

Blinzele und öffne langsam deine Augen.“

Weitere Meditationen zum Anhören

Diese Meditation kann dir gerade in bewegten Zeiten helfen, dich neu zu erden und deine innere Mitte wiederzufinden. Vielleicht magst du sie dir immer mal wieder gönnen – als kleine Auszeit vom Trubel, als Geschenk an dich selbst.

Oder stöbere in den anderen geführten Meditationen, entweder auf meinem YouTube-Kanal oder in der Kategorie „Meditation“ auf meinem Blog, zum Beispiel diesen hier:

Lass mich gerne wissen, welche Bilder für dich in der Meditation „Meeresrauschen“ entstanden sind – vielleicht warst du ja an einem persönlichen Lieblingsplatz!

Teile gerne deine Gedanken unten in den Kommentaren – ich freue mich von dir zu lesen!

Alles Liebe & Namaste

Stefanie

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Atemübungen für mehr Energie im Alltag – Tanke Kraft durch bewusstes Atmen

Thu, 29 May 2025 06:52:28 +0000

Atemübungen für mehr Energie sind eine einfache, aber kraftvolle Methode, um deinen Körper zu beleben, den Geist zu fokussieren und dein inneres Gleichgewicht zu stärken – ganz ohne Kaffee oder künstliche Wachmacher. Ob morgens nach dem Aufwachen, in einem Nachmittagstief oder bei mentaler Erschöpfung: Dein Atem kann dir helfen, neue Kraft zu schöpfen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du durch bewusste Atemtechniken schnell und effektiv Energie aufbaust – mit einfachen Übungen, die du sofort ausprobieren kannst.

Die Kraft des Atems

Im Yoga ist der Atem viel mehr als nur ein körperlicher Vorgang. Prana, die Lebensenergie, wird durch die Atmung aufgenommen und im Körper verteilt. Durch achtsames, bewusstes Atmen aktivierst du deinen Energiefluss, beruhigst dein Nervensystem und verbindest dich mit dem Moment. Die yogische Atemlehre heißt Pranayama und bedeutet die bewusste Kontrolle und Lenkung des Atems – eine uralte Technik, um Körper, Geist und Energie in Einklang zu bringen. Das Schöne: Du brauchst keine Matte, kein Studio und kein Equipment – nur dich selbst und einen Moment der Achtsamkeit.

Im folgenden Video führe ich dich durch zwei Atemübungen für mehr Energie:

1. Atemübung: 1 Minute bewusste Atmung

Diese einfache Übung kannst du jederzeit zwischendurch machen – im Sitzen oder Stehen:

Richte deine Wirbelsäule auf, schließe gerne die Augen.
Kreise deine Schultern nach hinten unten, um Raum im Brustkorb zu schaffen.
Atme tief durch die Nase ein … und wieder aus.
Spüre, wie die Luft durch deine Nase einströmt – kühl – und wärmer wieder hinausgeht.
Atme ruhig und tief weiter – durch die Nase – für etwa eine Minute.

Nutze diese kurze Auszeit, um dich zu fokussieren oder einfach wacher und klarer zu fühlen!

2. Atemübung: Verlängertes Einatmen

Diese Übung ist ideal für den Start in den Tag oder das Nachmittagstief:

Setze oder stelle dich aufrecht hin.
Atme auf 4 ein, auf 2 aus.
Wiederhole das einige Male.
Dann steigere auf 6 ein, auf 3 aus.
Je nach Übungspraxis kannst du sogar bis 10 oder 12 einatmen, jeweils die Hälfte für die Ausatmung.

Aktiviere mit dieser Technik deinen Organismus, bringe Sauerstoff ins Blut und hebe dein Energielevel spürbar.

Nutze deinen Atem im Alltag

Ob im Stau, in der Warteschlange oder vor dem nächsten Meeting: Dein Atem ist immer bei dir. Bewusstes Atmen kann in stressigen Situationen helfen, dich zu zentrieren, Klarheit zu finden und dich wieder mit dir selbst zu verbinden.

Auch fortgeschrittene Techniken wie Kapalabhati (die Feueratmung) oder Bhastrika (die Blasebalg-Atmung) bringen intensive Energie – sind aber etwas für geübtere Praktizierende. Für den Alltag reicht oft schon: innehalten, aufrichten, tief einatmen, bewusst ausatmen.

Lust auf mehr Energie und Gelassenheit?

Wenn du die Kraft deines Atems weiter erforschen möchtest, stöbere gerne in den Atemübungen auf meinem YouTube-Kanal oder in der Kategorie Atemübungen im Yogastern Blog. Dort findest du unter anderem:

Und lass mich gerne wissen, wie sich die Übung für dich angefühlt hat! Wann und wo konntest du sie für dich einsetzen? Schreib es mir gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch mit dir!

Namasté,
Deine Stefanie

Der Beitrag Atemübungen für mehr Energie im Alltag – Tanke Kraft durch bewusstes Atmen erschien zuerst auf Yogastern.

Wie du dein Selbstvertrauen stärkst – Interview mit Isabel Ihm

Thu, 15 May 2025 08:02:20 +0000

Selbstvertrauen ist die Grundlage für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben – und doch fällt es vielen Frauen schwer, wirklich an sich selbst zu glauben. Oft stehen innere Zweifel, alte Glaubenssätze oder der ständige Vergleich mit anderen im Weg. Gerade in einer leistungsorientierten Gesellschaft wird Selbstwert schnell an äußere Erfolge geknüpft. Doch echtes Selbstvertrauen entsteht von innen – durch bewusste Schritte, neue Erfahrungen und liebevolle Selbstzuwendung. Im folgenden Interview teilen Isabel Ihm, Identitätsmentorin und Inhaberin der ihmotion® Akademie, und Stefanie Weyrauch wertvolle Impulse, wie du Schritt für Schritt zurück in deine Kraft findest.

Selbstvertrauen stärken – Interview mit Isabel Ihm

Liebe Isabel, wie würdest du Selbstvertrauen für dich definieren?
Für mich bedeutet Selbstvertrauen, mir selbst zu vertrauen – in den Momenten, in denen ich mich vielleicht noch unsicher fühle, aber dennoch losgehe. Es geht um dieses innere Gefühl von: „Ich krieg das hin.“ Auch wenn das Ziel noch nicht greifbar ist, weiß ich innerlich: Ich kann mich auf mich verlassen.

Ich finde dieses Bild wunderschön – dieses innere Vertrauen, das wie ein Muskel trainiert werden kann. Und dafür dürfen wir den Fokus nach innen richten.
Ganz genau. Wir leben ja in einer Welt, in der so vieles über das Außen definiert wird. Social Media, Likes, Bewertungen – all das kann unser Selbstwertgefühl beeinflussen. Aber echtes Selbstvertrauen kommt von innen, nicht von außen. Es ist wichtig, wieder mehr ins Sein zu kommen, statt nur im Schein zu leben.

Wie können wir diesen Muskel des Selbstvertrauens im Alltag denn konkret trainieren?
Ein wertvoller Einstieg ist es, sich auf die eigenen Erfolge zu fokussieren – und zwar täglich. Tools wie ein Dankbarkeitstagebuch oder Erfolgstagebuch helfen dabei. Das sind einfache, aber wirkungsvolle Methoden, um deinen Blick auf das zu lenken, was du bereits geschafft hast, anstatt dich ständig mit anderen zu vergleichen.

Ja, total! Das ist etwas, das man direkt umsetzen kann. Ich schreibe selbst regelmäßig ein Dankbarkeitstagebuch und notiere mir auch meine Manifestationen – und ich merke, wie sehr mir das hilft, positiv zu bleiben und mich auf meine Ziele zu fokussieren.
Und auch der Körper spielt eine große Rolle – Brustbein aufrichten, Schultern zurück, Kopf gerade. Diese Aufrichtung signalisiert auch deinem Nervensystem: Ich bin sicher. Allein das bewusste Einnehmen einer aufrechten Haltung kann schon einen Unterschied machen im Gefühl von Selbstvertrauen.

Ja, die Körperhaltung spielt auch im Yoga eine sehr wichtige Rolle. Und es geht eben nicht um Wettbewerb, sondern um die Verbindung zu dir selbst – zu deiner Seele, deinem Innersten. Das ist für mich einer der größten Schätze aus der Yoga-Philosophie.
Absolut. Wenn du dich mit dir selbst verbindest, wenn du den Fokus weg vom Außen lenkst, entsteht echte Stärke. Und es sind oft die kleinen Dinge, die zählen. Wir müssen lernen, auch Eigenlob zuzulassen – da steckt so viel Kraft drin. Das alte Sprichwort „Eigenlob stinkt“ sollten wir umwandeln in: Eigenlob stimmt.

Schön gesagt. Also auch bewusst die kleinen Schritte feiern?
Genau! Ich hatte zum Beispiel kürzlich eine Klientin, die große Angst vorm Autofahren hatte. Wir sind Schritt für Schritt vorgegangen – erst drei Kilometer, dann zehn, später auf die Autobahn. Und jedes Mal hat sie sich für ihren Mut belohnt. So entsteht Vertrauen – durch Erfahrung. Es ist wie ein Muskel, der mit jedem Schritt stärker wird.

Was hältst du von Techniken wie Tapping oder Affirmationen, um diesen Prozess zu unterstützen?
Sehr hilfreich! Zum Beispiel leichtes Tapping auf das Brustbein – das kann das Nervensystem beruhigen. Dabei kannst du Sätze sprechen wie: „Es ist sicher, ich selbst zu sein.“ Oder „Ich darf dem Leben vertrauen.“ Wichtig ist dabei, dass du die Affirmation auch fühlen kannst. Wenn sie zu weit weg ist, wähle lieber einen Satz, den du innerlich schon ein Stück weit glauben kannst.

Das finde ich total wichtig: sich selbst wirklich zu spüren. Und sich sicher zu fühlen – auch in der eigenen Weiblichkeit.
Oh ja, viele Frauen haben nicht gelernt, sich in ihrer weiblichen Energie sicher zu fühlen. Stattdessen glauben sie, sie müssten immer stark und funktional sein. Dabei liegt gerade im Vertrauen, in der Hingabe, eine unglaubliche Kraft – und das ist eine zutiefst weibliche Qualität.

Und was ist, wenn Frauen merken, dass sie in einem Teufelskreis aus Selbstzweifeln feststecken?
Dann ist es manchmal sinnvoll, sich Unterstützung zu holen. Viele Frauen leiden unter dem sogenannten Impostor-Syndrom – sie können Lob nicht annehmen, glauben, sie wären nicht gut genug, obwohl sie objektiv gesehen Großes leisten. In solchen Fällen kann ein Einzelcoaching helfen, um diese Blockaden aufzulösen und sich selbst wieder in einem neuen Licht zu sehen.

Ich kann das nur bestätigen. Ich selbst habe in den letzten Jahren an meinem Selbstwert gearbeitet – von „Ich bin nicht gut genug“ hin zu „Ich bin gut genug“ und ich fühle das inzwischen auch tief in mir. Neben meiner Yoga-Ausbildung war dein NLP-Training da ein echter Gamechanger für mich.
Das freut mich sehr! In meiner ihmotion® Akademie begleite ich Frauen genau auf diesem Weg – zurück zu sich selbst, zurück in die eigene Strahlkraft. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: vom Einzelcoaching über Online-Angebote bis hin zum Jahresmentoring „Liebe dich ins Leben“, in dem Selbstvertrauen, Selbstliebe, Selbstwirksamkeit und Selbstwahrnehmung zentrale Themen sind. Weil Selbstvertrauen nicht über Nacht entsteht – es ist ein Weg.

Ich finde dein Programm so wertvoll. Ich hatte ja das große Vergnügen, auch ein paar Yoga-Sessions und Meditationen dazu beizusteuern. Ich kann es wirklich jeder Frau empfehlen, die sich selbst auf dieser tiefen Ebene begegnen möchte. Vielen, vielen Dank, liebe Isabel, für deine Zeit und all die wertvollen Impulse.
Von Herzen gern – danke dir, liebe Steffi, für dieses schöne Gespräch. Und ich wünsche allen Leserinnen: Vertraut euch, geht los – Schritt für Schritt. Es lohnt sich!

Komplettes Interview im Yogastern Podcast hören

Wenn dich dieses Gespräch berührt hat und du mehr erfahren möchtest, dann hör dir das gesamte Interview mit Isabel im Yogastern Podcast an, zum Beispiel hier auf YouTube:

Zu Isabel Ihm

Erfahre mehr über die ihmotion® Akademie und Isabel auf ihrer WEBSEITE oder verbinde dich mit ihr auf INSTAGRAM.

Selbstvertrauen entsteht nicht im Außen – es wächst in dem Moment, in dem du beginnst, dich selbst wirklich wahrzunehmen. Der 4-wöchige Online-Kurs „Zurück zu dir“ setzt genau dort an und ist ein erster Schritt für dich, in deiner Balance wieder anzukommen. Hol dir jetzt zum Einstiegspreis von 59 € deine Selbstwahrnehmung zurück!

Weitere Interviews im Yogastern Podcast

Im Yogastern Podcast teile ich alle zwei Wochen meine Erfahrungen und mein Yoga-Wissen mit dir. Regelmäßig interviewe ich dazu auch spannende Persönlichkeiten, die ihr Wissen dabei mit uns teilen. Höre gerne auch in dieses berührende Interview mit Kirbanu zum Thema Mantra-Singen an:

Bhakti Yoga: Wie Mantren singen uns verbindet – Interview mit Kirbanu

Hier kannst du den Yogastern Podcast abonnieren, damit du keine neue Folge verpasst.

Teile gerne mit mir in den Kommentaren, ob du selbst Erfolgsrezepte für dich entdeckt hast, um dein Selbstvertrauen zu stärken.

Alles Liebe und Namaste,
Deine Stefanie

Der Beitrag Wie du dein Selbstvertrauen stärkst – Interview mit Isabel Ihm erschien zuerst auf Yogastern.

Fantasiereise mit Delfinen – Entspannung für Kinder und Erwachsene

Thu, 01 May 2025 14:33:15 +0000

Heute erwartet dich eine Fantasiereise mit Delfinen! Fantasiereisen sind kleine Oasen der Entspannung – nicht nur für Kinder im Yoga-Unterricht, sondern ebenso für Erwachsene, die sich eine bewusste Pause vom Alltag gönnen möchten. Sie helfen, die Vorstellungskraft zu stärken, die Sinne zu sensibilisieren und die Verbindung zu sich selbst zu vertiefen. Besonders im Kinderyoga unterstützen Fantasiereisen die Entfaltung von Kreativität, fördern innere Ruhe und stärken das emotionale Gleichgewicht. Für Erwachsene bieten sie eine wunderbare Möglichkeit, Stress abzubauen und sich in wohltuende Bilder und Gefühle fallen zu lassen.

Heute lade ich dich ein auf eine Fantasiereise der besonderen Art: Komm mit auf einen Ausflug aufs Meer und begegne anmutigen Delfinen! Suche dir dafür einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist. Leg dich bequem hin, vielleicht auf deine Yogamatte, aufs Sofa oder dein Bett. Wenn du magst, deck dich zu und dunkle das Licht etwas ab. Schließe die Augen, atme tief durch – und lass uns gemeinsam starten.

Höre dir jetzt diese Podcast-Folge an, in der ich dich mit auf die Fantasiereise zu den Delfinen nehme.

Nachfolgend findest du den Text der Meditation, sodass du sie dir oder anderen vorlesen kannst.

Fantasiereise: Auf dem Meer mit Delfinen

„Nimm ein paar tiefe Atemzüge.
Atme langsam durch die Nase ein – und wieder aus.
Ganz tief und ruhig.
Ein- und aus.

Jetzt stell dir vor:
Du machst einen kleinen Ausflug auf dem Meer.
Du sitzt sicher und geborgen in einem kleinen Boot. Sanfte Wellen tragen dich. Vielleicht hast du liebe Menschen an deiner Seite – Familie oder Freunde.

Es ist ein wunderschöner, sonniger Tag.
Der Himmel über dir ist strahlend blau.
Die Sonne scheint warm auf deine Haut.
Ein leichter Wind streicht über dein Gesicht.

Du schaust auf das Meer hinaus und siehst das sanfte Spiel der Wellen.
In der Ferne glitzert und spiegelt sich das Sonnenlicht auf dem Wasser.
Du genießt diesen Moment – getragen vom Wasser, sicher und geborgen.

Nun lenkst du deinen Blick ins klare Wasser.
Ihr lasst euch treiben, ohne Eile, einfach nur getragen von der sanften Bewegung des Meeres.

Vielleicht entdeckst du bunte Fische, die unter deinem Boot entlang schwimmen.
Ein kleines Stück weiter unten bewegt sich gemächlich eine Meeresschildkröte – in ihrem ganz eigenen Tempo.
Ganz ruhig und achtsam gleitet sie dahin.

Du schaust in die Ferne – und da siehst du einen Schwarm von Tieren, die immer wieder aus dem Wasser springen.
Neugierig beobachtest du sie.
Als sie näher kommen, erkennst du: Es sind Delfine!

Freude steigt in dir auf.
Die Delfine kommen näher – und du kannst sie jetzt richtig gut sehen.
Vielleicht hörst du sogar ihr fröhliches Quietschen und Klicken.
Es fühlt sich an, als wollten sie mit dir sprechen.

Öffne dich für diese Begegnung.
Vielleicht möchtest du einem Delfin in Gedanken ganz vorsichtig die Flosse berühren oder ihn liebevoll streicheln.
Spüre die glatte, kühle Oberfläche in deiner Vorstellung.

Nimm dir einen Moment Zeit, um zu beobachten, wie die Delfine miteinander kommunizieren, spielen und springen.
Sie drehen kleine Bögen, tauchen auf und unter, spritzen Wasser in die Luft.
Du bist mittendrin, von Freude und Leichtigkeit erfüllt.

Nach einer Weile entfernen sich die Delfine langsam.
Du siehst sie in der Ferne kleiner werden, bis sie schließlich am Horizont verschwinden.
Noch einmal nimmst du den strahlend blauen Himmel wahr, die Sonne, die dich wärmt, das Glitzern der Wellen.

Du fühlst dich glücklich, entspannt und voller innerer Ruhe.
Genieße noch einen Moment diesen wunderbaren Ausblick auf das Meer – die sanften Blautöne, das friedliche Schaukeln deines Boots.

Dann lass dieses Bild langsam verblassen.
Spüre deinen Körper auf der Unterlage.
Atme tief durch die Nase ein und wieder aus.

Wenn du bereit bist, öffne sanft deine Augen.
Komme wieder im Hier und Jetzt an.
Strecke dich vielleicht ein wenig oder lege dich auf die Seite, bevor du in deinen Alltag zurückkehrst.“

Weitere Fantasiereisen im Blog und Podcast

Ich hoffe, diese Fantasiereise mit den Delfinen hat dir gutgetan und dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Vielleicht konntest du ein wenig die Leichtigkeit und Lebensfreude spüren, die Delfine ausstrahlen.

Wie hast du die Reise erlebt? Welche Bilder oder Gefühle sind dir besonders im Kopf geblieben?
Ich freue mich riesig, wenn du deine Eindrücke unten in den Kommentaren mit mir teilst!

Weitere Fantasiereisen findest du auf meinem YouTube-Kanal ebenso wie auf meinem Blog in der Kategorie „Meditation“. Darunter auch diese hier:

Und wenn dir diese Reise gefallen hat, teile sie gerne mit jemandem, der auch etwas Entspannung braucht!

Namaste und bis zum nächsten Mal,
Deine Stefanie

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Vorhauttraining? … WTF?

Thu, 24 Apr 2025 15:52:48 +0000

In der Praxis kommt ein kleiner Junge mit seinen Eltern an. An seinem Penis hat es stark geblutet. Er selbst kann aber nichts dafür.

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Immer erreichbar??

Thu, 27 Mar 2025 11:52:23 +0000

Sind wir Ärzt:innen eigentlich immer erreichbar? Müssen wir das sein? Den alten Hausarzt traf man noch im Supermarkt und war offen für alle Fragen rund um die Gesundheit der Familie. Wirklich?

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„Müssen wir damit zum Arzt?“ – Exklusivabdruck

Tue, 18 Mar 2025 10:00:41 +0000

Es sind beinahe zwei Jahre vergangen seit der ersten Idee bis hin zur Auslieferung der ersten Exemplare unseres Buches. Aber diese Woche ist es nun soweit: "Müssen wir damit zum Arzt?" ist am 20.3. im Buchhandel erhältlich. Hier findest Du ein Exklusivvorabdruck eines Kapitels.

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Fasching, Rollenspiele und Verkleiden: Einfluss auf die kindliche Entwicklung?

Wed, 26 Feb 2025 20:10:57 +0000

Fasching oder Karneval ist für viele Kinder ein Höhepunkt des Jahres. Sie schlüpfen begeistert in andere Rollen, verkleiden sich als ihre Lieblingsfiguren und tauchen in fantasievolle Welten ein. Doch hinter dem offensichtlichen Spaß steckt eine tiefere psychologische Bedeutung. Rollenspiele und Verkleidungen spielen eine wesentliche Rolle in der kognitiven, sozialen und emotionalen Entwicklung von Kindern.

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Dann schlaf mal gut! Über Schlafroutinen bei Kindern

Fri, 21 Feb 2025 10:43:54 +0000

Schlaf ist ein wichtiger Faktor der neurobiologischen Entwicklung und beeinflusst kognitive, emotionale sowie soziale Prozesse in der Kindheit maßgeblich. Er ist ein zentraler Faktor für die Gedächtnisfestigung, emotionale Selbstregulation sowie für Wachstum und Immunfunktionen. Empirische Studien zeigen, dass Schlafdefizite in der Kindheit mit negativen Konsequenzen wie einer verminderten exekutiven Funktion, emotionaler Labilität und erhöhter Unfallanfälligkeit korrelieren (Knutson, 2015). Eltern stehen häufig vor der Herausforderung, den Schlafbedarf ihres Kindes korrekt einzuschätzen und förderliche Schlafstrukturen zu etablieren.

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Grippewelle

Mon, 10 Feb 2025 10:18:38 +0000

Jetzt ist sie also da, die Grippewelle. Zumindest auch in der Presse. Alle berichten vom hohen Krankenstand. Wir in den Praxen erleben das schon seit einem guten Monat, schon seit den abgelaufenen Winterferien. Insbesondere die Schulkinder in den weiterführenden Schulen scheint es diesmal zu erwischen - die klassische Influenza grassiert.

Der Beitrag Grippewelle erschien zuerst auf Kinderdok.blog.

Gespräch

Thu, 06 Feb 2025 15:28:12 +0000

Blutabnahmen sind faktische Körperverletzung am Kind. Sie einfach mal so als Schrotschuss ins Laborverzeichnis durchzuführen, belastet ausschließlich die Solidargemeinschaft der Krankenkassen und ist medizinisch-logisch absolut unsinnig.

Der Beitrag Gespräch erschien zuerst auf Kinderdok.blog.

No public posts available.

Sat, 30 Oct 2021 04:35:23 +0000

Der Tepelton Kanal does not share any public posts. Visit the Google+-Page

Beautiful Children Portrait Photography by Sergey Piltnik

Sun, 13 Jan 2019 10:02:48 +0000

Awesome child portraits by Sergey Piltnik, a talented photographer, and artist based between Moscow, Russia and Minsk, Belarus. Sergey focuses mainly on portraiture, kids, and lifestyle photography. He has over 26,400 followers on Instagram and counting. Piltnik uses Canon 5D Mark II camera.

More info: Instagram

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Tips On Choosing And Buying A Digital Camera

Sat, 12 Jan 2019 07:03:11 +0000

If you’re looking to upgrade from your basic compact camera but are confused by all the types and names, take a look at this guide.

Record $3.1 Million Paid for Bluefin Tuna at Japanese Auction

Mon, 07 Jan 2019 05:02:32 +0000

Japanese “Tuna King” Kiyoshi Kimura makes a record bid for a Pacific bluefin tuna, but the fate of this dangerously overfished species still hangs in the balance

Issue 106 of Underwater Photography Magazine Available

Thu, 03 Jan 2019 08:02:19 +0000

Latest issue is full of news, reviews, and features

Cheap Photo: Save $600 and Get the Sony A7 II and 28-70mm Lens (Just $998!!)

Sun, 04 Nov 2018 18:02:13 +0000

If you have been in the market for a Full Frame Mirrorless camera and don’t want to spend crazy money we have some good news for you. The excellent Sony A7 II with 28-70mm F3.5-5.6 lens currently has a discount of $600, making this combo just $998! This is easily one of the best camera deals we have seen for a while.

Anyone Still Have These Cool Vintage Girl Scout Cameras?

Mon, 22 Oct 2018 16:02:15 +0000

The Girl Scouts of yester-decades sure had some cool stuff back in the days, including some commemorative or special edition Girl Scout cameras. We spotted a few of them in a post by Redditor MrRabinowitz during our customary Reddit rounds, and we’ve been wondering, where have these been all our lives?

Quick Tip: Use a Facebook Page NOT your personal profile

Fri, 19 Oct 2018 22:02:12 +0000

Best-selling author Armando J. Pérez-Carreño suggest using a Facebook Page, not your personal profile. He says this is perhaps the biggest mistake he sees with small business owners and their Facebook marketing.

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Stanford puts 130,000 of Andy Warhol's photographs publicly available online

Fri, 12 Oct 2018 15:02:14 +0000

Andy Warhol was an often controversial and divisive figure in the art world. But whether you love him, hate him, or are indifferent, his work is certainly interesting, even if only for the response it elicits. Personally, I find his photography particularly intriguing. The Cantor Arts Centre and Stanford Libraries today have announced that they’ve […]

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Gobble up your favorite food photographs!

Thu, 11 Oct 2018 21:02:27 +0000

With Thanksgiving around the corner, we want to see your best food photographs for our November Photographer of the Day feature! Whether it’s that perfect turkey, stuffing, potatoes and cranberries on your table or some great 5-star restaurant-quality food items, submit your photos today for consideration. This summer, we made some changes to our Photographer…

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The World's First Production Five-Camera Smartphone the LG V40 ThinQ

Fri, 05 Oct 2018 07:04:27 +0000

More is better, especially when it comes to adding cameras to a smartphone. But if it adds something to the phone’s capabilities it is only justified, right?

Image via LG.

In what can only be termed bold marketing, LG’s latest smartphone is the first in the world to feature three cameras on the back of the phone and two on the front in a design that LG promises will “redefine the standard of smartphone photography.”

Bold promises but par for the course in the ever accelerating race to put as many cameras on a smartphone as possible.

According to PetaPixel the back of the camera will have a 16MP 107-degree super wide-angle lens, a 12MP f/1.5 standard angle lens, and a 12MP 2x telephoto lens that allows for different framing of the shot without changing position “relative to the subject.” These are super wide angle, standard angle, and telephoto. The front of the camera has a 5MP wide-angle lens and an 8MP standard angle lens that PetaPixel points out is “perfect for selfies.”

There are also some nifty AI features that help improve the photo based upon the subject so even if you don’t exactly get the capture you want the phone might still have what you need. The successor to the company’s V30, the V40 ThinQ will also have “HDR, AI Auto White Balance, AI Shutter, Cine Shot (for making cinemagraphs), 3D Light Effect, Makeup Pro, Custom Backdrop, My Avatar, AR Emoji, a 6.4-inch QHD+ (3120 x 1440) OLED FullVision display, a 32-bit Hi-Fi Quad DAC sound system, Qualcomm Snapdragon 845, 6GB RAM, and 64GB/128GB internal storage” all for a cost of $900 something dollars depending on carrier. If the V40 ThinQ has caught your interest you won’t have to wait long – the phone drops to retail on October 18th.

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Photography Marketing: Respond, respond, respond

Mon, 01 Oct 2018 19:02:16 +0000

Last week, I photographed a two-day conference for the State Bar of Michigan. It was filled with education seminars, an awards banquet, networking events and more. But what stood out to me was the opening keynote. Here’s the thing. When it comes to communication and responding to inquiries, many of the same rules for attorneys…

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How I use the new Aurora HDR 2019 for NON-landscape photography

Tue, 18 Sep 2018 18:02:40 +0000

I don’t shoot landscapes (like, never, ever). So when the Skylum’s team asked us to give it a try on their Aurora HDR 2019 update, I wasn’t sure what I could write about. My amazing editor, Kevin, told me the articles didn’t have to be super long – and I just had to stay true to…

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The ultimate 85mm lens shootout: comparing seven lenses from $99 to $4,500

Mon, 17 Sep 2018 22:05:21 +0000

The 85mm lens is the to-go lens of many portrait photographers. In this video, Matt Granger compares seven 85mm lenses from different manufacturers and with a huge difference in price. They are all between f/1.2 and f/1.8, and the prices go between $99 and $4,500. These are the lenses Matt tested in the shootout, from […]

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Fall Color Tips

Mon, 17 Sep 2018 09:04:32 +0000

Numerous autumns have come and gone and for each, I provided tips and insight on how to capture splendid fall color. To keep it fresh this year, I looked through previous tips I wrote, compared them to a number of fall images I have in my files, compared those to the ones I used in previous years and came up with a few I hope are different enough so you can gain at least one new technique. I also included the classics that are not to be missed. So, I present this year’s edition of my fall color tips.

New Techniques

Sunstar + HDR: Backlit fall color glows as rim light decorates each leaf. Additionally, all foliage takes on a radiance giving the impression that each petal, frond or blade is lit from within. I always say, “It’s all about the light,” and when it comes to fall color, the most dramatic is backlight. The problem with backlight is controlling the sun. Enter a total photographic bonus that perfectly falls into place. Autumn is the time for scenics, which need depth of field. Depth of field is increased when the lens is stopped down. When the lens is stopped down, a bright light source becomes a sunstar when just a piece of the light is made visible. To create this, hide the sun behind a branch of a tree or thick cluster of leaves. Then, ever so slightly, move to the left, right, up or down to let about one-third of the sun become visible. With the lens stopped down to ƒ/22, you should get a gorgeous sunstar. There’s one more issue that needs to be addressed with regard to backlight-contrast. To combat the contrast, shoot a bracketed series of exposures without moving the camera, which is best accomplished by putting it on a tripod. Make a 3-stop series of 2 stops under, on the meter reading and 2 stops over. Process the three images in your favorite HDR program, and you’ll be rewarded with a backlit autumn scene that contains a sunstar and is perfectly exposed. One word of caution-when you shift your position to include one-third of the sun, be extremely wary of eye damage and use extreme caution!

Seek Reflected Light: Ask 90 percent of all photographers to show you their fall images and you’ll see trees, barns, covered bridges, country roads, footpaths blanketed with fall color, etc. Rarely will you see images of just reflected fall color. Learn to not be like everyone else and seek out the images that separate you from the masses. Yes, still make the obvious shots, but expand your boundaries and look beyond the obvious. A still lake reflects color, trees and mountainsides, but even these images are quite the norm. Take it a step farther and look for subtle reflections. Strive to make images that are solely abstract. If that’s not comfortable, include a surrounding element that’s obvious to the viewer so the onlooker turns to you to say, “I get what you did-very cool!” In essence, expand your horizons.

Stage It: Autumn is a great time to be with friends and family. It’s nice to document the time you spend together. If photography is more than a hobby and you strive to sell prints or get invited to submit images to a stock agency, think about what you can do to make the images of those with whom you travel moneymakers. Before you head out, have them wear specific-colored clothing and then include them in your photos. Bring along a prop or two that would make sense, such as an umbrella, a cane, a cool hat, red wagon, etc. Have them pose in places that are iconic and scenic so it becomes more marketable. Look for a winding path, a tree in peak color, a country road or another location that screams autumn and good times.

Classic Tips

Polarizer-don’t leave home without it: The polarizer helps saturate a blue sky when positioned 90 degrees from the sun, and it also removes glare that robs leaves of their color. As you spin the polarizer, both these things will be visible through the viewfinder.

Zero In: Break out your macro lens, and don’t overlook the single fallen leaf, the one that dangles by a hair before its inevitable descent to the ground or the one that lives on a rock next to a pristine stream. Also, think about making images that include just parts of a peak-colored tree, a fence with fallen leaves or any other small-scale subject.

Time of Day: Sunrise and sunset provide the warmest tones that bathe subjects in gold, yellow and red. Because the warm tones are emphasized, be sure to monitor the red channel of your histogram so you don’t overexpose delicate yellows, red and oranges.

Send in the Clouds: Clouds cover the sun, and a covered sun means soft light. Country roads and dirt trails love to be photographed in soft light as the contrast is lessened and every detail becomes visible. If you get an overcast day, exploit the light.

Visit www.russburdenphotography.com for information about his nature photography tours and safari to Tanzania.

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Flickr Rolls Out a Fresh Look to its Galleries

Tue, 11 Sep 2018 01:02:10 +0000

Heads up, Flickr users! The platform has recently revamped its galleries, so you might want to take a look what has changed if you haven’t been around making galleries of your favorite works by your favorite creatives.

Shutterstock's Contributor App Has Never Looked Better

Mon, 27 Aug 2018 13:02:10 +0000

Shutterstock’s Contributor app has a brand new look. Get started by downloading on either iOS or Android and check out our all-new color theme and revamped features.

Shutterstock is thrilled to announce that the Contributor App for iOS and Android has received yet another exciting update. The Contributor App for Shutterstock now has a simple yet beautiful, all-white color theme on both iOS and Android. This is a fantastic update for modernizing the previous dark theme. The new theme ensures that contributors receive a consistent Shutterstock visual experience across all platforms.

What can you expect with this new update?

The update is mostly a color and icon change to a simpler, solid-white theme. You’ll also see small changes to the earnings and keyword sections of the app.

The Contributor App has had a dark color theme since the inception of the app in 2014. Meanwhile, the website has moved to the lighter theme. It was time that we gave this app a visual uplift so that we can build more exciting features in coming years.

Why is it great news for contributors?

With this new update, we expect that using consistent brand themes, icons, and language will make the Shutterstock Contributor App easier to navigate. That means that contributors can upload and view content easier than ever!

If you haven’t already downloaded the Contributor App, click here for iOS users and here for Android. We can’t wait to see the content you upload to Shutterstock.

Header image by astarot.

Want to learn more about being a Shutterstock Custom Contributor? Check out these articles:

Photography in Asia: Find Inspiration with 8 Incredible Photographers

Featured Interview with Adventure and Commercial Photographer Michael Overbeck

Why You Need a Tripod for Your Next Client Photoshoot

6 Tips to Impress Your Custom Photography Client

Photographer SeongJoon Cho on Drone Photography in South Korea

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7 Useful Links for Understanding Lenses

Sat, 18 Aug 2018 15:02:13 +0000

It doesn’t matter if you are a Canon, Nikon, Sony or Fujifilm user (or any other), there is one single thing we all camera users have in common, and we crave for lenses. Understanding the whats and hows of lenses is not that easy if you try to figure out the stuff by your own.

Today we have got together a list of articles that will make you understand lenses better and in a very fun way. Before getting into the links, here is a super-fast guide for understanding lenses terminology:

The Basics: There Are Essentially 3 Types Of Lenses

Normal lenses (fixed 50mm prime lenses – or approx 35mm in crop sensor cameras) – normal lenses are “normal” because they replicate the field of view that the human eye normally sees. These lenses are great for people photography

Wide angle lenses (below 50mm) – a wide angle lens is any lens with a short focal length. The shorter the focal length the wider the field of view. You can use this lens for expansive photos, think landscapes

Telephoto lenses (anything above 50mm) – a telephoto lens has a long focal length, so a narrow field of view. This will bring subjects far away, close up. Perhaps use a telephoto for photographing the moon!

Photo by Alexander Andrews on Unsplash

The Photographer’s Ultimate Dilemma: Which Lenses Should I Buy?

First thing’s first, answering the ultimate question anyone asks itself when buying their first camera, which lenses should I buy? If you have already asked this question to a fellow photographer, it will be highly likely that you got this answer “it will depend on the type of photographs you’ll want to achieve”. That is true, but how genres or photographs link to lenses exactly? Well, that’s what Jason Row teaches us in this guide.

These Are The Classic Focal Lengths For The Classic Photography Genres

Here you will get a better understanding of how lenses are highly related to certain genres. This overview will help any new photographers figure out not just what kind of lens they should invest in, but guides them along their endless journey to perfect their style.

3 Prime Lenses to Consider for Street Photography

Photo by Andreas Kind on Unsplash

Following the logic of lenses being determined by the photographs one want to achieve, here is a useful guide linked with Street Photography.

This genre has a very close relationship with wide-angle lenses because they allow photographers to remain inconspicuous while getting close to their subjects, and also because they allow capturing richer contexts. In this guide, you can find three lenses you can consider if you are into street photography.

4 Reasons to Go Ahead and Try a Zoom Lens!

Zoom lenses are extremely useful for many photographic appliances, in this guide Dzvonko Petrovski shared with us a very useful guide for making that “decision-making process” a less complicated thing when it comes to the mighty zoom lenses.

What Makes One Lens Better Than Another?

Alright, it is true, there are many different prices and options for the same focal length, so what exactly makes one a better lens than other? Here you can find that out very quickly. There are many factors that come into play when considering a lens. From internal glass and components, design and speed, and even the closest focus distance you can manage, all of that and more can be found in this easy to digest article.

Photo by ShareGrid on Unsplash

The Pros And Cons Of Cheap Lenses Revealed

Not all lenses are extremely expensive, there are some really good deals at affordable prices. Here Jason shares some interesting and revealing insights into the pros and cons of investing in these sort of lenses.

Old Film Era Lenses – Going Old School With Modern Cameras…

If you are new to the world of photography, then we have a really great news for you. You can still use old film era lenses (which have stunning built quality and even highly respectable legacy at awesome prices). In this article, you’ll find out more about this little photography hack.

Becoming a gear-head is a really hard thing to avoid, but still, you should try it. The best way to avoid the frustrations “gear-headism” gives is by seeing camera bodies and lenses as what they really are, mere tools that allow us to capture the images we want.

We hope that these links will be highly useful for you, and if you have peers that could find them useful, please feel free to share them out.

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40% of photographers only have a basic knowledge according to new colour management survey

Wed, 15 Aug 2018 05:02:10 +0000

Colour management is an important part of the photographic process but is all to often overlooked. Despite its importance, a recent survey reveals 40% of photographer still have only a basic grasp.

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Hong Kong – The Tiny House Project: Urban Photography by Nikolaus Gruenwald

Fri, 10 Aug 2018 14:02:18 +0000

Stunning urban nightscapes by Nikolaus Gruenwald, a talented photographer, and retoucher based in Stuttgart, Germany. Nikolaus focuses mainly on travel and street photography. He recently visited Hong Kong to capture spectacular urban landscapes.

Tiny houses are everywher.. Even Hong Kong has them now! But seriously, this is a documentation about the part of Hong Kong that fascinates me the most: the blending of older houses from the early years, some 30 story buildings from the eighties and new modern financial buildings that can be found in Central and Sheung Wan. It’s obvious that the smaller houses won’t be there forever since space is precious, so I decided to document them as long as they are still there….

More info: Behance / Website

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OnePlus 6 Red Smartphone Vs Google Pixel 2 XL Smartphone - Which Should I Buy?

Fri, 03 Aug 2018 12:02:16 +0000

The OnePlus 6 Red Smartphone is impressive but is it as impressive as the ever-popular Google Pixel 2 XL? Let’s find out as we put them both to the test in a side-by-side comparison and shoot out.

Hautarzt Eisenstadt | Sankonsult

Tue, 27 Oct 2015 20:50:25 +0000